Schloss Pfünz ist ein ehemaliges fürstbischöfliches Sommerschloss im Altmühltal das das Bistum Eichstätt zusammen mit Ka
Schloss Pfünz

Schloss Pfünz ist ein ehemaliges fürstbischöfliches Sommerschloss im Altmühltal, das das Bistum Eichstätt zusammen mit Karljosef Schattner, Franz Kiessling, Jörg Homeier und Gerold Richter seit 1955 zum Diözesanjugendhaus umgebaut haben. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-1-76-165-45 als Baudenkmal verzeichnet. „Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Teile im Bereich des ehem. Schlosses von Pfünz“ werden zudem als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-1-7133-0373 geführt.
Geographische Lage
Das Schloss steht in Ortslage (Waltinger Straße 3) bei 392 Meter über Normalnull im Norden des Ortsteils Pfünz der Gemeinde Walting im Landkreis Eichstätt in Bayern auf aufsteigendem Talgelände. Hinter dem Schloss verläuft die frühere Durchgangsstraße durch Pfünz, die Waltinger Straße, von der man aus über ein abgestuftes Parkplatzgelände in nordöstlicher Richtung den Schlosshof erreicht.
Geschichte
1166 wird mit Merboto von Pfünz erstmals ein in Pfünz ansässiges Ministerialengeschlecht des Bischofs von Eichstätt urkundlich erwähnt. 1282 übereignete Truchseß Albert der Ältere von Pfünz sein Steinhaus dem Hochstift als Lehen. Die Burghut behielt er für sich und seine Nachkommen vor; 1278 bis 1282 sind Albert der Jüngere und Ulrich nachweisbar. Nach dem Jahr 1353 starb dieser Ortsadel aus, und die Anlage sah wechselnde adelige Besitzer. Von dem mit den Pfünzer verwandten Waltinger kam das Schloss an die Zantner, einem aus Zandt stammenden Ortsadel, der spätestens seit dem 15. Jahrhundert auf Schloss Schönbrunn/Prunn saß. 1451 verkaufte Kunz Zantner zu Schönbrunn das Pfünzer Schloss an Heinrich Rohrmayer in Gungolding. Dessen Erben verkauften 1475 die Anlage an den Eichstätter Bischof Wilhelm von Reichenau, der hier größere Bauten aufführte, um die Anlage zur Erholung und zur Jagd zu nutzen.
Das heutige historische Schloss Pfünz ist ein Neubau der Barockzeit. 1710 ließ es mitsamt einem großen Schlosshof Fürstbischof Johann Anton I. Knebel von Katzenelnbogen durch seinen Hofbaumeister Jakob Engel errichten. 1745 erhielt der Hof durch den Stück- und Glockengießer einen Brunnen; bei der Brücke über die nahe Altmühl war ein heute abgetragener Wasserturm zur Speisung der heute nicht mehr vorhandenen Springbrunnen errichtet. Der vorletzte Eichstätter Fürstbischof, Johann Anton III. von Zehmen, wollte das Schloss durch den Hofbaumeister Maurizio Pedetti wesentlich umgestalten und erweitern lassen; dessen Pläne kamen aber nicht zur Ausführung. Dem letzten Eichstätter Fürstbischof und nachmaligen Eichstätter und Bamberger Diözesanbischof Joseph Graf von Stubenberg wurde bei der Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts das Schloss zur lebenslangen Nutzung überlassen; er lebte hier bis zu seinem Tod im Jahr 1824. Später kam es in Privatbesitz; so besaß es 1882 bis 1910 der Römer- und Limesforscher Friedrich Winkelmann, der hier als „Gutsbesitzer“ wohnte, dann bis 1916 der Münchener Akademieprofessor Franz Naager. 1955 erwarb die Diözese Eichstätt das Schloss und gestaltete es ab 1956 zum diözesanen Jugendhaus um, wobei das Barockschloss entsprechende Anbauten erhielt: 1957 der Umbau des Schlosses und ein Bettenhaus von Friedrich Ferdinand Haindl, 1969 ein Personalgebäude und einen Schweinestall mit Garage nach Plänen von Diözesanbaumeister Karljosef Schattner und Landschaftsplaner Gerhart Teutsch, 1982 und 1989 einen Neubau für Wohnunterkünfte und eine Kapelle nach Plänen des Münchner Architekten Franz Kießling mit Lichtplaner Walter Bamberger und zuletzt in den Jahren zwischen 2003 und 2005 ein zentrales Eingangsgebäude und ein neues Bettenhauses I bei Beibehaltung des Bettenhauses II nach Entwurf von Jörg Homeier und Gerold Richter.
Beschreibung
Schloss Pfünz | ||
---|---|---|
Staat | Deutschland | |
Ort | Walting-Pfünz | |
Entstehungszeit | 1710 | |
Burgentyp | Ortslage; Tal- bzw. Hanglage | |
Ständische Stellung | Ministeriale | |
Geographische Lage | 48° 53′ N, 11° 16′ O | |
Höhenlage | 392 m ü. NN | |
|
1992 wurde das westlich neben dem heutigen Schloss stehende mittelalterliche Burghaus, das möglicherweise auf das Steinhaus des Truchsessen Albert des Älteren zurückging, abgebrochen.
Das Barockschloss ist eine Rechteckanlage von drei Geschossen mit zwei Erkern an der Nordfront. Die Traufseite weist in den Obergeschossen sieben, an den Schmalseiten zwei Fensterachsen auf. Das Portal mit Pilastern und gebrochenem Giebel befindet sich rechts der Mittelachse und ist über eine Freitreppe zu erreichen, die im 20. Jahrhundert in nördlicher Richtung zu einer Terrasse erweitert wurde. Im Aufzug des Portals befindet sich das aus Obereichstätter Gusseisen ausgeführte Stubenberger Wappen mit der Jahreszahl 1805, im Oberlichtgitter das Katzenellenbogen-Wappen (um 1710). Von den Erdgeschossfenstern der Nordseite sind zwei rechts des Portals und drei links des Portals ausgeführt; sie sind mit Korbgitter versehen.
Eingerahmt wird die nördliche Schaufassade von den diagonal gestellten Rechteckerkern, die sich vom Boden aus erheben. In ihnen setzen sich die Fensterreihen der Fassade fort. In Dachhöhe haben sie ein achteckiges Obergeschoss mit senkrechten Ovalöffnungen bzw. -blenden und kuppelförmiger Dachung.
Im Innern befindet sich an der Nordwestecke des Obergeschosses ein Saal mit stuckierter Decke aus der Erbauungszeit. Der Stuckateur war wohl . Die nach dem Erwerb des Schlosses durch die Diözese in einem nördlichen Anbau untergebrachte Kapelle wurde 1990 durch einen größeren Kapellen-Anbau ersetzt.
Schlossgarten
Vor dem Schloss dehnt sich in nordwestlicher Richtung in das Tal hinein eine ummauerte Gartenanlage mit altem Baumbestand und Auffahrtsallee sowie mit einem Schlossteich (ursprünglich und bis in die 1970er Jahre im Viereck stehende vier kleine, durch Kanäle verbundene Fischweiher). Die nördliche Mauer war ursprünglich zur Landschaft hin durch Eisengitter zwischen Steinpfeilern geöffnet; in ihr befand sich auch der Zugang zur Auffahrtsallee. Vier skulptierte Pfeiler der Renaissance, die aus der Willibaldsburg Eichstätt stammten und im Garten aufgestellt waren, kamen um 1885 in das Bayerische Nationalmuseum in München.
Literatur
- Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart, 2. erweiterte Auflage. Eichstätt 1984: Sparkasse Eichstätt.
- Georg Schörner: Das Schloß in Pfünz. In: Historische Blätter für Stadt und Landkreis Eichstätt, 4 (1955), Heft 4, S. 15 f.
- Felix Mader (Bearb.): Die Kunstdenkmäler von Mittelfranken. II. Bezirksamt Eichstätt. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe München 1928. R. Oldenbourg Verlag, München/Wien 1982, ISBN 3-486-50505-X.
- Karl Zecherle (Redaktion): Burgen und Schlösser. Kreis Eichstätt im Naturpark Altmühltal. Hrsg.: Landkreis Eichstätt. 2. unveränderte Auflage. Hercynia-Verlag, Kipfenberg 1987, DNB 944206697, S. 22–23.
- Nicolette Baumeister: Baukulturführer 26 – Jugendhaus, Schloss Pfünz. Koch, Schmidt u. Wilhelm 2006, ISBN 978-3-936721-76-8.
Einzelnachweise
- Sammelblatt Historischer Verein Eichstätt 39 (1924), S. 32
- Karl Zecherle, Brun Appel, Helmut Rischert: Burgen und Schlösser – Kreis Eichstätt im Naturpark Altmühltal, S. 22
- Im Wesentlichen nach Mader, S. 270 f.
- Gabriele Schmid: Der Eichstätter Hofbaumeister Jakob Engel (1632–1714) , Augsburg 1987, S. 199 ff.
- Histor. Blätter für Stadt und Landkreis Eichstätt 21 (1972), Heft 4, S. 14, 39 (1990), Heft 4, S. 4; Sammelblatt Histor. Verein Eichstätt 92/93 (1999/2000), S. 493, 500
- Der Eichstätter Raum, S. 266
- mediaTUM - Medien- und Publikationsserver. Abgerufen am 5. November 2020.
- BÜRO WILHELM Verlag | Amberg: 26 - Jugendhaus, Schloss Pfünz. Abgerufen am 5. November 2020.
- Neubau der Kapelle Jugendhaus Schloss Pfünz – Ingenieure Bamberger. Archiviert vom 10. August 2021; abgerufen am 20. Februar 2021 (deutsch). am
- Modernes Jugendhaus für sechs Millionen Euro. In: Eichstätter Kurier vom 15. Juli 2005, S. 23
- Bistum Eichstätt: Aktuelle Meldungen - Details. Abgerufen am 5. November 2020.
- Sammelblatt Histor. Verein Eichstätt 92/93 (1999/2000), S. 294
- Nach Mader, S. 271 f.
- Eichstätter Kurier vom 16./17. August 2003
- Histor. Blätter für Stadt und Landkreis Eichstätt 4 (1955), S. 16
- Sammelblatt Histor. Verein Eichstätt 27 (1912), S. 19, Fußnote 3; 92/93 (1999/2000), S. 506, Fußnote 40
Weblinks
- Website des Jugendhauses Schloss Pfünz
- Schloss Pfünz in der privaten Datenbank Alle Burgen.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Schloss Pfunz ist ein ehemaliges furstbischofliches Sommerschloss im Altmuhltal das das Bistum Eichstatt zusammen mit Karljosef Schattner Franz Kiessling Jorg Homeier und Gerold Richter seit 1955 zum Diozesanjugendhaus umgebaut haben Die Anlage ist unter der Aktennummer D 1 76 165 45 als Baudenkmal verzeichnet Untertagige mittelalterliche und fruhneuzeitliche Teile im Bereich des ehem Schlosses von Pfunz werden zudem als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 1 7133 0373 gefuhrt Schloss Pfunz mit jungstem AnbauPersonalgebaude von Karljosef Schattner dahinter Eingangsgebaude von Homeier und RichterBettenhaus von Franz KiesslingKapelle von Franz KiesslingNordseite mit PortalGeographische LageLageplan von Schloss Pfunz auf dem Urkataster von Bayern Das Schloss steht in Ortslage Waltinger Strasse 3 bei 392 Meter uber Normalnull im Norden des Ortsteils Pfunz der Gemeinde Walting im Landkreis Eichstatt in Bayern auf aufsteigendem Talgelande Hinter dem Schloss verlauft die fruhere Durchgangsstrasse durch Pfunz die Waltinger Strasse von der man aus uber ein abgestuftes Parkplatzgelande in nordostlicher Richtung den Schlosshof erreicht Geschichte1166 wird mit Merboto von Pfunz erstmals ein in Pfunz ansassiges Ministerialengeschlecht des Bischofs von Eichstatt urkundlich erwahnt 1282 ubereignete Truchsess Albert der Altere von Pfunz sein Steinhaus dem Hochstift als Lehen Die Burghut behielt er fur sich und seine Nachkommen vor 1278 bis 1282 sind Albert der Jungere und Ulrich nachweisbar Nach dem Jahr 1353 starb dieser Ortsadel aus und die Anlage sah wechselnde adelige Besitzer Von dem mit den Pfunzer verwandten Waltinger kam das Schloss an die Zantner einem aus Zandt stammenden Ortsadel der spatestens seit dem 15 Jahrhundert auf Schloss Schonbrunn Prunn sass 1451 verkaufte Kunz Zantner zu Schonbrunn das Pfunzer Schloss an Heinrich Rohrmayer in Gungolding Dessen Erben verkauften 1475 die Anlage an den Eichstatter Bischof Wilhelm von Reichenau der hier grossere Bauten auffuhrte um die Anlage zur Erholung und zur Jagd zu nutzen Das heutige historische Schloss Pfunz ist ein Neubau der Barockzeit 1710 liess es mitsamt einem grossen Schlosshof Furstbischof Johann Anton I Knebel von Katzenelnbogen durch seinen Hofbaumeister Jakob Engel errichten 1745 erhielt der Hof durch den Stuck und Glockengiesser einen Brunnen bei der Brucke uber die nahe Altmuhl war ein heute abgetragener Wasserturm zur Speisung der heute nicht mehr vorhandenen Springbrunnen errichtet Der vorletzte Eichstatter Furstbischof Johann Anton III von Zehmen wollte das Schloss durch den Hofbaumeister Maurizio Pedetti wesentlich umgestalten und erweitern lassen dessen Plane kamen aber nicht zur Ausfuhrung Dem letzten Eichstatter Furstbischof und nachmaligen Eichstatter und Bamberger Diozesanbischof Joseph Graf von Stubenberg wurde bei der Sakularisation zu Beginn des 19 Jahrhunderts das Schloss zur lebenslangen Nutzung uberlassen er lebte hier bis zu seinem Tod im Jahr 1824 Spater kam es in Privatbesitz so besass es 1882 bis 1910 der Romer und Limesforscher Friedrich Winkelmann der hier als Gutsbesitzer wohnte dann bis 1916 der Munchener Akademieprofessor Franz Naager 1955 erwarb die Diozese Eichstatt das Schloss und gestaltete es ab 1956 zum diozesanen Jugendhaus um wobei das Barockschloss entsprechende Anbauten erhielt 1957 der Umbau des Schlosses und ein Bettenhaus von Friedrich Ferdinand Haindl 1969 ein Personalgebaude und einen Schweinestall mit Garage nach Planen von Diozesanbaumeister Karljosef Schattner und Landschaftsplaner Gerhart Teutsch 1982 und 1989 einen Neubau fur Wohnunterkunfte und eine Kapelle nach Planen des Munchner Architekten Franz Kiessling mit Lichtplaner Walter Bamberger und zuletzt in den Jahren zwischen 2003 und 2005 ein zentrales Eingangsgebaude und ein neues Bettenhauses I bei Beibehaltung des Bettenhauses II nach Entwurf von Jorg Homeier und Gerold Richter BeschreibungSchloss PfunzStaat DeutschlandOrt Walting PfunzEntstehungszeit 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Erdgeschossfenstern der Nordseite sind zwei rechts des Portals und drei links des Portals ausgefuhrt sie sind mit Korbgitter versehen Eingerahmt wird die nordliche Schaufassade von den diagonal gestellten Rechteckerkern die sich vom Boden aus erheben In ihnen setzen sich die Fensterreihen der Fassade fort In Dachhohe haben sie ein achteckiges Obergeschoss mit senkrechten Ovaloffnungen bzw blenden und kuppelformiger Dachung Im Innern befindet sich an der Nordwestecke des Obergeschosses ein Saal mit stuckierter Decke aus der Erbauungszeit Der Stuckateur war wohl Die nach dem Erwerb des Schlosses durch die Diozese in einem nordlichen Anbau untergebrachte Kapelle wurde 1990 durch einen grosseren Kapellen Anbau ersetzt Schlossgarten Vor dem Schloss dehnt sich in nordwestlicher Richtung in das Tal hinein eine ummauerte Gartenanlage mit altem Baumbestand und Auffahrtsallee sowie mit einem Schlossteich ursprunglich und bis in die 1970er Jahre im Viereck stehende vier kleine durch Kanale verbundene Fischweiher Die nordliche Mauer war ursprunglich zur Landschaft hin durch Eisengitter zwischen Steinpfeilern geoffnet in ihr befand sich auch der Zugang zur Auffahrtsallee Vier skulptierte Pfeiler der Renaissance die aus der Willibaldsburg Eichstatt stammten und im Garten aufgestellt waren kamen um 1885 in das Bayerische Nationalmuseum in Munchen LiteraturDer Eichstatter Raum in Geschichte und Gegenwart 2 erweiterte Auflage Eichstatt 1984 Sparkasse Eichstatt Georg Schorner Das Schloss in Pfunz In Historische Blatter fur Stadt und Landkreis Eichstatt 4 1955 Heft 4 S 15 f Felix Mader Bearb Die Kunstdenkmaler von Mittelfranken II Bezirksamt Eichstatt Unveranderter Nachdruck der Ausgabe Munchen 1928 R Oldenbourg Verlag Munchen Wien 1982 ISBN 3 486 50505 X Karl Zecherle Redaktion Burgen und Schlosser Kreis Eichstatt im Naturpark Altmuhltal Hrsg Landkreis Eichstatt 2 unveranderte Auflage Hercynia Verlag Kipfenberg 1987 DNB 944206697 S 22 23 Nicolette Baumeister Baukulturfuhrer 26 Jugendhaus Schloss Pfunz Koch Schmidt u Wilhelm 2006 ISBN 978 3 936721 76 8 EinzelnachweiseSammelblatt Historischer Verein Eichstatt 39 1924 S 32 Karl Zecherle Brun Appel Helmut Rischert Burgen und Schlosser Kreis Eichstatt im Naturpark Altmuhltal S 22 Im Wesentlichen nach Mader S 270 f Gabriele Schmid Der Eichstatter Hofbaumeister Jakob Engel 1632 1714 Augsburg 1987 S 199 ff Histor Blatter fur Stadt und Landkreis Eichstatt 21 1972 Heft 4 S 14 39 1990 Heft 4 S 4 Sammelblatt Histor Verein Eichstatt 92 93 1999 2000 S 493 500 Der Eichstatter Raum S 266 mediaTUM Medien und Publikationsserver Abgerufen am 5 November 2020 BURO WILHELM Verlag Amberg 26 Jugendhaus Schloss Pfunz Abgerufen am 5 November 2020 Neubau der Kapelle Jugendhaus Schloss Pfunz Ingenieure Bamberger Archiviert vom Original am 10 August 2021 abgerufen am 20 Februar 2021 deutsch Modernes Jugendhaus fur sechs Millionen Euro In Eichstatter Kurier vom 15 Juli 2005 S 23 Bistum Eichstatt Aktuelle Meldungen Details Abgerufen am 5 November 2020 Sammelblatt Histor Verein Eichstatt 92 93 1999 2000 S 294 Nach Mader S 271 f Eichstatter Kurier vom 16 17 August 2003 Histor Blatter fur Stadt und Landkreis Eichstatt 4 1955 S 16 Sammelblatt Histor Verein Eichstatt 27 1912 S 19 Fussnote 3 92 93 1999 2000 S 506 Fussnote 40WeblinksCommons Schloss Pfunz Sammlung von Bildern Website des Jugendhauses Schloss Pfunz Schloss Pfunz in der privaten Datenbank Alle Burgen Burgen und Schlosser im Landkreis Eichstatt Schlosser Schloss Eibwang Residenz Eichstatt Sommerresidenz Eichstatt Schloss Hepberg Schloss Hexenagger Schloss Hirschberg Schloss Hofstetten Schloss Inching Schloss Kosching Schloss Lenting Schloss Neuenhinzenhausen Schloss Oberdolling Schloss Offendorf Schloss Pfunz Prandtenhof Rablbauernhof Schloss Sandersdorf Schloss Schonbrunn Schloss Titting Schloss Wackerstein Schloss Westerhofen Burgen und Ruinen Burgruine Adlerstein Burgruine Altmannstein Burgruine Arnsberg Burgruine Brunneck Burgruine Dollnstein Burg Erlhof 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