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Simon hebr שמעון Thassi gestorben 135 v Chr nahe Jericho auch Simon Makkabäus hebr maqqaebaet Hammer Schläger oder Saram

Simon Makkabäus

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Simon Makkabäus
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Simon (hebr. שמעון) Thassi (gestorben 135 v. Chr. nahe Jericho), auch Simon Makkabäus (hebr. maqqaebaet = ‚Hammer, Schläger‘) oder Saramel (hebr. ‚Fürst des Volkes Gottes‘), nach 1 Makk 14,27-41 EU, war der zweite Sohn von Mattatias, der Bruder Jonatans und Begründer der hasmonäischen Dynastie (benannt nach dem Ahnherrn Asamon/) in Judäa. Die Bedeutung des Beinamens „Thassi“ ist unbekannt.

Leben

Er nahm am jüdischen Aufstand gegen das Seleukidenreich teil, der von seinen Brüdern Judas Makkabäus und Jonatan angeführt wurde. Um das Jahr 163 v. Chr. unternahm er einen Kriegszug nach Galiläa, um dort bedrängten Glaubensgenossen zur Hilfe zu kommen und sie nach Judäa zurückführen zu können (1 Makk 5,45-54 EU).

Er unterstützte seinen Bruder Jonatan in den seleukidischen Erbfolgekriegen sowie in der Auseinandersetzung mit hellenistischen Juden. Antiochos VI. ernannte ihn zum Strategen des Küstengebietes zwischen dem Karmel und Ägypten. Seine Versuche, den von König Diodotos Tryphon verschleppten Bruder Jonatan durch Lösegeld oder Stellung von Geiseln zu befreien, schlugen fehl. Jonatan wurde 143 v. Chr. ermordet, Simon konnte aber seine Gebeine sicherstellen und in Modeïn bestatten.

Hoherpriester und Ethnarch

Im Jahr 142 v. Chr. bestätigte der Seleukide Demetrios II. Simon als Hohenpriester und Fürsten, nachdem Simon dessen Oberhoheit anerkannt hatte. Er regierte bis 135 v. Chr. Durch eine Volksversammlung der Ältesten und Priester wurde er im Jahr 141 v. Chr. zum Ethnarchen (Volksfürsten) ernannt und gleichzeitig zum Hohenpriester eingesetzt.

Politik

Etwa im Jahr 139 v. Chr. wurde die neue Dynastie vom römischen Senat anerkannt, als eine Gesandtschaft Simons in Rom weilte (1 Makk 15,15-24 EU). Ungefähr um dieselbe Zeit nahm er auch diplomatische Beziehungen zu Sparta auf (1 Makk 14,16-24 EU).

Wahrscheinlich im Jahr 137 v. Chr. ließ er die Akra von Jerusalem schleifen, nachdem er zuvor die syrischen Besatzungstruppen vertrieben hatte.

Attentat und Tod

Im Februar 135 wurde er durch Anstiftung seines Schwiegersohns Ptolemaios, Sohn des Abubos, in der Festung Dok in der Nähe von Jericho zusammen mit seinen zwei ältesten Söhnen Mattatias und Judah ermordet (1 Makk 16,11-24 EU). Sein dritter Sohn Johannes Hyrkanos folgte ihm in der Herrschaft über Judäa und in seinen Ämtern. Simons Enkel Aristobulos I. nahm 104 v. Chr. den Königstitel an.

Geschichtlich-religiöser Hintergrund

In dieser Epoche traten die wesentlichen Hauptströmungen des antiken Judentums zum ersten Mal historisch nachweisbar in Erscheinung:

  1. Sadduzäer (konservative, aristokratische Familien, Streben nach Dominanz im gesellschaftlichen Leben)
  2. Pharisäer (Glaube an ein ewiges Leben beschränkt auf die Gläubigen, strikte Tora-Befolgung, Schriftauslegung und -interpretation)
  3. Essener (Apokalyptik und Messianismus, Absonderung vom öffentlichen Leben)

Münzprägung

Die Hasmonäer waren die ersten, die in Judäa im 2. Jahrhundert v. Chr. Münzen prägen ließen, und Simon war es, der diese Souveränität vorbereitet hatte. In älteren Werken der Numismatik und Geschichtsforschung wurden schon Simon die ersten Münzprägungen zugeschrieben, die neuere Forschung geht jedoch davon aus, dass frühestens sein Sohn Johannes dazu in der Lage war.

Nach 1 Makk 15,6 EU erlaubte Antiochos VII. dem Simon in seinem Land Münzen zu schlagen:

Für viele gesetzestreue Juden war Münzgeld auch wegen der darauf befindlichen Abbildungen rituell unrein, insbesondere für die Pharisäer, bei denen sich sogar die Laien bemühten, die priesterlichen Reinheitsvorschriften (siehe Tahara oder auch Tame) zu erfüllen, was im Laufe der Entwicklung zu einer Verschärfung der religiösen Vorschriften führte. Dies ist jedoch nur ein Beispiel, um die religiösen Gegensätze zwischen den Sadduzäern einerseits, die von den Hasmonäern angeführt wurden, und andererseits den Pharisäern und sonstigen religiös-fundamentalistischen Gruppierungen innerhalb des Judentums der Antike zu verdeutlichen.

Quellen

  • Flavius Josephus, Jüdischer Krieg
  • Flavius Josephus, Jüdische Altertümer
  • 1. Buch der Makkabäer

Literatur

  • Theodor A. Busink: Von Ezechiel bis Middot. In: Der Tempel von Jerusalem von Salomon bis Herodes. Eine archäologisch-historische Studie unter Berücksichtigung des westsemitischen Tempelbaus. Band II. Brill Academic Publishers, Leiden 1980, ISBN 90-04-06047-2, S. 886 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 28. Juli 2011]). 
  • Julius Wellhausen: Israelitische und jüdische Geschichte. 10. Auflage. de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-017463-4, S. 258 ff. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Disraelitischeun00well~MDZ%3D%0A~SZ%3D258~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D oder eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 28. Juli 2011]). 

Weblinks

Wikisource: Der Jüdische Krieg auf Griechisch – Quellen und Volltexte (griechisch)
Wikisource: Der Jüdische Krieg auf Deutsch – Quellen und Volltexte
Wikisource: Flavius Josephus – Quellen und Volltexte
  • Doris Lambers-Petry: Simon, der Makkabäer. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), Stuttgart, Mai 2007
  • Das erste Buch der Makkabäer, Apokryphen, Universität Innsbruck

Einzelnachweise

  1. Klaus-Dietrich Schunck: Makkabäer/Makkabäerbücher. In: Gerhard Krause, Gerhard Müller (Hrsg.): Theologische Realenzyklopädie. Studienausgabe. Teil 2, Band 21. Walter De Gruyter, Berlin 2000, ISBN 3-11-016295-4, S. 736 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 24. Juli 2011]). 
  2. Charles L. Souvay: Biblical Geography. In: Catholic Encyclopedia. Volume 2, 1907 (catholic.com [abgerufen am 21. Juli 2011]). 

    “wrongly given as a proper name; either some court, or a title of Simon: ‘prince of the people of God’”

    „falsch angegeben als Eigenname; entweder ein Platz oder ein Titel Simons: ‚Fürst des Volkes Gottes‘“

    Siehe dazu auch: H. J. Wolf: Asaramel. In: International Standard Bible Encyclopedia. 1915 (biblestudytools.com [abgerufen am 21. Juli 2011]). 

  3. Von Maleachi bis Zacharias – 7 (Memento vom 8. Juni 2008 im Internet Archive)
  4. Q–Z. In: Geoffrey W. Bromiley (Hrsg.): International Standard Bible Encyclopedia. Volume IV. Eerdmans, William B. Publishing Company, Grand Rapids, Mich., USA 1995, ISBN 0-8028-3783-2 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 27. Juli 2011]). 
  5. Doris Lambers-Petry: Simon, der Makkabäer. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), Stuttgart, Mai 2007, abgerufen am 14. Februar 2013.
  6. Thomas Kelly Cheyne: Encyclopaedia Biblica, Maaziah-Machi. Morang, Toronto 1903
  7. Arthur Bud Chrysler: The Akra. These towers and Stepped-Stone Structure were incorporated into the Akra. Biblical Archaeology Truth, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. November 2014; abgerufen am 27. Juli 2011 (englisch). 

    “The Hasmoneans built their extension to the southern end of the original Temple Mount in 152 BC, before the Akra was razed by Simon in about 137 BC.”

    „Die Hasmonäer bauten ihre Erweiterung 152 v. Chr. auf das südliche Ende des ursprünglichen Tempelbergs, bevor die Akra von Simon ungefähr 137 v. Chr. niedergerissen wurde.“

  8. Herbert Donner: Von der Königszeit bis zu Alexander dem Großen. In: Hermann Spiekermann, Reinhard Gr. Kratz, Walter Beyerlin (Hrsg.): Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen. Das Alte Testament Deutsch. 4. Auflage. 4/2, Tl.2. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2008, ISBN 978-3-525-51680-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 19. Juli 2011]). 
  9. Flavius Josephus: Jüdischer Krieg (DjVu) auf Wikisource. Übersetzt von Philipp Kohout. Quirin Haslingers Verlag, Linz 1901, S. 23
  10. Ed Snible: Ancient coins of Syria, John Hyrcanus I,. 2. August 2011, abgerufen am 2. August 2011 (englisch). 
  11. Martin Metzger, Aaron Schart: Grundriss der Geschichte Israels. Universität Duisburg-Essen, Institut für Evangelische Theologie, 5. April 2007, abgerufen am 19. Juli 2011 (deutsch). 
  12. Anton Grabner-Haider (Hrsg.): Kulturgeschichte der Bibel. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, ISBN 978-3-525-57309-9, S. 487 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 20. Juli 2011]). 
  13. Ed Snible: Ancient coins of Syria, Simon Maccabaeus. 2. August 2011, abgerufen am 2. August 2011 (englisch). 
  14. Hans-Peter Kuhnen: Palästina in griechisch-römischer Zeit. C.H.Beck, München 1990, ISBN 3-406-32876-8, S. 86 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
VorgängerAmtNachfolger
Zedekia (597–586)Ethnarch von Judäa
143–135 v. Chr.
Johannes Hyrkanos I.
Normdaten (Person): GND: 118814079 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 74649786 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Simon
ALTERNATIVNAMEN Simon Thassi; Simon Makkabäus; Simon der Hasmonäer; Schimon; Simon Saramel; Simeon
KURZBESCHREIBUNG jüdischer Widerstandskämpfer, Ethnarch und Hoherpriester von Judäa, Stratege des Seleukidenreiches
GEBURTSDATUM 2. Jahrhundert v. Chr.
GEBURTSORT Modeïn
STERBEDATUM 135 v. Chr.
STERBEORT Festung Dok, Jericho

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 20:16

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Simon hebr שמעון Thassi gestorben 135 v Chr nahe Jericho auch Simon Makkabaus hebr maqqaebaet Hammer Schlager oder Saramel hebr Furst des Volkes Gottes nach 1 Makk 14 27 41 EU war der zweite Sohn von Mattatias der Bruder Jonatans und Begrunder der hasmonaischen Dynastie benannt nach dem Ahnherrn Asamon in Judaa Die Bedeutung des Beinamens Thassi ist unbekannt Der Hohepriester und Ethnarch von Judaa Simon aus dem Promptuarii Iconum Insigniorum Fantasieportrat aus dem 16 Jahrhundert von Guillaume Rouille 1518 1589 LebenAusdehnung des Herrschaftsbereichs von Simon dem ersten Hasmonaer Situation im Jahr 143 v Chr Erobertes Gebiet Er nahm am judischen Aufstand gegen das Seleukidenreich teil der von seinen Brudern Judas Makkabaus und Jonatan angefuhrt wurde Um das Jahr 163 v Chr unternahm er einen Kriegszug nach Galilaa um dort bedrangten Glaubensgenossen zur Hilfe zu kommen und sie nach Judaa zuruckfuhren zu konnen 1 Makk 5 45 54 EU Er unterstutzte seinen Bruder Jonatan in den seleukidischen Erbfolgekriegen sowie in der Auseinandersetzung mit hellenistischen Juden Antiochos VI ernannte ihn zum Strategen des Kustengebietes zwischen dem Karmel und Agypten Seine Versuche den von Konig Diodotos Tryphon verschleppten Bruder Jonatan durch Losegeld oder Stellung von Geiseln zu befreien schlugen fehl Jonatan wurde 143 v Chr ermordet Simon konnte aber seine Gebeine sicherstellen und in Modein bestatten Hoherpriester und Ethnarch Im Jahr 142 v Chr bestatigte der Seleukide Demetrios II Simon als Hohenpriester und Fursten nachdem Simon dessen Oberhoheit anerkannt hatte Er regierte bis 135 v Chr Durch eine Volksversammlung der Altesten und Priester wurde er im Jahr 141 v Chr zum Ethnarchen Volksfursten ernannt und gleichzeitig zum Hohenpriester eingesetzt Politik Etwa im Jahr 139 v Chr wurde die neue Dynastie vom romischen Senat anerkannt als eine Gesandtschaft Simons in Rom weilte 1 Makk 15 15 24 EU Ungefahr um dieselbe Zeit nahm er auch diplomatische Beziehungen zu Sparta auf 1 Makk 14 16 24 EU Wahrscheinlich im Jahr 137 v Chr liess er die Akra von Jerusalem schleifen nachdem er zuvor die syrischen Besatzungstruppen vertrieben hatte Attentat und Tod Im Februar 135 wurde er durch Anstiftung seines Schwiegersohns Ptolemaios Sohn des Abubos in der Festung Dok in der Nahe von Jericho zusammen mit seinen zwei altesten Sohnen Mattatias und Judah ermordet 1 Makk 16 11 24 EU Sein dritter Sohn Johannes Hyrkanos folgte ihm in der Herrschaft uber Judaa und in seinen Amtern Simons Enkel Aristobulos I nahm 104 v Chr den Konigstitel an Geschichtlich religioser HintergrundPrutah von Johannes Hyrkanos I 134 v Chr bis 104 v Chr Avers Doppeltes Fullhorn Granatapfel zwischen Hornern Revers Funf Zeilen in antiker hebraischer Schrift היהודיםיהודה הכהן גדל וחבר היהודיםיהודה הכהן Jehochanan Hakkohen Haggadol Vecheber Haje hudim Jehochanan der Hohepriester Rat der Judaer siehe dazu Sanhedrin In dieser Epoche traten die wesentlichen Hauptstromungen des antiken Judentums 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priesterlichen Reinheitsvorschriften siehe Tahara oder auch Tame zu erfullen was im Laufe der Entwicklung zu einer Verscharfung der religiosen Vorschriften fuhrte Dies ist jedoch nur ein Beispiel um die religiosen Gegensatze zwischen den Sadduzaern einerseits die von den Hasmonaern angefuhrt wurden und andererseits den Pharisaern und sonstigen religios fundamentalistischen Gruppierungen innerhalb des Judentums der Antike zu verdeutlichen QuellenFlavius Josephus Judischer Krieg Flavius Josephus Judische Altertumer 1 Buch der MakkabaerLiteraturTheodor A Busink Von Ezechiel bis Middot In Der Tempel von Jerusalem von Salomon bis Herodes Eine archaologisch historische Studie unter Berucksichtigung des westsemitischen Tempelbaus Band II Brill Academic Publishers Leiden 1980 ISBN 90 04 06047 2 S 886 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 28 Juli 2011 Julius Wellhausen Israelitische und judische Geschichte 10 Auflage de Gruyter Berlin 2004 ISBN 3 11 017463 4 S 258 ff Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Disraelitischeun00well MDZ 3D 0A SZ 3D258 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D oder eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 28 Juli 2011 WeblinksWikisource Der Judische Krieg auf Griechisch Quellen und Volltexte griechisch Wikisource Der Judische Krieg auf Deutsch Quellen und Volltexte Wikisource Flavius Josephus Quellen und Volltexte Doris Lambers Petry Simon der Makkabaer In Michaela Bauks Klaus Koenen Stefan Alkier Hrsg Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet WiBiLex Stuttgart Mai 2007 Das erste Buch der Makkabaer Apokryphen Universitat InnsbruckEinzelnachweiseKlaus Dietrich Schunck Makkabaer Makkabaerbucher In Gerhard Krause Gerhard Muller Hrsg Theologische Realenzyklopadie Studienausgabe Teil 2 Band 21 Walter De Gruyter Berlin 2000 ISBN 3 11 016295 4 S 736 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 24 Juli 2011 Charles L Souvay Biblical Geography In Catholic 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Makkabaus Simon der Hasmonaer Schimon Simon Saramel SimeonKURZBESCHREIBUNG judischer Widerstandskampfer Ethnarch und Hoherpriester von Judaa Stratege des SeleukidenreichesGEBURTSDATUM 2 Jahrhundert v Chr GEBURTSORT ModeinSTERBEDATUM 135 v Chr STERBEORT Festung Dok Jericho

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