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Schlesischer Landrücken

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Der Schlesische Landrücken ist der östliche Ausläufer des Südlichen Landrückens in Schlesien in Polen. Im engeren Sinne umfasst der schlesische Landrücken nur die (Wzgórza Trzebnickie), deren höchste Erhebung der Pfarrberg (Góra Farna) ist.

Topographie

Der schlesische Landrücken durchzieht von Westnordwest nach Ostsüdost das nördliche Schlesien und schließt sich in Großpolen, am Ursprung der Malapane, an das polnische Bergland an. Seine Breite beträgt durchschnittlich 45 km, seine Länge rund 200 km, wobei im Norden das Glogauer Tal und im Süden das Breslauer Tal liegt.

Bei Militsch wird der Landrücken von der Oder durchbrochen, die sich hier nach Süden wendet. Die Oder wendet sich im Glogauer Tal wieder nach Westen, dreht bei Neusalz (Nowa Sól) wieder nach Norden und im Warschau-Berliner Urstromtal wieder nach Westen, so dass der Landrücken in einen Ostteil und einen etwas längeren Westteil zerfällt.

Als östlichster Ausläufer des Landrückens können die Hügel bei Mixstadt und die Schildberger Höhen (Wzógrza Ostrzeszowskie) südlich von Ostrów Wielkopolski aufgefasst werden. Die Schildberger Höhen und die Schleiser Höhen schaffen das Becken von Groß Wartenberg (Syców), das zur Bartsch entwässert. An die Schildberger Höhen schließen sich im Westen die Festenberger Höhen (Wzgórza Twardogórskie) an, an deren Ostende Neumittelwalde (Międzybórz) liegt. Ein markanter Berg ist der Korsarenberg (Zbójnik) nordwestlich von Neumittelwalde.

Östlich der Senke von Groß Graben beginnen die Höhen südlich von Militsch, deren höchste Ergebung die Johanna-Höhe (Wzgórze Joanny) ist. Die Fortsetzung des Landrückens nach Westen ist das Trebnitzer Katzengebirge, dessen höchster Berg der Pfarrberg westlich von Trebnitz ist. Im weiteren Verlauf schließt sich ein Höhenzug des Katzengebirges mit dem Gneisenauberg an.

Westlich des Trebnitzer Katzengebirges schließt sich die Riemberger Hochfläche an, die zur Dyhernfurther Schwelle bei Brzeg Dolny hinleitet. Im Norden liegen die Stroppener Berge (Wzgórze Strupińskie), eine Fortsetzung der Hochfläche. Durch das Zusammentreffen des Landrückens mit der Posener Hochfläche bilden sich in der Bartschniederung das Trachenberger Tal ( Kotlina Żmigrodzka) und das Adelnauer Tal (Kotlina Odolanowska).

Westlich des Oderdurchbruchs zwischen Maltsch und Köben setzt die Hochfläche südlich von Steinau die Dyhernfurther Schwelle fort. Den westlichen Abschnitt des Landrückens bilden die Köbener Berge. Hier trennt eine Bucht des Glogauer Tals die Köbener Berge vom Glogauer Katzengebirge, wobei die Polkwitzer Berge (Wzgórza Polkowickie) hier den nach Süden herausgerückten Landrücken bilden. Nach Westen an das Glogauer Katzengebirge schließen sich die Dalkauer Berge an. Die Hügel östlich Naumburg am Bober (Nowogród Bobrzański) werden als letzter Höhenzug zum Landrücken gezählt.

Literatur

  • Willi Czajka: Der schlesische Landrücken. Band 2, S. 14–22. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:08

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Der Schlesische Landrucken ist der ostliche Auslaufer des Sudlichen Landruckens in Schlesien in Polen Im engeren Sinne umfasst der schlesische Landrucken nur die Wzgorza Trzebnickie deren hochste Erhebung der Pfarrberg Gora Farna ist TopographieDer schlesische Landrucken durchzieht von Westnordwest nach Ostsudost das nordliche Schlesien und schliesst sich in Grosspolen am Ursprung der Malapane an das polnische Bergland an Seine Breite betragt durchschnittlich 45 km seine Lange rund 200 km wobei im Norden das Glogauer Tal und im Suden das Breslauer Tal liegt Bei Militsch wird der Landrucken von der Oder durchbrochen die sich hier nach Suden wendet Die Oder wendet sich im Glogauer Tal wieder nach Westen dreht bei Neusalz Nowa Sol wieder nach Norden und im Warschau Berliner Urstromtal wieder nach Westen so dass der Landrucken in einen Ostteil und einen etwas langeren Westteil zerfallt Als ostlichster Auslaufer des Landruckens konnen die Hugel bei Mixstadt und die Schildberger Hohen Wzogrza Ostrzeszowskie sudlich von Ostrow Wielkopolski aufgefasst werden Die Schildberger Hohen und die Schleiser Hohen schaffen das Becken von Gross Wartenberg Sycow das zur Bartsch entwassert An die Schildberger Hohen schliessen sich im Westen die Festenberger Hohen Wzgorza Twardogorskie an an deren Ostende Neumittelwalde Miedzyborz liegt Ein markanter Berg ist der Korsarenberg Zbojnik nordwestlich von Neumittelwalde Ostlich der Senke von Gross Graben beginnen die Hohen sudlich von Militsch deren hochste Ergebung die Johanna Hohe Wzgorze Joanny ist Die Fortsetzung des Landruckens nach Westen ist das Trebnitzer Katzengebirge dessen hochster Berg der Pfarrberg westlich von Trebnitz ist Im weiteren Verlauf schliesst sich ein Hohenzug des Katzengebirges mit dem Gneisenauberg an Westlich des Trebnitzer Katzengebirges schliesst sich die Riemberger Hochflache an die zur Dyhernfurther Schwelle bei Brzeg Dolny hinleitet Im Norden liegen die Stroppener Berge Wzgorze Strupinskie eine Fortsetzung der Hochflache Durch das Zusammentreffen des Landruckens mit der Posener Hochflache bilden sich in der Bartschniederung das Trachenberger Tal Kotlina Zmigrodzka und das Adelnauer Tal Kotlina Odolanowska Westlich des Oderdurchbruchs zwischen Maltsch und Koben setzt die Hochflache sudlich von Steinau die Dyhernfurther Schwelle fort Den westlichen Abschnitt des Landruckens bilden die Kobener Berge Hier trennt eine Bucht des Glogauer Tals die Kobener Berge vom Glogauer Katzengebirge wobei die Polkwitzer Berge Wzgorza Polkowickie hier den nach Suden herausgeruckten Landrucken bilden Nach Westen an das Glogauer Katzengebirge schliessen sich die Dalkauer Berge an Die Hugel ostlich Naumburg am Bober Nowogrod Bobrzanski werden als letzter Hohenzug zum Landrucken gezahlt LiteraturWilli Czajka Der schlesische Landrucken Band 2 S 14 22

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