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Tom Gerhard Spöler 14 April 1988 in Coesfeld ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler Der ehemalige Juniorenauswah

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Tom-Gerhard Spöler (* 14. April 1988 in Coesfeld) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler. Der ehemalige Juniorenauswahl- und A2-Nationalspieler wurde zusammen mit seinem Zwillingsbruder Ben Spöler in den Nachwuchsmannschaften des deutschen Rekordmeisters Bayer Giants Leverkusen ausgebildet und spielte zunächst bis 2010 mit Doppellizenz in der Erstligamannschaft der Giants Düsseldorf. Nach einer Saison beim Zweitligisten aus Osnabrück spielte Tom Spöler noch drei Jahre beim Erstligisten BBC medi Bayreuth, bevor er seine professionelle Leistungssportkarriere beendete.

Tom Spöler
Spielerinformationen
Voller Name Tom-Gerhard Spöler
Geburtstag 14. April 1988
Geburtsort Coesfeld, Deutschland
Größe 206 cm
Position Center /
Power Forward
Vereine als Aktiver
2004–2010 Deutschland Bayer Giants Leverkusen
2008–2010 Deutschland → Giants Düsseldorf
2010–2011 Deutschland GiroLive-Ballers Osnabrück
2011–2014 Deutschland BBC Bayreuth

Karriere

Tom Spöler machte zusammen mit seinem Zwillingsbruder seine ersten Schritte im Vereinsbasketball in Borken, bevor sie erfolgreich in den Nachwuchsmannschaften der Hertener Löwen spielten. Von dort wurden sie für das Nachwuchsprogramm des deutschen Rekordmeisters Bayer Giants Leverkusen gewonnen. In der Folge wurden sie unter anderem mit der Schulmannschaft des Landrat-Lucas-Gymnasium aus Opladen unter Lehrer und Trainer John Ecker 2005 nationaler Turniersieger bei Jugend trainiert für Olympia. Nachdem Ben bereits mit der deutschen U18-Jugendnationalmannschaft gespielt hatte, verpasste Tom mit der U20-Juniorenauswahl 2007 zunächst die Rückkehr in den Kreis der 16 besten europäischen Auswahlmannschaften der Division A. 2008 konnte er dies mit der U20-Auswahl beim Turniersieg der Gruppe B korrigieren. Bereits ein Jahr zuvor war er 2007 mit Bruder Ben mittels Doppellizenz in den Kader der Erstligamannschaft der Bayer Giants gerückt, für die beide erste Kurzeinsätze in der Basketball-Bundesliga 2007/08 hatten.

2008 wurde die Erstliga-Lizenz der Leverkusener nach Düsseldorf verkauft, so dass die Profimannschaft Giants unter Trainer Achim Kuczmann nahezu geschlossen den Rhein hinunter wechselte. Tom Spöler sah dabei ähnlich wie bei der Berücksichtigung für deutsche Auswahlmannschaften in der höchsten Herren-Spielklasse mehr Einsatzzeit als sein Zwillingsbruder. Als Düsseldorfer Giants rutschte die Mannschaft jedoch aus den Play-off-Plätzen und belegte am Ende der Basketball-Bundesliga 2009/10 gar nur einen Abstiegsplatz. Zwar wurde der Klassenerhalt durch den Erwerb einer Wildcard sichergestellt, doch es kam 2010 zum eigentlichen Bruch mit der Leverkusener Vorgeschichte, als Trainer und Management der Giants komplett wechselten. Auch die Spöler-Zwillinge trennten sich und Tom schloss sich dem Zweitligisten GiroLive-Ballers aus Osnabrück an, denen jedoch wenige Wochen vor Saisonende der ProA 2010/11 die Lizenz entzogen wurde und die ihren Spielbetrieb einstellen mussten. Nach einer ersten Teilnahme an einer Universiade 2011 mit der A2-Nationalmannschaft bekam Tom Spöler für die Basketball-Bundesliga 2011/12 einen Vertrag beim Vorjahresaufsteiger aus Bayreuth, der sich nach zwölf Saisonsiegen leicht auf den 13. Tabellenplatz verbessern konnte. Nach einer weiteren Universiade-Teilnahme erreichte Spöler mit den Bayreuther in der Saison 2012/13 14 Saisonsiege, die jedoch nur zum 15. Tabellenplatz in der Abschlusstabelle reichten. Mit elf Siegen reichte es jedoch zum 14. Tabellenplatz in der Saison 2013/14. Unter dem neuen Trainer Michael Koch war Spöler jedoch in der dritten Saison für die Bayreuther auch nach einer Schulterverletzung durch Phillipp Heyden verdrängt worden und kam nur auf zehn Kurzeinsätze von weniger als zehn Minuten Einsatzzeit pro Spiel.

Nachdem Spölers Vertrag 2014 nicht verlängert worden war, konzentrierte sich Tom Spöler auf eine Karriere im Marketing eines Tochterunternehmens der Beiersdorf AG in Hamburg. Zu einer angedachten Verpflichtung seines Stammvereins Bayer Giants Leverkusen, für die nach ihrer Rückkehr in die zweithöchste Spielklasse ProA bereits sein Zwillingsbruder Ben wieder aktiv war, kam es nicht mehr.

Weblinks

  • easyCredit BBL – Tom Spöler – Spielerprofil auf der Website der easyCredit Basketball-Bundesliga
  • Tom Spöler – Übersicht über Teilnahmen an internationalen FIBA-Turnieren auf archive.fiba.com (englisch)

Einzelnachweise

  1. Spöler-Zwillinge im Profikader. Kölner Stadt-Anzeiger, 27. Juni 2007, abgerufen am 15. Mai 2015. 
  2. Landrat-Lucas-Gymnasiasten sind deutsche Meister im Schulbasketball. Landrat-Lucas-Gymnasium, Mai 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 15. Mai 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  3. Germany Capture Division B Gold. FIBA Europa, 11. August 2008, abgerufen am 15. Mai 2015 (englisch). 
  4. Matthias Goergens: Spöler-Zwillinge kämpfen um Stammplätze. Westdeutsche Zeitung, 13. Oktober 2009, abgerufen am 15. Mai 2015. 
  5. Spieler-Statistik – Tom Spöler. Basketball-Bundesliga, abgerufen am 15. Mai 2015 (Profil auf Statistikseiten). 
  6. Tom Spöler. LinkedIn, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 15. Mai 2015 (persönliches Profil).@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 
  7. Gute Nachricht vor dem Urlaub: Zwillingsbruder im Visier. Leverkusener Anzeiger, 4. Juli 2014, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 15. Mai 2015.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 
Personendaten
NAME Spöler, Tom
ALTERNATIVNAMEN Spöler, Tom-Gerhard
KURZBESCHREIBUNG deutscher Basketballspieler
GEBURTSDATUM 14. April 1988
GEBURTSORT Coesfeld, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:23

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Tom Gerhard Spoler 14 April 1988 in Coesfeld ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler Der ehemalige Juniorenauswahl und A2 Nationalspieler wurde zusammen mit seinem Zwillingsbruder Ben Spoler in den Nachwuchsmannschaften des deutschen Rekordmeisters Bayer Giants Leverkusen ausgebildet und spielte zunachst bis 2010 mit Doppellizenz in der Erstligamannschaft der Giants Dusseldorf Nach einer Saison beim Zweitligisten aus Osnabruck spielte Tom Spoler noch drei Jahre beim Erstligisten BBC medi Bayreuth bevor er seine professionelle Leistungssportkarriere beendete Basketballspieler Tom SpolerSpielerinformationenVoller Name Tom Gerhard SpolerGeburtstag 14 April 1988Geburtsort Coesfeld DeutschlandGrosse 206 cmPosition Center Power ForwardVereine als Aktiver2004 2010 Deutschland Bayer Giants Leverkusen 2008 2010 Deutschland Giants Dusseldorf 2010 2011 Deutschland GiroLive Ballers Osnabruck 2011 2014 Deutschland BBC BayreuthKarriereTom Spoler machte zusammen mit seinem Zwillingsbruder seine ersten Schritte im Vereinsbasketball in Borken bevor sie erfolgreich in den Nachwuchsmannschaften der Hertener Lowen spielten Von dort wurden sie fur das Nachwuchsprogramm des deutschen Rekordmeisters Bayer Giants Leverkusen gewonnen In der Folge wurden sie unter anderem mit der Schulmannschaft des Landrat Lucas Gymnasium aus Opladen unter Lehrer und Trainer John Ecker 2005 nationaler Turniersieger bei Jugend trainiert fur Olympia Nachdem Ben bereits mit der deutschen U18 Jugendnationalmannschaft gespielt hatte verpasste Tom mit der U20 Juniorenauswahl 2007 zunachst die Ruckkehr in den Kreis der 16 besten europaischen Auswahlmannschaften der Division A 2008 konnte er dies mit der U20 Auswahl beim Turniersieg der Gruppe B korrigieren Bereits ein Jahr zuvor war er 2007 mit Bruder Ben mittels Doppellizenz in den Kader der Erstligamannschaft der Bayer Giants geruckt fur die beide erste Kurzeinsatze in der Basketball Bundesliga 2007 08 hatten 2008 wurde die Erstliga Lizenz der Leverkusener nach Dusseldorf verkauft so dass die Profimannschaft Giants unter Trainer Achim Kuczmann nahezu geschlossen den Rhein hinunter wechselte Tom Spoler sah dabei ahnlich wie bei der Berucksichtigung fur deutsche Auswahlmannschaften in der hochsten Herren Spielklasse mehr Einsatzzeit als sein Zwillingsbruder Als Dusseldorfer Giants rutschte die Mannschaft jedoch aus den Play off Platzen und belegte am Ende der Basketball Bundesliga 2009 10 gar nur einen Abstiegsplatz Zwar wurde der Klassenerhalt durch den Erwerb einer Wildcard sichergestellt doch es kam 2010 zum eigentlichen Bruch mit der Leverkusener Vorgeschichte als Trainer und Management der Giants komplett wechselten Auch die Spoler Zwillinge trennten sich und Tom schloss sich dem Zweitligisten GiroLive Ballers aus Osnabruck an denen jedoch wenige Wochen vor Saisonende der ProA 2010 11 die Lizenz entzogen wurde und die ihren Spielbetrieb einstellen mussten Nach einer ersten Teilnahme an einer Universiade 2011 mit der A2 Nationalmannschaft bekam Tom Spoler fur die Basketball Bundesliga 2011 12 einen Vertrag beim Vorjahresaufsteiger aus Bayreuth der sich nach zwolf Saisonsiegen leicht auf den 13 Tabellenplatz verbessern konnte Nach einer weiteren Universiade Teilnahme erreichte Spoler mit den Bayreuther in der Saison 2012 13 14 Saisonsiege die jedoch nur zum 15 Tabellenplatz in der Abschlusstabelle reichten Mit elf Siegen reichte es jedoch zum 14 Tabellenplatz in der Saison 2013 14 Unter dem neuen Trainer Michael Koch war Spoler jedoch in der dritten Saison fur die Bayreuther auch nach einer Schulterverletzung durch Phillipp Heyden verdrangt worden und kam nur auf zehn Kurzeinsatze von weniger als zehn Minuten Einsatzzeit pro Spiel Nachdem Spolers Vertrag 2014 nicht verlangert worden war konzentrierte sich Tom Spoler auf eine Karriere im Marketing eines Tochterunternehmens der Beiersdorf AG in Hamburg Zu einer angedachten Verpflichtung seines Stammvereins Bayer Giants Leverkusen fur die nach ihrer Ruckkehr in die zweithochste Spielklasse ProA bereits sein Zwillingsbruder Ben wieder aktiv war kam es nicht mehr WeblinkseasyCredit BBL Tom Spoler Spielerprofil auf der Website der easyCredit Basketball Bundesliga Tom Spoler Ubersicht uber Teilnahmen an internationalen FIBA Turnieren auf archive fiba com englisch EinzelnachweiseSpoler Zwillinge im Profikader Kolner Stadt Anzeiger 27 Juni 2007 abgerufen am 15 Mai 2015 Landrat Lucas Gymnasiasten sind deutsche Meister im Schulbasketball Landrat Lucas Gymnasium Mai 2005 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 4 Marz 2016 abgerufen am 15 Mai 2015 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Germany Capture Division B Gold FIBA Europa 11 August 2008 abgerufen am 15 Mai 2015 englisch Matthias Goergens Spoler Zwillinge kampfen um Stammplatze Westdeutsche Zeitung 13 Oktober 2009 abgerufen am 15 Mai 2015 Spieler 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