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Die Streitkräfte Guatemalas Ejército de Guatemala deutsch Heer oder Armee Guatemalas unterstehen dem Verteidigungsminist

Streitkräfte Guatemalas

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Die Streitkräfte Guatemalas (Ejército de Guatemala – deutsch „Heer“ oder „Armee Guatemalas“) unterstehen dem Verteidigungsministerium der Republik Guatemala. Oberbefehlshaber (Comandante General) ist der guatemaltekische Staatspräsident. Die Armee Guatemalas hat derzeit (2019) eine Truppenstärke von etwa 21.500 Männern und Frauen. Die Militärausgaben beliefen sich 2019 auf 0,4 % des Bruttoinlandsproduktes, bzw. 2021 auf 345 Mio. US-Dollar.

Auftrag

Gemäß Artikel 244 der Verfassung Guatemalas hat die Armee den Auftrag, die Unabhängigkeit und die Souveränität des Landes zu erhalten und dessen territoriale Integrität zu verteidigen. Daneben ist sie laut Verfassung auch für die Sicherheit im Inneren mitverantwortlich.

Der im Dezember 1996 nach dem Ende des Bürgerkriegs abgeschlossene Friedensvertrag schließt einen Einsatz der Armee im Inneren jedoch aus. Unter Berufung auf den Artikel 244 der Verfassung von 1984 wurden Teile der Armee in den letzten Jahren wiederholt zur Unterstützung der Nationalen Polizei herangezogen, insbesondere beim Kampf gegen die Organisierte Kriminalität. Soldaten und Polizisten versehen regelmäßig gemeinsam Streifendienst.

Organisation

Verwaltet werden die Streitkräfte vom Verteidigungsministerium (Ministerio de la Defensa Nacional), an dessen Spitze bisher immer ein General stand. Für alle operativen Angelegenheiten und einige hiermit in Zusammenhang stehende Unterstützungsaufgeben ist der Generalstab (Estado Mayor de la Defensa Nacional) zuständig, dem auch der militärische Nachrichtendienst untersteht.

Die Streitkräfte untergliedern sich nicht in Teilstreitkräfte im herkömmlichen Sinn, sondern in drei Kommandos:

  • Kommando Landstreitkräfte (Fuerzas de Tierra),
  • Kommando Seestreitkräfte (Fuerzas de Mar),
  • Kommando Luftstreitkräfte (Fuerzas de Aire).

Obwohl die See- und Luftstreitkräfte Teile integrierter Gesamtstreitkräfte sind, führen sie offiziell auch die Bezeichnungen Marina de la Defensa Nacional und Fuerza Aerea Guatemalteca (FAG) und erwecken dadurch und durch ihre eigenen Uniformen und Dienstgrade den Eindruck, es handele sich um eine selbständige Marine bzw. Luftwaffe.

Der Friedensvertrag von 1996 sah eine Verringerung der Truppenstärke von ehemals mehr als 50.000 Mann auf 28.000 Soldaten vor. Seit 2005 wurde die Armee nochmals tiefgreifend reformiert und stark verkleinert. Es besteht formal eine allgemeine Wehrpflicht, de facto ist sie seit jeher selektiv und trifft die unteren sozialen Schichten der Bevölkerung. Im Zug der letzten Reformen hat sich der Freiwilligenanteil deutlich erhöht. Man bemüht sich um eine weitere Professionalisierung der Armee, die in den letzten Jahren auch an einigen UN-Friedensmissionen im Ausland beteiligt war. 2019 standen 21.500 Soldaten zur Verfügung (19.000 Heer, 1.500 Marine, 1.000 Luftwaffe).

Landstreitkräfte

Geschichte

In den politischen Wirren nach der Unabhängigkeit von Spanien und während der 1823 begonnenen zentralamerikanischen Konföderierungsversuche hatte Guatemala kein stehendes nationales Heer im zeitgenössischen Sinn. Offiziell gab es kleine Sicherungsverbände und Milizen in den einzelnen Departamentos. Daneben hoben verschiedene politische Führer und Gruppierungen bei Bedarf Truppen aus. In diesem Zusammenhang gelangte General Rafael Carrera zu herausragender Bedeutung, da ihm der Aufbau schlagkräftiger Verbände gelang, mit denen er Guatemalas Existenz als Staat gegen Separatisten und gegen die Macht- und Expansionsbestrebungen der Nachbarstaaten verteidigte. Carreras Armee siegte 1851 in der Schlacht bei San José La Arada (Chiquimula) gegen die vereinigten Streitkräfte von Honduras und El Salvador und eroberte 1853 die Festung von Omoa. Nach Carreras Präsidentschaft erlebte das Militärwesen in Guatemala einen Niedergang. Die ab 1871 eingeleiteten Reformen der liberalen Regierungen Granados und Barrios brachten für Guatemala Modernisierungen in allen Bereichen. Mit der Gründung der Escuela Politécnica im Jahr 1873 begann auch der Aufbau eines gut organisierten stehenden Heeres. Dennoch scheiterte Barrios bei dem Versuch, Zentralamerika mit militärischen Mitteln zu einen, 1885 in der Schlacht von Chalchuapa in El Salvador. Trotz dieses Misserfolgs zählte das Heer in den folgenden Jahrzehnten qualitativ immer zu den besten Lateinamerikas, war aber, wie in der Region üblich, immer auch ein erheblicher Machtfaktor in der Innenpolitik. Eine weitgehend unrühmliche Rolle spielte die Armee von 1960 bis 1996 im Guatemaltekischen Bürgerkrieg. Im Auftrag des politischen, wirtschaftlichen und militärischen Establishments bekämpfte sie die Guerilla, in der sich Teile der ausgebeuteten und unterdrückten Landbevölkerung organisiert hatten, mit unerbittlicher Härte. Zahlreiche Einheiten und Verbände des Heeres ließen sich im Kampf gegen den oft schwer auszumachenden Feind und seine mutmaßlichen Helfer zu Willküraktionen, Übergriffen und Massakern hinreißen, unter anderem mit der Begründung, die kommunistische Guerilla sei in vergleichbarer Weise vorgegangen. Die Verbrechen des Militärs erreichten 1982 unter der Herrschaft des Diktators Efraín Ríos Montt einen Höhepunkt. In jenem Jahr drohte die Militärregierung auch mit einem Angriff auf das vom Vereinigten Königreich gerade in die Unabhängigkeit entlassene Belize, auf das Guatemala seinerzeit nachdrückliche, politisch nicht ganz unberechtigte Ansprüche erhob. Nur eine Verstärkung der britischen Militärpräsenz verhinderte den Ausbruch eines Krieges. Nach der Beendigung des Bürgerkrieges, der Unterzeichnung der Friedensverträge und der Normalisierung der Beziehungen zu Belize wurde die Armee in mehreren Schritten von über 40.000 auf 15.000 Soldaten verkleinert. Sie beteiligt sich heute an Friedensmissionen der Vereinten Nationen, insbesondere in Haiti (MINUSTAH) und in der Demokratischen Republik Kongo (MONUC), unterstützt die Polizei bei der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität und hilft der Bevölkerung bei Naturkatastrophen.

Gliederung und Ausrüstung

Die Landstreitkräfte gliedern sich in eine vorwiegend territoriale und in eine operative Komponente. Für territoriale Aufgaben gab es in der Vergangenheit 19 Militärzonen (Zonas Militares), die sich im Wesentlichen an den zivilen Verwaltungsbezirken (Departamentos) orientierten. Diese Zonen wurden seit dem Friedensabkommen nach und nach verringert und 2004 durch ein neues System ersetzt. Das Staatsgebiet ist jetzt in sechs Sektoren unterteilt, für die jeweils eine Infanteriebrigade verantwortlich ist:

  • 1ª Brigada de Infantería “General Luis García León” (HQ in Flores, zuständig für Petén),
  • 2ª Brigada de Infantería “General Rafael Carrera” (HQ Zacapa, Osten),
  • 3ª Brigada de Infantería “General Manuel Maximiliano Aguilar Santa Maria” (HQ Jutiapa, Südosten),
  • 4ª Brigada de Infantería “General Justo Rufino Barrios” (HQ , Südwesten),
  • 5ª Brigada de Infantería “Mariscal Gregorio Solares” (HQ Las Lagunas, Huehuetenango, Nordwesten).
  • 6ª Brigada de Infantería, “Coronel Antonio José de Irisarri” (HQ Playa Grande Ixcán, Quiché, seit 3. Dezember 2009)

Diese „Brigaden“ übernehmen die Verwaltungs- und Unterstützungsaufgaben der früheren Militärzonen und halten Einheiten und Verbände bereit, die vorwiegend für Sicherheitsaufgaben eingesetzt werden oder im Katastrophenfall Hilfe leisten.

Im operativen Bereich war die Aufstellung von drei so genannten strategischen Brigaden vorgesehen, jedoch ist es auch hier zu einigen Veränderungen gekommen. Nachstehende Verbände und Kommandos übernehmen teilweise auch territoriale Aufgaben.

  • Brigada Militar "" (HQ Guatemala-Stadt, Mitte)
  • Brigada de Policia Militar "Guardia de Honor" (HQ Guatemala-Stadt; Militärpolizei, Garde)
  • Brigada de Paracaidistas "General Felipe Cruz" (HQ Puerto San José; Fallschirmjäger)
  • Brigada de Fuerzas Especiales "Kaibil" (HQ Puerto Barrios, Spezialeinheiten)

Die Brigaden verfügen in der Regel über nicht mehr als drei kleine Bataillone und einige Unterstützungseinheiten. Unterstützt werden diese Verbände von einem Pionierkommando, einem Fernmeldekommando und von einem Transportbataillon.

Im Ausbildungsbereich gibt es unter anderem eine Militärakademie (Escuela Politécnica) und eine Generalstabsakademie (Comando Superior de Educación del Ejército - COSEDE).

Die Landstreitkräfte verfügen oder verfügten (zur Zeit des Bürgerkriegs) über einige wenige Kampfpanzer der Typen M41A3, M8 und RBY-1, Transportpanzer der Typen M113, V-150 und den in Guatemala hergestellten Armadillo. Die Artillerie verfügte über etwa 100 Geschütze verschiedener Bauart und über einige Flugabwehrkanonen. Wie viele davon heute noch im Dienst sind, ist nicht bekannt. Die Infanterie verfügt über Mörser der Kaliber 81 und 120 mm und über verschiedene Panzerabwehrkanonen. Das Standardsturmgewehr ist das US-amerikanische M16 und das Israelische Galil. Die sonstige Ausrüstung wurde in den letzten Jahren dank (begrenzter) US-Militärhilfe verbessert, insbesondere was Funkgeräte, Nachtsichtgeräte, Schutzwesten und Kevlarhelme betrifft.

Seestreitkräfte

Geschichte

Die Seestreitkräfte (Marina de la Defensa Nacional) haben ihr Hauptquartier in Guatemala-Stadt, dem ein Kommando für die Pazifikküste (Puerto Quetzal) und eines für die Karibikküste (Puerto Santo Tomás de Castilla) untersteht. Bei den Seestreitkräften handelt es sich de facto um eine kleine Küstenwache, die z. T. auch auf einigen Binnengewässern tätig ist. Sie verfügt über einige wenige Patrouillenboote älteren Typs, deren Kommunikations- und Navigationsanlagen in den letzten Jahren mit US-Hilfe modernisiert wurden. Zu den Seestreitkräften gehört auch ein Marineinfanterieverband.

Ausrüstung

Die kleinen „Seestreitkräfte“ in der Karibik und im Pazifik wurden ab 1959 zunächst mit schwedischer und spanischer, dann mit US-amerikanischer Unterstützung aufgebaut. Sie haben sich immer auf einige wenige Patrouillenboote und die Überwachung der Küsten- und einiger Binnengewässer beschränkt. Die Marineinfanterie entstand 1964.

Luftstreitkräfte

Geschichte

Die FAG kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Eine militärische Flugschule (Academia Nacional de Aviación) wurde mit französischer Hilfe bereits 1911 gegründet. Während des Ersten Weltkrieges wurden einige guatemaltekische Piloten für einen Einsatz in Frankreich ausgebildet, sie kamen dort jedoch nicht mehr rechtzeitig zum Einsatz. 1929 wurde das Cuerpo de Aviación Militar gegründet, das zunächst über sechs Flugzeuge verfügte. 1936 erfolgte die Umbenennung in Cuerpo de Aeronáutica Militar, 1945 in Fuerza Aérea Guatemalteca. In den Jahren danach wurde sie vorwiegend mit US-amerikanischer Unterstützung ausgebaut und u. a. mit der North American P-51 und älteren Versionen der Cessna T-37 und A-37 ausgerüstet. Besonders in den 1990er Jahren litt die FAG an der Einstellung der US-Militärhilfe. Die teilweise Wiederaufnahme der US-Unterstützungsmaßnahmen steht in engem Zusammenhang mit der Drogenbekämpfung und ist über eine Modernisierung der noch vorhandenen A-37 Dragonfly und der Hubschrauber sowie der entsprechenden Ersatzteillager nicht wesentlich hinausgegangen.

Die Luftstreitkräfte (Fuerza Aerea Guatemalteca) haben ein Kommando für den Norden des Landes und eines für den Süden. Es gibt zwei Geschwader, in denen jeweils alle Flächenflugzeuge und alle Hubschrauber zusammengefasst sind. Die Staffeln des ersten Geschwaders sind u. a. ausgerüstet mit Flugzeugen vom Typ A-37B Dragonfly, Pilatus PC-7 und verschiedenen kleineren Propellermaschinen. Das Hubschraubergeschwader verfügt über verschiedene Versionen der Bell UH-1 und der Bell 206. Wichtigste Aufgaben sind die Überwachung des Luftraumes, die Unterbindung des luftgestützten Drogenschmuggels, Lufttransport und Luftrettung. Der wichtigste Stützpunkt befindet sich auf dem militärischen Teil des internationalen Flughafens von Guatemala-Stadt (La Aurora). Daneben werden etliche weitere Flugplätze genutzt (oft nur als vorgeschobene Stützpunkte), u. a. in Retalhuleu (Flugschule), Puerto San José (Fallschirmjäger), Puerto Barrios, Poptún (Spezialkräfte) und Flores (Mundo Maya).

Ausrüstung

Die Fuerza Aerea Guatemalteca verfügt über folgendes Fluggerät (Stand Ende 2020):

Typ Herkunft Funktion Version Aktiv Anmerkungen
A-37 Dragonfly Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Kampfflugzeug 3
Pilatus PC-7 Schweiz Schweiz Kampfflugzeug 1
Basler BT-67 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transportflugzeug 1
Beechcraft King Air Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transportflugzeug King Air 90
King Air 200
2
Cessna 208 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transportflugzeug 4
DHC-6 Twin Otter Kanada Kanada Transportflugzeug 1
T-35 Pillán Chile Chile Schulflugzeug 4
Bell 205 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckhubschrauber 1
Bell 206 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckhubschrauber 2
Bell 212
Bell 412
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckhubschrauber 3
Bell 407 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckhubschrauber 2
Bell UH-1 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckhubschrauber UH-1H 8

Geschichte

Museum

In Guatemala-Stadt befindet sich im Süden der Altstadt (Zona 1) in der Festung San José de Buena Vista ein sehenswertes Armeemuseum.

Bedeutende Heerführer

  • Gabino Gaínza, Brigadegeneral spanischer Herkunft, kämpfte 1822 gegen El Salvador.
  • Vicente Filisola, Generalkapitän italienischer und spanischer Herkunft, unterwarf 1823 die liberale Bewegung in El Salvador.
  • Manuel José Arce y Fagoaga, wehrte als Präsident Zentralamerikas mit seinen Truppen einen Angriff El Salvadors auf Guatemala ab.
  • José Justo Milla Pineda, in Guatemala ausgebildeter honduranischer General, eroberte von Guatemala aus Honduras.
  • Manuel Arzú, General, kämpfte mit guatemaltekischen Truppen mehrmals gegen El Salvador.
  • José Francisco Morazán Quezada, honduranischer General, eroberte 1829 Guatemala-Stadt.
  • José Rafael Carrera Turcios, brachte es vom Schweinehirten und Trommler zum General und Präsident von Guatemala.
  • , Feldmarschall Guatemalas, besiegte 1853 Honduras.
  • Serapio Cruz, General, kämpfte unter anderem in Nicaragua gegen William Walkers Filibustiere.
  • Miguel García Granados Zavala, General und liberaler Präsident, kämpfte unter anderem 1851 in der Aradaschlacht.
  • Mariano Paredes, General und Präsident Guatemalas, kämpfte unter anderem in Nicaragua gegen Walker.
  • , General, siegte 1876 bei Pasaquina gegen El Salvador.
  • Justo Rufino Barrios Auyón, General und Präsident, fiel 1885 im Krieg gegen El Salvador.
  • Efraín Ríos Montt, ehemaliger Staatspräsident, steht derzeit wegen Kriegsverbrechen unter Anklage.

Literatur

  • René De la Pedraja Tomán: The United States and the Armed Forces of Mexico, Central America and the Caribbean, 2000-2014, Jefferson, NC (McFarland & Company, Inc., Publishers) 2014. ISBN 978-0-7864-9508-5
  • Adrian J. English: Armed Forces of Latin America. Their Histories, Development, Present Strength and Military Potential, 2. Aufl. London (Jane’s) 1985.
  • Robert H. Holden: Armies Without Nations. Public Violence and State Formation in Central America, 1821-1960, New York (Oxford University Press) 2004. ISBN 978-0-19516120-5

Weblinks

Commons: Streitkräfte Guatemalas – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website der Armee Guatemalas
  • Informationen zur Fuerza Aérea Guatemaltca (Memento vom 22. August 2020 im Internet Archive)
  • US-amerikanisch-guatemaltekische Militärbeziehungen (engl.) (Memento vom 29. Juni 2012 im Internet Archive)
  • Museo del Ejército de Guatemala

Einzelnachweise

  1. Guatemala - The World Factbook. Abgerufen am 5. Februar 2021. 
  2. 2021 Guatemala Military Strength. Abgerufen am 5. Februar 2021. 
  3. World Air Forces 2021. flightglobal.com, abgerufen am 5. April 2021. 
Streitkräfte der Staaten Nord- und Mittelamerikas (Liste aller Streitkräfte)

Souveräne Staaten:
Antigua and Barbuda | Bahamas | Barbados | Belize | Kanada | Costa Rica | Kuba | Dominica | Dominikanische Republik | El Salvador | Guatemala | Haiti | Honduras | Jamaika | Mexico | Nicaragua | Panama | St. Kitts and Nevis | Trinidad and Tobago | Vereinigte Staaten

Sonstige Gebiete:
Grönland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 11:23

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Die Streitkrafte Guatemalas Ejercito de Guatemala deutsch Heer oder Armee Guatemalas unterstehen dem Verteidigungsministerium der Republik Guatemala Oberbefehlshaber Comandante General ist der guatemaltekische Staatsprasident Die Armee Guatemalas hat derzeit 2019 eine Truppenstarke von etwa 21 500 Mannern und Frauen Die Militarausgaben beliefen sich 2019 auf 0 4 des Bruttoinlandsproduktes bzw 2021 auf 345 Mio US Dollar Ejercito de GuatemalaAuftragGemass Artikel 244 der Verfassung Guatemalas hat die Armee den Auftrag die Unabhangigkeit und die Souveranitat des Landes zu erhalten und dessen territoriale Integritat zu verteidigen Daneben ist sie laut Verfassung auch fur die Sicherheit im Inneren mitverantwortlich Der im Dezember 1996 nach dem Ende des Burgerkriegs abgeschlossene Friedensvertrag schliesst einen Einsatz der Armee im Inneren jedoch aus Unter Berufung auf den Artikel 244 der Verfassung von 1984 wurden Teile der Armee in den letzten Jahren wiederholt zur Unterstutzung der Nationalen Polizei herangezogen insbesondere beim Kampf gegen die Organisierte Kriminalitat Soldaten und Polizisten versehen regelmassig gemeinsam Streifendienst OrganisationVerwaltet werden die Streitkrafte vom Verteidigungsministerium Ministerio de la Defensa Nacional an dessen Spitze bisher immer ein General stand Fur alle operativen Angelegenheiten und einige hiermit in Zusammenhang stehende Unterstutzungsaufgeben ist der Generalstab Estado Mayor de la Defensa Nacional zustandig dem auch der militarische Nachrichtendienst untersteht Die Streitkrafte untergliedern sich nicht in Teilstreitkrafte im herkommlichen Sinn sondern in drei Kommandos Kommando Landstreitkrafte Fuerzas de Tierra Kommando Seestreitkrafte Fuerzas de Mar Kommando Luftstreitkrafte Fuerzas de Aire Obwohl die See und Luftstreitkrafte Teile integrierter Gesamtstreitkrafte sind fuhren sie offiziell auch die Bezeichnungen Marina de la Defensa Nacional und Fuerza Aerea Guatemalteca FAG und erwecken dadurch und durch ihre eigenen Uniformen und Dienstgrade den Eindruck es handele sich um eine selbstandige Marine bzw Luftwaffe Der Friedensvertrag von 1996 sah eine Verringerung der Truppenstarke von ehemals mehr als 50 000 Mann auf 28 000 Soldaten vor Seit 2005 wurde die Armee nochmals tiefgreifend reformiert und stark verkleinert Es besteht formal eine allgemeine Wehrpflicht de facto ist sie seit jeher selektiv und trifft die unteren sozialen Schichten der Bevolkerung Im Zug der letzten Reformen hat sich der Freiwilligenanteil deutlich erhoht Man bemuht sich um eine weitere Professionalisierung der Armee die in den letzten Jahren auch an einigen UN Friedensmissionen im Ausland beteiligt war 2019 standen 21 500 Soldaten zur Verfugung 19 000 Heer 1 500 Marine 1 000 Luftwaffe LandstreitkrafteGeschichte In den politischen Wirren nach der Unabhangigkeit von Spanien und wahrend der 1823 begonnenen zentralamerikanischen Konfoderierungsversuche hatte Guatemala kein stehendes nationales Heer im zeitgenossischen Sinn Offiziell gab es kleine Sicherungsverbande und Milizen in den einzelnen Departamentos Daneben hoben verschiedene politische Fuhrer und Gruppierungen bei Bedarf Truppen aus In diesem Zusammenhang gelangte General Rafael Carrera zu herausragender Bedeutung da ihm der Aufbau schlagkraftiger Verbande gelang mit denen er Guatemalas Existenz als Staat gegen Separatisten und gegen die Macht und Expansionsbestrebungen der Nachbarstaaten verteidigte Carreras Armee siegte 1851 in der Schlacht bei San Jose La Arada Chiquimula gegen die vereinigten Streitkrafte von Honduras und El Salvador und eroberte 1853 die Festung von Omoa Nach Carreras Prasidentschaft erlebte das Militarwesen in Guatemala einen Niedergang Die ab 1871 eingeleiteten Reformen der liberalen Regierungen Granados und Barrios brachten fur Guatemala Modernisierungen in allen Bereichen Mit der Grundung der Escuela Politecnica im Jahr 1873 begann auch der Aufbau eines gut organisierten stehenden Heeres Dennoch scheiterte Barrios bei dem Versuch Zentralamerika mit militarischen Mitteln zu einen 1885 in der Schlacht von Chalchuapa in El Salvador Trotz dieses Misserfolgs zahlte das Heer in den folgenden Jahrzehnten qualitativ immer zu den besten Lateinamerikas war aber wie in der Region ublich immer auch ein erheblicher Machtfaktor in der Innenpolitik Eine weitgehend unruhmliche Rolle spielte die Armee von 1960 bis 1996 im Guatemaltekischen Burgerkrieg Im Auftrag des politischen wirtschaftlichen und militarischen Establishments bekampfte sie die Guerilla in der sich Teile der ausgebeuteten und unterdruckten Landbevolkerung organisiert hatten mit unerbittlicher Harte Zahlreiche Einheiten und Verbande des Heeres liessen sich im Kampf gegen den oft schwer auszumachenden Feind und seine mutmasslichen Helfer zu Willkuraktionen Ubergriffen und Massakern hinreissen unter anderem mit der Begrundung die kommunistische Guerilla sei in vergleichbarer Weise vorgegangen Die Verbrechen des Militars erreichten 1982 unter der Herrschaft des Diktators Efrain Rios Montt einen Hohepunkt In jenem Jahr drohte die Militarregierung auch mit einem Angriff auf das vom Vereinigten Konigreich gerade in die Unabhangigkeit entlassene Belize auf das Guatemala seinerzeit nachdruckliche politisch nicht ganz unberechtigte Anspruche erhob Nur eine Verstarkung der britischen Militarprasenz verhinderte den Ausbruch eines Krieges Nach der Beendigung des Burgerkrieges der Unterzeichnung der Friedensvertrage und der Normalisierung der Beziehungen zu Belize wurde die Armee in mehreren Schritten von uber 40 000 auf 15 000 Soldaten verkleinert Sie beteiligt sich heute an Friedensmissionen der Vereinten Nationen insbesondere in Haiti MINUSTAH und in der Demokratischen Republik Kongo MONUC unterstutzt die Polizei bei der Bekampfung der Organisierten Kriminalitat und hilft der Bevolkerung bei Naturkatastrophen Gliederung und Ausrustung Die Landstreitkrafte gliedern sich in eine vorwiegend territoriale und in eine operative Komponente Fur territoriale Aufgaben gab es in der Vergangenheit 19 Militarzonen Zonas Militares die sich im Wesentlichen an den zivilen Verwaltungsbezirken Departamentos orientierten Diese Zonen wurden seit dem Friedensabkommen nach und nach verringert und 2004 durch ein neues System ersetzt Das Staatsgebiet ist jetzt in sechs Sektoren unterteilt fur die jeweils eine Infanteriebrigade verantwortlich ist 1ª Brigada de Infanteria General Luis Garcia Leon HQ in Flores zustandig fur Peten 2ª Brigada de Infanteria General Rafael Carrera HQ Zacapa Osten 3ª Brigada de Infanteria General Manuel Maximiliano Aguilar Santa Maria HQ Jutiapa Sudosten 4ª Brigada de Infanteria General Justo Rufino Barrios HQ Sudwesten 5ª Brigada de Infanteria Mariscal Gregorio Solares HQ Las Lagunas Huehuetenango Nordwesten 6ª Brigada de Infanteria Coronel Antonio Jose de Irisarri HQ Playa Grande Ixcan Quiche seit 3 Dezember 2009 Diese Brigaden ubernehmen die Verwaltungs und Unterstutzungsaufgaben der fruheren Militarzonen und halten Einheiten und Verbande bereit die vorwiegend fur Sicherheitsaufgaben eingesetzt werden oder im Katastrophenfall Hilfe leisten Im operativen Bereich war die Aufstellung von drei so genannten strategischen Brigaden vorgesehen jedoch ist es auch hier zu einigen Veranderungen gekommen Nachstehende Verbande und Kommandos ubernehmen teilweise auch territoriale Aufgaben Brigada Militar HQ Guatemala Stadt Mitte Brigada de Policia Militar Guardia de Honor HQ Guatemala Stadt Militarpolizei Garde Brigada de Paracaidistas General Felipe Cruz HQ Puerto San Jose Fallschirmjager Brigada de Fuerzas Especiales Kaibil HQ Puerto Barrios Spezialeinheiten Die Brigaden verfugen in der Regel uber nicht mehr als drei kleine Bataillone und einige Unterstutzungseinheiten Unterstutzt werden diese Verbande von einem Pionierkommando einem Fernmeldekommando und von einem Transportbataillon Im Ausbildungsbereich gibt es unter anderem eine Militarakademie Escuela Politecnica und eine Generalstabsakademie Comando Superior de Educacion del Ejercito COSEDE Die Landstreitkrafte verfugen oder verfugten zur Zeit des Burgerkriegs uber einige wenige Kampfpanzer der Typen M41A3 M8 und RBY 1 Transportpanzer der Typen M113 V 150 und den in Guatemala hergestellten Armadillo Die Artillerie verfugte uber etwa 100 Geschutze verschiedener Bauart und uber einige Flugabwehrkanonen Wie viele davon heute noch im Dienst sind ist nicht bekannt Die Infanterie verfugt uber Morser der Kaliber 81 und 120 mm und uber verschiedene Panzerabwehrkanonen Das Standardsturmgewehr ist das US amerikanische M16 und das Israelische Galil Die sonstige Ausrustung wurde in den letzten Jahren dank begrenzter US Militarhilfe verbessert insbesondere was Funkgerate Nachtsichtgerate Schutzwesten und Kevlarhelme betrifft SeestreitkrafteGeschichte Die Seestreitkrafte Marina de la Defensa Nacional haben ihr Hauptquartier in Guatemala Stadt dem ein Kommando fur die Pazifikkuste Puerto Quetzal und eines fur die Karibikkuste Puerto Santo Tomas de Castilla untersteht Bei den Seestreitkraften handelt es sich de facto um eine kleine Kustenwache die z T auch auf einigen Binnengewassern tatig ist Sie verfugt uber einige wenige Patrouillenboote alteren Typs deren Kommunikations und Navigationsanlagen in den letzten Jahren mit US Hilfe modernisiert wurden Zu den Seestreitkraften gehort auch ein Marineinfanterieverband Ausrustung Die kleinen Seestreitkrafte in der Karibik und im Pazifik wurden ab 1959 zunachst mit schwedischer und spanischer dann mit US amerikanischer Unterstutzung aufgebaut Sie haben sich immer auf einige wenige Patrouillenboote und die Uberwachung der Kusten und einiger Binnengewasser beschrankt Die Marineinfanterie entstand 1964 LuftstreitkrafteFAG HoheitszeichenGeschichte Die FAG kann auf eine lange Geschichte zuruckblicken Eine militarische Flugschule Academia Nacional de Aviacion wurde mit franzosischer Hilfe bereits 1911 gegrundet Wahrend des Ersten Weltkrieges wurden einige guatemaltekische Piloten fur einen Einsatz in Frankreich ausgebildet sie kamen dort jedoch nicht mehr rechtzeitig zum Einsatz 1929 wurde das Cuerpo de Aviacion Militar gegrundet das zunachst uber sechs Flugzeuge verfugte 1936 erfolgte die Umbenennung in Cuerpo de Aeronautica Militar 1945 in Fuerza Aerea Guatemalteca In den Jahren danach wurde sie vorwiegend mit US amerikanischer Unterstutzung ausgebaut und u a mit der North American P 51 und alteren Versionen der Cessna T 37 und A 37 ausgerustet Besonders in den 1990er Jahren litt die FAG an der Einstellung der US Militarhilfe Die teilweise Wiederaufnahme der US Unterstutzungsmassnahmen steht in engem Zusammenhang mit der Drogenbekampfung und ist uber eine Modernisierung der noch vorhandenen A 37 Dragonfly und der Hubschrauber sowie der entsprechenden Ersatzteillager nicht wesentlich hinausgegangen Die Luftstreitkrafte Fuerza Aerea Guatemalteca haben ein Kommando fur den Norden des Landes und eines fur den Suden Es gibt zwei Geschwader in denen jeweils alle Flachenflugzeuge und alle Hubschrauber zusammengefasst sind Die Staffeln des ersten Geschwaders sind u a ausgerustet mit Flugzeugen vom Typ A 37B Dragonfly Pilatus PC 7 und verschiedenen kleineren Propellermaschinen Das Hubschraubergeschwader verfugt uber verschiedene Versionen der Bell UH 1 und der Bell 206 Wichtigste Aufgaben sind die Uberwachung des Luftraumes die Unterbindung des luftgestutzten Drogenschmuggels Lufttransport und Luftrettung Der wichtigste Stutzpunkt befindet sich auf dem militarischen Teil des internationalen Flughafens von Guatemala Stadt La Aurora Daneben werden etliche weitere Flugplatze genutzt oft nur als vorgeschobene Stutzpunkte u a in Retalhuleu Flugschule Puerto San Jose Fallschirmjager Puerto Barrios Poptun Spezialkrafte und Flores Mundo Maya Ausrustung Die Fuerza Aerea Guatemalteca verfugt uber folgendes Fluggerat Stand Ende 2020 Typ Herkunft Funktion Version Aktiv AnmerkungenA 37 Dragonfly Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Kampfflugzeug 3Pilatus PC 7 Schweiz Schweiz Kampfflugzeug 1Basler BT 67 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transportflugzeug 1Beechcraft King Air Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transportflugzeug King Air 90 King Air 200 2Cessna 208 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transportflugzeug 4DHC 6 Twin Otter Kanada Kanada Transportflugzeug 1T 35 Pillan Chile Chile Schulflugzeug 4Bell 205 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckhubschrauber 1Bell 206 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckhubschrauber 2Bell 212 Bell 412 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckhubschrauber 3Bell 407 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckhubschrauber 2Bell UH 1 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckhubschrauber UH 1H 8GeschichteMuseum In Guatemala Stadt befindet sich im Suden der Altstadt Zona 1 in der Festung San Jose de Buena Vista ein sehenswertes Armeemuseum Bedeutende Heerfuhrer Gabino Gainza Brigadegeneral spanischer Herkunft kampfte 1822 gegen El Salvador Vicente Filisola Generalkapitan italienischer und spanischer Herkunft unterwarf 1823 die liberale Bewegung in El Salvador Manuel Jose Arce y Fagoaga wehrte als Prasident Zentralamerikas mit seinen Truppen einen Angriff El Salvadors auf Guatemala ab Jose Justo Milla Pineda in Guatemala ausgebildeter honduranischer General eroberte von Guatemala aus Honduras Manuel Arzu General kampfte mit guatemaltekischen Truppen mehrmals gegen El Salvador Jose Francisco Morazan Quezada honduranischer General eroberte 1829 Guatemala Stadt Jose Rafael Carrera Turcios brachte es vom Schweinehirten und Trommler zum General und Prasident von Guatemala Feldmarschall Guatemalas besiegte 1853 Honduras Serapio Cruz General kampfte unter anderem in Nicaragua gegen William Walkers Filibustiere Miguel Garcia Granados Zavala General und liberaler Prasident kampfte unter anderem 1851 in der Aradaschlacht Mariano Paredes General und Prasident Guatemalas kampfte unter anderem in Nicaragua gegen Walker General siegte 1876 bei Pasaquina gegen El Salvador Justo Rufino Barrios Auyon General und Prasident fiel 1885 im Krieg gegen El Salvador Efrain Rios Montt ehemaliger Staatsprasident steht derzeit wegen Kriegsverbrechen unter Anklage LiteraturRene De la Pedraja Toman The United States and the Armed Forces of Mexico Central America and the Caribbean 2000 2014 Jefferson NC McFarland amp Company Inc Publishers 2014 ISBN 978 0 7864 9508 5 Adrian J English Armed Forces of Latin America Their Histories Development Present Strength and Military Potential 2 Aufl London Jane s 1985 Robert H Holden Armies Without Nations Public Violence and State Formation in Central America 1821 1960 New York Oxford University Press 2004 ISBN 978 0 19516120 5WeblinksCommons Streitkrafte Guatemalas Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Armee Guatemalas Informationen zur Fuerza Aerea Guatemaltca Memento vom 22 August 2020 im Internet Archive US amerikanisch guatemaltekische Militarbeziehungen engl Memento vom 29 Juni 2012 im Internet Archive Museo del Ejercito de GuatemalaEinzelnachweiseGuatemala The World Factbook Abgerufen am 5 Februar 2021 2021 Guatemala Military Strength Abgerufen am 5 Februar 2021 World Air Forces 2021 flightglobal com abgerufen am 5 April 2021 Streitkrafte der Staaten Nord und Mittelamerikas Liste aller Streitkrafte Souverane Staaten Antigua and Barbuda Bahamas Barbados Belize Kanada Costa Rica Kuba Dominica Dominikanische Republik El Salvador Guatemala Haiti Honduras Jamaika Mexico Nicaragua Panama St Kitts and Nevis Trinidad and Tobago Vereinigte Staaten Sonstige Gebiete Gronland

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