Der TSC Zweibrücken ist ein deutscher Fußballverein aus Zweibrücken TSC ZweibrückenBasisdatenName Turn und Sport Club Zw
TSC Zweibrücken

Der TSC Zweibrücken ist ein deutscher Fußballverein aus Zweibrücken.
TSC Zweibrücken | ||
Basisdaten | ||
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Name | Turn- und Sport-Club Zweibrücken | |
Sitz | Zweibrücken | |
Gründung | 1889 | |
Farben | schwarz-rot | |
Erste Fußballmannschaft | ||
Spielstätte | Wattweiler Berg | |
Plätze | 6.000 | |
Liga | Landesliga West | |
2023/24 | 3. Platz | |
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Geschichte
Der TSC Zweibrücken geht einerseits auf den 1889 gegründeten TV 1889 Bubenhausen zurück, bei dem 1921 eine Fußballabteilung entstand. Diese löste sich 1928 unter dem Namen Spielvereinigung Bubenhausen vom Verein und fusionierte im Mai 1948 mit dem BSC Zweibrücken-Ernstweiler, der aus dem TV 1891 Ernstweiler hervorging, zum SC Zweibrücken. Die Mannschaft gehörte 1947 zu den Gründungsmitgliedern der Landesliga Westpfalz. 1951 trat der TV 1889 Bubenhausen dem Klub bei, der sich daraufhin den aktuellen Namen gab. Im selben Jahr stieg der Klub als Tabellenzweiter der Amateurliga in die neu geschaffene 2. Oberliga Südwest auf. Dort setzte er sich fest und erreichte mit vierten Plätzen 1953 und 1955 die besten Platzierungen in diesem Wettbewerb.
Nach der Reformierung des deutschen Ligasystems mit Einführung der Bundesliga 1963 und der damit verbundenen Auflösung der 2. Oberliga Südwest qualifizierte sich der TSC Zweibrücken für die Regionalliga. Dort profitierte die Mannschaft von der Fusion der Ligarivalen Phönix Ludwigshafen und TuRa Ludwigshafen zu Südwest Ludwigshafen, so dass der eigentlich als Abstiegsplatz vorgesehene belegte 18. Tabellenrang dennoch zum Klassenerhalt gereichte. Auch im nächsten Jahr belegte sie vor Sportfreunde Saarbrücken, VfR Kaiserslautern und Germania Metternich den letzten Nichtabstiegsplatz, im Sommer 1966 stieg man jedoch nach nur sieben Saisonsiegen als Tabellenletzter in die Amateurliga Südwest ab. Mit Mitabsteiger Ludwigshafener SC, dem VfR Kirn und dem VfR Baumholder lieferte sich die Mannschaft ein Duell um den Wiederaufstieg, landete am Ende jedoch auf Rang 3. Anschließend war man noch im Mittelfeld platziert, ehe in der Spielzeit 1973/74 nochmal ein Angriff auf die vorderen Plätze erfolgte, aufgrund der Einführung der 2. Bundesliga gab es jedoch keine Aufsteiger. Hinter FK Clausen reichte es zum zweiten Platz. 1975 war die Mannschaft sportlich abgestiegen, die Amateure des FK Pirmasens verzichteten jedoch auf ihren Startplatz. Im folgenden Jahr war die Mannschaft allerdings hoffnungslos unterlegen – bedingt durch den Rückzug des Hauptsponsors zu Saisonbeginn und damit einhergehender Abwanderung etlicher Spieler – und kassierte 131 Gegentore. Als Tabellenletzter stieg der Klub ab und beendete auch die folgende Spielzeit in der Bezirksliga Westpfalz auf einem Abstiegsplatz. Damit verabschiedete sich der Klub vom höherklassigen Fußball. Nachdem man seit 2006 der Landesliga angehört hatte, stieg der TSC 2011 erneut in die Bezirksliga Westpfalz ab. Ein Jahr später musste der TSC dann sogar den Gang in die neuntklassige A-Klasse Pirmasens-Zweibrücken antreten. Nach dem Aufstieg in die Bezirksliga im Jahr 2014, gelang 2015 sogar der Durchmarsch zurück in die Landesliga.
Persönlichkeiten
- Otto Coors
- Erich Leibenguth
- Willi Wrenger
- Horst Nußbaum
Weblinks
- Vereinshomepage
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der TSC Zweibrucken ist ein deutscher Fussballverein aus Zweibrucken TSC ZweibruckenBasisdatenName Turn und Sport Club ZweibruckenSitz ZweibruckenGrundung 1889Farben schwarz rotErste FussballmannschaftSpielstatte Wattweiler BergPlatze 6 000Liga Landesliga West2023 24 3 PlatzHeimGeschichteDer TSC Zweibrucken geht einerseits auf den 1889 gegrundeten TV 1889 Bubenhausen zuruck bei dem 1921 eine Fussballabteilung entstand Diese loste sich 1928 unter dem Namen Spielvereinigung Bubenhausen vom Verein und fusionierte im Mai 1948 mit dem BSC Zweibrucken Ernstweiler der aus dem TV 1891 Ernstweiler hervorging zum SC Zweibrucken Die Mannschaft gehorte 1947 zu den Grundungsmitgliedern der Landesliga Westpfalz 1951 trat der TV 1889 Bubenhausen dem Klub bei der sich daraufhin den aktuellen Namen gab Im selben Jahr stieg der Klub als Tabellenzweiter der Amateurliga in die neu geschaffene 2 Oberliga Sudwest auf Dort setzte er sich fest und erreichte mit vierten Platzen 1953 und 1955 die besten Platzierungen in diesem Wettbewerb Nach der Reformierung des deutschen Ligasystems mit Einfuhrung der Bundesliga 1963 und der damit verbundenen Auflosung der 2 Oberliga Sudwest qualifizierte sich der TSC Zweibrucken fur die Regionalliga Dort profitierte die Mannschaft von der Fusion der Ligarivalen Phonix Ludwigshafen und TuRa Ludwigshafen zu Sudwest Ludwigshafen so dass der eigentlich als Abstiegsplatz vorgesehene belegte 18 Tabellenrang dennoch zum Klassenerhalt gereichte Auch im nachsten Jahr belegte sie vor Sportfreunde Saarbrucken VfR Kaiserslautern und Germania Metternich den letzten Nichtabstiegsplatz im Sommer 1966 stieg man jedoch nach nur sieben Saisonsiegen als Tabellenletzter in die Amateurliga Sudwest ab Mit Mitabsteiger Ludwigshafener SC dem VfR Kirn und dem VfR Baumholder lieferte sich die Mannschaft ein Duell um den Wiederaufstieg landete am Ende jedoch auf Rang 3 Anschliessend war man noch im Mittelfeld platziert ehe in der Spielzeit 1973 74 nochmal ein Angriff auf die vorderen Platze erfolgte aufgrund der Einfuhrung der 2 Bundesliga gab es jedoch keine Aufsteiger Hinter FK Clausen reichte es zum zweiten Platz 1975 war die Mannschaft sportlich abgestiegen die Amateure des FK Pirmasens verzichteten jedoch auf ihren Startplatz Im folgenden Jahr war die Mannschaft allerdings hoffnungslos unterlegen bedingt durch den Ruckzug des Hauptsponsors zu Saisonbeginn und damit einhergehender Abwanderung etlicher Spieler und kassierte 131 Gegentore Als Tabellenletzter stieg der Klub ab und beendete auch die folgende Spielzeit in der Bezirksliga Westpfalz auf einem Abstiegsplatz Damit verabschiedete sich der Klub vom hoherklassigen Fussball Nachdem man seit 2006 der Landesliga angehort hatte stieg der TSC 2011 erneut in die Bezirksliga Westpfalz ab Ein Jahr spater musste der TSC dann sogar den Gang in die neuntklassige A Klasse Pirmasens Zweibrucken antreten Nach dem Aufstieg in die Bezirksliga im Jahr 2014 gelang 2015 sogar der Durchmarsch zuruck in die Landesliga PersonlichkeitenOtto Coors Erich Leibenguth Willi Wrenger Horst NussbaumWeblinksVereinshomepage