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Theobald Böhm 9 April 1794 in München 25 November 1881 ebenda war ein deutscher Flötist Flötenbaumeister und Komponist T

Theobald Böhm

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Theobald Böhm (* 9. April 1794 in München; † 25. November 1881 ebenda) war ein deutscher Flötist, Flötenbaumeister und Komponist.

Leben

Theobald Böhms Eltern waren der Goldschmied Karl Friedrich Böhm (1762–1829) und dessen Ehefrau Anna Maria Franziska Sulzbacher (1770–1841). Er hatte zehn Geschwister.

Bereits ab 1806 machte er eine dreijährige Ausbildung zum Goldarbeiter und schon mit 14 Jahren war er ein ausgebildeter Goldschmied und Juwelier. Er erregte Aufsehen als reisender Flötenvirtuose „Paganini der Flöte“, als Instrumentenbauer und genialer Erfinder sowie als Komponist. Auch weit außerhalb der Musik, im technischen Bereich (Eisenerzverhüttung), betätigte er sich.

Schon als Kind zeigte er Interesse an Musik, zunächst spielte er das damals beliebte Flageolett und ging dann zur Flöte über. Mit 14 Jahren baute er selbst seine erste Flöte nach einem Modell eines Dresdner Flötenbaumeisters. Ein Nachbar und Flötist des Orchesters der Münchener Hofoper, Vorläufer des Bayerischen Staatsorchesters, unterrichtete den Jungen zwei Jahre lang. Als Dank baute Böhm immer neue, verbesserte Instrumente. Bald spielte er so gut Flöte, dass er 1812 erster Flötist am k(öniglichen) Hoftheater am Isarthor wurde. Tagsüber baute er Flöten und abends spielte er im Orchester.

Von 1816 bis 1818 begab er sich auf Wanderschaft. Seine Wege führten in die Schweiz und nach Straßburg.

Böhm heiratete 1820 Maria Anna Franziska Rohrleithner (1796–1875), eine Tochter des Schneidermeisters Franz von Paula Rohrleithner. Das Paar hatte sechs Söhne und eine Tochter.

Bis 1822 veröffentlichte er seine erste Komposition. Durch zahlreiche Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde er berühmt, verdiente aber nicht genug, um seine größer werdende Familie zu versorgen. 1831 unternahm er eine Konzertreise nach London. England war ein flötenbegeistertes Land. Dort lernte er den damals sehr populären englischen Flötisten Charles Nicholson kennen. Der starke Ton von Nicholson veranlasste Böhm zu vielen akustischen Versuchen und Studien.

Nach seiner Rückkehr konstruierte er 1832 die konische Ringklappenflöte, ein Instrument mit seinem neu entwickelten Griffsystem, welches allerdings noch die damals gebräuchliche umgekehrt konische Bohrung besaß. Im folgenden Jahr ging er wieder auf Konzertreise und erreichte damit, dass sich das neue Instrument in Frankreich und England durchsetzte.

Nun wurde er Erfinder: Mit einem Freund, dem Physikprofessor und Physiker Karl Emil von Schafhäutl, entwickelte er neue Verhüttungsverfahren für Eisenerze, die er sich patentieren ließ. Auch in den folgenden Jahren sollte er noch einige Erfindungen auf diesem Gebiet entwickeln.

1834 fuhr er wieder nach Frankreich, wo sich im Gegensatz zu Deutschland sein neues Griffsystem weit mehr etabliert hatte. Er versuchte zur gleichen Zeit, die Flöte weiter zu verbessern, was ihm 1847 mit der Einführung der zylindrischen Bohrung auch gelang. Er erteilte wichtigen Flötenbauern (unter anderem Rudall, Carte and Rose in England, und Louis Lot in Frankreich) Lizenzen, und so starteten die neuen Flöten ihren Siegeszug. Noch heute wird die Querflöte bis auf unwesentliche Änderungen nach Theobald Böhms Entwicklungen gebaut. Die Klarinette nach dem Böhm-System und das Saxophon verwenden ebenfalls im Wesentlichen sein Griffsystem.

Auch den Klappenmechanismus verbesserte er in sinnreicher Weise durch die Anordnung von Klappen und Griffen an langen Armen. Im höheren Alter, im Jahre 1860, entwickelte er noch einmal ein ganz neuartiges Instrument, die Altquerflöte in g mit Böhm-Griffsystem. Diese ist mit ca. 87 cm deutlich länger als die normale Böhmflöte (ca. 69 cm) und klingt eine Quarte tiefer. Gegriffen (und notiert) wird sie wie eine Böhmflöte in C, der tiefste klingende Ton ist aber ein g (auch f oder es), sie ist also ein transponierendes Instrument. Die Altquerflöte verfügt über einen vollen, warmen und modulationsfähigen Ton.

„Sie sehen, daß ich, obwohl ich fast 75 Jahre alt bin, nicht in meinen Bemühungen nachgelassen habe, mein Instrument so perfekt wie möglich zu machen.“

– Theobald Böhm (in einem Brief)

Theobald Böhm starb 1881 im Alter von 87 Jahren in München in seinem Geburtshaus, Altheimer Eck 15.

Grabstätte

Die Grabstätte von Theobald Böhm befindet sich auf dem Alten Südlichen Friedhof in München (Gräberfeld 12 – Reihe 10 – Platz 5/6) Standort48.12808333333311.56525.

Böhms Neuerungen bei der Querflöte

Böhm entwickelte die Querflöte in drei wichtigen Punkten weiter und begründete dadurch die moderne Querflöte, auch Böhmflöten genannt:

  • Die Bohrung der Flöte ist nicht mehr umgekehrt konisch (wie heute noch bei den meisten Piccoloflöten), sondern zylindrisch. Durch Einführung eines leichten Konus im Kopfstück erreichte Böhm, dass auch bei einem zylindrischen Korpus die Oktaven in sich stimmen.
  • Die Position und der Durchmesser der Tonlöcher orientieren sich nur an akustischen Forderungen ohne Rücksicht auf Greifbarkeit. Er führte die akustisch optimalen großen Tonlöcher ein.
  • Er entwickelte ein ausgeklügeltes Griffsystem, welches es dennoch ermöglicht, über alle Tonarten geläufiger zu spielen als auf den bis dahin gebräuchlichen Flöten.

Werke

  • Die Flöte und das Flötenspiel in akustischer, technischer und artistischer Beziehung. Zimmermann, Frankfurt a. M. 1980. (Repr. d. Ausg. Leipzig 1870). Volltext online.
  • Über den Flötenbau und die neuesten Verbesserungen desselben. Schott, Mainz 1847. Volltext online.
  • Schema zur Bestimmung der Löcherstellung auf Blasinstrumenten. Hrsg. und eingeleitet von Karl Ventzke. Mit einem Nachwort von Otto Steinkopf (= Edition Moeck, 4020). Moeck, Celle 1980, ISBN 3-87549-011-8. – Volltext online.

Literatur

  • Heinz Becker: Boehm, Theobald Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 384 f. (Digitalisat).
  • Gabriele Buch-Salmen, Adelheid Krause-Pichler: Handbuch Querflöte. Bärenreiter, Kassel 1999, ISBN 3-7618-1344-9.
  • Gustav Scheck: Die Flöte und ihre Musik. Schott, Mainz 1975, ISBN 3-7957-2765-0.
  • Karl Ventzke: Boehm-Instrumente (= Fachbuchreihe Das Musikinstrument. Bd. 39). Verlag Das Musikinstrument, Frankfurt am Main 1982, ISBN 3-920112-30-X.

Weblinks

Commons: Theobald Böhm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Theobald Böhm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Noten und Audiodateien von Theobald Böhm im International Music Score Library Project
  • Werke von Theobald Böhm in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Theobald Böhm im Bayerischen Musiker-Lexikon Online (BMLO)
  • Claudia Belemann: 25. November 1881 - Der Flötist und Flötenbauer Theobald Böhm stirbt in München. „ZeitZeichen“, WDR 5, 25. November 2021, Radiosendung, 14:16 min, Download möglich, MP3-Format, ca. 13,5 MB

Einzelnachweise

  1. Theobald Böhm und seine Flöte. In: Neue Zeitschrift für Musik, Nr. 33/1850 (XXXIII. Jahrgang), 22. Oktober 1850, S. 181 ff. (online bei ANNO).
  2. Sabine Fringes: Theobald Böhm – der Erfinder der modernen Querflöte. In: Kalenderblatt (Rundfunksendung auf DLF). 9. April 2019, abgerufen am 25. April 2019. 
  3. Kleine Chronik. (…) Todesfall. In: Die Presse, Abendblatt, Nr. 329/1881 (XXXIV. Jahrgang), 29. November 1881, S. 3, Mitte unten (online bei ANNO).
Normdaten (Person): GND: 118512552 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n81140264 | VIAF: 76499529 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Böhm, Theobald
KURZBESCHREIBUNG deutscher Flötist und Flötenbaumeister
GEBURTSDATUM 9. April 1794
GEBURTSORT München
STERBEDATUM 25. November 1881
STERBEORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 19:03

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Theobald Bohm 9 April 1794 in Munchen 25 November 1881 ebenda war ein deutscher Flotist Flotenbaumeister und Komponist Theobald Bohm ca 1852LebenTheobald Bohms Eltern waren der Goldschmied Karl Friedrich Bohm 1762 1829 und dessen Ehefrau Anna Maria Franziska Sulzbacher 1770 1841 Er hatte zehn Geschwister Bereits ab 1806 machte er eine dreijahrige Ausbildung zum Goldarbeiter und schon mit 14 Jahren war er ein ausgebildeter Goldschmied und Juwelier Er erregte Aufsehen als reisender Flotenvirtuose Paganini der Flote als Instrumentenbauer und genialer Erfinder sowie als Komponist Auch weit ausserhalb der Musik im technischen Bereich Eisenerzverhuttung betatigte er sich Schon als Kind zeigte er Interesse an Musik zunachst spielte er das damals beliebte Flageolett und ging dann zur Flote uber Mit 14 Jahren baute er selbst seine erste Flote nach einem Modell eines Dresdner Flotenbaumeisters Ein Nachbar und Flotist des Orchesters der Munchener Hofoper Vorlaufer des Bayerischen Staatsorchesters unterrichtete den Jungen zwei Jahre lang Als Dank baute Bohm immer neue verbesserte Instrumente Bald spielte er so gut Flote dass er 1812 erster Flotist am k oniglichen Hoftheater am Isarthor wurde Tagsuber baute er Floten und abends spielte er im Orchester Von 1816 bis 1818 begab er sich auf Wanderschaft Seine Wege fuhrten in die Schweiz und nach Strassburg Bohm heiratete 1820 Maria Anna Franziska Rohrleithner 1796 1875 eine Tochter des Schneidermeisters Franz von Paula Rohrleithner Das Paar hatte sechs Sohne und eine Tochter Bis 1822 veroffentlichte er seine erste Komposition Durch zahlreiche Konzerte in Deutschland Osterreich und der Schweiz wurde er beruhmt verdiente aber nicht genug um seine grosser werdende Familie zu versorgen 1831 unternahm er eine Konzertreise nach London England war ein flotenbegeistertes Land Dort lernte er den damals sehr popularen englischen Flotisten Charles Nicholson kennen Der starke Ton von Nicholson veranlasste Bohm zu vielen akustischen Versuchen und Studien Nach seiner Ruckkehr konstruierte er 1832 die konische Ringklappenflote ein Instrument mit seinem neu entwickelten Griffsystem welches allerdings noch die damals gebrauchliche umgekehrt konische Bohrung besass Im folgenden Jahr ging er wieder auf Konzertreise und erreichte damit dass sich das neue Instrument in Frankreich und England durchsetzte Nun wurde er Erfinder Mit einem Freund dem Physikprofessor und Physiker Karl Emil von Schafhautl entwickelte er neue Verhuttungsverfahren fur Eisenerze die er sich patentieren liess Auch in den folgenden Jahren sollte er noch einige Erfindungen auf diesem Gebiet entwickeln 1834 fuhr er wieder nach Frankreich wo sich im Gegensatz zu Deutschland sein neues Griffsystem weit mehr etabliert hatte Er versuchte zur gleichen Zeit die Flote weiter zu verbessern was ihm 1847 mit der Einfuhrung der zylindrischen Bohrung auch gelang Er erteilte wichtigen Flotenbauern unter anderem Rudall Carte and Rose in England und Louis Lot in Frankreich Lizenzen und so starteten die neuen Floten ihren Siegeszug Noch heute wird die Querflote bis auf unwesentliche Anderungen nach Theobald Bohms Entwicklungen gebaut Die Klarinette nach dem Bohm System und das Saxophon verwenden ebenfalls im Wesentlichen sein Griffsystem Auch den Klappenmechanismus verbesserte er in sinnreicher Weise durch die Anordnung von Klappen und Griffen an langen Armen Im hoheren Alter im Jahre 1860 entwickelte er noch einmal ein ganz neuartiges Instrument die Altquerflote in g mit Bohm Griffsystem Diese ist mit ca 87 cm deutlich langer als die normale Bohmflote ca 69 cm und klingt eine Quarte tiefer Gegriffen und notiert wird sie wie eine Bohmflote in C der tiefste klingende Ton ist aber ein g auch f oder es sie ist also ein transponierendes Instrument Die Altquerflote verfugt uber einen vollen warmen und modulationsfahigen Ton Sie sehen dass ich obwohl ich fast 75 Jahre alt bin nicht in meinen Bemuhungen nachgelassen habe mein Instrument so perfekt wie moglich zu machen Theobald Bohm in einem Brief Theobald Bohm starb 1881 im Alter von 87 Jahren in Munchen in seinem Geburtshaus Altheimer Eck 15 GrabstatteGrab von Theobald Bohm auf dem Alten Sudlichen Friedhof in Munchen Standort 48 128083333333 11 56525 Die Grabstatte von Theobald Bohm befindet sich auf dem Alten Sudlichen Friedhof in Munchen Graberfeld 12 Reihe 10 Platz 5 6 Standort 48 128083333333 11 56525 Bohms Neuerungen bei der QuerfloteBohm entwickelte die Querflote in drei wichtigen Punkten weiter und begrundete dadurch die moderne Querflote auch Bohmfloten genannt Die Bohrung der Flote ist nicht mehr umgekehrt konisch wie heute noch bei den meisten Piccolofloten sondern zylindrisch Durch Einfuhrung eines leichten Konus im Kopfstuck erreichte Bohm dass auch bei einem zylindrischen Korpus die Oktaven in sich stimmen Die Position und der Durchmesser der Tonlocher orientieren sich nur an akustischen Forderungen ohne Rucksicht auf Greifbarkeit Er fuhrte die akustisch optimalen grossen Tonlocher ein Er entwickelte ein ausgeklugeltes Griffsystem welches es dennoch ermoglicht uber alle Tonarten gelaufiger zu spielen als auf den bis dahin gebrauchlichen Floten WerkeDie Flote und das Flotenspiel in akustischer technischer und artistischer Beziehung Zimmermann Frankfurt a M 1980 Repr d Ausg Leipzig 1870 Volltext online Uber den Flotenbau und die neuesten Verbesserungen desselben Schott Mainz 1847 Volltext online Schema zur Bestimmung der Locherstellung auf Blasinstrumenten Hrsg und eingeleitet von Karl Ventzke Mit einem Nachwort von Otto Steinkopf Edition Moeck 4020 Moeck Celle 1980 ISBN 3 87549 011 8 Volltext online LiteraturHeinz Becker Boehm Theobald Friedrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 384 f Digitalisat Gabriele Buch Salmen Adelheid Krause Pichler Handbuch Querflote Barenreiter Kassel 1999 ISBN 3 7618 1344 9 Gustav Scheck Die Flote und ihre Musik Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 2765 0 Karl Ventzke Boehm 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