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Thomas Rüfner 20 März 1971 in Bonn ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Spezialist für Römisches Recht LebenAls A

Thomas Rüfner

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Thomas Rüfner (* 20. März 1971 in Bonn) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Spezialist für Römisches Recht.

Leben

Als Abiturient am in Rheinbach bei Bonn nahm Thomas Rüfner am in Aachen teil und wurde in die Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen. 1990 erhielt Rüfner das Abiturzeugnis und siegte beim 10. Certamen Ciceronianum Arpinas in Italien. Ab 1991 studierte er Rechtswissenschaft an den Universitäten zu Bonn und Tübingen, wo er 1996 das Erste Staatsexamen absolvierte. Anschließend ermöglichte ihm ein Promotionsstipendium der Studienstiftung einen einjährigen Forschungsaufenthalt in Graz und Rom. Während seines Referendariats am Landgericht Tübingen (1997–1999) erreichte Rüfner 1998 seine Promotion mit der Dissertation Vertretbare Sachen? Zur Geschichte der res, quae pondere numero mensura constant (erschienen Berlin 2000), die mit dem Fakultätspreis ausgezeichnet wurde.

Nach dem Zweiten Staatsexamen (1999) arbeitete Rüfner als Wissenschaftlicher Assistent bei Wolfgang Ernst in Tübingen und Bonn. 2004 habilitierte er sich mit der Schrift Gerichtsstand und Ladungszwang. Zum Verfahrensort beim römischen Formularprozeß. Im folgenden Jahr wurde er als Nachfolger von Hans Wieling an die Universität Trier berufen und zum W3-Professor ernannt. Gastdozenturen führten ihn 2006 und 2008 an das in Nanjing. 2008 lehnte er einen Ruf an die Universität Göttingen ab und wurde im zweiten Hauptamt zum Richter am Oberlandesgericht Koblenz ernannt. In den Amtsperioden 2010/11 und 2013/14 war er Dekan, 2009/10, 2011/12 und 2012/13 Prodekan des juristischen Fachbereichs.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Herausgeber mit Rolf Knütel, Okko Behrends, Berthold Kupisch, Hans Hermann Seiler und Sebastian Lohsse: Corpus iuris civilis: Text und Übersetzung. C.F. Müller Verlag, Heidelberg. 7 Publikationen (1990–2013).
  • Herausgeber mit Ulrike Babusiaux, Christian Baldus, Wolfgang Ernst, Franz-Stefan Meissel und Johannes Platschek: Handbuch des Römischen Privatrechts. 3 Bände. Mohr Siebeck, Tübingen 2023. ISBN 978-3-161-52359-5.
    • Band 1. §§ 1–58. [2023] – materielles Recht
    • Band 2. §§ 59–112. [2023] – Rechtsdurchsetzung
    • Band 3. Sachregister, Quellenregister, Literatur. [2023].
  • Vertretbare Sachen? : Die Geschichte der res, quae pondere numero mensura constant. (zugleich Dissertation an der Universität Tübingen, 1998). Duncker & Humblot, Berlin 2000. ISBN 978-3-428-49688-4.

Einzelnachweise

  1. Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 2012, Band 3, S. 3317

Weblinks

  • Lehrstuhl von Thomas Rüfner an der Universität Trier
  • Literatur von und über Thomas Rüfner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Normdaten (Person): GND: 121606074 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr2001002629 | VIAF: 262503068 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rüfner, Thomas
KURZBESCHREIBUNG deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 20. März 1971
GEBURTSORT Bonn

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 06:13

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Thomas Rufner 20 Marz 1971 in Bonn ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Spezialist fur Romisches Recht LebenAls Abiturient am in Rheinbach bei Bonn nahm Thomas Rufner am in Aachen teil und wurde in die Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen 1990 erhielt Rufner das Abiturzeugnis und siegte beim 10 Certamen Ciceronianum Arpinas in Italien Ab 1991 studierte er Rechtswissenschaft an den Universitaten zu Bonn und Tubingen wo er 1996 das Erste Staatsexamen absolvierte Anschliessend ermoglichte ihm ein Promotionsstipendium der Studienstiftung einen einjahrigen Forschungsaufenthalt in Graz und Rom Wahrend seines Referendariats am Landgericht Tubingen 1997 1999 erreichte Rufner 1998 seine Promotion mit der Dissertation Vertretbare Sachen Zur Geschichte der res quae pondere numero mensura constant erschienen Berlin 2000 die mit dem Fakultatspreis ausgezeichnet wurde Nach dem Zweiten Staatsexamen 1999 arbeitete Rufner als Wissenschaftlicher Assistent bei Wolfgang Ernst in Tubingen und Bonn 2004 habilitierte er sich mit der Schrift Gerichtsstand und Ladungszwang Zum Verfahrensort beim romischen Formularprozess Im folgenden Jahr wurde er als Nachfolger von Hans Wieling an die Universitat Trier berufen und zum W3 Professor ernannt Gastdozenturen fuhrten ihn 2006 und 2008 an das in Nanjing 2008 lehnte er einen Ruf an die Universitat Gottingen ab und wurde im zweiten Hauptamt zum Richter am Oberlandesgericht Koblenz ernannt In den Amtsperioden 2010 11 und 2013 14 war er Dekan 2009 10 2011 12 und 2012 13 Prodekan des juristischen Fachbereichs Veroffentlichungen Auswahl Herausgeber mit Rolf Knutel Okko Behrends Berthold Kupisch Hans Hermann Seiler und Sebastian Lohsse Corpus iuris civilis Text und Ubersetzung C F Muller Verlag Heidelberg 7 Publikationen 1990 2013 Herausgeber mit Ulrike Babusiaux Christian Baldus Wolfgang Ernst Franz Stefan Meissel und Johannes Platschek Handbuch des Romischen Privatrechts 3 Bande Mohr Siebeck Tubingen 2023 ISBN 978 3 161 52359 5 Band 1 1 58 2023 materielles Recht Band 2 59 112 2023 Rechtsdurchsetzung Band 3 Sachregister Quellenregister Literatur 2023 Vertretbare Sachen Die Geschichte der res quae pondere numero mensura constant zugleich Dissertation an der Universitat Tubingen 1998 Duncker amp Humblot Berlin 2000 ISBN 978 3 428 49688 4 EinzelnachweiseKurschners Deutscher Gelehrten Kalender 2012 Band 3 S 3317WeblinksLehrstuhl von Thomas Rufner an der Universitat Trier Literatur von und uber Thomas Rufner im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 121606074 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr2001002629 VIAF 262503068 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rufner ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher Rechtswissenschaftler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 20 Marz 1971GEBURTSORT Bonn

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