Die Straßenbahn Flensburg war ein Straßenbahnbetrieb in Flensburg und als solcher von 1920 bis 1973 der nördlichste in D
Straßenbahn Flensburg

Die Straßenbahn Flensburg war ein Straßenbahnbetrieb in Flensburg und als solcher von 1920 bis 1973 der nördlichste in Deutschland. Die Bahn wurde von der Stadt als Städtische Straßenbahn Flensburg betrieben, nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Stadtwerke Flensburg – Verkehrsbetriebe.
Städtische Straßenbahn Flensburg | |
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Basisinformationen | |
Unternehmenssitz | Flensburg |
Eigentümer | Stadt Flensburg |
Gründung | 1881 |
Linien | |
Straßenbahn | 1, 2, 3, 4 |
Oberleitungsbus | 2 |
Anzahl Fahrzeuge | |
Straßenbahnwagen | Busch/AEG, MAK/AEG, HAWA/Siemens, Elze/AEG |
Oberleitungsbusse | Henschel/Schumann/SSW, MAN/Kässbohrer/SSW |
Betriebseinrichtungen | |
Betriebshöfe | Apenrader Straße 22 |
Geschichte
Anfänge als Pferdebahn
1881 baute das Berliner Unternehmen Reymer & Masch eine normalspurige Pferdestraßenbahn durch den Flensburger Hauptstraßenzug von der Apenrader zur Angelburger Straße. Ab 1889 arbeitete der Betrieb rentabel. Zunächst vom zeitweiligen Reichstagsabgeordneten Gustav Johannsen geführt, erlebte sie vor allem unter der Ägide von Kleinbahn-Pionier Emil Hironymus Kuhrt in der stetig wachsenden Stadt einen Aufschwung. 1906 endete die 25-jährige Konzession, die von der Stadt nicht erneuert wurde.
Aufbau und Ausbau der elektrischen Straßenbahn
Die Stadt baute in Eigenregie einen elektrischen Betrieb in der nach wie vor wachsenden Stadt auf. Die erste meterspurige und zweigleisige Straßenbahnstrecke folgte der alten Pferdebahntrasse zwischen Apenrader Straße und Hafermarkt, hier wurde am 6. Juli 1907 der Betrieb aufgenommen. 1911/12 folgten die Linien 2 und 3. Erstere verband die Marienhölzung mit dem Kreisbahnhof und kreuzte die Stammstrecke in der Rathausstraße. Letztere benutzte die Strecke der Linie 1 mit und führte in Richtung Nordosten bis zur neuen Marineschule Mürwik. Gleichzeitig wurden die Linien 1 und 3 in der Apenrader Straße bis zur Glashütte verlängert. 1925 wurde die Linie 4 nach Glücksburg eingerichtet, die zum großen Teil auf der Trasse der Kreisbahn verkehrte und damit den Charakter einer Überlandstraßenbahn annahm. 1927 wurde das südliche Ende der Linie 1 zum neuen Bahnhof verlegt. Im Norden fuhren die Linien 1 und 3 über die Glashütte hinaus zum Ostseebadweg. Damit war das Netz 18 Kilometer lang und bestand aus vier Linien.
Niedergang in der Zeit des Nationalsozialismus und Nachkriegszeit
Die zunächst gut gestartete Linie 4 erlebte nach der Weltwirtschaftskrise 1929 einen deutlichen Rückgang der Fahrgastzahlen und wurde schon 1934 wieder eingestellt. Der Verkehr nach Glücksburg wurde weiterhin von der Kreisbahn sowie durch die Fördeschifffahrt gewährleistet. Mitten im Zweiten Weltkrieg folgte die Umstellung der Linie 2 auf Oberleitungsbusbetrieb (O-Bus). Da die Luftangriffe auf Flensburg wenig erfolgreich waren, erlitt die Straßenbahn nur verhältnismäßig geringe Schäden. Dennoch wurden beim Luftangriff vom 19. Mai 1943 mehrere im Straßenbahndepot befindliche Straßenbahnwagen beschädigt und beim Luftangriff vom 2./3. Mai 1945 gingen vier Sprengbomben auf die Straßenbahn bei der Endhaltestelle bei Mürwik nieder. Sieben Menschen starben.
In den frühen 1950er Jahren wurde der Wagenpark mit sieben Triebwagen und acht Beiwagen vom Verbandstyp erneuert. Der Beschluss, die neuen Wohngebiete im Osten nicht mit der Straßenbahn zu erschließen und die Linie 3 entlang der Mürwiker Straße nicht zu modernisieren, musste zwangsläufig zum baldigen Ende der Straßenbahn führen. 1957 erfolgte die Einstellung der Linie 3, die ebenso wie der O-Bus auf Linie 2 durch Dieselbusse ersetzt wurde. Dennoch blieb die 4,2 Kilometer lange Linie 1 vom Ostseebad zum Bahnhof das Rückgrat des Flensburger Nahverkehrs und wurde weitgehend im Fünf-Minuten-Takt bedient. Im Juni 1973 wurde jedoch auch sie durch eine Dieselbuslinie ersetzt und die Strecke bald abgebaut, als die Stadtwerke Flensburg das Fernwärmenetz in der Hauptverkehrsachse (Große Straße, Holm) ausbauten. Seitdem ist diese größtenteils Fußgängerzone.
Die Erinnerungen an die Flensburger Straßenbahn blieben noch lange in der Bevölkerung lebendig. In einem alten Rätselreim zum Nordertor wird noch erwähnt, dass die Straßenbahn ums Gebäude herumfuhr. Ein Oberleitungsmast blieb bis 2013 in der Bismarckstraße stehen. In den 1990er Jahren wurde in der Hansens Brauerei einer der Wagen als Sitzmöglichkeit für die zu bewirtenden Gäste genutzt. Im Carlisle-Park beim Bahnhof Flensburg sowie bei der Apenrader Straße, wo sich das Straßenbahndepot befand, das heutzutage als Busdepot verwendet wird, ist jeweils ein Denkmal zur Erinnerung an die Flensburger Straßenbahn vorhanden. Beim Denkmal am Carlisle-Park ist jedoch kein Hinweis vorhanden, um was es sich bei dem Schienenstück mit Achse handelt.
Im Stadtteil Mürwik, an der stark frequentierten Mürwiker Straße, befindet sich an einem Haus eine Wandmalerei mit der Straßenbahn.
- Erinnerungsorte an die Straßenbahn in Flensburg
- Erinnerungsstein an die Flensburger Straßenbahn bei der Apenrader Straße
- Das Busdepot der Aktivbus Flensburg diente ursprünglich als Straßenbahndepot
- Straßenbahn-Denkmal im Carlisle-Park
- Der letzte Straßenbahnmast in der Bismarckstraße zur Nacht
- Wagen der Mürwiker Strecke vor der Marineschule Mürwik, als Bild an der Seewarte
Liniennetz
- Linie 1: 1907: Apenrader Straße – Hafermarkt, 1912: Glashütte – Hafermarkt, 1927–1973: Ostseebadweg – Nordertor – Südermarkt – Bahnhof
- Linie 2: 1911: Marienhölzungsweg – Kreisbahnhof, 1943 auf O-Bus umgestellt: Marienhölzungsweg – Rathausstr. – Ballastbrücke
- Linie 3: 1912: Glashütte – Mürwik, 1927–1957: Ostseebadweg – Nordertor – Südermarkt – Mürwik, Abbau des Abschnitts Südermarkt – Mürwik
- Linie 4: 1925: Apenrader Straße – Glücksburg, 1926–1934: Südermarkt – Glücksburg
Fahrzeuge
Folgende Fahrzeuge sind erhalten geblieben:
- Nr. 40 (1952): Straßenbahnmuseum Skjoldenæsholm
- Nr. 33 und 36 (1926): Straßenbahnmuseum Skjoldenæsholm
- Nr. 33 befand sich Stand Ende Juli 2013 in unbearbeitetem Zustand in Gera.
- Nr. 36 wurde bis Mai 2012 in den Werkstätten des Geraer Verkehrsbetriebs überholt und restauriert.
Bis 2009 erhalten
- Nr. 102 (1954): Wagenaufbau in Flensburg bis 2009 erhalten, anschließend verschrottet
Film
- Dieter Nickel: Auf Schienen durch Flensburg · Alltag und Ende der Flensburger Straßenbahn 1907–1973. Harrislee 2006.
Literatur
- Dieter Höltge: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland. Band 8: Schleswig-Holstein. EK-Verlag, Freiburg 2002, ISBN 3-88255-339-1, S. 22–46 und 209–212.
- Reinhard Müller: Endstation Schrott. Die Straßenbahn in Flensburg. In: Straßenbahn-Magazin, Heft 1/2001, S. 52–58.
- Broder Schwensen, Karl Wilhelm Lönneker: Bewegte Jahre – Die Flensburger Straßenbahnen 1855–1973. edition shz, Flensburg 2001 (Kleine Reihe der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte; 32), ISBN 3-926055-56-1.
Weblinks
- Fotos und Informationen vom Straßenbahn- und Busbetrieb in Flensburg
Einzelnachweise
- aktiv-bus.de, PDF-Datei, Archivlink abgerufen am 5. Juli 2024
- Vgl. Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, 1972, S. 275 (eines der beiden Standardwerke zur Flensburger Geschichte)
- Sporvejemuseet Skjoldenesholm Wagen 33. In: http://www.tram-und-bahnbilder.de/. Abgerufen am 5. Juli 2024.
- Video des Straßenbahnmuseums Skjoldenæsholm auf YouTube
- Gerhard Nowc: Straßenbahn zu Besuch | SHZ. 30. Mai 2012, abgerufen am 5. Juli 2024.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Strassenbahn Flensburg war ein Strassenbahnbetrieb in Flensburg und als solcher von 1920 bis 1973 der nordlichste in Deutschland Die Bahn wurde von der Stadt als Stadtische Strassenbahn Flensburg betrieben nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Stadtwerke Flensburg Verkehrsbetriebe Stadtische Strassenbahn FlensburgBasisinformationenUnternehmenssitz FlensburgEigentumer Stadt FlensburgGrundung 1881LinienStrassenbahn 1 2 3 4Oberleitungsbus 2Anzahl FahrzeugeStrassenbahnwagen Busch AEG MAK AEG HAWA Siemens Elze AEGOberleitungsbusse Henschel Schumann SSW MAN Kassbohrer SSWBetriebseinrichtungenBetriebshofe Apenrader Strasse 22GeschichteAnfange als Pferdebahn 1881 baute das Berliner Unternehmen Reymer amp Masch eine normalspurige Pferdestrassenbahn durch den Flensburger Hauptstrassenzug von der Apenrader zur Angelburger Strasse Ab 1889 arbeitete der Betrieb rentabel Zunachst vom zeitweiligen Reichstagsabgeordneten Gustav Johannsen gefuhrt erlebte sie vor allem unter der Agide von Kleinbahn Pionier Emil Hironymus Kuhrt in der stetig wachsenden Stadt einen Aufschwung 1906 endete die 25 jahrige Konzession die von der Stadt nicht erneuert wurde Aufbau und Ausbau der elektrischen Strassenbahn Die Stadt baute in Eigenregie einen elektrischen Betrieb in der nach wie vor wachsenden Stadt auf Die erste meterspurige und zweigleisige Strassenbahnstrecke folgte der alten Pferdebahntrasse zwischen Apenrader Strasse und Hafermarkt hier wurde am 6 Juli 1907 der Betrieb aufgenommen 1911 12 folgten die Linien 2 und 3 Erstere verband die Marienholzung mit dem Kreisbahnhof und kreuzte die Stammstrecke in der Rathausstrasse Letztere benutzte die Strecke der Linie 1 mit und fuhrte in Richtung Nordosten bis zur neuen Marineschule Murwik Gleichzeitig wurden die Linien 1 und 3 in der Apenrader Strasse bis zur Glashutte verlangert 1925 wurde die Linie 4 nach Glucksburg eingerichtet die zum grossen Teil auf der Trasse der Kreisbahn verkehrte und damit den Charakter einer Uberlandstrassenbahn annahm 1927 wurde das sudliche Ende der Linie 1 zum neuen Bahnhof verlegt Im Norden fuhren die Linien 1 und 3 uber die Glashutte hinaus zum Ostseebadweg Damit war das Netz 18 Kilometer lang und bestand aus vier Linien Niedergang in der Zeit des Nationalsozialismus und Nachkriegszeit Die zunachst gut gestartete Linie 4 erlebte nach der Weltwirtschaftskrise 1929 einen deutlichen Ruckgang der Fahrgastzahlen und wurde schon 1934 wieder eingestellt Der Verkehr nach Glucksburg wurde weiterhin von der Kreisbahn sowie durch die Fordeschifffahrt gewahrleistet Mitten im Zweiten Weltkrieg folgte die Umstellung der Linie 2 auf Oberleitungsbusbetrieb O Bus Da die Luftangriffe auf Flensburg wenig erfolgreich waren erlitt die Strassenbahn nur verhaltnismassig geringe Schaden Dennoch wurden beim Luftangriff vom 19 Mai 1943 mehrere im Strassenbahndepot befindliche Strassenbahnwagen beschadigt und beim Luftangriff vom 2 3 Mai 1945 gingen vier Sprengbomben auf die Strassenbahn bei der Endhaltestelle bei Murwik nieder Sieben Menschen starben Das Strassenbahndepot in der Apenrader Strasse 8 Oktober 1972 Die Linie 1 der Flensburger Strassenbahn im Betrieb vor dem Nordertor Richtung SudermarktWagen 36 der Flensburger Strassenbahn im Museum Skjoldenaesholm 2012 In den fruhen 1950er Jahren wurde der Wagenpark mit sieben Triebwagen und acht Beiwagen vom Verbandstyp erneuert Der Beschluss die neuen Wohngebiete im Osten nicht mit der Strassenbahn zu erschliessen und die Linie 3 entlang der Murwiker Strasse nicht zu modernisieren musste zwangslaufig zum baldigen Ende der Strassenbahn fuhren 1957 erfolgte die Einstellung der Linie 3 die ebenso wie der O Bus auf Linie 2 durch Dieselbusse ersetzt wurde Dennoch blieb die 4 2 Kilometer lange Linie 1 vom Ostseebad zum Bahnhof das Ruckgrat des Flensburger Nahverkehrs und wurde weitgehend im Funf Minuten Takt bedient Im Juni 1973 wurde jedoch auch sie durch eine Dieselbuslinie ersetzt und die Strecke bald abgebaut als die Stadtwerke Flensburg das Fernwarmenetz in der Hauptverkehrsachse Grosse Strasse Holm ausbauten Seitdem ist diese grosstenteils Fussgangerzone Die Erinnerungen an die Flensburger Strassenbahn blieben noch lange in der Bevolkerung lebendig In einem alten Ratselreim zum Nordertor wird noch erwahnt dass die Strassenbahn ums Gebaude herumfuhr Ein Oberleitungsmast blieb bis 2013 in der Bismarckstrasse stehen In den 1990er Jahren wurde in der Hansens Brauerei einer der Wagen als Sitzmoglichkeit fur die zu bewirtenden Gaste genutzt Im Carlisle Park beim Bahnhof Flensburg sowie bei der Apenrader Strasse wo sich das Strassenbahndepot befand das heutzutage als Busdepot verwendet wird ist jeweils ein Denkmal zur Erinnerung an die Flensburger Strassenbahn vorhanden Beim Denkmal am Carlisle Park ist jedoch kein Hinweis vorhanden um was es sich bei dem Schienenstuck mit Achse handelt Im Stadtteil Murwik an der stark frequentierten Murwiker Strasse befindet sich an einem Haus eine Wandmalerei mit der Strassenbahn Erinnerungsorte an die Strassenbahn in Flensburg Erinnerungsstein an die Flensburger Strassenbahn bei der Apenrader Strasse Das Busdepot der Aktivbus Flensburg diente ursprunglich als Strassenbahndepot Strassenbahn Denkmal im Carlisle Park Der letzte Strassenbahnmast in der Bismarckstrasse zur Nacht Wagen der Murwiker Strecke vor der Marineschule Murwik als Bild an der SeewarteLiniennetzLinie 1 1907 Apenrader Strasse Hafermarkt 1912 Glashutte Hafermarkt 1927 1973 Ostseebadweg Nordertor Sudermarkt Bahnhof Linie 2 1911 Marienholzungsweg Kreisbahnhof 1943 auf O Bus umgestellt Marienholzungsweg Rathausstr Ballastbrucke Linie 3 1912 Glashutte Murwik 1927 1957 Ostseebadweg Nordertor Sudermarkt Murwik Abbau des Abschnitts Sudermarkt Murwik Linie 4 1925 Apenrader Strasse Glucksburg 1926 1934 Sudermarkt GlucksburgWagen SFV 33 Ersatzteilspender fur das Museum SkjoldenaesholmFahrzeugeFolgende Fahrzeuge sind erhalten geblieben Nr 40 1952 Strassenbahnmuseum Skjoldenaesholm Nr 33 und 36 1926 Strassenbahnmuseum Skjoldenaesholm Nr 33 befand sich Stand Ende Juli 2013 in unbearbeitetem Zustand in Gera Nr 36 wurde bis Mai 2012 in den Werkstatten des Geraer Verkehrsbetriebs uberholt und restauriert Bis 2009 erhalten Nr 102 1954 Wagenaufbau in Flensburg bis 2009 erhalten anschliessend verschrottetFilmDieter Nickel Auf Schienen durch Flensburg Alltag und Ende der Flensburger Strassenbahn 1907 1973 Harrislee 2006 LiteraturDieter Holtge Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 8 Schleswig Holstein EK Verlag Freiburg 2002 ISBN 3 88255 339 1 S 22 46 und 209 212 Reinhard Muller Endstation Schrott Die Strassenbahn in Flensburg In Strassenbahn Magazin Heft 1 2001 S 52 58 Broder Schwensen Karl Wilhelm Lonneker Bewegte Jahre Die Flensburger Strassenbahnen 1855 1973 edition shz Flensburg 2001 Kleine Reihe der Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte 32 ISBN 3 926055 56 1 WeblinksCommons Streetcars of Flensburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fotos und Informationen vom Strassenbahn und Busbetrieb in FlensburgEinzelnachweiseaktiv bus de PDF Datei Archivlink abgerufen am 5 Juli 2024 Vgl Flensburg in Geschichte und Gegenwart Gesellschaft fur Flensburger Stadtgeschichte 1972 S 275 eines der beiden Standardwerke zur Flensburger Geschichte Sporvejemuseet Skjoldenesholm Wagen 33 In http www tram und bahnbilder de Abgerufen am 5 Juli 2024 Video des Strassenbahnmuseums Skjoldenaesholm auf YouTube Gerhard Nowc Strassenbahn zu Besuch SHZ 30 Mai 2012 abgerufen am 5 Juli 2024