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Theo Schöller

Theodor Friedrich Schöller (* 18. Juni 1917 in Nürnberg; † 23. Juni 2004 ebenda) war ein deutscher Unternehmer. Im Jahr 1937 begann Theo Schöller zusammen mit seinem Bruder Karl in Nürnberg mit der Fabrikation von verpacktem Speiseeis.
Leben
Anfänge
Die Idee zur Produktion von Speiseeis entstand 1935 in einem Berliner Varieté. Der junge Theo Schöller, Sohn eines Nürnberger Büromöbel-Fabrikanten, der für die von seinem älteren Bruder Karl und ihm gegründete Firma Kinoreklame unterwegs war, um Aufträge zu akquirieren, erlebte, wie ein handliches Eis an einem Stiel gereicht wurde. Kurze Zeit darauf machte er bei einem Autorennen die Beobachtung, dass sich die handliche Schleckerei sehr gut verkaufte. Der Entschluss zur Firmengründung war gefasst. Gemeinsam mit seinem Bruder fabrizierte er auf dem elterlichen Grundstück in Handarbeit das erste „Steckerles-Eis“.
Er stellte ab 1936 Jopa Eis in Lizenz her. Den Geschmack der Nachkriegsgeneration traf seine Kreation eines rechteckigen Milcheises in den Geschmacksrichtungen Erdbeere, Vanille und Schokolade sowie ein rundes Wassereis mit Zitronengeschmack. Die auf 25 Köpfe angewachsene Belegschaft fertigte täglich bis zu 15.000 Eis am Stiel.
Theo Schöller wurde im Zuge des Zweiten Weltkrieges zuerst zum Arbeitsdienst und später auch zum Wehr- sowie Kriegsdienst eingezogen und kam erst im Herbst 1945 aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Sein Bruder Karl erhielt hingegen als Unternehmensleiter von Schöller, welches kriegswichtige Tiefkühlkost produzierte, eine Unabkömmlichstellung.
Aufstieg
Aus diesen Anfängen entstand in den 1950er Jahren nach dem Ausbau der Herstellung von Tiefkühlkost der Schöllerkonzern, der später der zweitgrößte deutsche Speiseeishersteller war. Bis 1955 war Karl Schöller noch Unternehmensleiter, aufgrund hoher Schulden zog er sich jedoch aus dem Unternehmen zurück und betrieb bis zu seinem Tod 1961 Gaststätten. Nach der Trennung leitete Theo Schöller das Unternehmen. Da Eis ursprünglich nur ein Sommerprodukt war, begann Schöller im Jahre 1957 zusätzlich mit der Produktion von Nürnberger Lebkuchen, um seine Mitarbeiter ganzjährig beschäftigen zu können. So erwarb er zunächst die Lebkuchenfabrik Scheidacker aus Fürth. Darüber hinaus übernahm er 1976 die Nürnberger Lebkuchenfabriken Haeberlein & Metzger und 1985 die Fa. Gebrüder Seim sowie 1991 den Aachener-Printen- und Lebkuchenhersteller Kinkartz KG aus Würselen. Zwischenzeitlich erweiterte Schöller ab 1982 diese Sparte um die Produktion von Tiefkühl-Backwaren.
Bei den Eisprodukten führte Theo Schöller bereits 1960 die Tiefkühlkost-Marke „Schöller“ ein, produzierte ab Mitte der 1970er-Jahre zusätzlich „Mövenpick“-Eis und kooperierte auch mit dem Konzern Jacobs Suchard. Theo Schöller gilt in der Region Nürnberg als eine der Symbolfiguren des deutschen Wirtschaftswunders, wie auch Max Grundig und Gustav Schickedanz.
Partner und Verkauf
Ende der 1980er-Jahre verkaufte Schöller 49 % seiner Anteile an die Südzucker AG in Mannheim, wobei beide Partner 1995 ihre Speiseeis-, Tiefkühl- und Backwarensparten in der neu gegründeten Schöller-Holding GmbH & Co KG zusammenschlossen, deren Aufsichtsratsvorsitzender Theo Schöller wurde. Im Rahmen einer Neuaufstellung dieses Unternehmens wurde dann 1998 zunächst die Backwaren-Sparte aufgegeben und an die Lambertz-Gruppe in Aachen verkauft. Schließlich erwarb 2002 der Schweizer Nestlé-Konzern die noch verbliebenen Sparten der Schöller-Holding.
Im Oktober 2016 fusionierte R&R Ice Cream mit der Eiscremesparte von Nestlé (u. a. Schöller) zum neuen Gemeinschaftsunternehmen Froneri Ltd. und firmierte im Zuge dessen 2017 zur Froneri Ice Cream Deutschland GmbH um.
Das letzte verbliebene Werk des früheren Eis-Imperiums Schöller in der Nürnberger Nordstadt wurde zum Jahreswechsel 2017/18 wegen veralteter Technik geschlossen.
Lebensende
Theo Schöller starb im Alter von 87 Jahren am 23. Juni 2004 in Nürnberg. Sein Grab befindet sich auf dem Johannisfriedhof (Nürnberg).
Mäzenatentum
Bereits vor dem Ausstieg aus der Firma betätigten sich Schöller und seine zweite Ehefrau (1924–2014) als Mäzene und stifteten große Beträge für Medizin, Wissenschaft, soziale und kulturelle Belange.
Zum Kreis der Geförderten gehörten unter anderem die Nürnberger Oper, das Konservatorium, die Erlanger Universitätsbibliothek, die Herzchirurgie im Klinikum Nürnberg Süd und das Zentrum für Altersmedizin im Klinikum Nürnberg Nord. Auch bei der Sanierung von Nürnberger Baudenkmälern half Schöller mit Geldspenden. Er hat darüber hinaus den Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement an der Technischen Universität München gestiftet. Außerdem war er österreichischer Honorarkonsul.
Ehrungen
- In Nürnberg ist ihm zu Ehren eine Hauptschule in der Nähe der von ihm gegründeten Firma benannt.
- 1997 wurde ihm der Ehrendoktortitel der Universität Erlangen-Nürnberg wegen seiner Verdienste um Lehre und Forschung verliehen.
- 1942 Eisernes Kreuz I. Klasse
- 1983 Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
- 1987 Bayerischer Verdienstorden
- 1987 Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien
- 1988 wurde er Ehrensenator der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- 1990 Honorarkonsul der Republik Österreich
- 1992 Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
- 1994 Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft
- 1995 erhielt er die Bürgermedaille der Stadt Nürnberg.
- 1995 Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
- Seit 1995 ist Schöller Ehrenbürger der Stadt Namysłów.
- 1996 Großes Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland
- 1997 Großes Verdienstkreuz des Niedersächsischen Verdienstordens
- Seit 1997 ist Schöller Ehrenbürger der Stadt Nürnberg.
- Auf der Nürnberger Rennstrecke Norisring wurde ein Streckenelement „Schöller-S“ getauft.
- 2002: Ehrenbürger der Technischen Universität München
Literatur
- Richard Winkler: Schöller, Theo. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 23, Duncker & Humblot, Berlin 2007, ISBN 978-3-428-11204-3, S. 372 f. (Digitalisat).
- Gregor Schöllgen: Der Eiskönig. Theo Schöller – Ein deutscher Unternehmer 1917–2004. C.H. Beck, 2008, ISBN 978-3-406-57760-4 (Volltext in der Google-Buchsuche).
Weblinks
- Claus W. Schäfer: Schöller In: Historisches Lexikon Bayerns (10. Juni 2013)
Einzelnachweise
- Gregor Schöllgen: Der Eiskönig. Aufstieg und Fall einer deutschen Unternehmerlegende: Vor 100 Jahren wurde Theo Schöller geboren. In: Süddeutsche Zeitung vom 4. Juli 2017, S. 18.
- Schöller – Historisches Lexikon Bayerns. Abgerufen am 19. Februar 2024.
- Herrscher übers Eis. Deutschlandfunk, abgerufen am 19. Februar 2024.
- Historie Haeberlein & Metzger
- Historie Gebrüder Seim
- Der Printenkönig aus Aachen. 15. November 2011, abgerufen am 19. Februar 2024.
- Nestlé vor grossem Sprung im Glace-Geschäft. In: Neue Zürcher Zeitung. 30. Juni 2001, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 19. Februar 2024]).
- André Fischer: Eiskrem-Aus hat Auswirkungen auf Nürnbergs Norden. In: nordbayern.de. 19. November 2017, abgerufen am 2. März 2024.
- Schöller: Eine Nürnberger Firmengeschichte in Bildern. Abgerufen am 19. Februar 2024.
- Theo und Friedl Schöller-Stiftung. Klinikum Nürnberg, abgerufen am 26. Oktober 2012.
- Wolfgang A. Herrmann (Hrsg.): Technische Universität München. Die Geschichte eines Wissenschaftsunternehmens. Bd. 2, Metropol, Berlin 2006, ISBN 978-3-938690-34-5, S. 992.
Personendaten | |
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NAME | Schöller, Theo |
ALTERNATIVNAMEN | Schöller, Theodor Friedrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 18. Juni 1917 |
GEBURTSORT | Nürnberg |
STERBEDATUM | 23. Juni 2004 |
STERBEORT | Nürnberg |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Grundstuck in Handarbeit das erste Steckerles Eis Er stellte ab 1936 Jopa Eis in Lizenz her Den Geschmack der Nachkriegsgeneration traf seine Kreation eines rechteckigen Milcheises in den Geschmacksrichtungen Erdbeere Vanille und Schokolade sowie ein rundes Wassereis mit Zitronengeschmack Die auf 25 Kopfe angewachsene Belegschaft fertigte taglich bis zu 15 000 Eis am Stiel Theo Scholler wurde im Zuge des Zweiten Weltkrieges zuerst zum Arbeitsdienst und spater auch zum Wehr sowie Kriegsdienst eingezogen und kam erst im Herbst 1945 aus der Kriegsgefangenschaft zuruck Sein Bruder Karl erhielt hingegen als Unternehmensleiter von Scholler welches kriegswichtige Tiefkuhlkost produzierte eine Unabkommlichstellung Aufstieg Logo Aus diesen Anfangen entstand in den 1950er Jahren nach dem Ausbau der Herstellung von Tiefkuhlkost der Schollerkonzern der spater der zweitgrosste deutsche Speiseeishersteller war Bis 1955 war Karl Scholler noch Unternehmensleiter aufgrund hoher Schulden zog er sich jedoch aus dem Unternehmen zuruck und betrieb bis zu seinem Tod 1961 Gaststatten Nach der Trennung leitete Theo Scholler das Unternehmen Da Eis ursprunglich nur ein Sommerprodukt war begann Scholler im Jahre 1957 zusatzlich mit der Produktion von Nurnberger Lebkuchen um seine Mitarbeiter ganzjahrig beschaftigen zu konnen So erwarb er zunachst die Lebkuchenfabrik Scheidacker aus Furth Daruber hinaus ubernahm er 1976 die Nurnberger Lebkuchenfabriken Haeberlein amp Metzger und 1985 die Fa Gebruder Seim sowie 1991 den Aachener Printen und Lebkuchenhersteller Kinkartz KG aus Wurselen Zwischenzeitlich erweiterte Scholler ab 1982 diese Sparte um die Produktion von Tiefkuhl Backwaren Bei den Eisprodukten fuhrte Theo Scholler bereits 1960 die Tiefkuhlkost Marke Scholler ein produzierte ab Mitte der 1970er Jahre zusatzlich Movenpick Eis und kooperierte auch mit dem Konzern Jacobs Suchard Theo Scholler gilt in der Region Nurnberg als eine der Symbolfiguren des deutschen Wirtschaftswunders wie auch Max Grundig und Gustav Schickedanz Partner und Verkauf Logo von Nestle Scholler Ende der 1980er Jahre verkaufte Scholler 49 seiner Anteile an die Sudzucker AG in Mannheim wobei beide Partner 1995 ihre Speiseeis Tiefkuhl und Backwarensparten in der neu gegrundeten Scholler Holding GmbH amp Co KG zusammenschlossen deren Aufsichtsratsvorsitzender Theo Scholler wurde Im Rahmen einer Neuaufstellung dieses Unternehmens wurde dann 1998 zunachst die Backwaren Sparte aufgegeben und an die Lambertz Gruppe in Aachen verkauft Schliesslich erwarb 2002 der Schweizer Nestle Konzern die noch verbliebenen Sparten der Scholler Holding Im Oktober 2016 fusionierte R amp R Ice Cream mit der Eiscremesparte von Nestle u a Scholler zum neuen Gemeinschaftsunternehmen Froneri Ltd und firmierte im Zuge dessen 2017 zur Froneri Ice Cream Deutschland GmbH um Das letzte verbliebene Werk des fruheren Eis Imperiums Scholler in der Nurnberger Nordstadt wurde zum Jahreswechsel 2017 18 wegen veralteter Technik geschlossen Lebensende Das Grab von Theo Scholler und seiner Ehefrau Friedl auf dem Johannisfriedhof Nurnberg Theo Scholler starb im Alter von 87 Jahren am 23 Juni 2004 in Nurnberg Sein Grab befindet sich auf dem Johannisfriedhof Nurnberg MazenatentumBereits vor dem Ausstieg aus der Firma betatigten sich Scholler und seine zweite Ehefrau 1924 2014 als Mazene und stifteten grosse Betrage fur Medizin Wissenschaft soziale und kulturelle Belange Zum Kreis der Geforderten gehorten unter anderem die Nurnberger Oper das Konservatorium die Erlanger Universitatsbibliothek die Herzchirurgie im Klinikum Nurnberg Sud und das Zentrum fur Altersmedizin im Klinikum Nurnberg Nord Auch bei der Sanierung von Nurnberger Baudenkmalern half Scholler mit Geldspenden Er hat daruber hinaus den Lehrstuhl fur Technologie und Innovationsmanagement an der Technischen Universitat Munchen gestiftet Ausserdem war er osterreichischer Honorarkonsul EhrungenIn Nurnberg ist ihm zu Ehren eine Hauptschule in der Nahe der von ihm gegrundeten Firma benannt 1997 wurde ihm der Ehrendoktortitel der Universitat Erlangen Nurnberg wegen seiner Verdienste um Lehre und Forschung verliehen 1942 Eisernes Kreuz I Klasse 1983 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1987 Bayerischer Verdienstorden 1987 Silbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um das Land Wien 1988 wurde er Ehrensenator der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg 1990 Honorarkonsul der Republik Osterreich 1992 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1994 Staatsmedaille fur besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft 1995 erhielt er die Burgermedaille der Stadt Nurnberg 1995 Grosses Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich Seit 1995 ist Scholler Ehrenburger der Stadt Namyslow 1996 Grosses Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland 1997 Grosses Verdienstkreuz des Niedersachsischen Verdienstordens Seit 1997 ist Scholler Ehrenburger der Stadt Nurnberg Auf der Nurnberger 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FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher UnternehmerGEBURTSDATUM 18 Juni 1917GEBURTSORT NurnbergSTERBEDATUM 23 Juni 2004STERBEORT Nurnberg