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Der Schweizerische Fussballverband SFV französisch Association Suisse de Football ASF italienisch Associazione Svizzera

Schweizer Fußballverband

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Der Schweizerische Fussballverband (SFV) (französisch Association Suisse de Football (ASF), italienisch Associazione Svizzera di Football (ASF), rätoromanisch /?) ist die Dachorganisation der Schweizer Fussballvereine. Er wurde 1895 in Olten gegründet. Der SFV ist eine der bedeutendsten Sportorganisationen des Landes und zählt 1'440 Vereine, 14'500 Männer- und Frauenteams sowie über 280'000 Aktivspieler und -spielerinnen. Sitz des Verbandes ist das Haus des Schweizer Fussballs in Muri bei Bern. Zentralpräsident ist seit 1. Juli 2019 , seine Vorgänger Peter Gilliéron, Ralph Zloczower und Marcel Mathier († 2021) wurden Ehrenpräsidenten. Zu seinem Nachfolger wurde per 1. August 2025 Peter Knäbel gewählt.

Schweizerischer Fussballverband
Association Suisse de Football (frz.)
Associazione Svizzera di Football (ital.)
Associaziun svizra da ballape (rät.)
Gründung 1895
FIFA-Beitritt 1904
UEFA-Beitritt 1954
Präsident
Generalsekretär Robert Breiter
Nationalmannschaften Herren, Frauen
Vereine (ca.) 1'440
Mitglieder (ca.) 281'521
Homepage www.football.ch

Der SFV nimmt seine Aufgaben zusammen mit den drei Abteilungen Swiss Football League (SFL), Erste Liga (EL) und Amateur Liga (AL) wahr. Die drei Abteilungen des SFV besitzen eigene Rechtspersönlichkeit und eigene, von ihnen selbst eingesetzte Organe. Die Klubs gehören jener Abteilung an, in und mit der sie gemäss Wettspielreglement mit ihrer 1. Mannschaft die Meisterschaft bestreiten. Die Klubs der SFL gehören dem Nicht-Amateurfussball an. Die Klubs der EL und AL sind Teil des Amateurfussballs. Auf der Stufe des Amateurfussballs gliedert sich der SFV in 13 Regionalverbände.

Geschichte

In englischen Privatschulen zwischen Lausanne und Genf entstanden in den 1860er- und in den 1870er-Jahren Teams, die aus anglosächsischen Schülern und Lehrern bestanden. Sie spielten eine Mischung aus Rugby und Fussball. Dokumentiert aus Genf ist, dass in den Instituten (1855 bzw. 1869) und La Châtelaine (1869) Fussball gespielt wurde. Ein anderer von englischen Studenten gegründeter Verein war der – nach einigen Quellen 1860, nach anderen 1880 gegründete – Lausanne Football and Cricket Club. Diese drei Vereine nahmen an der ersten Schweizer Fussballmeisterschaft 1897/98 teil.

In der Deutschschweiz kam dieses Fussball-Rugby-Spiel später auf, auch dort war der englische Einfluss unübersehbar. Einheimische der Ostschweizer Stickereiindustrie lernten durch englische Studenten dieses Spiel kennen. So entstand 1879 der älteste noch bestehende Schweizer Klub, der FC St. Gallen. Ihm folgte 1886 der Grasshopper Club Zürich.

Der SFV selbst wurde 1895 als Schweizer Fussball-Association gegründet, deren Gründungsmitglieder waren Lausanne Football and Cricket Club, FC La Villa Ouchy, FC Neuchâtel Rovers, FC Yverdon, FC Excelsior Zürich, FC St. Gallen, Grasshopper Club Zürich, FC Basel, Anglo-American Club Zürich, FC Châtelaine Genève sowie Villa Longchamp FC Lausanne.

1898 waren bereits 54 Vereine der «Union», wie die SFA damals umgangssprachlich genannt wurde, angeschlossen, über 100 Mitglieder hatten zu jener Zeit FC Basel, FC Old Boys Basel, Vereinigte FC St. Gallen, FC Rosenberg St. Gallen, FC Lausanne (Club Anglais), FC Zürich sowie Grasshopper Club Zürich. Nicht nur britische Studentenklubs, auch Schulklubs wie der FC der Kantonsschule Frauenfeld oder der FC der Kantonsschule Trogen waren angeschlossen.

Der SFV gehörte zu den sieben Landesverbänden, welche 1904 den Weltfussballverband FIFA ins Leben riefen.

Die Nationalmannschaften

Die Männer-Nationalmannschaft

→ Hauptartikel: Schweizer Fussballnationalmannschaft

Die Nationalmannschaft des SFV bestritt am 12. Februar 1905 gegen Frankreich ihr erstes offizielles Länderspiel und unterlag mit 0:1. Der erste grosse Erfolg der «Nati» war der Einzug in den Final des olympischen Turniers in Paris 1924, wo sie 0:3 gegen Uruguay verlor. Ein weiterer Meilenstein war der Viertelfinaleinzug an der WM 1954 in der Schweiz. Die letzten WM-Teilnahmen der Schweiz waren 1962, 1966, 1994, 2006, 2010, 2014 sowie 2018. 1994, 2006, 2014, 2018 und 2022 erreichte die Schweiz jeweils den Achtelfinal.

Bei den Europameisterschaften war die Mannschaft sechsmal vertreten: 1996, 2004, 2008, 2016, 2021 und 2024. Als Gastgeberin der EM 2008 war sie zusammen mit Österreich direkt qualifiziert und schied wie bei den vorherigen Teilnahmen nach der Vorrunde aus. Bei der EM 2016 in Frankreich erreichte das Schweizer Nationalteam zum ersten Mal den Achtelfinal. 2021 konnte man die Premiere um den Viertelfinaleinzug feiern, was 2024 wiederholt werden konnte.

Vom 1. Juli 2008 bis Ende Juni 2014 war Ottmar Hitzfeld der Trainer der Schweizer A-Nationalmannschaft, nachdem sich Vorgänger Jakob Kuhn nach sieben erfolgreichen Jahren in den Ruhestand zurückgezogen hatte. Ab dem 1. Juli 2014 war Vladimir Petković Trainer, im August 2021 übernahm Murat Yakin das Amt.

Teilnahmen an Weltmeisterschaften

  • 02. WM 1934 in Italien (Viertelfinal)
  • 03. WM 1938 in Frankreich (Viertelfinal)
  • 04. WM 1950 in Brasilien (Vorrunde)
  • 05. WM 1954 in der Schweiz (Viertelfinal)
  • 07. WM 1962 in Chile (Vorrunde)
  • 08. WM 1966 in England (Vorrunde)
  • 15. WM 1994 in den USA (Achtelfinal)
  • 18. WM 2006 in Deutschland (Achtelfinal)
  • 19. WM 2010 in Südafrika (Vorrunde)
  • 20. WM 2014 in Brasilien (Achtelfinal)
  • 21. WM 2018 in Russland (Achtelfinal)
  • 22. WM 2022 in Katar (Achtelfinal)

Teilnahmen an Europameisterschaften

  • 10. EM 1996 in England (Vorrunde)
  • 12. EM 2004 in Portugal (Vorrunde)
  • 13. EM 2008 in der Schweiz und Österreich (Vorrunde)
  • 15. EM 2016 in Frankreich (Achtelfinal)
  • 16. EM 2020 in Europa 2021 (Viertelfinal)
  • 17. EM 2024 in Deutschland (Viertelfinal)

Die Frauen-Nationalmannschaft

→ Hauptartikel: Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen

Die Frauen-Nationalmannschaft bestritt ihr erstes offizielles Länderspiel 1972 in Basel gegen Frankreich. Am 15. Juni 2014 feierte das Frauen-Nationalteam den grössten Erfolg in der Geschichte des Schweizer Frauenfussballs: die erstmalige Qualifikation für eine Fussball-Weltmeisterschaft. Das Team von Nationaltrainerin Martina Voss-Tecklenburg löste als erstes europäisches Team das Ticket für die Frauen-WM 2015 in Kanada. Dort kam die Schweiz bis in den Achtelfinal.

Ohne Verlustpunkte qualifizierte sich die Frauen-Nationalmannschaft 2016 als souveräner Gruppenerster erstmals für eine Europameisterschaft, die EM 2017, die in den Niederlanden ausgetragen wurde. Die Schweiz schied nach der Vorrunde aus.

Junioren-Nationalmannschaften

2009 gelang es der U-17-Junioren-Nationalmannschaft als erster Schweizer Mannschaft, einen Weltmeistertitel zu erringen. Im Final am 15. November wurde Gastgeber und Titelverteidiger Nigeria mit 1:0 bezwungen. Bereits 2002 sorgte eine U-17-Auswahl mit dem Europameistertitel für Aufsehen.

In der Altersstufe der U-21-Männer war die Halbfinalqualifikation an der Europameisterschaft 2002 im eigenen Land eines der bisher besten Ergebnisse. Bei der Europameisterschaft 2011 in Dänemark gelang der U-21-Mannschaft der Finaleinzug. In diesem Spiel unterlagen die Schweizer mit 2:0, wurden Vize-Europameister und qualifizierten sich damit für die Olympischen Sommerspiele 2012 in London.

Im Jahr 2015 erreichte die U-17-Nationalmannschaft der Frauen bei der Europameisterschaft 2015 in Island zum ersten Mal in der Geschichte der Schweizer Frauen-Nationalmannschaften den Final.

Die Ligen

Die höchste Spielklasse in der nationalen Liga ist die Brack Super League, in der zwölf Mannschaften um den Meistertitel kämpfen.

Siehe auch: Ewige Tabelle der höchsten Fussball-Liga der Schweiz

Alle Männer-Ligen im Überblick

Die höheren Ligen werden durch die drei eigenständigen Abteilungen des Schweizerischen Fussballverbandes organisiert, das sind die Swiss Football League (SFL), die Erste Liga (EL) und die Amateur Liga (AL). Für die tieferen Ligen sind die Regionalverbände zuständig.

Swiss Football League

Am 15./16. Juli 1933 wurde in Vevey die Abteilung National-Liga (NL) des SFV als eine von drei eigenständigen Abteilungen des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) gegründet. Nach 70 Austragungen der Meisterschaft in der National-Liga A und ab 1944 in der National-Liga B beschlossen die Klubvertreter im Juni 2003 die Umwandlung in die Swiss Football League (SFL). Wie die frühere NL ist auch die SFL eine Abteilung des SFV und laut eigenen Statuten – wie der Dachverband – als Verein im Sinne von Art. 60ff. ZGB organisiert.

Die SFL ist verantwortlich für die Organisation und Durchführung der Profifussball-Meisterschaften in den beiden höchsten Schweizer Spielklassen, der Super League und der Challenge League. Die SFL bezweckt die Förderung des Nicht-Amateurfussballs und des Junioren-Spitzenfussballs und bildet zusammen mit ihren 22 Mitgliedklubs das starke Rückgrat des Schweizer Klubfussballs. Sitz der SFL ist Bern.

  • Super League: Seit der Saison 2023/24 kämpfen 12 Teams um den Titel des Schweizer Fussballmeisters und um Europacup-Plätze. Die letztplatzierte Mannschaft steigt in die Challenge League ab, der Zweitletzte muss gegen den Zweiten der Challenge League in der Barrage um den Ligaerhalt kämpfen.
  • Challenge League: 10 Teams. Das Konzept der Liga bezweckt, dass einige wenige Spitzenteams um Plätze in der Super League kämpfen, während die anderen sich der Ausbildung junger Spieler widmen. Der Tabellenerste steigt direkt in die Super League auf, der Tabellenzweite bestreitet die Barrage gegen den Zweitletzten der Super League. Der Tabellenletzte steigt in die Promotion League ab.

Zusammen mit 23 weiteren nationalen Profiliga-Verbänden ist die Swiss Football League Gründungsmitglied des im Februar 2016 in Zürich gegründeten internationalen World Leagues Association (früher World Leagues Forum), dessen Ziel es unter anderem ist, die Interessen der Profiligen zu bündeln und deren gemeinsame Ansichten vor der FIFA sowie weiteren Institutionen aus Sport und Politik zu vertreten. Zudem ist die SFL Mitglied der European Leagues, der Vereinigung der professionellen Fussball-Ligen in Europa. Der CEO der SFL, Claudius Schäfer, ist seit März 2025 auch Präsident der European Leagues.

Erste Liga

  • Promotion League: Die Promotion League, bestehend aus 18 (bis zur Saison 2021/22 16) Mannschaften, ist die dritte Spielklasse der Schweiz. Von dieser Liga an sind zweite Mannschaften (U-21 etc.) ebenfalls teilnahmeberechtigt (in der Promotion League bis zur Saison 2021/22 maximal deren vier, seither unbeschränkt viele). Der Erstplatzierte steigt am Ende der Saison in die Challenge League auf, die zwei Teams am Tabellenende steigen in die 1. Liga ab.
  • 1. Liga: In der 1. Liga spielen die regionalen Spitzenteams. Es gibt drei Gruppen mit je 16 Mannschaften. Acht Teams bestreiten Aufstiegsspiele um zwei Plätze in der Promotion League, je zwei Teams pro Gruppe müssen den Gang in die 2. Liga interregional antreten.

Amateurliga

  • 2. Liga interregional (gewöhnlich als 2. Liga inter bezeichnet): In dieser Liga spielen regionale Amateurteams aus verschiedenen Regionen. Gespielt wird ab Saison 2023/24 in 4 Gruppen zu je 16 Teams (bis Saison 2021/22 6 Gruppen zu 14 Teams, Saison 2022/23 5 Gruppen, 4 zu 15 und eine zu 16 Teams).

Regionalligen

  • Die 2. Liga ist die höchste Liga, welche von den regionalen Verbänden ausgetragen wird. In den grössten Verbänden existieren zwei Gruppen.
  • 3. Liga: In der zweithöchsten Regionalliga gibt es pro Verband eine verschiedene Anzahl von Gruppen.
  • 4. Liga: Die zweitunterste Liga.
  • Die 5. Liga ist in der ganzen Schweiz die unterste Spielklasse.

Tabellarische Übersicht

Stand: 2023/24

Stärkeklasse Bezeichnung Hauptsponsor Zugehörigkeit
1. Super League Brack Swiss Football League
2. Challenge League dieci Swiss Football League
3. Promotion League Hoval Erste Liga
4. 1. Liga Hoval Erste Liga
5. 2. Liga interregional Amateurliga
6. 2. Liga Regionalverbände
7. 3. Liga Regionalverbände
8. 4. Liga Regionalverbände
9. 5. Liga Regionalverbände

Alle Frauen-Ligen im Überblick

Siehe auch: Frauenfussball in der Schweiz

Spitzenfussball

  • Women's Super League (gegenwärtiger Sponsorenname: AXA Women’s Super League, AWSL): Die höchste Spielklasse im Frauenfussball in der Schweiz. In der Regular Season bestreiten 10 Teams eine Doppelrunde an je 18 Spielen. Die Top 8 erreichen die Playoffs und spielen in einer K.o.-Phase um den Schweizer Meistertitel. Alle K.o.-Spiele werden im Hin- und Rückspiel-Format ausgetragen. Die beiden Letztplatzierten der Regular Season kämpfen um den Verbleib im Oberhaus. In einer Auf- und Abstiegsrunde zusammen mit den Top 2 der Nationalliga B wird ermittelt, wer sich die letzten beiden Tickets für die folgende Saison der AWSL sichert. Jeder spielt dabei zweimal gegen jeden. Der Schweizer Meister ist zur Teilnahme an der UEFA Women’s Champions League berechtigt. Erhält die Schweiz einen zweiten UWCL-Startplatz, qualifiziert sich der Sieger der Regular Season. Ist dieses Kriterium nicht anwendbar, erbt das unterlegene Team im Super-League-Final den zweiten UWCL-Platz.
  • Nationalliga B: Die zweithöchste Spielklasse im Frauenfussball in der Schweiz. 10 Teams spielen insgesamt drei Mal gegeneinander. In einer Auf- und Abstiegsrunde zusammen mit den zwei letztklassierten Klubs der Regular Season der AWSL ermitteln die Top 2 der Nationalliga B, wer sich die letzten beiden Tickets für die folgende Saison der AWSL sichert. Jeder spielt dabei zweimal gegen jeden. Letzter und Vorletzter steigen in die 1. Liga ab.
  • U-18: Die Spielklasse für den Nachwuchs der AWSL-Teams.

Amateur Liga

  • 1. Liga: 2 Gruppen zu 12 Teams. Die Gruppensieger steigen in die Nationalliga B auf.

Regionalligen

  • 2. Liga: Gruppen zu 12 Teams. Die höchste Liga, die von den Regionalverbänden ausgetragen wird.
  • 3. Liga: Gruppen zu 10 Teams.
  • 4. Liga: Verschiedene Gruppengrössen.
  • 5. Liga: Unterste Spielklasse. Verschiedene Gruppengrössen.

Cupwettbewerbe

→ Hauptartikel: Schweizer Cup (Fussball, Männer) und Schweizer Cup (Fussball, Frauen)

Der Schweizer Cup der Männer wird seit 1925 organisiert. Alle Super-League- und Challenge-League-Vereine sind für die Hauptrunde, an der 64 Mannschaften teilnehmen, qualifiziert. Die 1. Liga, die Amateurliga sowie die Regionalverbände ermitteln in Vorqualifikationen ihre Teilnehmer. Zur Qualifikation startberechtigt sind alle Mannschaften bis hinunter in die 5. Liga.

Mit 19 Cupsiegen in 32 Finalteilnahmen sind die Grasshoppers Zürich die erfolgreichste Cupmannschaft. Dahinter folgt der FC Sion mit 13 Cupsiegen in 14 Finalteilnahmen.

Der Schweizer Cup der Frauen wird seit 1975 ausgetragen, Rekordhalter mit 15 Erfolgen ist der FFC Bern.

Gliederung

Der SFV gliedert sich in 13 Regionalverbände. Die Mannschaften des Fürstentums Liechtenstein spielen im Ostschweizer Fussballverband. Der einzige deutsche Klub im Schweizerischen Fussballverband, der FC Büsingen, spielt im Fussballverband Region Zürich.

  • Aargauischer Fussballverband (AFV)
  • Fussballverband Bern/Jura (FVBJ)
  • Innerschweizerischer Fussballverband (IFV)
  • Fussballverband Nordwestschweiz (FVNWS)
  • Ostschweizer Fussballverband (OFV)
  • Solothurner Fussballverband (SOFV)
  • Fussballverband Region Zürich (FVRZ)
  • Federazione Ticinese di Calcio (FTC)
  • Association Fribourgeoise de Football (AFF)
  • Association Cantonale Genevoise de Football (ACGF)
  • Association Neuchâteloise de Football (ANF)
  • Association Valaisanne de Football (AVF)
  • Association Cantonale Vaudoise de Football (ACVF)

Zentralpräsidenten des Schweizer Fussballverbandes

1898:   Emil J. Westermann, Zürich
1898–1898: Max Auckenthaler, Bern
1898–1899: Paul Kehrli, Lausanne
1899–1900: Henri Doll, Zürich
1900–1901: Hans Burckhardt, Basel
1901–1902: Hans Girsberger, Bern
1902–1903: Robert C. Westermann, Zürich
1903–1905: Fritz Curti, St. Gallen
1905–1906: Hans Enderli, Zürich
1906–1907: Albert Heiniger, Bern
1907–1909: Paul Buser, Basel
1909–1910: Louis Berthod, La Chaux-de-Fonds
1910–1911: Henry Ducommun, Lausanne
1911–1912: Henri Tschudi, St. Gallen
1912–1913: Fritz Curti, St. Gallen
1913–1916: Adrien Bech, Bern
1916–1917: Franz Rinderer, Basel
1917–1920: Fritz Hauser, Basel
1920–1923: Marcel Henninger, Genf
1923–1925: Meinrad Ott, Zürich
1925–1929: Jakob Schlegel, Zürich
1929–1941: Otto Eicher, Bern
1941–1944: Robert Zumbühl, Zürich
1944–1947: Jean Krebs, Neuchâtel
1947–1954: Ernst Thommen, Basel
1954–1964: Gustav Wiederkehr, Zürich
1964–1975: Victor de Werra, Vétroz
1975–1983: Walter Baumann, Reinach BL
1983–1989: Heinrich Röthlisberger, Basel
1989–1993: Freddy Rumo, La Chaux-de-Fonds
1993–2001: Marcel Mathier, Sion
2001–2009: Ralph M. Zloczower, Bern
2009–2019: Peter Gilliéron, Bern
2019–2025: Dominique Blanc, Lausanne
2025– ... : Peter Knäbel

Siehe auch

  • Liste von Fussballstadien in der Schweiz
  • Liste der Fussball-Torschützenkönige (Schweiz)
  • Sport in der Schweiz

Weblinks

  • Website des Schweizerischen Fussballverbands

Einzelnachweise

  1. Mitglieder und Vereine/Verbände 2016. (PDF; 163 kB) Swiss Olympic, abgerufen am 12. September 2018. 
  2. Rätoromanische Übersetzung im Pledari Grond (Memento des Originals vom 30. November 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  3. Dominique Blanc neuer Zentralpräsident des Schweizerischen Fussballverbands (Memento vom 24. Juli 2020 im Internet Archive). SFV, 18. Mai 2019.
  4. Zentralvorstand. SFV, abgerufen am 24. Juli 2020. 
  5. Peter Knäbel zum neuen SFV-Präsidenten gewählt. In: football.ch. SFV, 23. Mai 2025, abgerufen am 24. Mai 2025. 
  6. Simon Engel: Die frühe Fussballnation Schweiz Im Blog des Schweizerischen Nationalmuseums vom 6. April 2023
  7. Der St. Galler «Vorort» ein Wegbereiter des Weltfussballverbandes. In: Neue Zürcher Zeitung. 17. April 2004, abgerufen am 9. Mai 2016.
  8. Andreas Schiendorfer: Die englische Krankheit erreicht die Schweiz (Memento vom 10. Mai 2016 im Internet Archive). Credit Suisse, 1. September 2003, abgerufen am 9. Mai 2016.
  9. Schweizerisches Nationalmuseum: Als König Fussball ein Bettler war
  10. Ferdinand Isler: Das Associations-Fussballspiel. In: Schweizer Sportblatt. Band 1899, Nr. 11. Zürich 14. März 1899, S. 1–2 (e-periodica.ch). 
  11. Frauenfussball in der Schweiz: Der lange Kampf um Anerkennung In: Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 1. Juli 2023 (Audio)
  12. Herbie Egli, David Wiederkehr, Thomas Schifferle: Jetzt kommt es zur grossen Fussballrevolution. In: Berner Zeitung. 20. Mai 2022.
  13. Challenge League wird abgespeckt. In: 20 Minuten. 21. Mai 2011.
  14. Das World Leagues Forum geht an die Öffentlichkeit Erstes Treffen der weltweit bedeutendsten Fußballligen (Memento vom 27. Februar 2016 im Internet Archive). World Leagues Forum. 26. Februar 2016 (via presseportal.de).
  15. Claudius Schäfer zum Präsidenten der European Leagues gewähl. Abgerufen am 4. Juli 2025 (englisch). 
  16. Ligareform: Mehr U21-Teams und Verkleinerung 2. Liga inter. In: REGIOfussball.ch. 30. November 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021. 
  17. Ausführungsbestimmungen 2. Liga interregional. Saison 2022/2023. In: REGIOfussball.ch. 1. Juli 2022 (PDF; 244 kB).
Mitgliederverbände von Swiss Olympic

Olympische: Alpinismus/Sportklettern | Badminton | Basketball |  |  |  |  | Curling | Eishockey |  |  | Fussball |  | Golf | Handball | Hockey | Judo/Ju-Jitsu |  | Leichtathletik |  | Radsport | Reiten |  | Rudern | Rugby | Schiessen | Schwimmen | Segeln | Skisport |  | Tennis | Tischtennis | Triathlon | Turnen | Volleyball |

Nichtolympische: American Football | Armbrustschiessen | Automobilsport | Base- und Softball | Behindertensport | Billard |  |  |  | Cricket |  |  |  | Hängegleiten | Hochschulsport |  | Inlinehockey |  | Kegeln |  | Luftsport |  |  | Orientierungslauf | Paraplegiker-Sport |  |  | Rettungssport | Rollsport | Schach |  | Schwingen |  |  |  | Sporttauchen |  |  |  |  |  |  |  |  |  | Unihockey |  |  |

Nationale Fußballverbände der Europäischen Konföderation (UEFA)

Aktuelle Verbände der UEFA:
Albanien | Andorra | Armenien | Aserbaidschan | Belarus | Belgien | Bosnien und Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | England | Estland | Färöer | Finnland | Frankreich | Georgien | Gibraltar | Griechenland | Irland | Island | Israel | Italien | Kasachstan | Kosovo | Kroatien | Lettland | Liechtenstein | Litauen | Luxemburg | Malta | Moldau | Montenegro | Niederlande | Nordirland | Nordmazedonien | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | San Marino | Schottland | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Wales | Zypern

Ehemalige Verbände der UEFA:
DDR1 | Jugoslawien/Serbien-Montenegro2 | Saarland1 | Sowjetunion3 | Tschechoslowakei4

Sonstige Verbände in Europa:
 | Nordzypern |

1 Offizieller Nachfolger ist Deutschland. 2 Offizieller Nachfolger ist Serbien. 3 Offizieller Nachfolger ist Russland. 4 Offizielle Nachfolger sind Tschechien und die Slowakei.

Schweizer Fussballnationalmannschaften

Männerfussball: A-Nationalmannschaft | U-21 | U-20 | U-19 | U-18 | U-17 | U-16 | U-15

Frauenfussball: A-Nationalmannschaft | U-19 | U-17 | U-16

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 02:36

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Der Schweizerische Fussballverband SFV franzosisch Association Suisse de Football ASF italienisch Associazione Svizzera di Football ASF ratoromanisch ist die Dachorganisation der Schweizer Fussballvereine Er wurde 1895 in Olten gegrundet Der SFV ist eine der bedeutendsten Sportorganisationen des Landes und zahlt 1 440 Vereine 14 500 Manner und Frauenteams sowie uber 280 000 Aktivspieler und spielerinnen Sitz des Verbandes ist das Haus des Schweizer Fussballs in Muri bei Bern Zentralprasident ist seit 1 Juli 2019 seine Vorganger Peter Gillieron Ralph Zloczower und Marcel Mathier 2021 wurden Ehrenprasidenten Zu seinem Nachfolger wurde per 1 August 2025 Peter Knabel gewahlt Schweizerischer Fussballverband Association Suisse de Football frz Associazione Svizzera di Football ital Associaziun svizra da ballape rat Grundung 1895FIFA Beitritt 1904UEFA Beitritt 1954PrasidentGeneralsekretar Robert BreiterNationalmannschaften Herren FrauenVereine ca 1 440Mitglieder ca 281 521Homepage www football ch Der SFV nimmt seine Aufgaben zusammen mit den drei Abteilungen Swiss Football League SFL Erste Liga EL und Amateur Liga AL wahr Die drei Abteilungen des SFV besitzen eigene Rechtspersonlichkeit und eigene von ihnen selbst eingesetzte Organe Die Klubs gehoren jener Abteilung an in und mit der sie gemass Wettspielreglement mit ihrer 1 Mannschaft die Meisterschaft bestreiten Die Klubs der SFL gehoren dem Nicht Amateurfussball an Die Klubs der EL und AL sind Teil des Amateurfussballs Auf der Stufe des Amateurfussballs gliedert sich der SFV in 13 Regionalverbande GeschichteFC St Gallen im Jahre 1881 In englischen Privatschulen zwischen Lausanne und Genf entstanden in den 1860er und in den 1870er Jahren Teams die aus anglosachsischen Schulern und Lehrern bestanden Sie spielten eine Mischung aus Rugby und Fussball Dokumentiert aus Genf ist dass in den Instituten 1855 bzw 1869 und La Chatelaine 1869 Fussball gespielt wurde Ein anderer von englischen Studenten gegrundeter Verein war der nach einigen Quellen 1860 nach anderen 1880 gegrundete Lausanne Football and Cricket Club Diese drei Vereine nahmen an der ersten Schweizer Fussballmeisterschaft 1897 98 teil In der Deutschschweiz kam dieses Fussball Rugby Spiel spater auf auch dort war der englische Einfluss unubersehbar Einheimische der Ostschweizer Stickereiindustrie lernten durch englische Studenten dieses Spiel kennen So entstand 1879 der alteste noch bestehende Schweizer Klub der FC St Gallen Ihm folgte 1886 der Grasshopper Club Zurich Der SFV selbst wurde 1895 als Schweizer Fussball Association gegrundet deren Grundungsmitglieder waren Lausanne Football and Cricket Club FC La Villa Ouchy FC Neuchatel Rovers FC Yverdon FC Excelsior Zurich FC St Gallen Grasshopper Club Zurich FC Basel Anglo American Club Zurich FC Chatelaine Geneve sowie Villa Longchamp FC Lausanne 1898 waren bereits 54 Vereine der Union wie die SFA damals umgangssprachlich genannt wurde angeschlossen uber 100 Mitglieder hatten zu jener Zeit FC Basel FC Old Boys Basel Vereinigte FC St Gallen FC Rosenberg St Gallen FC Lausanne Club Anglais FC Zurich sowie Grasshopper Club Zurich Nicht nur britische Studentenklubs auch Schulklubs wie der FC der Kantonsschule Frauenfeld oder der FC der Kantonsschule Trogen waren angeschlossen Der SFV gehorte zu den sieben Landesverbanden welche 1904 den Weltfussballverband FIFA ins Leben riefen Die NationalmannschaftenDie Manner Nationalmannschaft Hauptartikel Schweizer Fussballnationalmannschaft Die Nationalmannschaft des SFV bestritt am 12 Februar 1905 gegen Frankreich ihr erstes offizielles Landerspiel und unterlag mit 0 1 Der erste grosse Erfolg der Nati war der Einzug in den Final des olympischen Turniers in Paris 1924 wo sie 0 3 gegen Uruguay verlor Ein weiterer Meilenstein war der Viertelfinaleinzug an der WM 1954 in der Schweiz Die letzten WM Teilnahmen der Schweiz waren 1962 1966 1994 2006 2010 2014 sowie 2018 1994 2006 2014 2018 und 2022 erreichte die Schweiz jeweils den Achtelfinal Bei den Europameisterschaften war die Mannschaft sechsmal vertreten 1996 2004 2008 2016 2021 und 2024 Als Gastgeberin der EM 2008 war sie zusammen mit Osterreich direkt qualifiziert und schied wie bei den vorherigen Teilnahmen nach der Vorrunde aus Bei der EM 2016 in Frankreich erreichte das Schweizer Nationalteam zum ersten Mal den Achtelfinal 2021 konnte man die Premiere um den Viertelfinaleinzug feiern was 2024 wiederholt werden konnte Vom 1 Juli 2008 bis Ende Juni 2014 war Ottmar Hitzfeld der Trainer der Schweizer A Nationalmannschaft nachdem sich Vorganger Jakob Kuhn nach sieben erfolgreichen Jahren in den Ruhestand zuruckgezogen hatte Ab dem 1 Juli 2014 war Vladimir Petkovic Trainer im August 2021 ubernahm Murat Yakin das Amt Teilnahmen an Weltmeisterschaften 0 2 WM 1934 in Italien Viertelfinal 0 3 WM 1938 in Frankreich Viertelfinal 0 4 WM 1950 in Brasilien Vorrunde 0 5 WM 1954 in der Schweiz Viertelfinal 0 7 WM 1962 in Chile Vorrunde 0 8 WM 1966 in England Vorrunde 15 WM 1994 in den USA Achtelfinal 18 WM 2006 in Deutschland Achtelfinal 19 WM 2010 in Sudafrika Vorrunde 20 WM 2014 in Brasilien Achtelfinal 21 WM 2018 in Russland Achtelfinal 22 WM 2022 in Katar Achtelfinal Teilnahmen an Europameisterschaften 10 EM 1996 in England Vorrunde 12 EM 2004 in Portugal Vorrunde 13 EM 2008 in der Schweiz und Osterreich Vorrunde 15 EM 2016 in Frankreich Achtelfinal 16 EM 2020 in Europa 2021 Viertelfinal 17 EM 2024 in Deutschland Viertelfinal Die Frauen Nationalmannschaft Hauptartikel Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen Die Frauen Nationalmannschaft bestritt ihr erstes offizielles Landerspiel 1972 in Basel gegen Frankreich Am 15 Juni 2014 feierte das Frauen Nationalteam den grossten Erfolg in der Geschichte des Schweizer Frauenfussballs die erstmalige Qualifikation fur eine Fussball Weltmeisterschaft Das Team von Nationaltrainerin Martina Voss Tecklenburg loste als erstes europaisches Team das Ticket fur die Frauen WM 2015 in Kanada Dort kam die Schweiz bis in den Achtelfinal Ohne Verlustpunkte qualifizierte sich die Frauen Nationalmannschaft 2016 als souveraner Gruppenerster erstmals fur eine Europameisterschaft die EM 2017 die in den Niederlanden ausgetragen wurde Die Schweiz schied nach der Vorrunde aus Junioren Nationalmannschaften 2009 gelang es der U 17 Junioren Nationalmannschaft als erster Schweizer Mannschaft einen Weltmeistertitel zu erringen Im Final am 15 November wurde Gastgeber und Titelverteidiger Nigeria mit 1 0 bezwungen Bereits 2002 sorgte eine U 17 Auswahl mit dem Europameistertitel fur Aufsehen In der Altersstufe der U 21 Manner war die Halbfinalqualifikation an der Europameisterschaft 2002 im eigenen Land eines der bisher besten Ergebnisse Bei der Europameisterschaft 2011 in Danemark gelang der U 21 Mannschaft der Finaleinzug In diesem Spiel unterlagen die Schweizer mit 2 0 wurden Vize Europameister und qualifizierten sich damit fur die Olympischen Sommerspiele 2012 in London Im Jahr 2015 erreichte die U 17 Nationalmannschaft der Frauen bei der Europameisterschaft 2015 in Island zum ersten Mal in der Geschichte der Schweizer Frauen Nationalmannschaften den Final Die LigenDie hochste Spielklasse in der nationalen Liga ist die Brack Super League in der zwolf Mannschaften um den Meistertitel kampfen Siehe auch Ewige Tabelle der hochsten Fussball Liga der Schweiz Alle Manner Ligen im Uberblick Die hoheren Ligen werden durch die drei eigenstandigen Abteilungen des Schweizerischen Fussballverbandes organisiert das sind die Swiss Football League SFL die Erste Liga EL und die Amateur Liga AL Fur die tieferen Ligen sind die Regionalverbande zustandig Swiss Football League Am 15 16 Juli 1933 wurde in Vevey die Abteilung National Liga NL des SFV als eine von drei eigenstandigen Abteilungen des Schweizerischen Fussballverbandes SFV gegrundet Nach 70 Austragungen der Meisterschaft in der National Liga A und ab 1944 in der National Liga B beschlossen die Klubvertreter im Juni 2003 die Umwandlung in die Swiss Football League SFL Wie die fruhere NL ist auch die SFL eine Abteilung des SFV und laut eigenen Statuten wie der Dachverband als Verein im Sinne von Art 60ff ZGB organisiert Die SFL ist verantwortlich fur die Organisation und Durchfuhrung der Profifussball Meisterschaften in den beiden hochsten Schweizer Spielklassen der Super League und der Challenge League Die SFL bezweckt die Forderung des Nicht Amateurfussballs und des Junioren Spitzenfussballs und bildet zusammen mit ihren 22 Mitgliedklubs das starke Ruckgrat des Schweizer Klubfussballs Sitz der SFL ist Bern Super League Seit der Saison 2023 24 kampfen 12 Teams um den Titel des Schweizer Fussballmeisters und um Europacup Platze Die letztplatzierte Mannschaft steigt in die Challenge League ab der Zweitletzte muss gegen den Zweiten der Challenge League in der Barrage um den Ligaerhalt kampfen Challenge League 10 Teams Das Konzept der Liga bezweckt dass einige wenige Spitzenteams um Platze in der Super League kampfen wahrend die anderen sich der Ausbildung junger Spieler widmen Der Tabellenerste steigt direkt in die Super League auf der Tabellenzweite bestreitet die Barrage gegen den Zweitletzten der Super League Der Tabellenletzte steigt in die Promotion League ab Zusammen mit 23 weiteren nationalen Profiliga Verbanden ist die Swiss Football League Grundungsmitglied des im Februar 2016 in Zurich gegrundeten internationalen World Leagues Association fruher World Leagues Forum dessen Ziel es unter anderem ist die Interessen der Profiligen zu bundeln und deren gemeinsame Ansichten vor der FIFA sowie weiteren Institutionen aus Sport und Politik zu vertreten Zudem ist die SFL Mitglied der European Leagues der Vereinigung der professionellen Fussball Ligen in Europa Der CEO der SFL Claudius Schafer ist seit Marz 2025 auch Prasident der European Leagues Erste Liga Promotion League Die Promotion League bestehend aus 18 bis zur Saison 2021 22 16 Mannschaften ist die dritte Spielklasse der Schweiz Von dieser Liga an sind zweite Mannschaften U 21 etc ebenfalls teilnahmeberechtigt in der Promotion League bis zur Saison 2021 22 maximal deren vier seither unbeschrankt viele Der Erstplatzierte steigt am Ende der Saison in die Challenge League auf die zwei Teams am Tabellenende steigen in die 1 Liga ab 1 Liga In der 1 Liga spielen die regionalen Spitzenteams Es gibt drei Gruppen mit je 16 Mannschaften Acht Teams bestreiten Aufstiegsspiele um zwei Platze in der Promotion League je zwei Teams pro Gruppe mussen den Gang in die 2 Liga interregional antreten Amateurliga 2 Liga interregional gewohnlich als 2 Liga inter bezeichnet In dieser Liga spielen regionale Amateurteams aus verschiedenen Regionen Gespielt wird ab Saison 2023 24 in 4 Gruppen zu je 16 Teams bis Saison 2021 22 6 Gruppen zu 14 Teams Saison 2022 23 5 Gruppen 4 zu 15 und eine zu 16 Teams Regionalligen Die 2 Liga ist die hochste Liga welche von den regionalen Verbanden ausgetragen wird In den grossten Verbanden existieren zwei Gruppen 3 Liga In der zweithochsten Regionalliga gibt es pro Verband eine verschiedene Anzahl von Gruppen 4 Liga Die zweitunterste Liga Die 5 Liga ist in der ganzen Schweiz die unterste Spielklasse Tabellarische Ubersicht Stand 2023 24 Starkeklasse Bezeichnung Hauptsponsor Zugehorigkeit1 Super League Brack Swiss Football League2 Challenge League dieci Swiss Football League3 Promotion League Hoval Erste Liga4 1 Liga Hoval Erste Liga5 2 Liga interregional Amateurliga6 2 Liga Regionalverbande7 3 Liga Regionalverbande8 4 Liga Regionalverbande9 5 Liga RegionalverbandeAlle Frauen Ligen im Uberblick Siehe auch Frauenfussball in der Schweiz Spitzenfussball Women s Super League gegenwartiger Sponsorenname AXA Women s Super League AWSL Die hochste Spielklasse im Frauenfussball in der Schweiz In der Regular Season bestreiten 10 Teams eine Doppelrunde an je 18 Spielen Die Top 8 erreichen die Playoffs und spielen in einer K o Phase um den Schweizer Meistertitel Alle K o Spiele werden im Hin und Ruckspiel Format ausgetragen Die beiden Letztplatzierten der Regular Season kampfen um den Verbleib im Oberhaus In einer Auf und Abstiegsrunde zusammen mit den Top 2 der Nationalliga B wird ermittelt wer sich die letzten beiden Tickets fur die folgende Saison der AWSL sichert Jeder spielt dabei zweimal gegen jeden Der Schweizer Meister ist zur Teilnahme an der UEFA Women s Champions League berechtigt Erhalt die Schweiz einen zweiten UWCL Startplatz qualifiziert sich der Sieger der Regular Season Ist dieses Kriterium nicht anwendbar erbt das unterlegene Team im Super League Final den zweiten UWCL Platz Nationalliga B Die zweithochste Spielklasse im Frauenfussball in der Schweiz 10 Teams spielen insgesamt drei Mal gegeneinander In einer Auf und Abstiegsrunde zusammen mit den zwei letztklassierten Klubs der Regular Season der AWSL ermitteln die Top 2 der Nationalliga B wer sich die letzten beiden Tickets fur die folgende Saison der AWSL sichert Jeder spielt dabei zweimal gegen jeden Letzter und Vorletzter steigen in die 1 Liga ab U 18 Die Spielklasse fur den Nachwuchs der AWSL Teams Amateur Liga 1 Liga 2 Gruppen zu 12 Teams Die Gruppensieger steigen in die Nationalliga B auf Regionalligen 2 Liga Gruppen zu 12 Teams Die hochste Liga die von den Regionalverbanden ausgetragen wird 3 Liga Gruppen zu 10 Teams 4 Liga Verschiedene Gruppengrossen 5 Liga Unterste Spielklasse Verschiedene Gruppengrossen Cupwettbewerbe Hauptartikel Schweizer Cup Fussball Manner und Schweizer Cup Fussball Frauen Der Schweizer Cup der Manner wird seit 1925 organisiert Alle Super League und Challenge League Vereine sind fur die Hauptrunde an der 64 Mannschaften teilnehmen qualifiziert Die 1 Liga die Amateurliga sowie die Regionalverbande ermitteln in Vorqualifikationen ihre Teilnehmer Zur Qualifikation startberechtigt sind alle Mannschaften bis hinunter in die 5 Liga Mit 19 Cupsiegen in 32 Finalteilnahmen sind die Grasshoppers Zurich die erfolgreichste Cupmannschaft Dahinter folgt der FC Sion mit 13 Cupsiegen in 14 Finalteilnahmen Der Schweizer Cup der Frauen wird seit 1975 ausgetragen Rekordhalter mit 15 Erfolgen ist der FFC Bern GliederungDer SFV gliedert sich in 13 Regionalverbande Die Mannschaften des Furstentums Liechtenstein spielen im Ostschweizer Fussballverband Der einzige deutsche Klub im Schweizerischen Fussballverband der FC Busingen spielt im Fussballverband Region Zurich Aargauischer Fussballverband AFV Fussballverband Bern Jura FVBJ Innerschweizerischer Fussballverband IFV Fussballverband Nordwestschweiz FVNWS Ostschweizer Fussballverband OFV Solothurner Fussballverband SOFV Fussballverband Region Zurich FVRZ Federazione Ticinese di Calcio FTC Association Fribourgeoise de Football AFF Association Cantonale Genevoise de Football ACGF Association Neuchateloise de Football ANF Association Valaisanne de Football AVF Association Cantonale Vaudoise de Football ACVF Einteilung der RegionalverbandeZentralprasidenten des Schweizer Fussballverbandes1898 Emil J Westermann Zurich 1898 1898 Max Auckenthaler Bern 1898 1899 Paul Kehrli Lausanne 1899 1900 Henri Doll Zurich 1900 1901 Hans Burckhardt Basel 1901 1902 Hans Girsberger Bern 1902 1903 Robert C Westermann Zurich 1903 1905 Fritz Curti St Gallen 1905 1906 Hans Enderli Zurich 1906 1907 Albert Heiniger Bern 1907 1909 Paul Buser Basel 1909 1910 Louis Berthod La Chaux de Fonds 1910 1911 Henry Ducommun Lausanne 1911 1912 Henri Tschudi St Gallen 1912 1913 Fritz Curti St Gallen 1913 1916 Adrien Bech Bern 1916 1917 Franz Rinderer Basel 1917 1920 Fritz Hauser Basel 1920 1923 Marcel Henninger Genf 1923 1925 Meinrad Ott Zurich 1925 1929 Jakob Schlegel Zurich 1929 1941 Otto Eicher Bern 1941 1944 Robert Zumbuhl Zurich 1944 1947 Jean Krebs Neuchatel 1947 1954 Ernst Thommen Basel 1954 1964 Gustav Wiederkehr Zurich 1964 1975 Victor de Werra Vetroz 1975 1983 Walter Baumann Reinach BL 1983 1989 Heinrich Rothlisberger Basel 1989 1993 Freddy Rumo La Chaux de Fonds 1993 2001 Marcel Mathier Sion 2001 2009 Ralph M Zloczower Bern 2009 2019 Peter Gillieron Bern 2019 2025 Dominique Blanc Lausanne 2025 Peter KnabelSiehe auchListe von Fussballstadien in der Schweiz Liste der Fussball Torschutzenkonige Schweiz Sport in der SchweizWeblinksWebsite des Schweizerischen FussballverbandsEinzelnachweiseMitglieder und Vereine Verbande 2016 PDF 163 kB Swiss Olympic abgerufen am 12 September 2018 Ratoromanische Ubersetzung im Pledari Grond Memento des Originals vom 30 November 2022 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Dominique Blanc neuer Zentralprasident des Schweizerischen Fussballverbands Memento vom 24 Juli 2020 im Internet Archive SFV 18 Mai 2019 Zentralvorstand SFV abgerufen am 24 Juli 2020 Peter Knabel zum neuen SFV Prasidenten gewahlt In football ch SFV 23 Mai 2025 abgerufen am 24 Mai 2025 Simon Engel Die fruhe Fussballnation Schweiz Im Blog des Schweizerischen Nationalmuseums vom 6 April 2023 Der St Galler Vorort ein Wegbereiter des Weltfussballverbandes In Neue Zurcher Zeitung 17 April 2004 abgerufen am 9 Mai 2016 Andreas Schiendorfer Die englische Krankheit erreicht die Schweiz Memento vom 10 Mai 2016 im Internet Archive Credit Suisse 1 September 2003 abgerufen am 9 Mai 2016 Schweizerisches Nationalmuseum Als Konig Fussball ein Bettler war Ferdinand Isler Das Associations Fussballspiel In Schweizer Sportblatt Band 1899 Nr 11 Zurich 14 Marz 1899 S 1 2 e periodica ch Frauenfussball in der Schweiz Der lange Kampf um Anerkennung In Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 1 Juli 2023 Audio Herbie Egli David Wiederkehr Thomas Schifferle Jetzt kommt es zur grossen Fussballrevolution In Berner Zeitung 20 Mai 2022 Challenge League wird abgespeckt In 20 Minuten 21 Mai 2011 Das World Leagues Forum geht an die Offentlichkeit Erstes Treffen der weltweit bedeutendsten Fussballligen Memento vom 27 Februar 2016 im Internet Archive World Leagues Forum 26 Februar 2016 via presseportal de Claudius Schafer zum Prasidenten der European Leagues gewahl Abgerufen am 4 Juli 2025 englisch Ligareform Mehr U21 Teams und Verkleinerung 2 Liga inter In REGIOfussball ch 30 November 2021 abgerufen am 1 Dezember 2021 Ausfuhrungsbestimmungen 2 Liga interregional Saison 2022 2023 In REGIOfussball ch 1 Juli 2022 PDF 244 kB Mitgliederverbande von Swiss Olympic Olympische Alpinismus Sportklettern Badminton Basketball Curling Eishockey Fussball Golf Handball Hockey Judo Ju Jitsu Leichtathletik Radsport Reiten Rudern Rugby Schiessen Schwimmen Segeln Skisport Tennis Tischtennis Triathlon Turnen Volleyball Nichtolympische American Football Armbrustschiessen Automobilsport Base und Softball Behindertensport Billard Cricket Hangegleiten Hochschulsport Inlinehockey Kegeln Luftsport Orientierungslauf Paraplegiker Sport Rettungssport Rollsport Schach Schwingen Sporttauchen Unihockey Nationale Fussballverbande der Europaischen Konfoderation UEFA Aktuelle Verbande der UEFA Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland England Estland Faroer Finnland Frankreich Georgien Gibraltar Griechenland Irland Island Israel Italien Kasachstan Kosovo Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Montenegro Niederlande Nordirland Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schottland Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Wales Zypern Ehemalige Verbande der UEFA DDR1 Jugoslawien Serbien Montenegro2 Saarland1 Sowjetunion3 Tschechoslowakei4 Sonstige Verbande in Europa Nordzypern 1 Offizieller Nachfolger ist Deutschland 2 Offizieller Nachfolger ist Serbien 3 Offizieller Nachfolger ist Russland 4 Offizielle Nachfolger sind Tschechien und die Slowakei Schweizer Fussballnationalmannschaften Mannerfussball A Nationalmannschaft U 21 U 20 U 19 U 18 U 17 U 16 U 15 Frauenfussball A Nationalmannschaft U 19 U 17 U 16

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