Der Royal Standard Club de Liège im deutschsprachigen Raum allgemein bekannt als Standard Lüttich ist einer der erfolgre
Standard Lüttich

Der Royal Standard Club de Liège, im deutschsprachigen Raum allgemein bekannt als Standard Lüttich, ist einer der erfolgreichsten Fußballvereine Belgiens und in Lüttich beheimatet. Er spielt in der Division 1A.
Standard Lüttich | ||||
Basisdaten | ||||
---|---|---|---|---|
Name | Royal Standard Club de Liège | |||
Sitz | Lüttich, Belgien | |||
Gründung | 1898 | |||
Farben | rot-weiß | |||
Eigentümer | SDL Holding (Konsortium um Giacomo Angelini) | |||
Website | standard.be | |||
Erste Fußballmannschaft | ||||
Cheftrainer | Mircea Rednic | |||
Spielstätte | Maurice-Dufrasne-Stadion | |||
Plätze | 27.670 | |||
Liga | Division 1A | |||
2024/25 | 7. Platz – Hauptrunde | |||
|
Geschichte
Der Royal Standard Club de Liège wurde 1898 von Schülern als Standard Football Club gegründet. 1923 ergänzte er den Vereinsnamen mit dem verliehenen königlichen Prädikat. Der Vereinsname wurde ursprünglich durch Standard de Paris, einen weiland populären französischen Klub, inspiriert. 1996 schloss sich der vormalige Erstligist RFC Seraing dem Verein an.
Standard Lüttich, der Zweite in der ewigen Ligatabelle Belgiens, wurde bislang zehnmal belgischer Meister und gewann sechsmal den belgischen Pokal. Entsprechend hatte der Verein auch international viele Auftritte. Dabei drang er 1982 im Europapokal der Pokalsieger bis ins Finale vor, unterlag dort aber nach einer frühen 1:0-Führung im Camp Nou Stadion von Barcelona knapp dem FC Barcelona mit 1:2.
Am 20. April 2008 konnte sich das Team erstmals seit 1983 im vorentscheidenden Heimspiel durch ein 2:0 gegen den RSC Anderlecht die belgische Meisterschaft sichern. Nach Saisonende verlängerte Meistertrainer Michel Preud’homme seinen auslaufenden Vertrag nicht und wechselte zum KAA Gent. Bei der Entscheidung Preud’hommes gegen ein weiteres Engagement in Lüttich war die Laufzeit seines neuen Vertrages der Knackpunkt. Während der Trainer einen Zweijahresvertrag favorisierte, wollte der Verein lieber einen Einjahreskontrakt abschließen. Vom Juni 2008 bis Februar 2010 wurde die Mannschaft vom ehemaligen rumänischen Nationalspieler László Bölöni trainiert.
In der Saison 2008/09 konnte Standard den Titel nach zwei Entscheidungsspielen gegen den RSC Anderlecht verteidigen. Die Entscheidungsspiele waren notwendig geworden, nachdem beide Klubs die Saison mit jeweils 77 Punkten und 24 Siegen abgeschlossen hatten. Die Tordifferenz spielt in Belgien keine Rolle.
Nach einem 1:1 im Hinspiel siegte Standard gegen den Rekordchampion im Rückspiel in Lüttich mit 1:0. Es war der zehnte Titelgewinn von Lüttich.
Am 10. Februar 2010 wurde der Vertrag mit Bölöni aufgelöst und der technische Direktor Dominique D’Onofrio übernahm das Training der Mannschaft bis zum Saisonende.
Seit Einführung der Play-offs in der Division 1A
In der Saison 2009/10, in der erstmals in der Division 1A Play-offs durchgeführt wurden, erreichte der Verein die Meister-Play-offs nicht und konnte sich auch nicht über die Play-off 2 für die Europa League qualifizieren. Im Folgejahr erreichte Standard als Sechster der regulären Runde die Meister-Play-offs. Dort konnte man sieben Punkte aufholen und war am Schluss punktegleich mit dem Meister KRC Genk. Da bei der Übernahme der halben Punkte aus der Hauptrunde in die Play-off-Runde bei Standard ein halber Punkt aufgerundet worden war, bei Genk jedoch nicht, wurde Standard nur Vizemeister und erreichte damit die Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zur Champions League 2011/12.
Da man dort gegen den FC Zürich verlor, ergab sich eine Teilnahme an den Play-offs zur Europa League. Dort gewann man gegen Helsingborgs IF und erreichte die Gruppenphase, wo man die Gruppe B gewann. Über das Sechzehntelfinale, das man gegen Wisła Krakau gewann, erreichte man das Achtelfinale, wo man wieder auf Hannover 96 traf, das in derselben Gruppe gewesen war. Das Achtelfinale wurde insgesamt 2:6 verloren. In der Jupiler League erreichte man im gleichen Jahr zwar die Meister-Play-off, konnte sich dort aber nicht erneut für einen europäischen Wettbewerb qualifizieren.
Die Saison 2013/14 schloss der Verein als Bester der regulären Runde ab. In den Meister-Play-offs verlor man fünf Punkte gegenüber dem RSC Anderlecht, sodass Standard erneut nur Vizemeister wurde. In der Champions League 2014/15 überstand Standard die 3. Qualifikationsrunde gegenüber Panathinaikos Athen. Da man die folgenden Play-off-Spiele gegen Zenit St. Petersburg verlor, nahm man an der Gruppenphase der Europa League teil, wo man auf Platz 4 ausschied.
In der Saison 2014/15 erreicht Standard in den Meister-Play-offs Platz 4. Da der FC Brügge in diesem Jahr als Vizemeister auch den Pokal gewonnen hatte, berechtigte dieser Platz zur Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League 2015/16, die gegen FK Željezničar Sarajevo gewonnen wurde. Allerdings verlor man dann die Play-off-Spiele gegen den norwegischen Molde FK und schied aus.
In der Meisterschaft belegte der Verein in der Saison 2015/16 am Ende der regulären Runde nur Platz 7 und hätte auch über die Play-off 2 den Europacup nicht erreicht. Da Standard aber den belgischen Pokal gewonnen hatte, konnte es an der Gruppenphase der Europa League 2016/17 teilnehmen. Auf Platz 3 schied der Verein aus der Europa League aus.
Auch in der Saison 2016/17 wurden die Meister-Play-offs nicht erreicht. Weder über Play-off 2 noch Pokal kam es zu einer Europacup-Qualifikation.
In der Saison 2017/18 war Standard am Ende der regulären Runde Sechster. In den Meister-Play-offs konnte man neun Punkte aufholen und wurde am Ende Vizemeister und war damit für die 3. Qualifikationsrunde zur Champions League 2018/19 teilnahmeberechtigt. Da man die Spiele gegen Ajax Amsterdam verlor, nahm man an der Gruppenphase der Europa League 2018/19 teil, die man wieder mit Platz 3 beendete. Als belgischer Pokalsieger 2018 war der Verein ebenfalls für diese Gruppenphase qualifiziert.
Die Saison 2018/19 endete mit Platz 3 in den Meister-Play-offs, sodass der Verein sportlich nur für die 3. Qualifikationsrunde der Europa League 2019/20 qualifiziert war. Nachdem am 17. Juli 2019 das belgische Schiedsgericht für den Sport als Berufungsinstanz entschied, den KV Mechelen wegen der Manipulation des Spieles KV Mechelen gegen Waasland-Beveren am 11. März 2018 in der Saison 2017/18 in der ersten Division unter anderem mit dem Ausschluss aus der Europa League zu bestrafen, wurde dieser Ausschluss am 18. Juli 2019 von der UEFA bestätigt. Alle belgischen Vereine rückten um einen Qualifikationsplatz auf. Damit hatte Standard erneut einen Startplatz in der Gruppenphase der Europa League sicher.
Bei der Gruppenauslosung wurden Standard der deutsche Verein Eintracht Frankfurt, der englische Verein FC Arsenal und der portugiesische Verein Vitória Guimarães zugelost. Nach je zwei Siegen, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen wurde am Schluss nur Platz 3 in der Tabelle erreicht, sodass Standard nach der Gruppenphase aus der Europa League ausschied.
Nach dem Ende der Saison 2019/20 erklärte Michel Preud’homme seinen Rücktritt als Trainer. Am 10. Juni 2020 wurde der Franzose Philippe Montanier als neuer Trainer verpflichtet. Nachdem Standard am 19. Spieltag auf Platz 11 abgerutscht war (unter anderem nach zwei Niederlagen gegen die Letzten in der Tabelle), wurde Montanier am 26. Dezember 2020 entlassen.
Mbaye Leye, der in der Saison 2019/20 bereits Co-Trainer war und von dem der Verein sich bei der Verpflichtung Montaniers einvernehmlich getrennt hatte, kehrte nunmehr als Cheftrainer zurück. Am 30. Dezember 2020 wurde ein Vertrag mit ihm bis zum Ende der Saison 2020/21 unterzeichnet. Nachdem der Verein nach dem 10. Spieltag der Saison 2021/22 lediglich 13 Punkte hatte und auf Platz 12 der Tabelle stand, trennte er sich Anfang Oktober 2021 von Leye. Einige Tage später wurde der Slowene Luka Elsner, der dafür vom KV Kortrijk wechselte, als neuer Trainer verpflichtet.
Die Saison 2021/22 wurde auf Platz 14 beendet, sodass Standard nicht an den Play-offs teilnahm und damit in der Folgesaison zum zweiten Mal in Folge nicht am Europapokal teilnahm. Mitte April 2022 wurde Elsner als Trainer entlassen. Erst Mitte Juni 2022 wurde der Norweger als neuer Trainer verpflichtet.
In der Saison 2022/23 erreichte Standard am Ende der Hauptrunde Platz 6 mit einem Punkt Rückstand auf den KAA Gent und somit die Europa-Play-offs. Da Royal Antwerpen als Pokalspiele in den Meister Play-offs mitspielte, qualifizierte sich der Sieger der Europa Play-off direkt für die 2. Qualifikationsrunde der Conference League. In die Play-offs wurden die Punkte der Hauptrunde halbiert und ggf. aufgerundet, so dass Standard die Play-offs punktgleich mit Gent begann. Allerdings wirkte die Aufrundung als Malus, so dass Standard die Play-offs mit einem Punkt besser als Gent hätte abschließen müssen, um sich für die Conference League zu qualifizieren.
Tatsächlich lag Standard bereits nach vier von sechs Spieltagen der Play-off so weit zurück, dass eine Qualifikation ausgeschlossen war. Im Laufe der Woche teile Deila dem Verein mit, dass er sein Traineramt per sofort aufgab und zur neuen Saison zum FC Brügge wechselte, der an Standard eine Ablösesumme zahlte. Für die letzten zwei Play-off-Spiele übernahm der bisherige 2. Co-Trainer die Leitung des Trainings. Mitte Juni 2023 wurde Carl Hoefkens als neuer Trainer mit einer Vertragslaufzeit von drei Jahren verpflichtet.
Stadion
Der Verein trägt seine Heimspiele im drittgrößten Stadion Belgiens, dem 1984 erbauten Maurice-Dufrasne-Stadion, inoffiziell Stade Sclessin genannt, aus. Die Spielstätte hat eine Kapazität von rund 30.000 Zuschauern.
Kader 2025/26
- Stand: 3. Juli 2025
Nr. | Nat. | Name | Geburtstag | im Verein seit | letzte Station | |
---|---|---|---|---|---|---|
Tor | ||||||
1 | 15.01.2005 | 2021 | eigene Jugend | |||
21 | 10.03.1995 | 2025 | KV Kortrijk | |||
45 | 25.02.2004 | 2024 | eigene Jugend | |||
99 | 04.06.2005 | 2023 | eigene Jugend | |||
Abwehr | ||||||
3 | 10.06.2003 | 2019 | RSC Anderlecht | |||
4 | Boško Šutalo | 01.01.2000 | 2014 | Dinamo Zagreb | ||
5 | Boli Bolingoli | 01.01.2000 | 2024 | KV Mechelen | ||
13 | 09.09.1998 | 2022 | FC Fulham U 21 | |||
17 | 18.01.2003 | 2024 | RWDM Molenbeek | |||
18 | 21.01.2001 | 2024 | FC Chelsea | |||
22 | 22.04.2003 | 2024 | Oud-Heverlee Löwen (Rückkehr Leihe) | |||
24 | 12.11.1997 | 2024 | Dinamo Bukarest | |||
25 | 13.02.2002 | 2023 | FC Brügge U 23 | |||
29 | 24.02.2003 | 2024 | Parma Calcio 1913 | |||
44 | David Bates | 05.10.1996 | 2024 | KV Mechelen | ||
Mittelfeld | ||||||
6 | Hakim Sahabo | 16.06.2005 | 2023 | |||
7 | Tobias Mohr | 24.08.1995 | 2025 | FC Schalke 04 | ||
8 | Nayel Mehssatou | 08.08.2002 | 2025 | KV Kortrijk | ||
11 | 23.08.2003 | 2025 | Patro Eisden Maasmechelen | |||
14 | 31.05.2004 | 2024 | eigene Jugend | |||
19 | Moussa Djenepo | 15.06.1998 | 2023 | FC Southampton | ||
20 | 23.07.2001 | 2025 | FC Versailles | |||
23 | Marco Ilaimaharitra | 26.07.1995 | 2025 | Sporting Charleroi | ||
55 | 31.01.2005 | 2020 | VV St. Truiden | |||
94 | Casper Nielsen | 29.04.1994 | 2025 | FC Brügge | ||
Sturm | ||||||
9 | 22.06.1999 | 2025 | FC Palermo | |||
10 | Dennis Eckert Ayensa | 09.01.1997 | 2024 | Royale Union Saint-Gilloise | ||
34 | 26.02.2008 | 2025 | eigene Jugend | |||
95 | Grejohn Kyei | 12.08.1995 | 2025 | Sporting Charleroi (Rückkehr Ausleihe) |
Erfolge
- Belgischer Meister (10)
- 1958, 1961, 1963, 1969, 1970, 1971, 1982, 1983, 2008, 2009
- Belgischer Pokalsieger (8)
- 1954, 1966, 1967, 1981, 1993, 2011, 2016, 2018
- Belgischer Supercup (4)
- 1981, 1983, 2008, 2009
- Belgischer Ligapokalsieger (1)
- 1975
- Europapokal der Pokalsieger
- Finalist 1982
Europapokalbilanz ab der Saison 1983/84
Liste der Europapokalspiele ab der Saison 1983/84 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung Gesamtbilanz: 151 Spiele, 54 Siege, 48 Unentschieden, 49 Niederlagen, 192:205 Tore (Tordifferenz −13) |
Bekannte ehemalige Spieler
- Michy Batshuayi (2011–14)
- Jacques Beurlet (1961–74)
- (1981–96, 1997–98)
- Daniel Van Buyten (1999–01)
- Igor de Camargo (2007–10)
- Jean Capelle (1929–44)
- Gojko Cimirot (2018–23)
- Roger Claessen (1958–68)
- Sérgio Conceição (2004–07)
- André Cruz (1990–94)
- Alexandre Czerniatynski (1985–89)
- Jelle Van Damme (2011–16)
- Dante (2007–08)
- Steven Defour (2006–11)
- Nicolas Dewalque (1963–76)
- Ivica Dragutinović (2000–05)
- (1991–02)
- Marouane Fellaini (2006–08)
- Milan Galić (1966–70)
- Régis Genaux (1990–96)
- Eric Gerets (1971–83)
- (1919–35)
- Mehdi Carcela-González (2008–11, 2018–22)
- Michaël Goossens (1990–96, 2000–03)
- Réginal Goreux (2007–13, 2015–19)
- Heinz Gründel (1982–85)
- Arie Haan (1981–83)
- Guy Hellers (1983–00)
- Denis Houf (1948–64)
- Jean Jadot (1948–60)
- Léon Jeck (1964–74)
- Milan Jovanović (2006–10)
- Erwin Kostedde (1968–71)
- Konstantinos Laifis (2016–24)
- Philippe Léonard (1992–96, 2004–06)
- Eliaquim Mangala (2008–11)
- (1937–53)
- (1945–60)
- Dieumerci Mbokani (2007–10)
- Walter Meeuws (1981–84)
- Wilfried Van Moer (1968–76)
- Ivica Mornar (1998–01)
- Émile Mpenza (1997–99, 2003–04)
- Mbo Mpenza (1997–99)
- Paul-José Mpoku (2011–16, 2017–20)
- Antal Nagy (1968–69)
- Jean Nicolay (1956–69)
- Oguchi Onyewu (2004–09)
- (1954–66)
- Louis Pilot (1960–74)
- Christian Piot (1966–78)
- André Piters (1951–61)
- Gérard Plessers (1975–84)
- Theo Poel (1975–86)
- Michel Preud’homme (1977–86)
- Milan Rapaić (2004–07)
- Mircea Rednic (1991–96)
- Michel Renquin (1974–81, 1985–88)
- Alfred Riedl (1976–80)
- Ronny Rosenthal (1988–89)
- Vedran Runje (1998–01, 2004–06)
- Léon Semmeling (1959–74)
- Ásgeir Sigurvinsson (1973–81)
- (1958–68)
- Silvester Takač (1969–74)
- Simon Tahamata (1980–84)
- Henri Thellin (1949–65)
- Jean Thissen (1965–74)
- Mohammed Tchité (2003–06, 2010–12)
- Guy Thys (1950–54)
- Guy Vandersmissen (1977–91)
- Aurelio Vidmar (1994–95)
- Benny Wendt (1981–83)
- Marc Wilmots (1991–96)
- Axel Witsel (2006–11)
Statistiken
Rekordspieler
Die meisten Spiele
# | Name | Spiele |
---|---|---|
1 | Guy Hellers | 474 |
2 | 469 | |
3 | Guy Vandersmissen | 465 |
4 | Léon Semmeling | 449 |
Die meisten Tore
# | Name | Tore |
---|---|---|
1 | Jean Capelle | 245 (285) |
2 | Roger Claessen | 161 (229) |
3 | 124 (275) |
Trainer seit 1912
In Klammern angegeben ist die Anzahl der Amtszeiten bei Standard Lüttich.
|
|
|
Frauenfußball
Die Frauenfußballabteilung spielt seit der Saison 2012/2013 in der BeNe League Red und wurde seit ihrer Gründung 1975 14-mal Meister in der Eerste Klasse. Daneben konnte man auch fünfmal den belgischen Super Cup sowie zweimal den BeNe Super Cup gewinnen. Zu den Leistungsträgern gehören seit Jahren die belgischen Nationalspielerinnen Kelly Ickmans, Maud Coutereels, Julie Biesmans, Audrey Demoustier, Cécile De Gernier, Aline Zeler, Davina Philtjens und die marokkanische Nationalspielerin Ibtissam Bouharat.
Basketball
Bei Standard wird auch seit Jahrzehnten eine Basketball-Abteilung betrieben. Im wichtigsten Europapokal dieser Sportart, dem Landesmeisterpokal, schaffte es Lüttich 1969 ins Halbfinale. Zudem spielte man diverse Male im Korać-Cup mit, wo man 1972 ebenfalls das Halbfinale erreichte. Die nationale Meisterschaft gewann Standard dreimal, 1968, 1970 und 1977.
Weblinks
- Offizielle Website von Standard Lüttich (französisch)
Einzelnachweise
- Le stade Maurice Dufrasne. In: standard.be. Standard de Liège, abgerufen am 27. Januar 2023 (französisch).
- https://www.standaard.be/sport/standard-is-verkocht-overname-door-angelini-officieel/70682079.html
- Patrice Sintzen: Officiel: La Gantoise sur la scène européenne. In: sport.be. Jupiler League, 18. Juli 2019, ehemals im ; abgerufen am 27. Januar 2023 (französisch). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- Standard Lüttich: Franzose Philippe Montanier übernimmt Trainerposten von Michel Preud’homme. Belgischer Rundfunk, 9. Juni 2020, abgerufen am 27. Januar 2023.
- Philippe Montanier nouveau coach des rouches. Standard Lüttich, 10. Juni 2020, abgerufen am 27. Januar 2023 (französisch).
- Pilippe Montanier. Standard Lüttich, 26. Dezember 2020, abgerufen am 27. Januar 2023 (französisch).
- Mbaye Leye nouveau T1 des Rouches. In: standard.be. Standard Lüttich, 30. Dezember 2020, abgerufen am 27. Januar 2023 (französisch).
- Staff sportif. In: standard.be. Standard Lüttich, 4. Oktober 2021, abgerufen am 27. Januar 2023 (französisch).
- Luka ELSNER nouveau T1 des Rouches – Will STILL adjoint. In: standard.be. Standard Lüttich, 7. Oktober 2021, abgerufen am 27. Januar 2023 (französisch).
- Remaniement de notre staff pro. In: standard.be. Standard Lüttich, 20. April 2022, abgerufen am 27. Januar 2023 (französisch).
- Ronny Deila nouveau T1 des Rouches. Standard Lüttich, 13. Juni 2022, abgerufen am 27. Januar 2023 (französisch).
- Ronny Deila décide de rejoindre le Club Brugge. Standard Lüttich, 25. Mai 2023, abgerufen am 26. Mai 2023 (französisch).
- Carl Hoefkens nouveau T1 des Rouches. Standard Lüttich, 16. Juni 2023, abgerufen am 18. Juni 2023 (französisch).
- Equipes - Noyau A -Joueurs. Standard Lüttich, abgerufen am 3. Juli 2025 (französisch).
- tout-sur-le-standard-de-liege.blogspot.de: Liste der Trainer von Standard Lüttich von 1912 bis 2013 (französisch).
- Michel Preud’homme de retour chez les Rouches. In: Standard de Liège. (standard.be [abgerufen am 27. Januar 2023]).
- Standard Femina.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Standard Lüttich, Was ist Standard Lüttich? Was bedeutet Standard Lüttich?
Der Royal Standard Club de Liege im deutschsprachigen Raum allgemein bekannt als Standard Luttich ist einer der erfolgreichsten Fussballvereine Belgiens und in Luttich beheimatet Er spielt in der Division 1A Standard LuttichBasisdatenName Royal Standard Club de LiegeSitz Luttich BelgienGrundung 1898Farben rot weissEigentumer SDL Holding Konsortium um Giacomo Angelini Website standard beErste FussballmannschaftCheftrainer Mircea RednicSpielstatte Maurice Dufrasne StadionPlatze 27 670Liga Division 1A2024 25 7 Platz HauptrundeHeim Auswarts AusweichBanner der Fankurve von Standard de Liege vor einem wallonischen Derby gegen Sporting Charleroi 0 0 am 10 September 2017 Sclessin beschreibt den inoffiziellen Namen des Stadions nach dem gleichnamigen Viertel und die Worte Notre Paradis Votre Enfer bedeuten Unser Paradies Eure Holle GeschichteDer Royal Standard Club de Liege wurde 1898 von Schulern als Standard Football Club gegrundet 1923 erganzte er den Vereinsnamen mit dem verliehenen koniglichen Pradikat Der Vereinsname wurde ursprunglich durch Standard de Paris einen weiland popularen franzosischen Klub inspiriert 1996 schloss sich der vormalige Erstligist RFC Seraing dem Verein an Standard Luttich der Zweite in der ewigen Ligatabelle Belgiens wurde bislang zehnmal belgischer Meister und gewann sechsmal den belgischen Pokal Entsprechend hatte der Verein auch international viele Auftritte Dabei drang er 1982 im Europapokal der Pokalsieger bis ins Finale vor unterlag dort aber nach einer fruhen 1 0 Fuhrung im Camp Nou Stadion von Barcelona knapp dem FC Barcelona mit 1 2 Am 20 April 2008 konnte sich das Team erstmals seit 1983 im vorentscheidenden Heimspiel durch ein 2 0 gegen den RSC Anderlecht die belgische Meisterschaft sichern Nach Saisonende verlangerte Meistertrainer Michel Preud homme seinen auslaufenden Vertrag nicht und wechselte zum KAA Gent Bei der Entscheidung Preud hommes gegen ein weiteres Engagement in Luttich war die Laufzeit seines neuen Vertrages der Knackpunkt Wahrend der Trainer einen Zweijahresvertrag favorisierte wollte der Verein lieber einen Einjahreskontrakt abschliessen Vom Juni 2008 bis Februar 2010 wurde die Mannschaft vom ehemaligen rumanischen Nationalspieler Laszlo Boloni trainiert In der Saison 2008 09 konnte Standard den Titel nach zwei Entscheidungsspielen gegen den RSC Anderlecht verteidigen Die Entscheidungsspiele waren notwendig geworden nachdem beide Klubs die Saison mit jeweils 77 Punkten und 24 Siegen abgeschlossen hatten Die Tordifferenz spielt in Belgien keine Rolle Nach einem 1 1 im Hinspiel siegte Standard gegen den Rekordchampion im Ruckspiel in Luttich mit 1 0 Es war der zehnte Titelgewinn von Luttich Am 10 Februar 2010 wurde der Vertrag mit Boloni aufgelost und der technische Direktor Dominique D Onofrio ubernahm das Training der Mannschaft bis zum Saisonende Seit Einfuhrung der Play offs in der Division 1A In der Saison 2009 10 in der erstmals in der Division 1A Play offs durchgefuhrt wurden erreichte der Verein die Meister Play offs nicht und konnte sich auch nicht uber die Play off 2 fur die Europa League qualifizieren Im Folgejahr erreichte Standard als Sechster der regularen Runde die Meister Play offs Dort konnte man sieben Punkte aufholen und war am Schluss punktegleich mit dem Meister KRC Genk Da bei der Ubernahme der halben Punkte aus der Hauptrunde in die Play off Runde bei Standard ein halber Punkt aufgerundet worden war bei Genk jedoch nicht wurde Standard nur Vizemeister und erreichte damit die Teilnahme an der 3 Qualifikationsrunde zur Champions League 2011 12 Da man dort gegen den FC Zurich verlor ergab sich eine Teilnahme an den Play offs zur Europa League Dort gewann man gegen Helsingborgs IF und erreichte die Gruppenphase wo man die Gruppe B gewann Uber das Sechzehntelfinale das man gegen Wisla Krakau gewann erreichte man das Achtelfinale wo man wieder auf Hannover 96 traf das in derselben Gruppe gewesen war Das Achtelfinale wurde insgesamt 2 6 verloren In der Jupiler League erreichte man im gleichen Jahr zwar die Meister Play off konnte sich dort aber nicht erneut fur einen europaischen Wettbewerb qualifizieren Die Saison 2013 14 schloss der Verein als Bester der regularen Runde ab In den Meister Play offs verlor man funf Punkte gegenuber dem RSC Anderlecht sodass Standard erneut nur Vizemeister wurde In der Champions League 2014 15 uberstand Standard die 3 Qualifikationsrunde gegenuber Panathinaikos Athen Da man die folgenden Play off Spiele gegen Zenit St Petersburg verlor nahm man an der Gruppenphase der Europa League teil wo man auf Platz 4 ausschied In der Saison 2014 15 erreicht Standard in den Meister Play offs Platz 4 Da der FC Brugge in diesem Jahr als Vizemeister auch den Pokal gewonnen hatte berechtigte dieser Platz zur Teilnahme an der 3 Qualifikationsrunde zur Europa League 2015 16 die gegen FK Zeljeznicar Sarajevo gewonnen wurde Allerdings verlor man dann die Play off Spiele gegen den norwegischen Molde FK und schied aus In der Meisterschaft belegte der Verein in der Saison 2015 16 am Ende der regularen Runde nur Platz 7 und hatte auch uber die Play off 2 den Europacup nicht erreicht Da Standard aber den belgischen Pokal gewonnen hatte konnte es an der Gruppenphase der Europa League 2016 17 teilnehmen Auf Platz 3 schied der Verein aus der Europa League aus Auch in der Saison 2016 17 wurden die Meister Play offs nicht erreicht Weder uber Play off 2 noch Pokal kam es zu einer Europacup Qualifikation In der Saison 2017 18 war Standard am Ende der regularen Runde Sechster In den Meister Play offs konnte man neun Punkte aufholen und wurde am Ende Vizemeister und war damit fur die 3 Qualifikationsrunde zur Champions League 2018 19 teilnahmeberechtigt Da man die Spiele gegen Ajax Amsterdam verlor nahm man an der Gruppenphase der Europa League 2018 19 teil die man wieder mit Platz 3 beendete Als belgischer Pokalsieger 2018 war der Verein ebenfalls fur diese Gruppenphase qualifiziert Die Saison 2018 19 endete mit Platz 3 in den Meister Play offs sodass der Verein sportlich nur fur die 3 Qualifikationsrunde der Europa League 2019 20 qualifiziert war Nachdem am 17 Juli 2019 das belgische Schiedsgericht fur den Sport als Berufungsinstanz entschied den KV Mechelen wegen der Manipulation des Spieles KV Mechelen gegen Waasland Beveren am 11 Marz 2018 in der Saison 2017 18 in der ersten Division unter anderem mit dem Ausschluss aus der Europa League zu bestrafen wurde dieser Ausschluss am 18 Juli 2019 von der UEFA bestatigt Alle belgischen Vereine ruckten um einen Qualifikationsplatz auf Damit hatte Standard erneut einen Startplatz in der Gruppenphase der Europa League sicher Bei der Gruppenauslosung wurden Standard der deutsche Verein Eintracht Frankfurt der englische Verein FC Arsenal und der portugiesische Verein Vitoria Guimaraes zugelost Nach je zwei Siegen zwei Unentschieden und zwei Niederlagen wurde am Schluss nur Platz 3 in der Tabelle erreicht sodass Standard nach der Gruppenphase aus der Europa League ausschied Nach dem Ende der Saison 2019 20 erklarte Michel Preud homme seinen Rucktritt als Trainer Am 10 Juni 2020 wurde der Franzose Philippe Montanier als neuer Trainer verpflichtet Nachdem Standard am 19 Spieltag auf Platz 11 abgerutscht war unter anderem nach zwei Niederlagen gegen die Letzten in der Tabelle wurde Montanier am 26 Dezember 2020 entlassen Mbaye Leye der in der Saison 2019 20 bereits Co Trainer war und von dem der Verein sich bei der Verpflichtung Montaniers einvernehmlich getrennt hatte kehrte nunmehr als Cheftrainer zuruck Am 30 Dezember 2020 wurde ein Vertrag mit ihm bis zum Ende der Saison 2020 21 unterzeichnet Nachdem der Verein nach dem 10 Spieltag der Saison 2021 22 lediglich 13 Punkte hatte und auf Platz 12 der Tabelle stand trennte er sich Anfang Oktober 2021 von Leye Einige Tage spater wurde der Slowene Luka Elsner der dafur vom KV Kortrijk wechselte als neuer Trainer verpflichtet Die Saison 2021 22 wurde auf Platz 14 beendet sodass Standard nicht an den Play offs teilnahm und damit in der Folgesaison zum zweiten Mal in Folge nicht am Europapokal teilnahm Mitte April 2022 wurde Elsner als Trainer entlassen Erst Mitte Juni 2022 wurde der Norweger als neuer Trainer verpflichtet In der Saison 2022 23 erreichte Standard am Ende der Hauptrunde Platz 6 mit einem Punkt Ruckstand auf den KAA Gent und somit die Europa Play offs Da Royal Antwerpen als Pokalspiele in den Meister Play offs mitspielte qualifizierte sich der Sieger der Europa Play off direkt fur die 2 Qualifikationsrunde der Conference League In die Play offs wurden die Punkte der Hauptrunde halbiert und ggf aufgerundet so dass Standard die Play offs punktgleich mit Gent begann Allerdings wirkte die Aufrundung als Malus so dass Standard die Play offs mit einem Punkt besser als Gent hatte abschliessen mussen um sich fur die Conference League zu qualifizieren Tatsachlich lag Standard bereits nach vier von sechs Spieltagen der Play off so weit zuruck dass eine Qualifikation ausgeschlossen war Im Laufe der Woche teile Deila dem Verein mit dass er sein Traineramt per sofort aufgab und zur neuen Saison zum FC Brugge wechselte der an Standard eine Ablosesumme zahlte Fur die letzten zwei Play off Spiele ubernahm der bisherige 2 Co Trainer die Leitung des Trainings Mitte Juni 2023 wurde Carl Hoefkens als neuer Trainer mit einer Vertragslaufzeit von drei Jahren verpflichtet StadionUberblick des Stadions gesehen vom Hafen Port d Ougree am rechten Ufer der Maas Der Verein tragt seine Heimspiele im drittgrossten Stadion Belgiens dem 1984 erbauten Maurice Dufrasne Stadion inoffiziell Stade Sclessin genannt aus Die Spielstatte hat eine Kapazitat von rund 30 000 Zuschauern Kader 2025 26Stand 3 Juli 2025Nr Nat Name Geburtstag im Verein seit letzte StationTor0 1 Belgien 15 01 2005 2021 eigene Jugend21 Belgien 10 03 1995 2025 Belgien KV Kortrijk45 Belgien 25 02 2004 2024 eigene Jugend99 Belgien 04 06 2005 2023 eigene JugendAbwehr0 3 Belgien 10 06 2003 2019 Belgien RSC Anderlecht0 4 Kroatien Bosko Sutalo 01 01 2000 2014 Kroatien Dinamo Zagreb0 5 Belgien Boli Bolingoli 01 01 2000 2024 Belgien KV Mechelen13 Vereinigte Staaten 09 09 1998 2022 England FC Fulham U 2117 Belgien 18 01 2003 2024 Belgien RWDM Molenbeek18 England 21 01 2001 2024 England FC Chelsea22 Belgien 22 04 2003 2024 Belgien Oud Heverlee Lowen Ruckkehr Leihe 24 Togo 12 11 1997 2024 Rumanien Dinamo Bukarest25 Belgien 13 02 2002 2023 Belgien FC Brugge U 2329 Belgien 24 02 2003 2024 Italien Parma Calcio 191344 Schottland David Bates 05 10 1996 2024 Belgien KV MechelenMittelfeld0 6 Ruanda Hakim Sahabo 16 06 2005 2023 Frankreich0 7 Deutschland Tobias Mohr 24 08 1995 2025 Deutschland FC Schalke 040 8 Chile Nayel Mehssatou 08 08 2002 2025 Belgien KV Kortrijk11 Belgien 23 08 2003 2025 Belgien Patro Eisden Maasmechelen14 Belgien 31 05 2004 2024 eigene Jugend19 Mali Moussa Djenepo 15 06 1998 2023 FC Southampton20 Frankreich 23 07 2001 2025 Frankreich FC Versailles23 Madagaskar Marco Ilaimaharitra 26 07 1995 2025 Belgien Sporting Charleroi55 Marokko 31 01 2005 2020 Belgien VV St Truiden94 Danemark Casper Nielsen 29 04 1994 2025 Belgien FC BruggeSturm0 9 Frankreich 22 06 1999 2025 Italien FC Palermo10 Deutschland Dennis Eckert Ayensa 09 01 1997 2024 Belgien Royale Union Saint Gilloise34 Belgien 26 02 2008 2025 Belgien eigene Jugend95 Frankreich Grejohn Kyei 12 08 1995 2025 Belgien Sporting Charleroi Ruckkehr Ausleihe ErfolgeBelgischer Meister 10 1958 1961 1963 1969 1970 1971 1982 1983 2008 2009 Belgischer Pokalsieger 8 1954 1966 1967 1981 1993 2011 2016 2018 Belgischer Supercup 4 1981 1983 2008 2009 Belgischer Ligapokalsieger 1 1975 Europapokal der Pokalsieger Finalist 1982Europapokalbilanz ab der Saison 1983 84Liste der Europapokalspiele ab der Saison 1983 84 Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1983 84 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Irland Athlone Town 11 4 3 2 A 8 2 H 2 Runde Schottland Dundee United 0 4 0 0 H 0 4 A 1984 85 UEFA Pokal 1 Runde Nordirland Glentoran FC 3 1 2 0 H 1 1 A 2 Runde Deutschland 1 FC Koln 1 4 0 2 H 1 2 A 1986 87 UEFA Pokal 1 Runde Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik HNK Rijeka 2 1 1 0 A 1 1 H 2 Runde Osterreich FC Swarovski Tirol a 4 4 a 1 2 A 3 2 H 1992 93 UEFA Pokal 1 Runde Nordirland Portadown FC 5 0 5 0 H 0 0 A 2 Runde Schottland Heart of Midlothian 2 0 1 0 A 1 0 H 3 Runde Frankreich AJ Auxerre 3 4 2 2 H 1 2 A 1993 94 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Wales Cardiff City 8 3 5 2 H 3 1 A 2 Runde England FC Arsenal 0 10 0 3 A 0 7 H 1995 96 UEFA Pokal 1 Runde Portugal Vitoria Guimaraes 1 3 1 3 A 0 0 H 1996 UEFA Intertoto Cup Gruppenphase Nordirland Cliftonville FC 3 0 3 0 A Israel Hapoel Haifa 2 2 2 2 H Deutschland VfB Stuttgart 2 0 2 0 A Danemark Aalborg BK 1 0 1 0 H Halbfinale Frankreich FC Nantes 3 1 2 1 H 1 0 A Finale Deutschland Karlsruher SC 2 3 1 0 H 1 3 A 1997 UEFA Intertoto Cup Gruppenphase Schweiz FC Aarau 0 0 0 0 H Irland Cork City FC 0 0 0 0 A Israel Maccabi Petach Tikwa 0 0 0 0 H Deutschland 1 FC Koln 1 1 1 1 A 2000 UEFA Intertoto Cup 1 Runde Georgien Dinamo Tiflis a 3 3 a 2 2 A 1 1 H 2 Runde Italien AC Perugia Calcio 3 2 2 1 A 1 1 H 3 Runde Osterreich SV Austria Salzburg 4 2 3 1 H 1 1 A Halbfinale Deutschland VfB Stuttgart 1 2 1 1 A 0 1 H 2001 02 UEFA Pokal Qualifikation Nordmazedonien Vardar Skopje 6 1 3 0 A 3 1 H 1 Runde Frankreich Racing Strassburg 4 2 2 0 H 2 2 A 2 Runde Frankreich Girondins Bordeaux 0 4 0 2 A 0 2 H 2004 05 UEFA Pokal 1 Runde Deutschland VfL Bochum a 1 1 a 0 0 H 1 1 A Gruppenphase Rumanien Steaua Bukarest 0 2 0 2 A Italien FC Parma 2 1 2 1 H Turkei Besiktas Istanbul 1 1 1 1 A Spanien Athletic Bilbao 1 7 1 7 H 2006 07 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde Rumanien Steaua Bukarest 3 4 2 2 H 1 2 A 2006 07 UEFA Pokal 1 Runde Spanien Celta Vigo 0 4 0 1 H 0 3 A 2007 08 UEFA Pokal 1 Runde Russland Zenit St Petersburg 1 4 0 3 A 1 1 H 2008 09 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde England FC Liverpool 0 1 0 0 H 0 1 n V A 2008 09 UEFA Pokal 3 Qualifikationsrunde England FC Everton 4 3 2 2 A 2 1 H Gruppenphase Spanien FC Sevilla 1 0 1 0 H Serbien FK Partizan Belgrad 1 0 1 0 A Italien Sampdoria Genua 3 0 3 0 H Deutschland VfB Stuttgart 0 3 0 3 A Sechzehntelfinale Portugal Sporting Braga 1 4 0 3 A 1 1 H 2009 10 UEFA Champions League Gruppenphase England FC Arsenal 2 5 2 3 H 0 2 A Niederlande AZ Alkmaar 2 2 1 1 A 1 1 A Griechenland Olympiakos Piraus 3 2 1 2 A 2 0 H 2009 10 UEFA Europa League Sechzehntelfinale Osterreich FC Red Bull Salzburg 3 2 3 2 H 0 0 A Achtelfinale Griechenland Panathinaikos Athen 4 1 3 1 A 1 0 A Viertelfinale Deutschland Hamburger SV 2 5 1 2 A 1 3 H 2011 12 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde Schweiz FC Zurich 1 2 1 1 H 0 1 A 2011 12 UEFA Europa League Play offs Schweden Helsingborgs IF 4 1 1 0 H 3 1 A Gruppenphase Deutschland Hannover 96 2 0 0 0 A 2 0 H Danemark FC Kopenhagen 4 0 3 0 H 1 0 A Ukraine Worskla Poltawa 3 1 0 0 H 3 1 A Sechzehntelfinale Polen Wisla Krakau a 1 1 a 1 1 A 0 0 A Achtelfinale Deutschland Hannover 96 2 6 2 2 H 0 4 A 2013 14 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Griechenland Skoda Xanthi 4 2 2 1 A 2 1 H Play offs Belarus FK Minsk 5 1 2 0 A 3 1 H Gruppenphase Danemark Esbjerg fB 2 4 1 2 H 1 2 A Schweden IF Elfsborg 2 4 1 1 A 1 3 H Osterreich FC Red Bull Salzburg 2 5 1 2 H 1 3 A 2014 15 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde Griechenland Panathinaikos Athen 2 1 0 0 H 2 1 A Play offs Russland Zenit St Petersburg 0 4 0 1 H 0 3 A 2014 15 UEFA Europa League Gruppenphase Kroatien HNK Rijeka 2 2 2 0 H 0 2 A Niederlande Feyenoord Rotterdam 1 5 1 2 A 0 3 H Spanien FC Sevilla 1 3 0 0 H 1 3 A 2015 16 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Bosnien und Herzegowina FK Zeljeznicar Sarajevo 3 1 2 1 H 1 0 A Play offs Norwegen Molde FK 3 3 a 0 2 A 3 1 A 2016 17 UEFA Europa League Gruppenphase Spanien Celta Vigo 2 2 1 1 H 1 1 A Niederlande Ajax Amsterdam 1 2 0 1 A 1 1 A Griechenland Panathinaikos Athen 5 2 2 2 H 3 0 A 2018 19 UEFA Champions League Play offs Niederlande Ajax Amsterdam 2 5 2 2 H 0 3 A 2018 19 UEFA Europa League Gruppenphase Spanien FC Sevilla 2 5 1 5 A 1 0 H Turkei Akhisarspor 2 1 2 1 H 0 0 A Russland FK Krasnodar 3 3 2 1 H 1 2 A 2019 20 UEFA Europa League Gruppenphase Portugal Vitoria Guimaraes 3 1 2 0 H 1 1 A England FC Arsenal 2 6 0 4 A 2 2 H Deutschland Eintracht Frankfurt 3 3 1 2 A 2 1 H 2020 21 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Wales Bala Town 2 0 2 0 H 3 Qualifikationsrunde Serbien FK Vojvodina 2 1 2 1 n V H Play offs Ungarn Fehervar FC 3 1 3 1 H Gruppenphase Schottland Glasgow Rangers 2 5 0 2 H 2 3 A Portugal Benfica Lissabon 2 5 0 3 A 2 2 H Polen Lech Posen 3 4 1 3 A 2 1 H Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 151 Spiele 54 Siege 48 Unentschieden 49 Niederlagen 192 205 Tore Tordifferenz 13 Bekannte ehemalige SpielerBelgien Michy Batshuayi 2011 14 Belgien Jacques Beurlet 1961 74 Belgien 1981 96 1997 98 Belgien Daniel Van Buyten 1999 01 Belgien Igor de Camargo 2007 10 Belgien Jean Capelle 1929 44 Bosnien und Herzegowina Gojko Cimirot 2018 23 Belgien Roger Claessen 1958 68 Portugal Sergio Conceicao 2004 07 Brasilien Andre Cruz 1990 94 Belgien Alexandre Czerniatynski 1985 89 Belgien Jelle Van Damme 2011 16 Brasilien Dante 2007 08 Belgien Steven Defour 2006 11 Belgien Nicolas Dewalque 1963 76 Serbien Ivica Dragutinovic 2000 05 Belgien 1991 02 Belgien Marouane Fellaini 2006 08 Jugoslawien Milan Galic 1966 70 Belgien Regis Genaux 1990 96 Belgien Eric Gerets 1971 83 Belgien 1919 35 Marokko Mehdi Carcela Gonzalez 2008 11 2018 22 Belgien Michael Goossens 1990 96 2000 03 Haiti Reginal Goreux 2007 13 2015 19 Deutschland Heinz Grundel 1982 85 Niederlande Arie Haan 1981 83 Luxemburg Guy Hellers 1983 00 Belgien Denis Houf 1948 64 Belgien Jean Jadot 1948 60 Belgien Leon Jeck 1964 74 Serbien Milan Jovanovic 2006 10 Deutschland Erwin Kostedde 1968 71 Zypern Republik Konstantinos Laifis 2016 24 Belgien Philippe Leonard 1992 96 2004 06 Frankreich Eliaquim Mangala 2008 11 Belgien 1937 53 Belgien 1945 60 Kongo Demokratische Republik Dieumerci Mbokani 2007 10 Belgien Walter Meeuws 1981 84 Belgien Wilfried Van Moer 1968 76 Kroatien Ivica Mornar 1998 01 Belgien Emile Mpenza 1997 99 2003 04 Belgien Mbo Mpenza 1997 99 Kongo Demokratische Republik Paul Jose Mpoku 2011 16 2017 20 Ungarn Antal Nagy 1968 69 Belgien Jean Nicolay 1956 69 Vereinigte Staaten Oguchi Onyewu 2004 09 Belgien 1954 66 Luxemburg Louis Pilot 1960 74 Belgien Christian Piot 1966 78 Belgien Andre Piters 1951 61 Belgien Gerard Plessers 1975 84 Belgien Theo Poel 1975 86 Belgien Michel Preud homme 1977 86 Kroatien Milan Rapaic 2004 07 Rumanien Mircea Rednic 1991 96 Belgien Michel Renquin 1974 81 1985 88 Osterreich Alfred Riedl 1976 80 Israel Ronny Rosenthal 1988 89 Kroatien Vedran Runje 1998 01 2004 06 Belgien Leon Semmeling 1959 74 Island Asgeir Sigurvinsson 1973 81 Belgien 1958 68 Jugoslawien Silvester Takac 1969 74 Niederlande Simon Tahamata 1980 84 Belgien Henri Thellin 1949 65 Belgien Jean Thissen 1965 74 Burundi Mohammed Tchite 2003 06 2010 12 Belgien Guy Thys 1950 54 Belgien Guy Vandersmissen 1977 91 Australien Aurelio Vidmar 1994 95 Schweden Benny Wendt 1981 83 Belgien Marc Wilmots 1991 96 Belgien Axel Witsel 2006 11 StatistikenRekordspieler Die meisten Spiele Name Spiele1 Luxemburg Guy Hellers 4742 Belgien 4693 Belgien Guy Vandersmissen 4654 Belgien Leon Semmeling 449Die meisten Tore Name Tore1 Belgien Jean Capelle 245 285 2 Belgien Roger Claessen 161 229 3 Belgien 124 275 Trainer seit 1912In Klammern angegeben ist die Anzahl der Amtszeiten bei Standard Luttich Amtszeit Nat Trainer06 1912 07 1916 England07 1916 06 1922 Belgien07 1922 06 1924 England Lamport07 1924 06 1930 England 1 07 1930 06 1932 Belgien 1 07 1932 06 1935 England 2 07 1935 06 1936 Belgien 1 07 1936 03 1937 England 3 04 1937 11 1938 Belgien12 1938 06 1939 Belgien 2 07 1939 06 1940 Belgien 2 07 1940 06 1942 Belgien07 1942 06 1945 Belgien07 1945 06 1950 Belgien07 1950 06 1951 Belgien07 1951 06 1953 Belgien 3 07 1953 06 1958 Frankreich07 1958 06 1961 Ungarn 1957 Geza Kalocsay07 1961 06 1963 Frankreich Jean Prouff07 1963 11 1964 Frankreich Auguste Jordan12 1964 06 1968 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Michel Pavic 1 07 1968 06 1973 Frankreich Rene Hauss07 1973 10 1973 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Vlatko Markovic11 1973 06 1974 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik07 1974 12 1975 Niederlande Cor van der Hart Amtszeit Nat Trainer01 1976 06 1976 Frankreich Lucien Leduc01 1976 06 1976 Belgien07 1976 06 1979 Belgien Robert Waseige 1 07 1979 06 1981 Osterreich Ernst Happel07 1981 02 1984 Belgien Raymond Goethals03 1984 06 1984 Belgien Leon Semmeling07 1984 04 1985 Luxemburg Louis Pilot05 1985 06 1987 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Michel Pavic 2 07 1987 09 1987 Belgien Rene Desaeyere10 1987 03 1988 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Michel Pavic 3 04 1988 06 1988 Belgien07 1988 06 1989 Belgien07 1989 06 1991 Deutschland Georg Kessler07 1991 12 1993 Niederlande Arie Haan01 1994 06 1994 Belgien Rene Vandereycken07 1994 06 1996 Belgien Robert Waseige 2 07 1996 06 1997 Belgien07 1997 10 1997 Niederlande Aad de Mos11 1997 03 1998 Belgien04 1998 06 1998 Kroatien Luka Peruzovic07 1998 09 1999 Kroatien Tomislav Ivic 1 10 1999 12 1999 Kroatien01 2000 04 2000 Belgien Jean Thissen05 2000 12 2000 Kroatien Tomislav Ivic 2 12 2000 01 2001 Italien Dominique D Onofrio 1 Amtszeit Nat Trainer01 2001 06 2002 Belgien Michel Preud homme 1 06 2002 10 2002 Belgien Robert Waseige 3 10 2002 06 2006 Italien Dominique D Onofrio 2 07 2006 09 2006 Niederlande Johan Boskamp09 2006 06 2008 Belgien Michel Preud homme 2 07 2008 02 2010 Rumanien Laszlo Boloni02 2010 05 2011 Italien Dominique D Onofrio 3 06 2011 05 2012 Belgien Jose Riga 1 06 2012 10 2012 Niederlande Ron Jans10 2012 05 2013 Rumanien Mircea Rednic05 2013 10 2014 Israel Guy Luzon10 2014 02 2015 Serbien Ivan Vukomanovic02 2015 06 2015 Belgien Jose Riga 2 06 2015 08 2015 Serbien Slavo Muslin09 2015 09 2016 Belgien09 2016 04 2017 Serbien Aleksandar Jankovic06 2017 06 2018 Portugal Ricardo Sa Pinto07 2018 06 2020 Belgien Michel Preud homme 3 07 2020 12 2020 Frankreich Philippe Montanier01 2021 10 2021 Senegal Mbaye Leye10 2021 04 2022 Slowenien Luka Elsner06 2022 05 2023 Norwegen05 2023 06 2023 Belgien06 2023 12 2023 Belgien Carl Hoefkens01 2024 Kroatien Ivan LekoFrauenfussballDie Frauenfussballabteilung spielt seit der Saison 2012 2013 in der BeNe League Red und wurde seit ihrer Grundung 1975 14 mal Meister in der Eerste Klasse Daneben konnte man auch funfmal den belgischen Super Cup sowie zweimal den BeNe Super Cup gewinnen Zu den Leistungstragern gehoren seit Jahren die belgischen Nationalspielerinnen Kelly Ickmans Maud Coutereels Julie Biesmans Audrey Demoustier Cecile De Gernier Aline Zeler Davina Philtjens und die marokkanische Nationalspielerin Ibtissam Bouharat BasketballBei Standard wird auch seit Jahrzehnten eine Basketball Abteilung betrieben Im wichtigsten Europapokal dieser Sportart dem Landesmeisterpokal schaffte es Luttich 1969 ins Halbfinale Zudem spielte man diverse Male im Korac Cup mit wo man 1972 ebenfalls das Halbfinale erreichte Die nationale Meisterschaft gewann Standard dreimal 1968 1970 und 1977 WeblinksCommons Standard Luttich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Standard Luttich franzosisch EinzelnachweiseLe stade Maurice Dufrasne In standard be Standard de Liege abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch https www standaard be sport standard is verkocht overname door angelini officieel 70682079 html Patrice Sintzen Officiel La Gantoise sur la scene europeenne In sport be Jupiler League 18 Juli 2019 ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Standard Luttich Franzose Philippe Montanier ubernimmt Trainerposten von Michel Preud homme Belgischer Rundfunk 9 Juni 2020 abgerufen am 27 Januar 2023 Philippe Montanier nouveau coach des rouches Standard Luttich 10 Juni 2020 abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Pilippe Montanier Standard Luttich 26 Dezember 2020 abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Mbaye Leye nouveau T1 des Rouches In standard be Standard Luttich 30 Dezember 2020 abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Staff sportif In standard be Standard Luttich 4 Oktober 2021 abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Luka ELSNER nouveau T1 des Rouches Will STILL adjoint In standard be Standard Luttich 7 Oktober 2021 abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Remaniement de notre staff pro In standard be Standard Luttich 20 April 2022 abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Ronny Deila nouveau T1 des Rouches Standard Luttich 13 Juni 2022 abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Ronny Deila decide de rejoindre le Club Brugge Standard Luttich 25 Mai 2023 abgerufen am 26 Mai 2023 franzosisch Carl Hoefkens nouveau T1 des Rouches Standard Luttich 16 Juni 2023 abgerufen am 18 Juni 2023 franzosisch Equipes Noyau A Joueurs Standard Luttich abgerufen am 3 Juli 2025 franzosisch tout sur le standard de liege blogspot de Liste der Trainer von Standard Luttich von 1912 bis 2013 franzosisch Michel Preud homme de retour chez les Rouches In Standard de Liege standard be abgerufen am 27 Januar 2023 Standard Femina Vereine in der belgischen Division 1A 2025 26 RSC Anderlecht Royal Antwerpen Cercle Brugge FC Brugge Sporting Charleroi F C V Dender E H KRC Genk KAA Gent Oud Heverlee Lowen RAAL La Louviere Standard Luttich KV Mechelen Royale Union Saint Gilloise VV St Truiden SV Zulte Waregem KVC WesterloVereine der belgischen 1 Division Amateure 2024 25 ACFF ROC Charleroi Marchienne SL16 FC Royale Union Saint Gilloise B UR Namur RFC Tournai AFC Tubize Royal Excelsior Virton Zebra Elites VV Jong Cercle KFC Dessel Sport Jong KAA Gent Sporting Hasselt Oud Heverlee Lowen U 23 KVK Tienen Young Reds