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Rainer Brüderle

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Rainer Brüderle
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Rainer Brüderle (* 22. Juni 1945 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (FDP).

Brüderle war von 1987 bis 1998 Wirtschaftsminister des Landes Rheinland-Pfalz, von 1998 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion sowie von 1995 bis 2011 stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP. Vom 28. Oktober 2009 bis zum 12. Mai 2011 war er Bundesminister für Wirtschaft und Technologie im Kabinett Merkel II. Von 1983 bis 2011 war er zudem FDP-Landesvorsitzender in Rheinland-Pfalz. Vom 10. Mai 2011 bis zum 22. Oktober 2013 war Brüderle Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion. Für die Bundestagswahl 2013 war Brüderle Spitzenkandidat der FDP.

Leben

Ausbildung und Beruf

Brüderle wuchs ab 1948 in einfachen Verhältnissen in Landau in der Pfalz auf, wo sein Vater Walter Johann Theodor nach seiner Rückkehr aus Berlin, wo er seine Stelle beim Reichssicherheitshauptamt 1945 verloren hatte, ein vom Großvater übernommenes kleines Einzelhandelsgeschäft für Textilien betrieb. Die Familie Brüderle war dort bereits im 19. Jahrhundert als Einzelhändler im Textilbereich tätig. Nach dem Abitur 1966 am Otto-Hahn-Gymnasium in Landau absolvierte Brüderle ein Studium der Volkswirtschaftslehre mit den Nebenfächern Rechtswissenschaft, Publizistik und Politikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, das er 1971 als Diplom-Volkswirt beendete. Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik der Universität Mainz tätig und anschließend von 1975 bis 1981 Direktor des Amtes für Wirtschaft und Verkehrsförderung bzw. ab 1977 für Wirtschaft und Liegenschaften der Stadt Mainz. Von 1981 bis 1987 war er hauptamtlicher Wirtschaftsdezernent der Stadt Mainz.

Nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahr 2013 nahm Brüderle in Mainz eine selbstständige Beratertätigkeit mit seinem Unternehmen auf.

Parteilaufbahn

Seit 1973 ist Brüderle Mitglied der FDP, in der er von 1981 bis 1983 Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Rheinhessen-Vorderpfalz war. Von 1983 bis 2011 war er Landesvorsitzender der FDP Rheinland-Pfalz. Seit 1983 gehört er auch dem FDP-Bundesvorstand an. Von 1995 bis 2011 war er einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der FDP.

Er war vom 12. Mai 2011 bis zum 22. September 2013 Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion. Parteichef Rösler bot Brüderle im Januar 2013 sein Amt als FDP-Parteivorsitzender an; dieser lehnte ab. Brüderle wurde beim 64. Parteitag am 10. März 2013 zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2013 gewählt.

Abgeordnetentätigkeit

Brüderle war von 1987 bis 1998 Mitglied des Rheinland-Pfälzischen Landtages und dort 1987 kurzzeitig Vorsitzender der FDP-Fraktion.

Von 1998 bis 2013 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier wurde er sogleich zum stellvertretenden Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion gewählt. Gleichzeitig war er bis zu seinem Amtsantritt als Bundesminister wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion und leitete den Fraktionsarbeitskreis für Wirtschaft und Finanzen.

Am 10. Mai 2011 wählte die FDP-Bundestagsfraktion Brüderle mit 86 Stimmen, bei 2 Enthaltungen und 2 Gegenstimmen, zu ihrem neuen Vorsitzenden. Bei der Bundestagswahl 2013 scheiterte die FDP an der Fünf-Prozent-Hürde. Brüderle schied daher am 22. Oktober 2013 aus dem Deutschen Bundestag aus.

Öffentliche Ämter

Am 23. Juni 1987 wurde er als Minister für Wirtschaft und Verkehr in die von Ministerpräsident Bernhard Vogel (CDU) geführtes Kabinett Vogel IV des Landes Rheinland-Pfalz berufen. Nach der Wahl von Carl-Ludwig Wagner zum neuen Ministerpräsidenten wurde Brüderle am 8. Dezember 1988 daneben zum Stellvertreter des Ministerpräsidenten ernannt.

Nachdem die CDU bei der Landtagswahl 1991 erhebliche Verluste hatte hinnehmen müssen, kam es zu einer Koalition zwischen der SPD und FDP. Dem neuen, nun von Ministerpräsident Rudolf Scharping seit dem 21. Mai 1991 geführten Kabinett gehörte Brüderle erneut als Minister für Wirtschaft und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident an.

Nach der Bundestagswahl 1994 ging Scharping als Oppositionsführer in den Deutschen Bundestag. Der daraufhin von Kurt Beck seit dem 26. Oktober 1994 geleiteten Landesregierung gehörte Brüderle als Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau sowie als stellvertretender Ministerpräsident an. Aus diesen Ämtern schied er nach seiner Wahl in den Deutschen Bundestag bei der Bundestagswahl 1998 aus. Am 28. Oktober 2009 wurde er zum Bundesminister für Wirtschaft und Technologie ernannt. Nach der erfolgten Wahl zum FDP-Fraktionsvorsitzenden gab Brüderle am 12. Mai 2011 sein Amt auf; sein Nachfolger wurde der designierte FDP-Vorsitzende Philipp Rösler.

Sonstiges Engagement

Ende März 2015 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden des Bundes der Steuerzahler Rheinland-Pfalz gewählt. Im gleichen Jahr wurde Brüderle Vorsitzender des bpa-Arbeitgeberverbandes.

Am 26. Februar 1996 gelang es ihm, einen Guinness-Rekord aufzustellen. Der Inhalt des Rekords bestand darin, dass sich 1368 Weinköniginnen auf seine Einladung hin gleichzeitig versammelten.

Privates

Rainer Brüderle ist verheiratet, evangelisch und wohnt in Mainz-Gonsenheim. Während des Bundestagswahlkampfs 2013 stürzte Brüderle im Juni und brach sich Arm und Oberschenkel, anschließend wurde er operiert. Fast drei Jahre hatte Brüderle laut eigener Aussage mit dem Bruch zu kämpfen, da er über zwei Jahre ein Stahlrohr im Bein gehabt habe.

Sexismus-Vorwürfe

Ende Januar 2013 löste der Stern-Artikel Der Herrenwitz von Laura Himmelreich eine breite – über das zugrundeliegende Ereignis hinausgehende – Sexismus-Debatte in der deutschen Öffentlichkeit aus. Die Journalistin warf Brüderle vor, ihr ein Jahr zuvor zu nahe getreten zu sein. In der Folge machten weitere Journalistinnen Brüderle ähnliche Vorwürfe, andere wiederum verteidigten ihn und warfen dem Stern eine Kampagne gegen den kurz zuvor nominierten Spitzenkandidaten vor. Brüderle lehnte eine Stellungnahme ab. In dem Buch Jetzt rede ich! von April 2014 stellte er im Gespräch mit Hugo Müller-Vogg seine Sicht der Ereignisse dar.

Positionen und Regierungspolitik

Entflechtungsgesetz

Brüderle gab gegenüber den Medien Anfang 2010 die Planung für ein Entflechtungsgesetz bekannt; dieses soll es dem Staat erlauben, marktbeherrschende Konzerne (auch ohne konkreten Anlass) zu zerschlagen, wenn der Wettbewerb nicht anders hergestellt werden kann. Die deutschen Stromkonzerne wandten sich daraufhin gegen einen solchen Gesetzentwurf. Im Mai 2010 entschärfte Brüderle den Gesetzentwurf.

Mindestlöhne

Im Mai 2010 versuchte Brüderle, die von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen betriebene Einführung eines Mindestlohns in der Pflegebranche zu bremsen und bis zum 31. Dezember 2011 zu befristen. Zwei Wochen später lenkte er ein; daraufhin wurde der Mindestlohn zügig per Rechtsverordnung eingeführt und bis zum 31. Dezember 2014 befristet. In seiner Funktion als bpa-Präsident begrüßte Brüderle das vorläufige Scheitern des geplanten Flächentarifvertrages für die Altenpflege Anfang 2021, der vom Caritasverband abgelehnt wurde.

Staatshilfen für Opel

Am 9. Juni 2010 lehnte Brüderle einen Antrag von Opel Deutschland auf 1,1 Milliarden Euro Staatshilfe ab. Am gleichen Tag machte Kanzlerin Angela Merkel Opel vage Hoffnung auf eine Finanzspritze: „Das letzte Wort zur Zukunft von Opel ist noch nicht gesprochen.“ „Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer“ war eine Begründung Brüderles für sein Votum. Die Staatshilfe hätte seiner Meinung nach zu gravierenden Wettbewerbsverzerrungen in der Branche geführt. Zu einer Regierungsentscheidung kam es allerdings nicht, da General Motors und Opel/Vauxhall in Europa keine Staatshilfe mehr beantragten.

ELENA

Brüderle hat als Bundesminister für Wirtschaft und Technologie das Vorhaben eines elektronischen Entgeltnachweises (ELENA) mit Hinweis auf die damit verbundenen Belastungen für die öffentlichen Haushalte und den Mittelstand kritisiert. Die schwarz-gelbe Regierung hat sich im Sommer 2011 darauf verständigt, das ursprünglich von der rot-grünen Bundesregierung als Teil der eingeleiteten Hartz-Reformen im Jahr 2002 beschlossene und von der schwarz-roten Bundesregierung mit dem Gesetz über das Verfahren des elektronischen Entgeltnachweises vom 28. März 2009 umgesetzte Vorhaben schnellstmöglich einzustellen.

Atomkraft-Moratorium

Im März 2011 bezeichnete Brüderle die Reaktion der Deutschen auf die Nuklearkatastrophe von Fukushima als „hysterisch“. Brüderle soll bei einer vertraulichen Präsidiumssitzung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) am 14. März 2011 laut Sitzungsprotokoll geäußert haben, dass die Entscheidung der Bundesregierung für das Moratorium der Laufzeitverlängerung deutscher Atomkraftwerke unter dem Eindruck der Unfälle im japanischen Kernkraftwerk Fukushima I nicht aus Sachgründen erfolgt, sondern dem politischen Druck der bevorstehenden Landtagswahlen geschuldet gewesen sei. Nach der Veröffentlichung der protokollierten Äußerungen durch die Süddeutsche Zeitung bestritt Brüderle am 24. März 2011 vor dem Bundestag die Richtigkeit des Protokolls, nachdem bereits der BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf (CSU) gesagt hatte, das wenige Tage zuvor von ihm selbst verschickte Protokoll gebe die Äußerungen Brüderles nicht korrekt wieder. Was Brüderle auf der BDI-Sitzung tatsächlich gesagt hatte, ließen beide Seiten dabei offen. Noch am selben Tag berief sich die Süddeutsche Zeitung auf einen nicht genannten Teilnehmer der fraglichen Sitzung, der bestätigte, Brüderles Äußerungen seien, wie im Protokoll festgehalten, gefallen.

Wehrpflicht

Bereits 1997 sprach sich Brüderle für die Abschaffung der Wehrpflicht aus. „Die Wehrpflicht ist von gestern“ verkündete Brüderle und zog sich damit den Unmut des damaligen Verteidigungsministers Volker Rühe zu. Rühe zog sogar deswegen die „Koalitionsfrage“ in Erwägung. „Gebetsmühlenhaft“ fand Brüderle hingegen die Beteuerungen der Wehrdienstanhänger. Brüderle argumentierte, dass die Dienstpflicht das Haupthindernis für die Anpassung der Bundeswehr an neue Anforderungen sei. Eine Armee müsse professionell und modern gerüstet sein und wäre damit das Gegenteil einer Wehrpflichtarmee. Diese sei zwangsläufig groß, schlecht ausgebildet und wegen der hohen Personalkosten fehle ihr das Geld für modernes Gerät. Bei den Koalitionsverhandlungen 2009 setzte die FDP die Herabsetzung der Wehrpflicht auf sechs Monate durch. Am 15. Dezember 2010 wurde durch das Bundeskabinett eine Aussetzung der Wehrpflicht zum 1. Juli 2011 beschlossen. Zum 1. Januar 2011 wurden zum letzten Mal alle Wehrpflichtigen zwangsweise einberufen, seit dem 1. März 2011 werden Wehrpflichtige nicht mehr gegen ihren Willen zum Dienst verpflichtet.

EU-Klon-Gesetz

Ein EU-Gesetzesvorhaben im März 2011 zur Kennzeichnungspflicht von Klon-Produkten und Klontechniken kam aufgrund der deutschen Ablehnung, vertreten durch Rainer Brüderle, zunächst nicht zustande. Dies stieß auf massive politische Kritik.

Auszeichnungen

  • 1989: Verdienstkreuz am Bande
  • 1998: Deutscher Mittelstandspreis der Verlagsgruppe markt intern
  • 2001: Georg-Scheu-Plakette der Stadt Alzey
  • 2004: Großes Bundesverdienstkreuz
  • 2010: GQ „Mann des Jahres“ – Kategorie Wirtschaft
  • 2011: Deutscher-Elite-Mittelstandspreis 2011
  • 2013: Großes Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland

Schriften (Auswahl)

Autor

  • Jetzt rede ich! Rainer Brüderle im Gespräch mit Hugo Müller-Vogg. Lau Verlag, Reinbek 2014, ISBN 978-3-95768-113-3.

Herausgeber

  • Bitte einsteigen! Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland-Pfalz. Schmidt, Mainz 1997, ISBN 3-87439-421-2.

Beiträge in Sammelbänden

  • Das Soziale der Marktwirtschaft. In: Heinrich Tschochohei und Stefan Zimmermann (Hrsg.): Governance und Marktdesign. Auf der Suche nach den besten „Spielregeln“. Perspektiven aus Wissenschaft, Praxis und Politik. Lang, Frankfurt am Main [u. a.] 2009, ISBN 978-3-631-57281-8, S. 375–389.
  • Polit-Talkshows. Parlamentarische Demokratie versus Mediendemokratie. In: Sascha Michel und Heiko Girnth (Hrsg.): Polit-Talkshows – Bühnen der Macht. Ein Blick hinter die Kulissen. Bouvier, Bonn 2009, ISBN 978-3-416-03280-3, S. 43–48.
  • Die Soziale Marktwirtschaft. Ein Biotop für Gewerkschaften? In: Jürgen Morlok (Hrsg.): Beiträge zum 80. Geburtstag von Otto Graf Lambsdorff. Lucius & Lucius, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8282-0385-3, S. 97–101.

Kabinette

  • Kabinett Vogel IV
  • Kabinett Wagner
  • Kabinett Scharping
  • Kabinett Beck I
  • Kabinett Beck II
  • Kabinett Merkel II

Weblinks

Commons: Rainer Brüderle – Sammlung von Bildern
 Wikinews: Rainer Brüderle – in den Nachrichten
Wikiquote: Rainer Brüderle – Zitate
  • Literatur von und über Rainer Brüderle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Website von Rainer Brüderle
  • Biografie beim Deutschen Bundestag
  • Rainer Brüderle auf abgeordnetenwatch.de

Einzelnachweise

  1. Brüderle Theodor Herrenhüte Wäsche, Landau in der Pfalz. Abgerufen am 5. Februar 2018. 
  2. Landesarchiv Berlin, Bestand B Rep 057-01 : 705, Generalstaatsanwaltschaft bei dem Kammergericht, Arbeitsgruppe Reichssicherheitshauptamt, Personenheft Walter Brüderle [1]; zum 1945 geborenen Sohn siehe u. a. Seite 24
  3. Oliver Hoischen: Der Ungefähre. In: FAZ.net. 2. August 2010, abgerufen am 5. Februar 2018. 
  4. Historische Adressbücher Adressbucheintrag Johann BRÜDERLE. In: Landauer Adreß-Buch. Franz Steuer / Buchdruckerei K. und A. Kaußler, 1892, abgerufen am 5. Februar 2018. 
  5. Rainer Brüderle ist der neue starke Mann der FDP. In: Die Zeit, Nr. 46/2011
  6. Cäsar und Brutus. In: Der Spiegel. Nr. 5, 2013 (online). 
  7. Überblick zum Bundesparteitag. In: liberale.de. 10. März 2013, abgerufen am 6. März 2019. 
  8. Führungswechsel beim BdSt Rheinland-Pfalz (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive)
  9. Neuer Arbeitgeberverband unter Vorsitz von Rainer Brüderle. bpa-Arbeitgeberverband, 24. Juni 2015, abgerufen am 11. Dezember 2017. 
  10. Rainer Brüderle. In: Der Spiegel. Nr. 43, 1991, S. 347 (online). 
  11. Martina Fietz: Wer schwach ist, ist angreifbar: Politik und Krankheit passen nicht zusammen. In: Focus Online. 19. November 2013, abgerufen am 10. Mai 2023. 
  12. Was macht eigentlich Rainer Brüderle? - B.Z. – Die Stimme Berlins. 6. Mai 2018, abgerufen am 22. November 2023 (deutsch). 
  13. Laura Himmelreich: Der Herrenwitz. stern.de, 1. Februar 2013, abgerufen am 9. Februar 2013 (ursprünglich erschienen im stern, Ausgabe 5, 2013). 
  14. Franziska Reich, Andreas Hoidn-Borchers: Rainer Brüderle: Der spitze Kandidat. stern.de, 23. Januar 2013, abgerufen am 9. Februar 2013. 
  15. FDP-Spitzenkandidat: „Stern“-Reporterin wirft Brüderle Aufdringlichkeit vor. spiegel.de, 23. Januar 2013, abgerufen am 9. Februar 2013. 
  16. Claudius Seidl: Prüder in Waffen. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Januar 2013, abgerufen am 16. April 2013. 
  17. Birgit Kelle: Dann mach doch die Bluse zu! The European, 29. Januar 2013, abgerufen am 16. April 2013. 
  18. Florian Leclerc: Spitzname „Popo-Grabscher“. Frankfurter Rundschau, 1. Februar 2013, abgerufen am 9. Februar 2013. 
  19. Sexismus-Vorwurf: Brüderle entschuldigt sich nicht bei „Stern“-Reporterin. spiegel.de, 30. Januar 2013, abgerufen am 9. Februar 2013. 
  20. Peter Dausend: Hinter der Maske. Die Sexismus-Debatte hat FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle schwer getroffen. Nun versucht er es anders: mit Distanz. zeit.de, 8. März 2013, abgerufen am 16. April 2013. 
  21. Jens Tartler und Michael Gassmann: Widerstand gegen Entflechtungsgesetz: Stromkonzerne starten Gegenschlag. (Memento vom 16. Januar 2010 im Internet Archive) In: Financial Times Deutschland. 11. Januar 2010
  22. Brüderle entschärft Entflechtungsgesetz. (Memento vom 15. Mai 2010 im Internet Archive) RP-online, 7. Mai 2010
  23. mik: Pflege: Wirtschaftsminister Brüderle torpediert Mindestlohn. In: Spiegel Online, 8. Mai 2010
  24. Kerstin Schwenn: Lohnuntergrenze. Brüderle lenkt bei Pflege-Mindestlohn ein. faz.net vom 20. Mai 2010
  25. Basil Wegener: "Ideologie schlägt Humanität". Caritas verhindert flächendeckenden Altenpflege-Tarifvertrag. n-tv-Meldung vom 25. Februar 2021
  26. Merkel brüskiert Brüderle bei Opel-Beschluss. (Memento vom 11. Juni 2010 im Internet Archive) In: Financial Times Deutschland. 9. Juni 2010
  27. Opel/Vauxhall to Withdraw All Applications for Loan Guarantees. Funding Requirements to be met internally (Memento vom 19. Juni 2010 im Internet Archive) 16. Juni 2010
  28. Brüderle stoppt Speicherung von Mitarbeiter-Daten. In: Handelsblatt. 5. Juli 2010
  29. ELENA-Verfahrensgesetz vom 28. März 2009 (BGBl. I. S. 634)
  30. ELENA-Verfahren wird eingestellt. (Memento vom 22. Juli 2011 im Internet Archive) Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 18. Juli 2011
  31. Atompolitik: Westerwelle geht auf Distanz zu Merkel. In: Spiegel Online. 19. März 2011, abgerufen am 25. März 2011.
  32. Atompolitik und Landtagswahlen Brüderle: AKW-Moratorium ist nur Wahlkampf-Taktik. In: Süddeutsche.de. 23. März 2011, abgerufen am 23. März 2011
  33. Verwirrung um Aussagen von Wirtschaftsminister Brüderle. In: Focus Online. 24. März 2011, abgerufen am 24. März 2011
  34. Das Moratorium und der Wahlkampf: Brüderle wird zum Störfall. In: Süddeutsche.de. 24. März 2011, abgerufen am 25. März 2011
  35. Innere Führung. In: der Freitag. 18. März 2010
  36. Zapfenstreich für die Wehrpflicht. In: FOCUS Magazin, Nr. 45/1997
  37. Klonfleisch kommt auf den Tisch. (Memento vom 2. April 2011 im Internet Archive) In: Financial Times Deutschland. 29. März 2011
  38. Ganz ausgezeichnet: die Gewinner der „GQ Männer des Jahres 2010“-Awards. (Memento vom 31. Dezember 2010 im Internet Archive) In: gq-magazin.de
Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland

Ludwig Erhard (parteilos, 1949–1963) | Kurt Schmücker (CDU, 1963–1966) | Karl Schiller (SPD, 1966–1972) | Helmut Schmidt (SPD, 1972) | Hans Friderichs (FDP, 1972–1977) | Otto Graf Lambsdorff (FDP, 1977–1982) | Manfred Lahnstein (SPD, 1982) | Otto Graf Lambsdorff (FDP, 1982–1984) | Martin Bangemann (FDP, 1984–1988) | Helmut Haussmann (FDP, 1988–1991) | Jürgen Möllemann (FDP, 1991–1993) | Günter Rexrodt (FDP, 1993–1998) | Werner Müller (parteilos, 1998–2002) | Wolfgang Clement (SPD, 2002–2005) | Michael Glos (CSU, 2005–2009) | Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU, 2009) | Rainer Brüderle (FDP, 2009–2011) | Philipp Rösler (FDP, 2011–2013) | Sigmar Gabriel (SPD, 2013–2017) | Brigitte Zypries (SPD, 2017–2018) | Peter Altmaier (CDU, 2018–2021) | Robert Habeck (B90/Grüne, 2021–2025) | Katherina Reiche (CDU, seit 2025)

Siehe auch: Liste der deutschen Wirtschaftsminister und Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Kabinett Merkel II – 28. Oktober 2009 bis 17. Dezember 2013

Angela Merkel (CDU) | Philipp Rösler (FDP) | Guido Westerwelle (FDP) | Thomas de Maizière (CDU) | Hans-Peter Friedrich (CSU, seit 3. März 2011) | Wolfgang Schäuble (CDU) | Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) | Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU, bis 3. März 2011) | Rainer Brüderle (FDP, bis 12. Mai 2011) | Ilse Aigner (CSU, bis 30. September 2013) | Franz Josef Jung (CDU, bis 30. November 2009) | Ursula von der Leyen (CDU) | Kristina Schröder (CDU, seit 30. November 2009) | Daniel Bahr (FDP, seit 12. Mai 2011) | Peter Ramsauer (CSU) | Norbert Röttgen (CDU, bis 22. Mai 2012) | Peter Altmaier (CDU, seit 22. Mai 2012) | Annette Schavan (CDU, bis 14. Februar 2013) | Johanna Wanka (CDU, seit 14. Februar 2013) | Dirk Niebel (FDP) | Ronald Pofalla (CDU)

Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion

Theodor Heuss (1949) | Hermann Schäfer (1949–1951) | August-Martin Euler (1951–1952) | Hermann Schäfer (1952–1953) | Thomas Dehler (1953–1957) | Max Becker (1957) | Erich Mende (1957–1963) | Knut von Kühlmann-Stumm (1963–1968) | Wolfgang Mischnick (1968–1990) | Hermann Otto Solms (1990–1998) | Wolfgang Gerhardt (1998–2006) | Guido Westerwelle (2006–2009) | Birgit Homburger (2009–2011) | Rainer Brüderle (2011–2013) | Christian Lindner (2017–2021) | Christian Dürr (2021–2025)

Wirtschaftsminister des Landes Rheinland-Pfalz

Hanns Haberer (1946–1947) | Oskar Stübinger (1947) | Fritz Neumayer (1947–1948) | Peter Altmeier (1948–1967) | Hanns Neubauer (1967–1971) | Heinrich Holkenbrink (1971–1985) | Rudi Geil (1985–1987) | Rainer Brüderle (1987–1998) | Hans-Artur Bauckhage (1998–2006) | Hendrik Hering (2006–2011) | Eveline Lemke (2011–2016) | Volker Wissing (2016–2021) | Daniela Schmitt (seit 2021)

Landwirtschaftsminister des Landes Rheinland-Pfalz

Oskar Stübinger (1946–1968) | Otto Meyer (1968–1985) | Dieter Ziegler (1985–1990) | Werner Langen (1990–1991) | Karl Schneider (1991–1994) | Rainer Brüderle (1994–1998) | Hans-Artur Bauckhage (1998–2006) | Hendrik Hering (2006–2011) | Ulrike Höfken (2011–2016) | Volker Wissing (2016–2021) | Daniela Schmitt (seit 2021)

Vorsitzende der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz

Fritz Neumayer (1947) | Carl Neubronner (1947–1948) | Wilhelm Nowack (1948–1951) | Anton Eberhard (1951–1952) | Karl Lahr (1952–1953) | Karl Motz (1953–1955) | Fritz Glahn (1955–1957) | Valentin Wallauer (1957–1959) | Fritz Schneider (1959–1963) | Günter Storch (1963–1969) | Werner Danz (1969–1982) | Hans-Otto Scholl (1982–1983) | Rainer Brüderle (1987) | Hans Hermann Dieckvoß (1987–1996) | Hans-Artur Bauckhage (1996–1998) | Werner Kuhn (1998–2006) | Herbert Mertin (2006–2011) | Volker Wissing (2016) | Thomas Roth (2016–2017) | Cornelia Willius-Senzer (2017–2021) | Daniela Schmitt (2021) | Philipp Fernis (2021–2025) | Steven Wink (seit 2025)

Landesvorsitzende der FDP Rheinland-Pfalz

Wilhelm Rautenstrauch (1947) | Ellen Thress (1947) | Ellen Thress, Josef Dohr, Otto Frank, Alfred Steger (1947–1948) | Josef Dohr (1948–1951) | Anton Eberhard (1951–1953) | Wilhelm Nowack (1953–1958) | Fritz Glahn (1958–1966) | Hermann Eicher (1966–1972) | Kurt Jung (1972–1974) | Hans-Otto Scholl (1974–1981) | Hans-Günther Heinz (1981–1983) | Rainer Brüderle (1983–2011) | Volker Wissing (2011–2024) | Daniela Schmitt (seit 2025)

Normdaten (Person): GND: 115433856 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n2001004038 | VIAF: 16566158 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Brüderle, Rainer
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (FDP), MdL, MdB
GEBURTSDATUM 22. Juni 1945
GEBURTSORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 16:42

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Bruderle ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Bruderle Begriffsklarung aufgefuhrt Rainer Bruderle 22 Juni 1945 in Berlin ist ein ehemaliger deutscher Politiker FDP Rainer Bruderle 2018 Bruderle war von 1987 bis 1998 Wirtschaftsminister des Landes Rheinland Pfalz von 1998 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender der FDP Bundestagsfraktion sowie von 1995 bis 2011 stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP Vom 28 Oktober 2009 bis zum 12 Mai 2011 war er Bundesminister fur Wirtschaft und Technologie im Kabinett Merkel II Von 1983 bis 2011 war er zudem FDP Landesvorsitzender in Rheinland Pfalz Vom 10 Mai 2011 bis zum 22 Oktober 2013 war Bruderle Vorsitzender der FDP Bundestagsfraktion Fur die Bundestagswahl 2013 war Bruderle Spitzenkandidat der FDP LebenAusbildung und Beruf Bruderle wuchs ab 1948 in einfachen Verhaltnissen in Landau in der Pfalz auf wo sein Vater Walter Johann Theodor nach seiner Ruckkehr aus Berlin wo er seine Stelle beim Reichssicherheitshauptamt 1945 verloren hatte ein vom Grossvater ubernommenes kleines Einzelhandelsgeschaft fur Textilien betrieb Die Familie Bruderle war dort bereits im 19 Jahrhundert als Einzelhandler im Textilbereich tatig Nach dem Abitur 1966 am Otto Hahn Gymnasium in Landau absolvierte Bruderle ein Studium der Volkswirtschaftslehre mit den Nebenfachern Rechtswissenschaft Publizistik und Politikwissenschaft an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz das er 1971 als Diplom Volkswirt beendete Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fur Wirtschaftspolitik der Universitat Mainz tatig und anschliessend von 1975 bis 1981 Direktor des Amtes fur Wirtschaft und Verkehrsforderung bzw ab 1977 fur Wirtschaft und Liegenschaften der Stadt Mainz Von 1981 bis 1987 war er hauptamtlicher Wirtschaftsdezernent der Stadt Mainz Nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahr 2013 nahm Bruderle in Mainz eine selbststandige Beratertatigkeit mit seinem Unternehmen auf Parteilaufbahn Rainer Bruderle rechts 1993 Seit 1973 ist Bruderle Mitglied der FDP in der er von 1981 bis 1983 Vorsitzender des FDP Bezirksverbandes Rheinhessen Vorderpfalz war Von 1983 bis 2011 war er Landesvorsitzender der FDP Rheinland Pfalz Seit 1983 gehort er auch dem FDP Bundesvorstand an Von 1995 bis 2011 war er einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der FDP Er war vom 12 Mai 2011 bis zum 22 September 2013 Vorsitzender der FDP Bundestagsfraktion Parteichef Rosler bot Bruderle im Januar 2013 sein Amt als FDP Parteivorsitzender an dieser lehnte ab Bruderle wurde beim 64 Parteitag am 10 Marz 2013 zum Spitzenkandidaten fur die Bundestagswahl 2013 gewahlt Abgeordnetentatigkeit Bruderle war von 1987 bis 1998 Mitglied des Rheinland Pfalzischen Landtages und dort 1987 kurzzeitig Vorsitzender der FDP Fraktion Von 1998 bis 2013 war er Mitglied des Deutschen Bundestages Hier wurde er sogleich zum stellvertretenden Vorsitzenden der FDP Bundestagsfraktion gewahlt Gleichzeitig war er bis zu seinem Amtsantritt als Bundesminister wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion und leitete den Fraktionsarbeitskreis fur Wirtschaft und Finanzen Am 10 Mai 2011 wahlte die FDP Bundestagsfraktion Bruderle mit 86 Stimmen bei 2 Enthaltungen und 2 Gegenstimmen zu ihrem neuen Vorsitzenden Bei der Bundestagswahl 2013 scheiterte die FDP an der Funf Prozent Hurde Bruderle schied daher am 22 Oktober 2013 aus dem Deutschen Bundestag aus Offentliche Amter Rainer Bruderle 2004 Spitzenkandidat Rainer Bruderle am Wahlabend der Bundestagswahl 2013 Am 23 Juni 1987 wurde er als Minister fur Wirtschaft und Verkehr in die von Ministerprasident Bernhard Vogel CDU gefuhrtes Kabinett Vogel IV des Landes Rheinland Pfalz berufen Nach der Wahl von Carl Ludwig Wagner zum neuen Ministerprasidenten wurde Bruderle am 8 Dezember 1988 daneben zum Stellvertreter des Ministerprasidenten ernannt Nachdem die CDU bei der Landtagswahl 1991 erhebliche Verluste hatte hinnehmen mussen kam es zu einer Koalition zwischen der SPD und FDP Dem neuen nun von Ministerprasident Rudolf Scharping seit dem 21 Mai 1991 gefuhrten Kabinett gehorte Bruderle erneut als Minister fur Wirtschaft und Verkehr und stellvertretender Ministerprasident an Nach der Bundestagswahl 1994 ging Scharping als Oppositionsfuhrer in den Deutschen Bundestag Der daraufhin von Kurt Beck seit dem 26 Oktober 1994 geleiteten Landesregierung gehorte Bruderle als Minister fur Wirtschaft Verkehr Landwirtschaft und Weinbau sowie als stellvertretender Ministerprasident an Aus diesen Amtern schied er nach seiner Wahl in den Deutschen Bundestag bei der Bundestagswahl 1998 aus Am 28 Oktober 2009 wurde er zum Bundesminister fur Wirtschaft und Technologie ernannt Nach der erfolgten Wahl zum FDP Fraktionsvorsitzenden gab Bruderle am 12 Mai 2011 sein Amt auf sein Nachfolger wurde der designierte FDP Vorsitzende Philipp Rosler Sonstiges Engagement Ende Marz 2015 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden des Bundes der Steuerzahler Rheinland Pfalz gewahlt Im gleichen Jahr wurde Bruderle Vorsitzender des bpa Arbeitgeberverbandes Am 26 Februar 1996 gelang es ihm einen Guinness Rekord aufzustellen Der Inhalt des Rekords bestand darin dass sich 1368 Weinkoniginnen auf seine Einladung hin gleichzeitig versammelten Privates Rainer Bruderle ist verheiratet evangelisch und wohnt in Mainz Gonsenheim Wahrend des Bundestagswahlkampfs 2013 sturzte Bruderle im Juni und brach sich Arm und Oberschenkel anschliessend wurde er operiert Fast drei Jahre hatte Bruderle laut eigener Aussage mit dem Bruch zu kampfen da er uber zwei Jahre ein Stahlrohr im Bein gehabt habe Sexismus Vorwurfe Ende Januar 2013 loste der Stern Artikel Der Herrenwitz von Laura Himmelreich eine breite uber das zugrundeliegende Ereignis hinausgehende Sexismus Debatte in der deutschen Offentlichkeit aus Die Journalistin warf Bruderle vor ihr ein Jahr zuvor zu nahe getreten zu sein In der Folge machten weitere Journalistinnen Bruderle ahnliche Vorwurfe andere wiederum verteidigten ihn und warfen dem Stern eine Kampagne gegen den kurz zuvor nominierten Spitzenkandidaten vor Bruderle lehnte eine Stellungnahme ab In dem Buch Jetzt rede ich von April 2014 stellte er im Gesprach mit Hugo Muller Vogg seine Sicht der Ereignisse dar Positionen und RegierungspolitikEntflechtungsgesetz Bruderle gab gegenuber den Medien Anfang 2010 die Planung fur ein Entflechtungsgesetz bekannt dieses soll es dem Staat erlauben marktbeherrschende Konzerne auch ohne konkreten Anlass zu zerschlagen wenn der Wettbewerb nicht anders hergestellt werden kann Die deutschen Stromkonzerne wandten sich daraufhin gegen einen solchen Gesetzentwurf Im Mai 2010 entscharfte Bruderle den Gesetzentwurf Mindestlohne Im Mai 2010 versuchte Bruderle die von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen betriebene Einfuhrung eines Mindestlohns in der Pflegebranche zu bremsen und bis zum 31 Dezember 2011 zu befristen Zwei Wochen spater lenkte er ein daraufhin wurde der Mindestlohn zugig per Rechtsverordnung eingefuhrt und bis zum 31 Dezember 2014 befristet In seiner Funktion als bpa Prasident begrusste Bruderle das vorlaufige Scheitern des geplanten Flachentarifvertrages fur die Altenpflege Anfang 2021 der vom Caritasverband abgelehnt wurde Staatshilfen fur Opel Am 9 Juni 2010 lehnte Bruderle einen Antrag von Opel Deutschland auf 1 1 Milliarden Euro Staatshilfe ab Am gleichen Tag machte Kanzlerin Angela Merkel Opel vage Hoffnung auf eine Finanzspritze Das letzte Wort zur Zukunft von Opel ist noch nicht gesprochen Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer war eine Begrundung Bruderles fur sein Votum Die Staatshilfe hatte seiner Meinung nach zu gravierenden Wettbewerbsverzerrungen in der Branche gefuhrt Zu einer Regierungsentscheidung kam es allerdings nicht da General Motors und Opel Vauxhall in Europa keine Staatshilfe mehr beantragten ELENA Bruderle hat als Bundesminister fur Wirtschaft und Technologie das Vorhaben eines elektronischen Entgeltnachweises ELENA mit Hinweis auf die damit verbundenen Belastungen fur die offentlichen Haushalte und den Mittelstand kritisiert Die schwarz gelbe Regierung hat sich im Sommer 2011 darauf verstandigt das ursprunglich von der rot grunen Bundesregierung als Teil der eingeleiteten Hartz Reformen im Jahr 2002 beschlossene und von der schwarz roten Bundesregierung mit dem Gesetz uber das Verfahren des elektronischen Entgeltnachweises vom 28 Marz 2009 umgesetzte Vorhaben schnellstmoglich einzustellen Atomkraft Moratorium Im Marz 2011 bezeichnete Bruderle die Reaktion der Deutschen auf die Nuklearkatastrophe von Fukushima als hysterisch Bruderle soll bei einer vertraulichen Prasidiumssitzung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie BDI am 14 Marz 2011 laut Sitzungsprotokoll geaussert haben dass die Entscheidung der Bundesregierung fur das Moratorium der Laufzeitverlangerung deutscher Atomkraftwerke unter dem Eindruck der Unfalle im japanischen Kernkraftwerk Fukushima I nicht aus Sachgrunden erfolgt sondern dem politischen Druck der bevorstehenden Landtagswahlen geschuldet gewesen sei Nach der Veroffentlichung der protokollierten Ausserungen durch die Suddeutsche Zeitung bestritt Bruderle am 24 Marz 2011 vor dem Bundestag die Richtigkeit des Protokolls nachdem bereits der BDI Hauptgeschaftsfuhrer Werner Schnappauf CSU gesagt hatte das wenige Tage zuvor von ihm selbst verschickte Protokoll gebe die Ausserungen Bruderles nicht korrekt wieder Was Bruderle auf der BDI Sitzung tatsachlich gesagt hatte liessen beide Seiten dabei offen Noch am selben Tag berief sich die Suddeutsche Zeitung auf einen nicht genannten Teilnehmer der fraglichen Sitzung der bestatigte Bruderles Ausserungen seien wie im Protokoll festgehalten gefallen Wehrpflicht Bereits 1997 sprach sich Bruderle fur die Abschaffung der Wehrpflicht aus Die Wehrpflicht ist von gestern verkundete Bruderle und zog sich damit den Unmut des damaligen Verteidigungsministers Volker Ruhe zu Ruhe zog sogar deswegen die Koalitionsfrage in Erwagung Gebetsmuhlenhaft fand Bruderle hingegen die Beteuerungen der Wehrdienstanhanger Bruderle argumentierte dass die Dienstpflicht das Haupthindernis fur die Anpassung der Bundeswehr an neue Anforderungen sei Eine Armee musse professionell und modern gerustet sein und ware damit das Gegenteil einer Wehrpflichtarmee Diese sei zwangslaufig gross schlecht ausgebildet und wegen der hohen Personalkosten fehle ihr das Geld fur modernes Gerat Bei den Koalitionsverhandlungen 2009 setzte die FDP die Herabsetzung der Wehrpflicht auf sechs Monate durch Am 15 Dezember 2010 wurde durch das Bundeskabinett eine Aussetzung der Wehrpflicht zum 1 Juli 2011 beschlossen Zum 1 Januar 2011 wurden zum letzten Mal alle Wehrpflichtigen zwangsweise einberufen seit dem 1 Marz 2011 werden Wehrpflichtige nicht mehr gegen ihren Willen zum Dienst verpflichtet EU Klon Gesetz Ein EU Gesetzesvorhaben im Marz 2011 zur Kennzeichnungspflicht von Klon Produkten und Klontechniken kam aufgrund der deutschen Ablehnung vertreten durch Rainer Bruderle zunachst nicht zustande Dies stiess auf massive politische Kritik Auszeichnungen1989 Verdienstkreuz am Bande 1998 Deutscher Mittelstandspreis der Verlagsgruppe markt intern 2001 Georg Scheu Plakette der Stadt Alzey 2004 Grosses Bundesverdienstkreuz 2010 GQ Mann des Jahres Kategorie Wirtschaft 2011 Deutscher Elite Mittelstandspreis 2011 2013 Grosses Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik DeutschlandSchriften Auswahl Autor Jetzt rede ich Rainer Bruderle im Gesprach mit Hugo Muller Vogg Lau Verlag Reinbek 2014 ISBN 978 3 95768 113 3 Herausgeber Bitte einsteigen Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland Pfalz Schmidt Mainz 1997 ISBN 3 87439 421 2 Beitrage in Sammelbanden Das Soziale der Marktwirtschaft In Heinrich Tschochohei und Stefan Zimmermann Hrsg Governance und Marktdesign Auf der Suche nach den besten Spielregeln Perspektiven aus Wissenschaft Praxis und Politik Lang Frankfurt am Main u a 2009 ISBN 978 3 631 57281 8 S 375 389 Polit Talkshows Parlamentarische Demokratie versus Mediendemokratie In Sascha Michel und Heiko Girnth Hrsg Polit Talkshows Buhnen der Macht Ein Blick hinter die Kulissen Bouvier Bonn 2009 ISBN 978 3 416 03280 3 S 43 48 Die Soziale Marktwirtschaft Ein Biotop fur Gewerkschaften In Jurgen Morlok Hrsg Beitrage zum 80 Geburtstag von Otto Graf Lambsdorff Lucius amp Lucius Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8282 0385 3 S 97 101 KabinetteKabinett Vogel IV Kabinett Wagner Kabinett Scharping Kabinett Beck I Kabinett Beck II Kabinett Merkel IIWeblinksCommons Rainer Bruderle Sammlung von Bildern Wikinews Rainer Bruderle in den Nachrichten Wikiquote Rainer Bruderle Zitate Literatur von und uber Rainer Bruderle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website von Rainer Bruderle Biografie beim Deutschen Bundestag Rainer Bruderle auf abgeordnetenwatch deEinzelnachweiseBruderle Theodor Herrenhute Wasche Landau in der Pfalz Abgerufen am 5 Februar 2018 Landesarchiv Berlin Bestand B Rep 057 01 705 Generalstaatsanwaltschaft bei dem Kammergericht Arbeitsgruppe Reichssicherheitshauptamt Personenheft Walter Bruderle 1 zum 1945 geborenen Sohn siehe u a Seite 24 Oliver Hoischen Der Ungefahre In FAZ net 2 August 2010 abgerufen am 5 Februar 2018 Historische Adressbucher Adressbucheintrag Johann BRUDERLE In Landauer Adress Buch Franz Steuer Buchdruckerei K und A Kaussler 1892 abgerufen am 5 Februar 2018 Rainer Bruderle ist der neue starke Mann der FDP In Die Zeit Nr 46 2011 Casar und Brutus In Der Spiegel Nr 5 2013 online Uberblick zum Bundesparteitag In liberale de 10 Marz 2013 abgerufen am 6 Marz 2019 Fuhrungswechsel beim BdSt Rheinland Pfalz Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive Neuer Arbeitgeberverband unter Vorsitz von Rainer Bruderle bpa Arbeitgeberverband 24 Juni 2015 abgerufen am 11 Dezember 2017 Rainer Bruderle In Der Spiegel Nr 43 1991 S 347 online Martina Fietz Wer schwach ist ist angreifbar Politik und Krankheit passen nicht zusammen In Focus Online 19 November 2013 abgerufen am 10 Mai 2023 Was macht eigentlich Rainer Bruderle B Z Die Stimme Berlins 6 Mai 2018 abgerufen am 22 November 2023 deutsch Laura Himmelreich Der Herrenwitz stern de 1 Februar 2013 abgerufen am 9 Februar 2013 ursprunglich erschienen im stern Ausgabe 5 2013 Franziska Reich Andreas Hoidn Borchers Rainer Bruderle Der spitze Kandidat stern de 23 Januar 2013 abgerufen am 9 Februar 2013 FDP Spitzenkandidat Stern Reporterin wirft Bruderle Aufdringlichkeit vor spiegel de 23 Januar 2013 abgerufen am 9 Februar 2013 Claudius Seidl Pruder in Waffen Frankfurter Allgemeine Zeitung 27 Januar 2013 abgerufen am 16 April 2013 Birgit Kelle Dann mach doch die Bluse zu The European 29 Januar 2013 abgerufen am 16 April 2013 Florian Leclerc Spitzname Popo Grabscher Frankfurter Rundschau 1 Februar 2013 abgerufen am 9 Februar 2013 Sexismus Vorwurf Bruderle entschuldigt sich nicht bei Stern Reporterin spiegel de 30 Januar 2013 abgerufen am 9 Februar 2013 Peter Dausend Hinter der Maske Die Sexismus Debatte hat FDP Fraktionschef Rainer Bruderle schwer getroffen Nun versucht er es anders mit Distanz zeit de 8 Marz 2013 abgerufen am 16 April 2013 Jens Tartler und Michael Gassmann Widerstand gegen Entflechtungsgesetz Stromkonzerne starten Gegenschlag Memento vom 16 Januar 2010 im Internet Archive In Financial Times Deutschland 11 Januar 2010 Bruderle entscharft Entflechtungsgesetz Memento vom 15 Mai 2010 im Internet Archive RP online 7 Mai 2010 mik Pflege Wirtschaftsminister Bruderle torpediert Mindestlohn In Spiegel Online 8 Mai 2010 Kerstin Schwenn Lohnuntergrenze Bruderle lenkt bei Pflege Mindestlohn ein faz net vom 20 Mai 2010 Basil Wegener Ideologie schlagt Humanitat Caritas verhindert flachendeckenden Altenpflege Tarifvertrag n tv Meldung vom 25 Februar 2021 Merkel bruskiert Bruderle bei Opel Beschluss Memento vom 11 Juni 2010 im Internet Archive In Financial Times Deutschland 9 Juni 2010 Opel Vauxhall to Withdraw All Applications for Loan Guarantees Funding Requirements to be met internally Memento vom 19 Juni 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Liste der deutschen Wirtschaftsminister und Bundesministerium fur Wirtschaft und KlimaschutzKabinett Merkel II 28 Oktober 2009 bis 17 Dezember 2013 Angela Merkel CDU Philipp Rosler FDP Guido Westerwelle FDP Thomas de Maiziere CDU Hans Peter Friedrich CSU seit 3 Marz 2011 Wolfgang Schauble CDU Sabine Leutheusser Schnarrenberger FDP Karl Theodor zu Guttenberg CSU bis 3 Marz 2011 Rainer Bruderle FDP bis 12 Mai 2011 Ilse Aigner CSU bis 30 September 2013 Franz Josef Jung CDU bis 30 November 2009 Ursula von der Leyen CDU Kristina Schroder CDU seit 30 November 2009 Daniel Bahr FDP seit 12 Mai 2011 Peter Ramsauer CSU Norbert Rottgen CDU bis 22 Mai 2012 Peter Altmaier CDU seit 22 Mai 2012 Annette Schavan CDU bis 14 Februar 2013 Johanna Wanka CDU seit 14 Februar 2013 Dirk Niebel FDP Ronald Pofalla CDU Vorsitzende der FDP Bundestagsfraktion Theodor Heuss 1949 Hermann Schafer 1949 1951 August Martin Euler 1951 1952 Hermann Schafer 1952 1953 Thomas Dehler 1953 1957 Max Becker 1957 Erich Mende 1957 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Landtag Rheinland Pfalz Fritz Neumayer 1947 Carl Neubronner 1947 1948 Wilhelm Nowack 1948 1951 Anton Eberhard 1951 1952 Karl Lahr 1952 1953 Karl Motz 1953 1955 Fritz Glahn 1955 1957 Valentin Wallauer 1957 1959 Fritz Schneider 1959 1963 Gunter Storch 1963 1969 Werner Danz 1969 1982 Hans Otto Scholl 1982 1983 Rainer Bruderle 1987 Hans Hermann Dieckvoss 1987 1996 Hans Artur Bauckhage 1996 1998 Werner Kuhn 1998 2006 Herbert Mertin 2006 2011 Volker Wissing 2016 Thomas Roth 2016 2017 Cornelia Willius Senzer 2017 2021 Daniela Schmitt 2021 Philipp Fernis 2021 2025 Steven Wink seit 2025 Landesvorsitzende der FDP Rheinland Pfalz Wilhelm Rautenstrauch 1947 Ellen Thress 1947 Ellen Thress Josef Dohr Otto Frank Alfred Steger 1947 1948 Josef Dohr 1948 1951 Anton Eberhard 1951 1953 Wilhelm Nowack 1953 1958 Fritz Glahn 1958 1966 Hermann Eicher 1966 1972 Kurt Jung 1972 1974 Hans Otto Scholl 1974 1981 Hans Gunther Heinz 1981 1983 Rainer Bruderle 1983 2011 Volker Wissing 2011 2024 Daniela Schmitt seit 2025 Normdaten Person GND 115433856 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n2001004038 VIAF 16566158 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bruderle RainerKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker FDP MdL MdBGEBURTSDATUM 22 Juni 1945GEBURTSORT Berlin

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