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Das Schloss Steinhöfel ist ein spätklassizistisches Schloss in der Gemeinde Steinhöfel im Landkreis Oder Spree in Brande

Schloss Steinhöfel

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Das Schloss Steinhöfel ist ein spätklassizistisches Schloss in der Gemeinde Steinhöfel im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. Mit seiner Parkanlage im englischen Stil zählt es heute wie schon früher zu den schönsten Adelssitzen in der Mark. Seine heutige Gestalt verdankt es der Familie von Massow, die es seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert mehrfach erweiterte. Um das Jahr 2000 aufwendig restauriert, wird das Ensemble heute als denkmalgeschütztes Hotel genutzt.

Schloss Steinhöfel

Schloss Steinhöfel

Staat Deutschland
Ort Steinhöfel
Entstehungszeit 1730
Erhaltungszustand Erhalten
Geographische Lage 52° 24′ N, 14° 10′ O52.39722222222214.165833333333Koordinaten: 52° 23′ 50″ N, 14° 9′ 57″ O

Geschichte

Ältere Geschichte

Die Geschichte des Ensembles ist in einigen Phasen schlecht bezeugt und teilweise nur noch aus Zeugnissen der Kunstgeschichte nachweisbar. Etwa um 1730 errichtete die ortsansässige Familie von Wulffen, die auch ein Anwesen in Alt Madlitz besaß, ein Herrenhaus, den Grundbau des heutigen Schlosses. Ob ihr zu dieser Zeit bereits das benachbarte Tempelherrenschloss (bis 1949) in Tempelberg, gehörte, ist nicht geklärt. Im Siebenjährigen Krieg rastete Friedrich der Große kurz vor der Schlacht bei Kunersdorf mit seinem Stab im Park des Gutes. Im Jahr 1774 ging der Bau mit Dorf und Gut durch Verkauf für 65.000 Reichstaler an den Staatsminister Freiherr Joachim Christian von Blumenthal über.

Im Besitz Valentin von Massows

Im Jahr 1790 erwarb es Valentin von Massow. Massow war Regimentskamerad des preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm, der ihn wegen seines Kunstverstands schätzte. Massow, der später Oberhofmarschall des Kronprinzen wurde, ließ in den Jahren 1790 bis 1795 die vorhandene, märkische Herrenhausanlage in programmatischer Weise durch David Gilly, der seinen Sohn Friedrich Gilly zur Mitarbeit heranzog, im Stil des Frühklassizismus vollständig umbauen. Das „Mustergut“ Steinhöfel wurde zu einem „Initialbau der neuen künstlerischen, gärtnerischen und ökonomischen Ideen“, dessen Einfluss auf die folgende ländliche Bautätigkeit „nicht überschätzt werden kann“.

Das neunachsige, zweigeschossige Gutshaus erweiterte Gilly um zwei niedrige Seitenflügel. Der Hauptbau erhielt ein Mezzaningeschoss unter einem flachen Walmdach. Den Eingang betonte ein dreiachsiger, wenig hervortretender Mittelteil mit Pilastergliederung. Die Fensteröffnungen waren die glatte Fassade eingeschnitten. Der sonst übliche Hinweis auf Stand und Herkunft des Bauherren fehlte. Als einzige Schmuckelemente dienten Rosettenscheiben.

Die Wirtschaftsgebäude, die bis dahin gegenüber dem Herrenhaus gestanden hatten, wurden restlos abgerissen. An ihrer Stelle des entstand ein von einer Wiese umgebener, baumgesäumter, langgestreckter Teich, den am Ende als point de vue eine kleine Brücke überspannte, als Mitte einer Parkanlage. Das Ganze erschien nun als Verlängerung des Dorfangers. Zu betreten war der Park von dort durch ein von Gottfried Schadow mit zwei Sphingen flankiertes Portal. Das Schloss wirkte wie in den Park seitwärts hineingerückt und seine Hauptachse hatte nicht länger die übliche, herrschaftlich axiale Ausrichtung innerhalb der Guts- und Gartenanlage. Hinzu kamen im Park Gebäude der Gartenarchitektur, ein Tempel, genutzt als Bibliothek, ein Chinesisches Haus, eine Grotte, ein künstlicher Wasserfall und ein Vogelhaus. Mehrere Bauerngehöfte entlang des Angers und die Bauten des Wirtschaftshofs an dessen anderem Ende errichtete Gilly neu.

Der Kronprinz und die Kronprinzessin Luise, ab 1797 das preußische Königspaar, besuchten 1794 Massow in Steinhöfel. Ihnen gefiel die Schloss-, Dorf- und Parkanlage so gut, dass sie Massow baten, ihren erträumten Sommersitz durch die Gillys errichten zu lassen. Dies geschah ab 1797 mit Schloss Paretz.

Um 1820 und um 1840 veranlassten die Eigentümer Veränderungen, die Gillys Hauptbau unkenntlich machten. Vermutlich war Schinkel daran beteiligt. Theodor Fontane beschrieb Steinhöfel nach einem Besuch im Jahre 1862. Um 1880 ließen sie das Gebäude spätklassizistisch umbauen. Im Mittelteil des Gebäudes entstand ein Risalit mit Dreiecksgiebel, das Erdgeschoss wurde durch Putz gequadert. Vor den Mittelrisalit setzte man im ersten Obergeschoss einen Balkon, vor die Ecktürme am Erdgeschoss jeweils einen Erker.

Im 20. Jahrhundert

Mit der Inbetriebnahme der Oderbruchbahn 1911 erhielt Steinhöfel eine Bahnstation. 1930 wurde das Gut für 725.000 Reichsmark an einen zahlungskräftigen Bauern verkauft.

Seit 1945 befand sich Steinhöfel in der Sowjetischen Besatzungszone. Im Zuge der Bodenreform wurde das Gut 1945 zugunsten der Gemeinde enteignet. Das bald baulich entstellte Schloss diente der Konsumgenossenschaft als Warenhaus und galt 1958 als „verwahrlost“, der Park als „durch Traktoren verwüstet, aber wenig abgeholzt“. Der Tiefbrunnen des ehemaligen Gutshofes wurde zum Standort eines kleinen Wasserwerks.

Heute

Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde das Schloss 1991 zunächst in Teilen äußerlich und ab 1992/93 auch mit Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz restauriert.

Ab 2000 ließ die Brandenburgische Schlösser GmbH BSG als neue Besitzerin das Schloss vollständig restaurieren und für eine Nutzung als Hotel ausbauen. Seit 2019 stellte sie das Hotel und den Park zum Verkauf. Im Jahr 2021 erwarb der Berliner Arzt und Kunstsammler Thomas Pahlitzsch das Anwesen. Nach Angaben der beiden Gesellschafter der BSG, es sind die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) und das Land Brandenburg, habe sie Pahlitzschs denkmalpflegerisches Konzept und die Zusicherung, dass die Parkanlage öffentlich zugänglich bleibt, überzeugen können.

Der Schlosspark von Steinhöfel ist auch heute von überregionaler Bedeutung. Das Schloss selbst bietet als Hotel etwa 50 Betten in etwa 25 teils herrschaftlichen und mit Parkblick gelegenen Zimmern, die im Hauptgebäude dem historischen Grundriss folgen.

Im Jahr 2010 diente das Schloss als Drehort der Abschlussfolge von Alisa – Folge deinem Herzen.

Literatur

  • Matthias Barth: Herrenhäuser und Landsitze in Brandenburg und Berlin. Bergstadtverlag, Würzburg 2008, ISBN 978-3-87057-292-1. 
  • Theodor Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Band 2: Oderland, Links der Spree: Auf dem Hohen-Barnim: „Steinhöfel“. 
  • Steinhöffel. In: Alexander Duncker (Hrsg.): Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preußischen Monarchie nebst den königlichen Familien-, Haus-, Fideicommiss- und Schattull-Gütern. Band 1. Duncker, Berlin 1857, Blatt 22 (zlb.de [Text zwei Seiten danach]). 

Weblinks

Commons: Schloss und Landschaftspark Steinhöfel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Informationen zur Geschichte von Gut, Schloss und Park sowie zum Hotel
  • LandKunstLeben e. V. in der ehemaligen Schlossgärtnerei

Einzelnachweise

  1. Die Darstellung folgt hier Christiane Salge: „… so verbitte ich den Ausdruck Schloss“. Das adlige „Land-Gut“ in Brandenburg um 1800. In: Markus Jager: Schlösser und Gärten der Mark. Festgabe für Sibylle Badstübner-Gröger. Hrsg. Deutsche Gesellschaft, Lukas Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-936872-96-1, S. 65–80, zu Steinhöfel S. 66–70, Zit. S. 69
  2. Theodor Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Band 2: Oderland, Links der Spree: Auf dem Hohen-Barnim: „Steinhöfel“. 
  3. Hans-Ulrich Engel, Hans-Joachim Schlott-Kotschote (Hrsg.): Fontane damals und heute. Eine Auswahl aus den „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ mit ergänzenden Berichten, der bisher nicht veröffentlichten Einleitung zu einer „Geschichte des Ländchens Friesack“ und einem Verzeichnis der vom Standpunkt der Denkmalspflege bedeutenden Kirchen und Herrenhäuser der ehemaligen Provinz Brandenburg und Berlins nach dem Stand vom 1.April 1958. Verlag für internationalen Kulturaustausch, Berlin-Zehlendorf 1958, S. 273.
  4. Schloss Steinhöfel und Park haben neuen Besitzer. Berlin.de, 26. Februar 2021.
Liste von Burgen und Schlössern im Landkreis Oder-Spree

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Normdaten (Geografikum): GND: 4554388-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 02:11

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Das Schloss Steinhofel ist ein spatklassizistisches Schloss in der Gemeinde Steinhofel im Landkreis Oder Spree in Brandenburg Mit seiner Parkanlage im englischen Stil zahlt es heute wie schon fruher zu den schonsten Adelssitzen in der Mark Seine heutige Gestalt verdankt es der Familie von Massow die es seit dem ausgehenden 18 Jahrhundert mehrfach erweiterte Um das Jahr 2000 aufwendig restauriert wird das Ensemble heute als denkmalgeschutztes Hotel genutzt Schloss SteinhofelSchloss Steinhofel Schloss SteinhofelStaat DeutschlandOrt SteinhofelEntstehungszeit 1730Erhaltungszustand ErhaltenGeographische Lage 52 24 N 14 10 O 52 397222222222 14 165833333333 Koordinaten 52 23 50 N 14 9 57 OSchloss Steinhofel Brandenburg Das Schloss vom Park ausGeschichteAltere Geschichte Schloss Steinhofel um 1857 58 Sammlung Alexander DunckerGillys Amtshaus Steinhofel weist Anklange an das Aussehen des Schlosses nach 1795 aufZur Gartenarchitektur Gillys gehorte eine Quellfassung Die Geschichte des Ensembles ist in einigen Phasen schlecht bezeugt und teilweise nur noch aus Zeugnissen der Kunstgeschichte nachweisbar Etwa um 1730 errichtete die ortsansassige Familie von Wulffen die auch ein Anwesen in Alt Madlitz besass ein Herrenhaus den Grundbau des heutigen Schlosses Ob ihr zu dieser Zeit bereits das benachbarte Tempelherrenschloss bis 1949 in Tempelberg gehorte ist nicht geklart Im Siebenjahrigen Krieg rastete Friedrich der Grosse kurz vor der Schlacht bei Kunersdorf mit seinem Stab im Park des Gutes Im Jahr 1774 ging der Bau mit Dorf und Gut durch Verkauf fur 65 000 Reichstaler an den Staatsminister Freiherr Joachim Christian von Blumenthal uber Im Besitz Valentin von Massows Im Jahr 1790 erwarb es Valentin von Massow Massow war Regimentskamerad des preussischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm der ihn wegen seines Kunstverstands schatzte Massow der spater Oberhofmarschall des Kronprinzen wurde liess in den Jahren 1790 bis 1795 die vorhandene markische Herrenhausanlage in programmatischer Weise durch David Gilly der seinen Sohn Friedrich Gilly zur Mitarbeit heranzog im Stil des Fruhklassizismus vollstandig umbauen Das Mustergut Steinhofel wurde zu einem Initialbau der neuen kunstlerischen gartnerischen und okonomischen Ideen dessen Einfluss auf die folgende landliche Bautatigkeit nicht uberschatzt werden kann Das neunachsige zweigeschossige Gutshaus erweiterte Gilly um zwei niedrige Seitenflugel Der Hauptbau erhielt ein Mezzaningeschoss unter einem flachen Walmdach Den Eingang betonte ein dreiachsiger wenig hervortretender Mittelteil mit Pilastergliederung Die Fensteroffnungen waren die glatte Fassade eingeschnitten Der sonst ubliche Hinweis auf Stand und Herkunft des Bauherren fehlte Als einzige Schmuckelemente dienten Rosettenscheiben Die Wirtschaftsgebaude die bis dahin gegenuber dem Herrenhaus gestanden hatten wurden restlos abgerissen An ihrer Stelle des entstand ein von einer Wiese umgebener baumgesaumter langgestreckter Teich den am Ende als point de vue eine kleine Brucke uberspannte als Mitte einer Parkanlage Das Ganze erschien nun als Verlangerung des Dorfangers Zu betreten war der Park von dort durch ein von Gottfried Schadow mit zwei Sphingen flankiertes Portal Das Schloss wirkte wie in den Park seitwarts hineingeruckt und seine Hauptachse hatte nicht langer die ubliche herrschaftlich axiale Ausrichtung innerhalb der Guts und Gartenanlage Hinzu kamen im Park Gebaude der Gartenarchitektur ein Tempel genutzt als Bibliothek ein Chinesisches Haus eine Grotte ein kunstlicher Wasserfall und ein Vogelhaus Mehrere Bauerngehofte entlang des Angers und die Bauten des Wirtschaftshofs an dessen anderem Ende errichtete Gilly neu Der Kronprinz und die Kronprinzessin Luise ab 1797 das preussische Konigspaar besuchten 1794 Massow in Steinhofel Ihnen gefiel die Schloss Dorf und Parkanlage so gut dass sie Massow baten ihren ertraumten Sommersitz durch die Gillys errichten zu lassen Dies geschah ab 1797 mit Schloss Paretz Um 1820 und um 1840 veranlassten die Eigentumer Veranderungen die Gillys Hauptbau unkenntlich machten Vermutlich war Schinkel daran beteiligt Theodor Fontane beschrieb Steinhofel nach einem Besuch im Jahre 1862 Um 1880 liessen sie das Gebaude spatklassizistisch umbauen Im Mittelteil des Gebaudes entstand ein Risalit mit Dreiecksgiebel das Erdgeschoss wurde durch Putz gequadert Vor den Mittelrisalit setzte man im ersten Obergeschoss einen Balkon vor die Eckturme am Erdgeschoss jeweils einen Erker Im 20 Jahrhundert Mit der Inbetriebnahme der Oderbruchbahn 1911 erhielt Steinhofel eine Bahnstation 1930 wurde das Gut fur 725 000 Reichsmark an einen zahlungskraftigen Bauern verkauft Seit 1945 befand sich Steinhofel in der Sowjetischen Besatzungszone Im Zuge der Bodenreform wurde das Gut 1945 zugunsten der Gemeinde enteignet Das bald baulich entstellte Schloss diente der Konsumgenossenschaft als Warenhaus und galt 1958 als verwahrlost der Park als durch Traktoren verwustet aber wenig abgeholzt Der Tiefbrunnen des ehemaligen Gutshofes wurde zum Standort eines kleinen Wasserwerks Heute Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde das Schloss 1991 zunachst in Teilen ausserlich und ab 1992 93 auch mit Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz restauriert Ab 2000 liess die Brandenburgische Schlosser GmbH BSG als neue Besitzerin das Schloss vollstandig restaurieren und fur eine Nutzung als Hotel ausbauen Seit 2019 stellte sie das Hotel und den Park zum Verkauf Im Jahr 2021 erwarb der Berliner Arzt und Kunstsammler Thomas Pahlitzsch das Anwesen Nach Angaben der beiden Gesellschafter der BSG es sind die Deutsche Stiftung Denkmalschutz DSD und das Land Brandenburg habe sie Pahlitzschs denkmalpflegerisches Konzept und die Zusicherung dass die Parkanlage offentlich zuganglich bleibt uberzeugen konnen Der Schlosspark von Steinhofel ist auch heute von uberregionaler Bedeutung Das Schloss selbst bietet als Hotel etwa 50 Betten in etwa 25 teils herrschaftlichen und mit Parkblick gelegenen Zimmern die im Hauptgebaude dem historischen Grundriss folgen Im Jahr 2010 diente das Schloss als Drehort der Abschlussfolge von Alisa Folge deinem Herzen LiteraturMatthias Barth Herrenhauser und Landsitze in Brandenburg und Berlin Bergstadtverlag Wurzburg 2008 ISBN 978 3 87057 292 1 Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Band 2 Oderland Links der Spree Auf dem Hohen Barnim Steinhofel Steinhoffel In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 1 Duncker Berlin 1857 Blatt 22 zlb de Text zwei Seiten danach WeblinksCommons Schloss und Landschaftspark Steinhofel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zur Geschichte von Gut Schloss und Park sowie zum Hotel LandKunstLeben e V in der ehemaligen SchlossgartnereiEinzelnachweiseDie Darstellung folgt hier Christiane Salge so verbitte ich den Ausdruck Schloss Das adlige Land Gut in Brandenburg um 1800 In Markus Jager Schlosser und Garten der Mark Festgabe fur Sibylle Badstubner Groger Hrsg Deutsche Gesellschaft Lukas Verlag Berlin 2006 ISBN 3 936872 96 1 S 65 80 zu Steinhofel S 66 70 Zit S 69 Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Band 2 Oderland Links der Spree Auf dem Hohen Barnim Steinhofel Hans Ulrich Engel Hans Joachim Schlott Kotschote Hrsg Fontane damals und heute Eine Auswahl aus den Wanderungen durch die Mark Brandenburg mit erganzenden Berichten der bisher nicht veroffentlichten Einleitung zu einer Geschichte des Landchens Friesack und einem Verzeichnis der vom Standpunkt der Denkmalspflege bedeutenden Kirchen und Herrenhauser der ehemaligen Provinz Brandenburg und Berlins nach dem Stand vom 1 April 1958 Verlag fur internationalen Kulturaustausch Berlin Zehlendorf 1958 S 273 Schloss Steinhofel und Park haben neuen Besitzer Berlin de 26 Februar 2021 Liste von Burgen und Schlossern im Landkreis Oder Spree Schloss Alt Madlitz 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