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Das Studierendenwerk STW Thüringen bis 12 Juli 2016 Studentenwerk Thüringen ist für insgesamt rund 50 500 Studierende an

Studierendenwerk Thüringen

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Das Studierendenwerk (STW) Thüringen (bis 12. Juli 2016 Studentenwerk Thüringen) ist für insgesamt rund 50.500 Studierende an den zehn Hochschulen in Thüringen zuständig. Es entstand 2006 durch die gesetzlich vorgeschriebene Fusion der beiden Studentenwerke Erfurt-Ilmenau und Jena-Weimar.

Geschichte

Die ersten Ansätze der studentischen Selbsthilfe in Thüringen gab es 1921 mit der Gründung des Vereins „Jenaer Studentenhilfe“. Zu DDR-Zeiten war die Universität für soziale Belange Studierender zuständig. Erst 1990 wurde die Gründung des Studentenwerks Thüringen beschlossen. Dieses wurde bereits 1991 in die Studentenwerke Erfurt (zudem bis zur Schließung 1992 zuständig für den Studienort Mühlhausen), Ilmenau (zudem zuständig für den Studienort Schmalkalden), Jena und Weimar aufgesplittet. Im Jahre 1997 wurden die vier Studentenwerke durch die Studentenwerke Erfurt-Ilmenau (Erfurt, Ilmenau, Schmalkalden, Nordhausen und Eisenach) und Jena-Weimar (Jena, Weimar und Gera) ersetzt.

Das Studentenwerk Thüringen wurde am 31. Dezember 2006 durch die Eingliederung des Studentenwerks Jena-Weimar und die Umbenennung des Studentenwerks Erfurt-Ilmenau auf Basis des Haushaltsbegleitgesetzes 2006/2007 gegründet. Mit 50.000 Studierenden gehört es nun zu den studentenreichsten Studentenwerken Deutschlands.

Bereits im Koalitionsvertrag 2014 wurde versprochen, „Studentenwerk“ durch „Studierendenwerk“ zu ersetzen. Mit Inkrafttreten der Novellierung des Thüringer Studentenwerksgesetzes am 12. Juli 2016 wurde die Umbenennung gesetzlich geregelt. Nach Informationen der Landesregierung kostet die Umbenennung bislang rund 32.000 €.

Dienstleistungen

Das Studierendenwerk Thüringen sorgt mit den typischen Studentenwerksdienstleistungen für Wohnraumvermietung in Studentenwohnheimen, Hochschulgastronomie (Mensen) und Durchführung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes dafür, dass an den Hochschulen außer den wissenschaftlichen auch die alltagspraktischen Bedürfnisse der Studierenden erfüllt werden. Es vermietet mehr als 7.500 Wohnplätze in 67 Wohnanlagen, unter anderem in dem Studentenwohnheim Jakobsplan in Weimar, und betreibt acht Kindertagesstätten in fünf verschiedenen Hochschulstandorten. Zudem bietet es Beratungsleistungen, unterstützt bei finanziellen Härtefällen und fördert studentische Kultur (unter anderem Studentenclubs).

Eine weitere wichtige Aufgabe des Studierendenwerks sind Vereinbarungen über die Thüringer Semestertickets, die Bestandteil des Semesterbeitrages sind. Während an allen Hochschulstandorten der Anteil für das SPNV-Ticket zu zahlen ist, werden lokale ÖPNV-Tickets nicht in Schmalkalden, Ilmenau und Eisenach angeboten. An einigen Standorten existiert ein zusätzliches, drittes Angebot für die Nutzung des VMT. Dieses Modell weicht aus historischen Gründen vom sonst üblichen Modell ab, bei dem Semestertickets von den Studierendenschaften verhandelt und ausgegeben werden. Allerdings besteht eine Selbstbindung des Verwaltungsrates an entsprechende Voten der Studierendenschaften vorm Abschluss derartiger Vereinbarungen.

Zudem erbringt es für die Mitarbeiter der Hochschulen weitere Dienstleistungen, vor allem in den Bereichen Gastronomie und Kinderbetreuung.

Organisation und Finanzierung

Das Studierendenwerk ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts; es ist also eine eigenständige, organisatorisch selbständige Einrichtung. Der Sitz befindet sich in Jena, wo auch große Teile der in sechs Abteilungen gegliederten Verwaltung zu finden sind. Die Aufgaben des Studentenwerks Thüringen sind im Thüringer Studierendenwerksgesetz (bis 12. Juli 2016 Thüringer Studentenwerksgesetz) geregelt. Weitere Aufgaben und die Kostenerstattung aus dem Vollzug des BAföG ergeben sich aus dem Thüringer zum BAföG.

Organe des Studierendenwerks sind neben dem Geschäftsführer Torsten Schubert der paritätisch aus Studierenden und anderen Personen zusammengesetzte Verwaltungsrat, dem momentan vier von der Landesstudierendenvertretung KTS gewählte Studierende, vier von der Thüringer LRK gewählte Rektoren sowie ein bis zwei Vertreter aus Bereichen außerhalb der Hochschulen angehören. Ergänzend zu den externen Mitgliedern wählt die KTS weitere Studierende, so dass die Parität wiederhergestellt wird. Der Geschäftsführer des Studierendenwerks ist dem Verwaltungsrat rechenschaftspflichtig. Im Gegensatz zur z. B. sächsischen Regelung kann in Thüringen aufgrund § 8 Abs. 3 ThürStudWG nur ein Rektor zum Verwaltungsratsvorsitzenden gewählt werden.

Das Studierendenwerk Thüringen ist für die Universitäten des Landes in Ilmenau, Jena, Erfurt und Weimar; für die Fachhochschulen Jena, Erfurt, Nordhausen und Schmalkalden sowie für die Musikhochschule Weimar zuständig. Zudem bietet es ein vermindertes Angebot an den Standorten der Dualen Hochschule Gera-Eisenach an und unterhält in Siegmundsburg am Rennsteig ein Tagungshaus.

Als Anstalt des öffentlichen Rechts erhält es aufgrund einer gesetzlichen Regelung und einer Ziel- und Leistungsvereinbarung aus dem Jahr 2016 momentan etwa fünf Millionen Euro Jahreszuschuss aus Steuermitteln. Aktuell wird über eine Anpassung dieser Finanzhilfe an die gestiegenen Kosten diskutiert. Für 2016 und 2017 sind vom Freistaat zusätzliche Mittel in Höhe von 1,7 Millionen Euro zugesagt worden. Ein weiterer Teil der Studierendenwerksfinanzierung stammt aus einer Pflichtbeitrag („Sozialbeitrag“) der Studierenden, der an allen Hochschulen und an der Berufsakademie 55 Euro pro Semester und ab dem Sommersemester 2017 58 Euro beträgt und vor allem für die Stützung der Essenspreise und im Bereich Soziales und Kultur verwendet wird. Den größten Anteil der Einnahmen erwirtschaftet das Studierendenwerk durch Einnahmen der Gastronomiebetriebe oder aus Mieten selbst. Im Jahr 2015 waren Erträge von ca. 52 Millionen Euro geplant und nach Stellenplan 541 Personen beschäftigt.

Das Studierendenwerk Thüringen ist Mitglied des Deutschen Studierendenwerks (DSW) und unterhält seit Mai 2008 eine Partnerschaft mit dem CROUS Amiens-Picardie, einem französischen Studentenwerk.

Literatur

  • Hannes Berger, Lukas C. Gundling: Hochschulpolitik und Hochschulrecht. Am Beispiel des Landes Thüringen. Dr. Kovac, Hamburg 2015, ISBN 978-3-8300-8622-2, S. 120 ff. 

Weblinks

  • Offizielle Website
  • Thüringer Studierendenwerksgesetz
  • Literatur von und über Studierendenwerk Thüringen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. StuWe-Webseite zur Chronik
  2. Haushaltsbegleitgesetz 2006/2007, Artikel 12 Nr. 12 Abs. 7, GVBl. 18/2005
  3. Frank Schauka: Gender-Debatte: 100.000 Euro für einen neuen Namen. In: Thüringer Allgemeine. 12. Februar 2016, abgerufen am 1. September 2016 (Vorschau). 
  4. Nun auch Studierendenwerk. Studierendenwerk Thüringen, abgerufen am 1. September 2016. 
  5. Protokoll des Thüringer Landtags – 6. Wahlperiode – 111. Sitzung – 23. Februar 2018, Seite 143
  6. StuWe-Webseite zu Wohnheimen
  7. StuWe-Webseite zur Kinderbetreuung
  8. Beitragsverzeichnis (Memento des Originals vom 26. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  9. Thüringer Ausführungsgesetz zum Bundesausbildungsförderungsgesetz (ThürAGBAföG)
  10. § 8 Thüringer Studierendenwerksgesetz
  11. Zusammensetzung und Aufgaben des Verwaltungsrates
  12. Partnerschaftsvertrag zwischen dem CROUS Amiens-Picardie und dem Studentenwerk Thüringen

50.93290911.584373Koordinaten: 50° 55′ 58,5″ N, 11° 35′ 3,7″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 1113781556 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 1040147425849145040007

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:54

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Das Studierendenwerk STW Thuringen bis 12 Juli 2016 Studentenwerk Thuringen ist fur insgesamt rund 50 500 Studierende an den zehn Hochschulen in Thuringen zustandig Es entstand 2006 durch die gesetzlich vorgeschriebene Fusion der beiden Studentenwerke Erfurt Ilmenau und Jena Weimar Logo seit 2016Logo bis 12 Juli 2016GeschichteDie ersten Ansatze der studentischen Selbsthilfe in Thuringen gab es 1921 mit der Grundung des Vereins Jenaer Studentenhilfe Zu DDR Zeiten war die Universitat fur soziale Belange Studierender zustandig Erst 1990 wurde die Grundung des Studentenwerks Thuringen beschlossen Dieses wurde bereits 1991 in die Studentenwerke Erfurt zudem bis zur Schliessung 1992 zustandig fur den Studienort Muhlhausen Ilmenau zudem zustandig fur den Studienort Schmalkalden Jena und Weimar aufgesplittet Im Jahre 1997 wurden die vier Studentenwerke durch die Studentenwerke Erfurt Ilmenau Erfurt Ilmenau Schmalkalden Nordhausen und Eisenach und Jena Weimar Jena Weimar und Gera ersetzt Das Studentenwerk Thuringen wurde am 31 Dezember 2006 durch die Eingliederung des Studentenwerks Jena Weimar und die Umbenennung des Studentenwerks Erfurt Ilmenau auf Basis des Haushaltsbegleitgesetzes 2006 2007 gegrundet Mit 50 000 Studierenden gehort es nun zu den studentenreichsten Studentenwerken Deutschlands Bereits im Koalitionsvertrag 2014 wurde versprochen Studentenwerk durch Studierendenwerk zu ersetzen Mit Inkrafttreten der Novellierung des Thuringer Studentenwerksgesetzes am 12 Juli 2016 wurde die Umbenennung gesetzlich geregelt Nach Informationen der Landesregierung kostet die Umbenennung bislang rund 32 000 DienstleistungenDas Studierendenwerk Thuringen sorgt mit den typischen Studentenwerksdienstleistungen fur Wohnraumvermietung in Studentenwohnheimen Hochschulgastronomie Mensen und Durchfuhrung des Bundesausbildungsforderungsgesetzes dafur dass an den Hochschulen ausser den wissenschaftlichen auch die alltagspraktischen Bedurfnisse der Studierenden erfullt werden Es vermietet mehr als 7 500 Wohnplatze in 67 Wohnanlagen unter anderem in dem Studentenwohnheim Jakobsplan in Weimar und betreibt acht Kindertagesstatten in funf verschiedenen Hochschulstandorten Zudem bietet es Beratungsleistungen unterstutzt bei finanziellen Hartefallen und fordert studentische Kultur unter anderem Studentenclubs Eine weitere wichtige Aufgabe des Studierendenwerks sind Vereinbarungen uber die Thuringer Semestertickets die Bestandteil des Semesterbeitrages sind Wahrend an allen Hochschulstandorten der Anteil fur das SPNV Ticket zu zahlen ist werden lokale OPNV Tickets nicht in Schmalkalden Ilmenau und Eisenach angeboten An einigen Standorten existiert ein zusatzliches drittes Angebot fur die Nutzung des VMT Dieses Modell weicht aus historischen Grunden vom sonst ublichen Modell ab bei dem Semestertickets von den Studierendenschaften verhandelt und ausgegeben werden Allerdings besteht eine Selbstbindung des Verwaltungsrates an entsprechende Voten der Studierendenschaften vorm Abschluss derartiger Vereinbarungen Zudem erbringt es fur die Mitarbeiter der Hochschulen weitere Dienstleistungen vor allem in den Bereichen Gastronomie und Kinderbetreuung Organisation und FinanzierungDas Studierendenwerk ist eine Anstalt des offentlichen Rechts es ist also eine eigenstandige organisatorisch selbstandige Einrichtung Der Sitz befindet sich in Jena wo auch grosse Teile der in sechs Abteilungen gegliederten Verwaltung zu finden sind Die Aufgaben des Studentenwerks Thuringen sind im Thuringer Studierendenwerksgesetz bis 12 Juli 2016 Thuringer Studentenwerksgesetz geregelt Weitere Aufgaben und die Kostenerstattung aus dem Vollzug des BAfoG ergeben sich aus dem Thuringer zum BAfoG Organe des Studierendenwerks sind neben dem Geschaftsfuhrer Torsten Schubert der paritatisch aus Studierenden und anderen Personen zusammengesetzte Verwaltungsrat dem momentan vier von der Landesstudierendenvertretung KTS gewahlte Studierende vier von der Thuringer LRK gewahlte Rektoren sowie ein bis zwei Vertreter aus Bereichen ausserhalb der Hochschulen angehoren Erganzend zu den externen Mitgliedern wahlt die KTS weitere Studierende so dass die Paritat wiederhergestellt wird Der Geschaftsfuhrer des Studierendenwerks ist dem Verwaltungsrat rechenschaftspflichtig Im Gegensatz zur z B sachsischen Regelung kann in Thuringen aufgrund 8 Abs 3 ThurStudWG nur ein Rektor zum Verwaltungsratsvorsitzenden gewahlt werden Das Studierendenwerk Thuringen ist fur die Universitaten des Landes in Ilmenau Jena Erfurt und Weimar fur die Fachhochschulen Jena Erfurt Nordhausen und Schmalkalden sowie fur die Musikhochschule Weimar zustandig Zudem bietet es ein vermindertes Angebot an den Standorten der Dualen Hochschule Gera Eisenach an und unterhalt in Siegmundsburg am Rennsteig ein Tagungshaus Als Anstalt des offentlichen Rechts erhalt es aufgrund einer gesetzlichen Regelung und einer Ziel und Leistungsvereinbarung aus dem Jahr 2016 momentan etwa funf Millionen Euro Jahreszuschuss aus Steuermitteln Aktuell wird uber eine Anpassung dieser Finanzhilfe an die gestiegenen Kosten diskutiert Fur 2016 und 2017 sind vom Freistaat zusatzliche Mittel in Hohe von 1 7 Millionen Euro zugesagt worden Ein weiterer Teil der Studierendenwerksfinanzierung stammt aus einer Pflichtbeitrag Sozialbeitrag der Studierenden der an allen Hochschulen und an der Berufsakademie 55 Euro pro Semester und ab dem Sommersemester 2017 58 Euro betragt und vor allem fur die Stutzung der Essenspreise und im Bereich Soziales und Kultur verwendet wird Den grossten Anteil der Einnahmen erwirtschaftet das Studierendenwerk durch Einnahmen der Gastronomiebetriebe oder aus Mieten selbst Im Jahr 2015 waren Ertrage von ca 52 Millionen Euro geplant und nach Stellenplan 541 Personen beschaftigt Das Studierendenwerk Thuringen ist Mitglied des Deutschen Studierendenwerks DSW und unterhalt seit Mai 2008 eine Partnerschaft mit dem CROUS Amiens Picardie einem franzosischen Studentenwerk LiteraturHannes Berger Lukas C 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