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Die Tonhalle ist seit 1895 Zürichs Konzerthaus Heimstätte des 1868 gegründeten Tonhalle Orchesters Zürich Beim Neubau de

Tonhalle Zürich

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Tonhalle Zürich
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Die Tonhalle ist seit 1895 Zürichs Konzerthaus, Heimstätte des 1868 gegründeten Tonhalle-Orchesters Zürich. Beim Neubau des Kongresshauses Zürich 1936 wurden die seit 1895 bestehenden Tonhalle-Konzertsäle in den neuen Gebäudekomplex integriert. Der Saal der Grossen Tonhalle mit seiner berühmten Akustik bietet 1430 Plätze (816 im Parkett, 614 auf Galerie und Balkon), die Kleine Tonhalle bietet 609 Plätze (Parkett und Balkon). Beim Umbau des Kongresshauses 2017 bis 2021 wurden die Konzertsäle der Tonhalle renoviert und ihre Farbigkeit und Ornamentik der Gründerzeit wiederhergestellt.

Die 1868 gegründete Tonhalle-Gesellschaft Zürich übernahm den 1862 gegründeten Orchesterverein als Tonhalle-Orchester Zürich und organisiert pro Saison mehr als 150 Konzerte (Stand 2022). Die Tonhalle-Gesellschaft Zürich wird als Trägerschaft subventioniert von der Stadt Zürich und ist seit 2020 eine Aktiengesellschaft. Der ehrenamtliche Verwaltungsrat besteht aus 11 Mitgliedern, davon vier Vertretungen der öffentlichen Hand und zwei Vertretungen des Personals.

Geschichte

Vorgeschichte

Aus dem reformierten Psalmengesang in der Kirche und der häuslichen Musikpflege entwickelten sich im 17. Jahrhundert mehrere bürgerliche Musikgesellschaften mit Laienorchestern. Sie schlossen sich im Jahr 1812 zusammen unter dem Namen Allgemeine Musik-Gesellschaft Zürich (AMG). Damit entstand, unter Beizug von Berufsmusikern, ein Liebhaberorchester von ungefähr 50 Musikern. Für ein halbes Jahrhundert war die AMG die wichtigste Institution für öffentliche Konzerte. Ihr Orchester lieh sie für Opernaufführungen dem 1834 gegründeten Aktientheater im Casino aus. Dieser Theatersaal stand, wie der erste Konzertsaal, in den Bauten des ehemaligen Barfüsserklosters zwischen Hirschengraben und Neumarkt. Dieses erste ständige Theater erlebte unter der Direktorin Charlotte Birch-Pfeiffer (1800–1868) bis 1843 eine Blütezeit. Im Saal fanden auf 100 Bänken etwa 400 Leute Platz. 1846 endete diese Zusammenarbeit, und die Orchesterfrage beschäftigte die Institutionen weiterhin, und dies auch im 20. Jahrhundert.

Von 1850 an wirkte Richard Wagner als Publikumsmagnet, doch blieben die engen Verhältnisse bestehen, worauf er sich 1855 aus dem Konzertleben Zürichs zurückzog. Aber in der Stadt war der Wunsch nach einem stehenden Orchester für Theater und Konzerte sowie nach einem grossen Konzertsaal geweckt.

«Alte Tonhalle»

1867 wurde das Kornhaus am See, auf dem heutigen Sechseläuten-Platz, für das Fest der Schweizerischen Musikgesellschaft zur Festhalle umgebaut. Sie fasste ein Publikum bis zu 3600 Personen, und das Podium bot Platz für ein Orchester von 100 Mann und über 500 Sängern. Es war die grosse Zeit der Liedertafeln, der Männerchöre und der patriotischen Feiern. Dann entstand hier ein Konzertsaal mit 1400 Sitzplätzen, samt einem Restaurant mit Palmengarten. Die Halle diente dem Konzertleben, trotz akustischen Mängeln, für fast 30 Jahre. 1890 wurde nebenan ein neues Stadttheater gebaut, das heutige Opernhaus Zürich.

Gründung der Tonhalle-Gesellschaft

1868 bildete sich die Tonhalle-Gesellschaft, welche den 1862 gegründeten Orchesterverein von etwa 30 Instrumentalisten, meist Liebhabern, übernahm, der nun zum Tonhalle-Orchester wurde. Von der Stadt mietete die Tonhalle-Gesellschaft das Gebäude. Die Chöre waren treibende Kräfte, so der 1841 als Männerchor gegründete Sängerverein Harmonie Zürich, und der 1863 gegründete Gemischte Chor Zürich, der von Friedrich Hegar geleitet wurde. Hegar wurde im Tonhalle-Orchester erster Geiger, dann Kapellmeister und hat während fast vier Jahrzehnten als Dirigent, auch als Komponist und Direktor des Konservatoriums, das Musikleben Zürichs geprägt.

Eine Orgel, 1872 durch die Firma Orgelbau Kuhn in Männedorf in den Saal eingebaut (siehe unten), wurde von Mäzenen und durch Benefizkonzerte der Chöre, besonders des Gemischten Chores Zürich und des Männerchores Harmonie, finanziert. Sie erklang zum ersten Mal bei zwei Aufführungen der Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach, je vor 2300 Zuhörern, unter Mitwirkung der Chöre.

Die Abonnementskonzerte der Allgemeinen Musikgesellschaft fanden nun im Kornhaus am See statt, auf Rechnung der Tonhalle-Gesellschaft. Auch Kammermusik wurde angeboten. Hier kamen in Zürich die grossen Oratorien zu Gehör: 1868 das deutsche Requiem von Johannes Brahms, 1869 das Oratorium «Samson» von Georg Friedrich Händel sowie «Paulus» von Felix Mendelssohn Bartholdy und 1870 die Missa solemnis von Ludwig van Beethoven. 1881 dirigierte Johannes Brahms selber einige seiner Werke, darunter als Uraufführung seine «Nänie». Im folgenden Jahr tagte die 19. Tonkünstlerversammlung des Allgemeinen Deutschen Musikvereins hier, mit Konzerten von Werken unter anderem von Franz Liszt. Während der Schweizerischen Landesausstellung 1883 gastierte hier das Orchester des Teatro alla Scala Mailand, wie auch überhaupt das Konzertleben international wurde. Als Werk von einheimischen Komponisten ragt Friedrich Hegars Oratorium «Manasse» heraus, in der Fassung für Gemischten Chor uraufgeführt 1888, das in der Folge bis zum Weltkrieg im deutschen Sprachbereich das meist aufgeführte Oratorium wurde.

Tonhalle 1895–2017

Das aufstrebende Musikleben verlangte nach einem Konzerthaus mit einer besseren Akustik, als die ehemalige Lagerhalle der alten Tonhalle bieten konnte. Die Stadt hatte sich durch Eingemeindungen vergrössert und baute seit 1882 am Seeufer auf Initiative des Stadtingenieurs Arnold Bürkli neue Uferpromenaden. Am Alpenquai, heute General-Guisan-Quai, wurde nach Plänen der Architekten Fellner & Helmer aus Wien ein neues Konzerthaus im Trocadéro-Stil errichtet, mit grossem und kleinem Konzertsaal, einem Rundbau als Pavillon für Promenadenkonzerte, sowie einem Restaurant, und 1895 eingeweiht. Johannes Brahms dirigierte bei der Eröffnung am 19. Oktober 1895 das erste Konzert, unter anderem mit einem eigenen Werk. Aus der alten Tonhalle wurde die Orgel hier in den heute noch bestehenden grossen Konzertsaal eingebaut.

Zwar wurden die Nebengebäude im Jahr 1937 abgebrochen, um einem Kongresshaus Zürich im Stil des Neuen Bauens Platz zu machen, aber die hervorragenden Konzertsäle der Tonhalle blieben zum Glück erhalten. In rascher Folge konzertierten jetzt hier auch auswärtige und ausländische Orchester. Der grosse Saal mit seiner berühmten Akustik zählt heute zu den besten Sälen der Welt.

1906 wurde Volkmar Andreae (1879–1962) Hegars Nachfolger und leitete seinerseits das Tonhalle-Orchester während 40 Jahren. Aufbauend auf Hegars Orchesterarbeit machte er das Tonhalle-Orchester zu einem Klangkörper von internationaler Bedeutung. Schwierig wurde die Zeit des Weltkriegs und der nachfolgenden Grippe-Epidemie: 1918 musste der Pavillon der Tonhalle als Militärspital für todkranke Soldaten dienen.

Von 1924 an hörte man neben dem Aufkommen neuer Musik auch Werke einheimischer Komponisten wie Hermann Suter mit seinem Oratorium «Le laudi di San Francesco» (1925/1926) und Arthur Honeggers «König David». 1927 wurde die Orgel durch die Firma Kuhn auf 71 Register erweitert, beraten durch Marcel Dupré, wiederum mit finanzieller Beteiligung der Chöre. Andreae brachte neben den Abonnements- und Sinfoniekonzerten auch Jugend- und Volkskonzerte zu Gehör, und auch der Kleine Saal und der Kammermusiksaal wurden stark benützt: 1928/1929 zählte man neben den hauseigenen Veranstaltungen zusätzlich 130 Vermietungen der Säle.

In den 1930er Jahren diente der Saal auch für Führergeburtstage und andere Feiern der Nationalsozialisten. Seit 1933 hatte der deutsche Nationalsozialismus auch auf das Musikleben der Schweiz gewirkt. Für jüdische Musiker blieb nun die Schweiz ein Ort für Engagements. So wirkte der berühmte Bassist Hermann Schey als «Christus» in Bachs Matthäus-Passion des Gemischten Chores Zürich 1933, und der Geiger Adolf Busch feierte 1934 hier sein 25-Jahr-Jubiläum als Solist und trat kurz vor Kriegsausbruch und vor seiner Emigration in die USA zum hundertsten Mal in der Tonhalle auf. Eine weitere Folge der Kriegszeit war, dass bei der Programmierung der Konzerte einheimische Musiker und Komponisten vermehrt berücksichtigt wurden, auch die Aufführung zeitgenössischer Musik. Als «wunderbares Zusammentreffen» gepriesen wurde das Konzert des Frühjahrszyklus der Tonhalle-Gesellschaft, zu dem Volkmar Andreae die 9. Sinfonie Ludwig van Beethovens auf den 8. Mai 1945 angesetzt hatte, so dass die «Ode an die Freude» auf den Tag des Waffenstillstandes des Zweiten Weltkrieges fiel. Auch Erich Schmid als Nachfolger förderte die neue Musik. Nationale und internationale Musikfeste folgten, und auch in Gastspielen traten berühmte Dirigenten, Solisten und Orchester auf. Das Tonhalle-Orchester war zwar seit 1902 ein grosses Orchester, aber die Aufteilung der Dienste für die Konzerte und für das Opernhaus Zürich war kompliziert und bot manche Reibungsflächen, trotz oft Dutzenden von Zuzügern. 1984/1985 gelang die Trennung, und es bildete sich eine Konzert- und eine Opernformation (diese 2012 umbenannt in Philharmonia Zürich), was sich seither durch die erhöhte Homogenität in künstlerischer Hinsicht bewährt hat.

In Anlehnung an die Promenadenkonzerte in der alten und der neuen Tonhalle vor dem Bau des Kongresshauses lässt das Festival „Stubete am See“ seit 2008 wieder Unterhaltungsmusik auf zahlreichen Bühnen in der Tonhalle erklingen. Geboten werden an einem Wochenende im August rund 30 Konzerte und der Stubete-Ball in der kleinen Tonhalle.

Tonhalle ab 2017

Von 2017 bis 2021 wurde die Tonhalle totalsaniert. Während des Totalumbaus diente eine beim Bahnhof Zürich-Hardbrücke gelegene Industriehalle, die in einen Konzertsaal umgebaut worden war, als Provisorium. Die Tonhalle Maag mit gut 1220 Sitzplätzen war von 2017 bis 2021 in Betrieb. Danach wurde die Halle von MAAG Music & Arts AG zur Lichthalle Maag umgebaut, in der seit 2021 immersive Ausstellungen stattfinden.

Am 15. September 2021 wurde die Tonhalle nach erfolgtem Umbau wiedereröffnet.

Orgel

Erste Kuhn-Orgel

Die erste Orgel wurde 1872 für das Kornhaus am See, später «alte Tonhalle» genannt, erstellt. Erbauer war Johann Nepomuk Kuhn (1827–1888), Firmengründer der Firma Orgelbau Kuhn. Die Orgel verfügte über 33 Register. Treibende Kraft waren die Chöre, die auch mit Spenden und Benefizkonzerten für die Finanzierung sorgten. 1895 wurde die Orgel in die neue Tonhalle eingebaut, 1927 mit einem zweiten Schwellwerk auf 71 Register erweitert, 1939 mit technischen Neuerungen versehen. 1995 wurde die Orgel ausgebaut und in der reformierten Kirche Neumünster (Zürich) eingebaut und ist heute als sogenannte «alte Tonhalle-Orgel» ein geschätztes Instrument.

Kleuker/Steinmeyer-Orgel (1988–2017)

1987/1988 finanzierte ein privater Gönner den Neubau einer Orgel durch die Orgelbauer Kleuker und Steinmeyer auf Grund eines Konzeptes des Pariser Virtuosen Jean Guillou. Das Schleifladen-Instrument hat 67 Register auf vier Manualwerken und Pedal. Die Spiel- und Registertrakturen sind mechanisch. Als die Renovation der Tonhalle-Säle 2017 bevorstand, verzichtete man auf die Orgel und gab sie ab an die Kathedrale von Koper in Slowenien.

Disposition der Kleuker/Steinmeyer-Orgel (bis 2017)
I Positiv C–c4
Pommer 16′
Principal 08′
Rohrflöte 08′
Spitzoktave 04′
Koppelflöte 04′
Superoctave 02′
Blockflöte 02′
Larigot 01 1⁄3′
Sesquialtera II 0 02 2⁄3′
Cymbale III 01′
Ranquette 16′
Trompette 08′
Cromorne 08′
Trémolo
II Hauptwerk C–c4
Montre 16′
Montre 08′
Flûte majeure 08′
Octava 04′
Doppelflöte 04′
Grosse Tierce 03 1⁄5′
Doublette 02′
Grand Cornet II–V 0 02 2⁄3′
Grosse Mixture IV 02 2⁄3′
Plein Jeu V 02′
Bombarde 16′
Trompette 08′
Clairon 04′
Trémolo
III Schwellwerk C–c4
Holzprincipal 08′
Cor de Nuit 08′
Gambe 08′
Voix céleste 08′
Flûte harmonique 08′
Flûte octaviante 04′
Nasard 02 2⁄3′
Cornet V 08′
Plein Jeu harm. III–VII 0 02 2⁄3′
Bombarde 16′
Trompette 08′
Voix Humaine 08′
Basson Hautbois 08′
Clairon 04′
Trémolo
IV Grand Choeur C–c4
Violoncelle 16′
Diapason 08′
Flûte harmonique 08′
Flûte octaviante 04′
Nasard harm. 02 2⁄3′
Octavin 02′
Tierce harm. 01 3⁄5′
Piccolo harm. 01′
Rauschpfeife V 05 1⁄3′
Aliquot III 03 1⁄5′
Bombarde-Chamade 0 16′
Trompette-Chamade 08′
Hautbois-Chamade 08′
Trémolo
Pédale C–g1
Principal-Flûte 32′
Principal 16′
Flûte 16′
Soubasse 16′
Grosse Quinte 10 2⁄3′
Flûte 08′
Théorbe III 06 2⁄5′
Flûte 04′
Nachthorn 02′
Rauschpfeife IV 0 05 1⁄3′
Contrebasson 32′
Bombarde 16′
Fagott 16′
Trompette 08′
Clairon 04′
  • Koppeln: I/II (auch als Suboktavkoppel), III/I, III/II (auch als Suboktavkoppel), IV/I, IV/II, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P.

Neue Kuhn-Orgel (2021)

2017 wurde der Bau einer neuen Orgel ausgeschrieben, und die Firma Orgelbau Kuhn bekam den Auftrag. Ein kompakter Bau ermöglichte die Rückversetzung in die Klangmuschel des Saales, so dass das Podium für das Orchester vergrössert wurde. Die Orgel wurde im Sommer 2021 eingeweiht. Hauptsächliche Spenderin war die «Genossenschaft und Stiftung Baugarten Zürich».

Die Orgel ist sowohl für solistisches Spiel, als auch für begleitendes Spiel mit Orchester, Solisten und Chören geeignet. Das Instrument enthält neben dem Hauptwerk ein deutsch-romantisch disponiertes Orchesterwerk und ein französisch disponiertes Récit, beide jeweils in Schwellkästen untergebracht. Hinter dem Hauptwerk wurde ein Solowerk mit Hochdruckregistern platziert, welches als floating division an alle Werke gekoppelt werden kann. Neben dem Pedalwerk ist aus dem II. Manual (Orchesterwerk) ein Orchesterpedal mittels Transmissionen registrierbar.

Das Instrument hat 67 klingende Register, vier Verlängerungen, sieben Transmissionen (Orchesterpedal) und zwei Effektregister auf vier Manualwerken und Pedal. Eine Besonderheit ist das Register «Flauto turicensis» (Nr. 53; dt. «Zürcherflöte»), dessen Pfeifen ein umlaufendes (360°) Labium haben.

I Hauptwerk C–c4
01. Principal 16′
02. Bourdon 16′
03. Principal 08′
04. Doppelflöte 08′
05. Flauto 08′
06. Flauto Dolce 08′
07. Gamba 08′
08. Octave 04′
09. Rohrflöte 04′
10. Fugara 04′
11. Quinte 2 2⁄3′
12. Octave 02′
13. Mixtur major IV0 2 2⁄3′
14. Mixtur minor IV 1 1⁄3′
15. Cornet V (ab f0) 08′
16. Bombarde 16′
17. Trompete 08′
II Orchesterwerk C–c4
18. Lieblich Gedeckt 16′
19. Salicetbass (Ext. Nr. 23) 16′
20. Geigenprincipal 08′
21. Gedeckt 08′
22. Wienerflöte 08′
23. Salicional 08′
24. Unda maris 08′
25. Flauto 04′
26. Violine 04′
27. Nasat 2 2⁄3′
28. Waldflöte 02′
29. Terz 1 3⁄5′
30. Piccolo 01′
31. Harmonia aetherea II–V0 2 2⁄3′
32. Aeoline 16′
33. Waldhorn 08′
34. Orchesterclarinette 08′
35. Physharmonica 08′
Tremulant
III Récit C–c4
36. Quintaton 16′
37. Diapason 08′
38. Flute traversiere 08′
39. Cor de nuit 08′
40. Viole de Gambe 08′
41. Voix céleste 08′
42. Prestant 04′
43. Flute octaviante 04′
44. Quinte 2 2⁄3′
45. Doublette 02′
46. Tierce 1 3⁄5′
47. Plein-jeu IV 02′
48. Basson 16′
49. Trompette harmonique 0 08′
50. Hautbois 08′
51. Voix humaine 08′
52. Clairon harmonique 04′
Tremulant
Solo C–c4
53. Flauto turicensis 08′
54. Doppelbourdon 08′
55. Stentorgambe 08′
56. Tuba Felix (Ext. Nr. 57) 16′
57. Tuba Regula 08′
58. Trompette orchestrale 0 08′
59. Clarinette 08′
60. Crotales (c1–f3)
Tremulant (f. Nr. 59)
Pedal C–g1
61. Untersatz 32′
62. Principalbass 16′
63. Subbass 16′
64. Violonbass 16′
65. Octavbass 08′
66. Flötbass 08′
67. Octave 04′
68. Kontraposaune 000000000 32′
69. Bombarde 16′
70. Posaune 16′
71. Trompete 08′
72. Clairon 04′

Orchesterpedal C–g1
73. Lieblich Gedackt (= Nr. 18) 0 16′
74. Salicetbass (= Nr. 19) 16′
75. Bourdon (= Nr. 18) 08′
76. Cello (= Nr. 23) 08′
77. Flöte (= Nr. 18) 04′
78. Aeoline (= Nr. 32) 16′
79. Waldhorn (= Nr. 33) 08′
  • Koppeln:
    • Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P
    • Suboktavkoppeln: II/II, III/III
    • Superoktavkoppeln: II/II, III/III, II/P, III/P
    • Solowerk-Koppeln: S/I, S/II, S/III, S/P
  • Spielhilfen:
    • Absteller Äquallage für I, II, III und Solo
    • Sostenuto I, II, III, P
    • Winddrosseln für ganze Orgel (außer Hochdruckwerk) und für Clarinette (Nr. 59)
    • Registercrescendi
Anmerkungen
  • Anmerkungen
  1. Im Schwellkasten.
  2. Weite Mensurierung.
  3. Durchschlagend.
  4. Enge Mensurierung.
  5. Hochdruckwerk, im Schwellkasten mit Schallabsorptionskammer.
  6. Transmissionen aus dem Orchesterwerk.

Literatur

(in zeitlicher Reihenfolge)

  • Adolf Steiner: Aus dem zürcherischen Konzertleben der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts, 1. Teil, 1855–1877 (= Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich. 92). Orell Füssli, Zürich 1903. (42 Seiten)
  • Adolf Steiner: Aus dem zürcherischen Konzertleben der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts, 2. Teil, 1878–1895 (= Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich. 93). Orell Füssli, Zürich 1904. (42 Seiten)
  • Ernst Isler: Das zürcherische Konzertleben seit der Eröffnung der neuen Tonhalle 1895, 1. Teil: 1895–1914 (= Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich. 123). Hug & Co, Zürich 1934. (64 Seiten)
  • Ernst Isler: Das zürcherische Konzertleben seit der Eröffnung der neuen Tonhalle 1895, 2. Teil: 1914–1931 (= Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich. 124). Hug & Co, Zürich 1935. (85 Seiten)
  • René Karlen, Andreas Honegger, Marianne Zelger-Vogt (Hrsg.): «Ein Saal, in dem es herrlich klingt» – Hundert Jahre Tonhalle Zürich. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1995, ISBN 3-85823-568-7.
  • Andres Briner: Der lange Weg zur Neuen Tonhalle, künstlerische und organisatorische Voraussetzungen. In: René Karlen, Andreas Honegger, Marianne Zelger-Vogt (Hrsg.): «Ein Saal, in dem es herrlich klingt» – Hundert Jahre Tonhalle Zürich. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1995, ISBN 3-85823-568-7, bes. S. 8–19.
  • Dorothea Baumann: Ein Spätling im goldenen Zeitalter des Konzertsaalbaus, die Tonhalle unter akustischen Gesichtspunkten. In: René Karlen, Andreas Honegger, Marianne Zelger-Vogt (Hrsg.): «Ein Saal, in dem es herrlich klingt» – Hundert Jahre Tonhalle Zürich. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1995, ISBN 3-85823-568-7, bes. S. 37–49.
  • René Karlen: Geschichte des Konzertlebens in der Tonhalle. In: René Karlen, Andreas Honegger, Marianne Zelger-Vogt (Hrsg.): «Ein Saal, in dem es herrlich klingt» – Hundert Jahre Tonhalle Zürich. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1995, ISBN 3-85823-568-7, bes. S. 50–146.
  • Andres Briner: Von Johannes Brahms zu Arnold Schönberg: die «Novitäten» in der Neuen Tonhalle von 1895 an. (= Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich. 179). Verlag Hug, Zürich 1995, ISBN 3-906415-07-4.
  • Lion Gallusser und Michael Meyer (Hrsg.): Die Orgel in der Tonhalle Zürich: Klang, Raum, Geschichte. Festschrift zur Einweihung der neuen Kuhn-Orgel. Tonhalle-Gesellschaft Zürich und Orgelbau Kuhn, Zürich 2021.
  • Bernhard Hangartner, David Reissfelder (Hrsg.): Musik in Zürich, ein Stadtführer: Menschen, Orte, Institutionen. Chronos Verlag, Zürich 2021, ISBN 978-3-0340-1641-4.
  • Inga Mai Groote, Laurenz Lütteken, Ilona Schmiel (Hrsg.): Tonhalle Zürich 1895–2021. Bärenreiter Verlag, Kassel 2021, ISBN 978-3-7618-2608-9. (deutsch, englisch).
  • Ulrike Thiele: Casino, Kornhaus und Komponistenhimmel, die musikalische (Vor-) Geschichte der Zürcher Tonhalle. In: Inga Mai Groote, Laurenz Lütteken, Ilona Schmiel (Hrsg.): Tonhalle Zürich 1895–2021. Bärenreiter Verlag, Kassel 2021, ISBN 978-3-7618-2608-9, bes. S. 18–31, englisch S. 32–39.
  • Gilles Prod’hom: La Tonhalle de Zurich, un monument cosmopolite. In: Zeitschrift des Schweizer Netzwerks für Historismus, 2/2021, S. 9–19. (PDF)

Siehe auch

  • Liste der Kulturgüter in Zürich/Kreis 2

Weblinks

Commons: Tonhalle Zürich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website Tonhalle Zürich
  • Website Tonhalle-Orchester
  • Bestände von Tonhalle Zürich in der Schweizerischen Nationalphonothek

Einzelnachweise

  1. Inga Mai Groote, Laurenz Lütteken, Ilona Schmiel (Hrsg.): Tonhalle Zürich 1895–2021. Bärenreiter Verlag, Kassel 2021, ISBN 978-3-7618-2608-9. (deutsch, englisch)
  2. Gute Übersicht in: Bernhard Hangartner, David Reissfelder (Hrsg.): Musik in Zürich, ein Stadtführer: Menschen, Orte, Institutionen. Chronos Verlag, Zürich 2021, ISBN 978-3-0340-1641-4, S. 217–220 betr. Tonhalle, Tonhalle-Gesellschaft, Tonhalle-Orchester.
  3. Claudia Heine: Musikgesellschaften. In: Bernhard Hangartner, David Reissfelder (Hrsg.): Musik in Zürich, ein Stadtführer: Menschen, Orte, Institutionen. Chronos Verlag, Zürich 2021, ISBN 978-3-0340-1641-4, S. 150–152.
  4. Max Fehr: Hans Conrad Ott-Usteri und seine Aufzeichnungen über das zürcherische Musikleben 1834–1866. (= Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich. 115). Orell Füssli, Zürich 1927.
  5. David Reissfelder: Opernhaus. In: Bernhard Hangartner, David Reissfelder (Hrsg.): Musik in Zürich, ein Stadtführer: Menschen, Orte, Institutionen. Chronos Verlag, Zürich 2021, ISBN 978-3-0340-1641-4, S. 159–161.
  6. Dominique Ehrenbaum: Friedrich Hegar. In: Bernhard Hangartner, David Reissfelder (Hrsg.): Musik in Zürich, ein Stadtführer: Menschen, Orte, Institutionen. Chronos Verlag, Zürich 2021, ISBN 978-3-0340-1641-4, bes. S. 80–81.
  7. Adolf Steiner: Aus dem zürcherischen Konzertleben der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts, 1. Teil, 1855–1877. (= Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich. 92). Orell Füssli, Zürich 1903, bes. S. 9–11.
  8. Lorenzo Käser: Illustrierte Geschichte des Züricher Cantonsspitals und der medizinischen Poliklinik. 11. April 2019, abgerufen am 8. März 2023. 
  9. Dietrich Erben: Die Zürcher Tonhalle. In: Inga Mai Groote, Laurenz Lütteken, Ilona Schmiel (Hrsg.): Tonhalle Zürich 1895–2021. Bärenreiter Verlag, Kassel 2021, ISBN 978-3-7618-2608-9, S. 40–50, bes. S. 45; engl., S. 57–63.
  10. Ernst Isler: Das zürcherische Konzertleben seit der Eröffnung der neuen Tonhalle 1895, 1. Teil: 1895–1914. (= Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich. 123). Hug & Co, Zürich 1934.
  11. Dorothea Baumann: Ein Spätling im goldenen Zeitalter des Konzertsaalbaus: die Tonhalle unter akustischen Gesichtspunkten. In: René Karlen, Andreas Honegger, Marianne Zelger-Vogt (Hrsg.): «Ein Saal, in dem es herrlich klingt», hundert Jahre Tonhalle Zürich. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1995, ISBN 3-85823-568-7, S. 37–48, bes. S. 48.
  12. Hans-Joachim Hinrichsen: Andreae. In: Bernhard Hangartner, David Reissfelder (Hrsg.): Musik in Zürich, ein Stadtführer: Menschen, Orte, Institutionen. Chronos Verlag, Zürich 2021, ISBN 978-3-0340-1641-4, S. 14–15.
  13. Ernst Isler: Das zürcherische Konzertleben seit der Eröffnung der neuen Tonhalle 1895, 2. Teil: 1878–1895. (= Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich. 124). Hug & Co, Zürich 1935, S. 18–19, sowie zum folgenden bis S. 52.
  14. Andres Briner: Von Johannes Brahms zu Arnold Schönberg: die «Novitäten» in der Neuen Tonhalle von 1895 an. (= Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich. 179). Verlag Hug & Co., Zürich 1995, ISBN 3-906415-07-4.
  15. Ernst Isler: Das zürcherische Konzertleben seit der Eröffnung der neuen Tonhalle 1895, 2. Teil: 1878–1895. (= Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich. 124). Hug & Co, Zürich 1935, S. 62–66.
  16. Alfred Cattani: Die Tonhalle als Tribüne der Politik: willommene und weniger willkommene Gäste. In: René Karlen, Andreas Honegger, Marianne Zelger-Vogt (Hrsg.): «Ein Saal, in dem es herrlich klingt», hundert Jahre Tonhalle Zürich. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1995, ISBN 3-85823-568-7, bes. S. 180–184, ill.
  17. Zum folgenden vgl. den gut gegliederten Bericht in der Publikation zum 100. Jubiläum der Erbauung der Tonhalle von René Karlen: Geschichte des Konzertlebens in der Tonhalle. In: René Karlen, Andreas Honegger, Marianne Zelger-Vogt (Hrsg.): «Ein Saal, in dem es herrlich klingt», hundert Jahre Tonhalle Zürich. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1995, ISBN 3-85823-568-7, bes. S. 50–146.
  18. René Karlen: Geschichte des Konzertlebens in der Tonhalle. In: René Karlen, Andreas Honegger, Marianne Zelger-Vogt (Hrsg.): «Ein Saal, in dem es herrlich klingt», hundert Jahre Tonhalle Zürich. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1995, ISBN 3-85823-568-7, bes. S. 126.
  19. Stubete am See. In: stubeteamsee.ch. Abgerufen am 26. Juli 2023. 
  20. Tonhalle Maag. Abgerufen am 12. November 2024. 
  21. Lion Gallusser: Die Orgel in der Geschichte der Tonhalle-Gesellschaft Zürich. In: Lion Gallusser, Michael Meyer (Hrsg.): Die Orgel in der Tonhalle Zürich: Klang, Raum, Geschichte, Festschrift zur Einweihung der neuen Kuhn-Orgel. Tonhalle-Gesellschaft Zürich und Orgelbau Kuhn, Zürich 2021, S. 49–55, bes. S. 50.
  22. Michael Meyer: Zur Orgel und ihrer Entstehung. In: Lion Gallusser, Michael Meyer (Hrsg.): Die Orgel in der Tonhalle Zürich: Klang, Raum, Geschichte, Festschrift zur Einweihung der neuen Kuhn-Orgel. Tonhalle-Gesellschaft Zürich und Orgelbau Kuhn, Zürich 2021, S. 12–27, bes. S. 13–14.
  23. Informationen zur Orgel auf der Website von Van den Heuvel Orgelbau
  24. Website zur Tonhalle-Orgel
  25. Michael Meyer: Zur Orgel und ihrer Entstehung. In: Lion Gallusser, Michael Meyer (Hrsg.): Die Orgel in der Tonhalle Zürich: Klang, Raum, Geschichte, Festschrift zur Einweihung der neuen Kuhn-Orgel. Tonhalle-Gesellschaft Zürich und Orgelbau Kuhn, Zürich 2021, S. 12–27, bes. S. 17.
  26. Michael Meyer: Zur Orgel und ihrer Entstehung. In: Die Orgel in der Tonhalle Zürich: Klang, Raum, Geschichte, Festschrift zur Einweihung der neuen Kuhn-Orgel. hrsg. von Lion Gallusser und Michael Meyer; Tonhalle-Gesellschaft Zürich und Orgelbau Kuhn, Zürich 2021, S. 12–27, bes. S. 14.
  27. Instrumentenporträt auf der Website der Erbauerfirma, Stand 4. Juli 2021, abgerufen am 1. August 2021.
  28. Zürich - Tonhalle - Grosser Saal | Organs. Abgerufen am 30. Dezember 2023 (englisch). 
  29. Nähere Informationen zur neuen Orgel auf der Website der Orgelbaufirma Kuhn (gesehen am 5. November 2018)

47.366098.53786Koordinaten: 47° 21′ 57,9″ N, 8° 32′ 16,3″ O; CH1903: 683031 / 246720

Normdaten (Geografikum): GND: 4393732-9 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n98023499 | VIAF: 129183572

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Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:40

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Die Tonhalle ist seit 1895 Zurichs Konzerthaus Heimstatte des 1868 gegrundeten Tonhalle Orchesters Zurich Beim Neubau des Kongresshauses Zurich 1936 wurden die seit 1895 bestehenden Tonhalle Konzertsale in den neuen Gebaudekomplex integriert Der Saal der Grossen Tonhalle mit seiner beruhmten Akustik bietet 1430 Platze 816 im Parkett 614 auf Galerie und Balkon die Kleine Tonhalle bietet 609 Platze Parkett und Balkon Beim Umbau des Kongresshauses 2017 bis 2021 wurden die Konzertsale der Tonhalle renoviert und ihre Farbigkeit und Ornamentik der Grunderzeit wiederhergestellt Tonhalle Zurich renoviert 2017 2021 Die 1868 gegrundete Tonhalle Gesellschaft Zurich ubernahm den 1862 gegrundeten Orchesterverein als Tonhalle Orchester Zurich und organisiert pro Saison mehr als 150 Konzerte Stand 2022 Die Tonhalle Gesellschaft Zurich wird als Tragerschaft subventioniert von der Stadt Zurich und ist seit 2020 eine Aktiengesellschaft Der ehrenamtliche Verwaltungsrat besteht aus 11 Mitgliedern davon vier Vertretungen der offentlichen Hand und zwei Vertretungen des Personals GeschichteVorgeschichte Aus dem reformierten Psalmengesang in der Kirche und der hauslichen Musikpflege entwickelten sich im 17 Jahrhundert mehrere burgerliche Musikgesellschaften mit Laienorchestern Sie schlossen sich im Jahr 1812 zusammen unter dem Namen Allgemeine Musik Gesellschaft Zurich AMG Damit entstand unter Beizug von Berufsmusikern ein Liebhaberorchester von ungefahr 50 Musikern Fur ein halbes Jahrhundert war die AMG die wichtigste Institution fur offentliche Konzerte Ihr Orchester lieh sie fur Opernauffuhrungen dem 1834 gegrundeten Aktientheater im Casino aus Dieser Theatersaal stand wie der erste Konzertsaal in den Bauten des ehemaligen Barfusserklosters zwischen Hirschengraben und Neumarkt Dieses erste standige Theater erlebte unter der Direktorin Charlotte Birch Pfeiffer 1800 1868 bis 1843 eine Blutezeit Im Saal fanden auf 100 Banken etwa 400 Leute Platz 1846 endete diese Zusammenarbeit und die Orchesterfrage beschaftigte die Institutionen weiterhin und dies auch im 20 Jahrhundert Von 1850 an wirkte Richard Wagner als Publikumsmagnet doch blieben die engen Verhaltnisse bestehen worauf er sich 1855 aus dem Konzertleben Zurichs zuruckzog Aber in der Stadt war der Wunsch nach einem stehenden Orchester fur Theater und Konzerte sowie nach einem grossen Konzertsaal geweckt Alte Tonhalle Alte Tonhalle beim heutigen Sechselautenplatz 1895 1867 wurde das Kornhaus am See auf dem heutigen Sechselauten Platz fur das Fest der Schweizerischen Musikgesellschaft zur Festhalle umgebaut Sie fasste ein Publikum bis zu 3600 Personen und das Podium bot Platz fur ein Orchester von 100 Mann und uber 500 Sangern Es war die grosse Zeit der Liedertafeln der Mannerchore und der patriotischen Feiern Dann entstand hier ein Konzertsaal mit 1400 Sitzplatzen samt einem Restaurant mit Palmengarten Die Halle diente dem Konzertleben trotz akustischen Mangeln fur fast 30 Jahre 1890 wurde nebenan ein neues Stadttheater gebaut das heutige Opernhaus Zurich Grundung der Tonhalle Gesellschaft 1868 bildete sich die Tonhalle Gesellschaft welche den 1862 gegrundeten Orchesterverein von etwa 30 Instrumentalisten meist Liebhabern ubernahm der nun zum Tonhalle Orchester wurde Von der Stadt mietete die Tonhalle Gesellschaft das Gebaude Die Chore waren treibende Krafte so der 1841 als Mannerchor gegrundete Sangerverein Harmonie Zurich und der 1863 gegrundete Gemischte Chor Zurich der von Friedrich Hegar geleitet wurde Hegar wurde im Tonhalle Orchester erster Geiger dann Kapellmeister und hat wahrend fast vier Jahrzehnten als Dirigent auch als Komponist und Direktor des Konservatoriums das Musikleben Zurichs gepragt Eine Orgel 1872 durch die Firma Orgelbau Kuhn in Mannedorf in den Saal eingebaut siehe unten wurde von Mazenen und durch Benefizkonzerte der Chore besonders des Gemischten Chores Zurich und des Mannerchores Harmonie finanziert Sie erklang zum ersten Mal bei zwei Auffuhrungen der Matthaus Passion von Johann Sebastian Bach je vor 2300 Zuhorern unter Mitwirkung der Chore Die Abonnementskonzerte der Allgemeinen Musikgesellschaft fanden nun im Kornhaus am See statt auf Rechnung der Tonhalle Gesellschaft Auch Kammermusik wurde angeboten Hier kamen in Zurich die grossen Oratorien zu Gehor 1868 das deutsche Requiem von Johannes Brahms 1869 das Oratorium Samson von Georg Friedrich Handel sowie Paulus von Felix Mendelssohn Bartholdy und 1870 die Missa solemnis von Ludwig van Beethoven 1881 dirigierte Johannes Brahms selber einige seiner Werke darunter als Urauffuhrung seine Nanie Im folgenden Jahr tagte die 19 Tonkunstlerversammlung des Allgemeinen Deutschen Musikvereins hier mit Konzerten von Werken unter anderem von Franz Liszt Wahrend der Schweizerischen Landesausstellung 1883 gastierte hier das Orchester des Teatro alla Scala Mailand wie auch uberhaupt das Konzertleben international wurde Als Werk von einheimischen Komponisten ragt Friedrich Hegars Oratorium Manasse heraus in der Fassung fur Gemischten Chor uraufgefuhrt 1888 das in der Folge bis zum Weltkrieg im deutschen Sprachbereich das meist aufgefuhrte Oratorium wurde Tonhalle 1895 2017 Die neue Tonhalle 1900 Das aufstrebende Musikleben verlangte nach einem Konzerthaus mit einer besseren Akustik als die ehemalige Lagerhalle der alten Tonhalle bieten konnte Die Stadt hatte sich durch Eingemeindungen vergrossert und baute seit 1882 am Seeufer auf Initiative des Stadtingenieurs Arnold Burkli neue Uferpromenaden Am Alpenquai heute General Guisan Quai wurde nach Planen der Architekten Fellner amp Helmer aus Wien ein neues Konzerthaus im Trocadero Stil errichtet mit grossem und kleinem Konzertsaal einem Rundbau als Pavillon fur Promenadenkonzerte sowie einem Restaurant und 1895 eingeweiht Johannes Brahms dirigierte bei der Eroffnung am 19 Oktober 1895 das erste Konzert unter anderem mit einem eigenen Werk Aus der alten Tonhalle wurde die Orgel hier in den heute noch bestehenden grossen Konzertsaal eingebaut Zwar wurden die Nebengebaude im Jahr 1937 abgebrochen um einem Kongresshaus Zurich im Stil des Neuen Bauens Platz zu machen aber die hervorragenden Konzertsale der Tonhalle blieben zum Gluck erhalten In rascher Folge konzertierten jetzt hier auch auswartige und auslandische Orchester Der grosse Saal mit seiner beruhmten Akustik zahlt heute zu den besten Salen der Welt Tonhalle Zurich mit Orchester und der ersten Kuhn Orgel Foto um 1900 1906 wurde Volkmar Andreae 1879 1962 Hegars Nachfolger und leitete seinerseits das Tonhalle Orchester wahrend 40 Jahren Aufbauend auf Hegars Orchesterarbeit machte er das Tonhalle Orchester zu einem Klangkorper von internationaler Bedeutung Schwierig wurde die Zeit des Weltkriegs und der nachfolgenden Grippe Epidemie 1918 musste der Pavillon der Tonhalle als Militarspital fur todkranke Soldaten dienen Von 1924 an horte man neben dem Aufkommen neuer Musik auch Werke einheimischer Komponisten wie Hermann Suter mit seinem Oratorium Le laudi di San Francesco 1925 1926 und Arthur Honeggers Konig David 1927 wurde die Orgel durch die Firma Kuhn auf 71 Register erweitert beraten durch Marcel Dupre wiederum mit finanzieller Beteiligung der Chore Andreae brachte neben den Abonnements und Sinfoniekonzerten auch Jugend und Volkskonzerte zu Gehor und auch der Kleine Saal und der Kammermusiksaal wurden stark benutzt 1928 1929 zahlte man neben den hauseigenen Veranstaltungen zusatzlich 130 Vermietungen der Sale Tonhalle Zurich grosser Saal von 1895 renoviert 2021 mit neuer Orgel In den 1930er Jahren diente der Saal auch fur Fuhrergeburtstage und andere Feiern der Nationalsozialisten Seit 1933 hatte der deutsche Nationalsozialismus auch auf das Musikleben der Schweiz gewirkt Fur judische Musiker blieb nun die Schweiz ein Ort fur Engagements So wirkte der beruhmte Bassist Hermann Schey als Christus in Bachs Matthaus Passion des Gemischten Chores Zurich 1933 und der Geiger Adolf Busch feierte 1934 hier sein 25 Jahr Jubilaum als Solist und trat kurz vor Kriegsausbruch und vor seiner Emigration in die USA zum hundertsten Mal in der Tonhalle auf Eine weitere Folge der Kriegszeit war dass bei der Programmierung der Konzerte einheimische Musiker und Komponisten vermehrt berucksichtigt wurden auch die Auffuhrung zeitgenossischer Musik Als wunderbares Zusammentreffen gepriesen wurde das Konzert des Fruhjahrszyklus der Tonhalle Gesellschaft zu dem Volkmar Andreae die 9 Sinfonie Ludwig van Beethovens auf den 8 Mai 1945 angesetzt hatte so dass die Ode an die Freude auf den Tag des Waffenstillstandes des Zweiten Weltkrieges fiel Auch Erich Schmid als Nachfolger forderte die neue Musik Nationale und internationale Musikfeste folgten und auch in Gastspielen traten beruhmte Dirigenten Solisten und Orchester auf Das Tonhalle Orchester war zwar seit 1902 ein grosses Orchester aber die Aufteilung der Dienste fur die Konzerte und fur das Opernhaus Zurich war kompliziert und bot manche Reibungsflachen trotz oft Dutzenden von Zuzugern 1984 1985 gelang die Trennung und es bildete sich eine Konzert und eine Opernformation diese 2012 umbenannt in Philharmonia Zurich was sich seither durch die erhohte Homogenitat in kunstlerischer Hinsicht bewahrt hat In Anlehnung an die Promenadenkonzerte in der alten und der neuen Tonhalle vor dem Bau des Kongresshauses lasst das Festival Stubete am See seit 2008 wieder Unterhaltungsmusik auf zahlreichen Buhnen in der Tonhalle erklingen Geboten werden an einem Wochenende im August rund 30 Konzerte und der Stubete Ball in der kleinen Tonhalle Tonhalle ab 2017 Von 2017 bis 2021 wurde die Tonhalle totalsaniert Wahrend des Totalumbaus diente eine beim Bahnhof Zurich Hardbrucke gelegene Industriehalle die in einen Konzertsaal umgebaut worden war als Provisorium Die Tonhalle Maag mit gut 1220 Sitzplatzen war von 2017 bis 2021 in Betrieb Danach wurde die Halle von MAAG Music amp Arts AG zur Lichthalle Maag umgebaut in der seit 2021 immersive Ausstellungen stattfinden Am 15 September 2021 wurde die Tonhalle nach erfolgtem Umbau wiedereroffnet OrgelErste Kuhn Orgel Die erste Orgel wurde 1872 fur das Kornhaus am See spater alte Tonhalle genannt erstellt Erbauer war Johann Nepomuk Kuhn 1827 1888 Firmengrunder der Firma Orgelbau Kuhn Die Orgel verfugte uber 33 Register Treibende Kraft waren die Chore die auch mit Spenden und Benefizkonzerten fur die Finanzierung sorgten 1895 wurde die Orgel in die neue Tonhalle eingebaut 1927 mit einem zweiten Schwellwerk auf 71 Register erweitert 1939 mit technischen Neuerungen versehen 1995 wurde die Orgel ausgebaut und in der reformierten Kirche Neumunster Zurich eingebaut und ist heute als sogenannte alte Tonhalle Orgel ein geschatztes Instrument Kleuker Steinmeyer Orgel 1988 2017 1987 1988 finanzierte ein privater Gonner den Neubau einer Orgel durch die Orgelbauer Kleuker und Steinmeyer auf Grund eines Konzeptes des Pariser Virtuosen Jean Guillou Das Schleifladen Instrument hat 67 Register auf vier Manualwerken und Pedal Die Spiel und Registertrakturen sind mechanisch Als die Renovation der Tonhalle Sale 2017 bevorstand verzichtete man auf die Orgel und gab sie ab an die Kathedrale von Koper in Slowenien Disposition der Kleuker Steinmeyer Orgel bis 2017 I Positiv C c4Pommer 16 Principal 0 8 Rohrflote 0 8 Spitzoktave 0 4 Koppelflote 0 4 Superoctave 0 2 Blockflote 0 2 Larigot 0 1 1 3 Sesquialtera II 0 0 2 2 3 Cymbale III 0 1 Ranquette 16 Trompette 0 8 Cromorne 0 8 Tremolo II Hauptwerk C c4Montre 16 Montre 0 8 Flute majeure 0 8 Octava 0 4 Doppelflote 0 4 Grosse Tierce 0 3 1 5 Doublette 0 2 Grand Cornet II V 0 0 2 2 3 Grosse Mixture IV 0 2 2 3 Plein Jeu V 0 2 Bombarde 16 Trompette 0 8 Clairon 0 4 Tremolo III Schwellwerk C c4Holzprincipal 0 8 Cor de Nuit 0 8 Gambe 0 8 Voix celeste 0 8 Flute harmonique 0 8 Flute octaviante 0 4 Nasard 0 2 2 3 Cornet V 0 8 Plein Jeu harm III VII 0 0 2 2 3 Bombarde 16 Trompette 0 8 Voix Humaine 0 8 Basson Hautbois 0 8 Clairon 0 4 Tremolo IV Grand Choeur C c4Violoncelle 16 Diapason 0 8 Flute harmonique 0 8 Flute octaviante 0 4 Nasard harm 0 2 2 3 Octavin 0 2 Tierce harm 0 1 3 5 Piccolo harm 0 1 Rauschpfeife V 0 5 1 3 Aliquot III 0 3 1 5 Bombarde Chamade 0 16 Trompette Chamade 0 8 Hautbois Chamade 0 8 Tremolo Pedale C g1Principal Flute 32 Principal 16 Flute 16 Soubasse 16 Grosse Quinte 10 2 3 Flute 0 8 Theorbe III 0 6 2 5 Flute 0 4 Nachthorn 0 2 Rauschpfeife IV 0 0 5 1 3 Contrebasson 32 Bombarde 16 Fagott 16 Trompette 0 8 Clairon 0 4 Koppeln I II auch als Suboktavkoppel III I III II auch als Suboktavkoppel IV I IV II IV III I P II P III P IV P Neue Kuhn Orgel 2021 Tonhalle Zurich neue Orgel 2021 Orgelbau Kuhn AG Mannedorf 2017 wurde der Bau einer neuen Orgel ausgeschrieben und die Firma Orgelbau Kuhn bekam den Auftrag Ein kompakter Bau ermoglichte die Ruckversetzung in die Klangmuschel des Saales so dass das Podium fur das Orchester vergrossert wurde Die Orgel wurde im Sommer 2021 eingeweiht Hauptsachliche Spenderin war die Genossenschaft und Stiftung Baugarten Zurich Die Orgel ist sowohl fur solistisches Spiel als auch fur begleitendes Spiel mit Orchester Solisten und Choren geeignet Das Instrument enthalt neben dem Hauptwerk ein deutsch romantisch disponiertes Orchesterwerk und ein franzosisch disponiertes Recit beide jeweils in Schwellkasten untergebracht Hinter dem Hauptwerk wurde ein Solowerk mit Hochdruckregistern platziert welches als floating division an alle Werke gekoppelt werden kann Neben dem Pedalwerk ist aus dem II Manual Orchesterwerk ein Orchesterpedal mittels Transmissionen registrierbar Das Instrument hat 67 klingende Register vier Verlangerungen sieben Transmissionen Orchesterpedal und zwei Effektregister auf vier Manualwerken und Pedal Eine Besonderheit ist das Register Flauto turicensis Nr 53 dt Zurcherflote dessen Pfeifen ein umlaufendes 360 Labium haben I Hauptwerk C c40 1 Principal 16 0 2 Bourdon 16 0 3 Principal 0 8 0 4 Doppelflote 0 8 0 5 Flauto 0 8 0 6 Flauto Dolce 0 8 0 7 Gamba 0 8 0 8 Octave 0 4 0 9 Rohrflote 0 4 10 Fugara 0 4 11 Quinte 2 2 3 12 Octave 0 2 13 Mixtur major IV0 2 2 3 14 Mixtur minor IV 1 1 3 15 Cornet V ab f0 0 8 16 Bombarde 16 17 Trompete 0 8 II Orchesterwerk C c418 Lieblich Gedeckt 16 19 Salicetbass Ext Nr 23 16 20 Geigenprincipal 0 8 21 Gedeckt 0 8 22 Wienerflote 0 8 23 Salicional 0 8 24 Unda maris 0 8 25 Flauto 0 4 26 Violine 0 4 27 Nasat 2 2 3 28 Waldflote 0 2 29 Terz 1 3 5 30 Piccolo 0 1 31 Harmonia aetherea II V0 2 2 3 32 Aeoline 16 33 Waldhorn 0 8 34 Orchesterclarinette 0 8 35 Physharmonica 0 8 Tremulant III Recit C c436 Quintaton 16 37 Diapason 0 8 38 Flute traversiere 0 8 39 Cor de nuit 0 8 40 Viole de Gambe 0 8 41 Voix celeste 0 8 42 Prestant 0 4 43 Flute octaviante 0 4 44 Quinte 2 2 3 45 Doublette 0 2 46 Tierce 1 3 5 47 Plein jeu IV 0 2 48 Basson 16 49 Trompette harmonique 0 0 8 50 Hautbois 0 8 51 Voix humaine 0 8 52 Clairon harmonique 0 4 Tremulant Solo C c453 Flauto turicensis 0 8 54 Doppelbourdon 0 8 55 Stentorgambe 0 8 56 Tuba Felix Ext Nr 57 16 57 Tuba Regula 0 8 58 Trompette orchestrale 0 0 8 59 Clarinette 0 8 60 Crotales c1 f3 Tremulant f Nr 59 Pedal C g161 Untersatz 32 62 Principalbass 16 63 Subbass 16 64 Violonbass 16 65 Octavbass 0 8 66 Flotbass 0 8 67 Octave 0 4 68 Kontraposaune 0 0 0 0 0 0 0 0 0 32 69 Bombarde 16 70 Posaune 16 71 Trompete 0 8 72 Clairon 0 4 Orchesterpedal C g173 Lieblich Gedackt Nr 18 0 16 74 Salicetbass Nr 19 16 75 Bourdon Nr 18 0 8 76 Cello Nr 23 0 8 77 Flote Nr 18 0 4 78 Aeoline Nr 32 16 79 Waldhorn Nr 33 0 8 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Suboktavkoppeln II II III III Superoktavkoppeln II II III III II P III P Solowerk Koppeln S I S II S III S P Spielhilfen Absteller Aquallage fur I II III und Solo Sostenuto I II III P Winddrosseln fur ganze Orgel ausser Hochdruckwerk und fur Clarinette Nr 59 RegistercrescendiAnmerkungen AnmerkungenIm Schwellkasten Weite Mensurierung Durchschlagend Enge Mensurierung Hochdruckwerk im Schwellkasten mit Schallabsorptionskammer Transmissionen aus dem Orchesterwerk Literatur in zeitlicher Reihenfolge Adolf Steiner Aus dem zurcherischen Konzertleben der zweiten Halfte des vergangenen Jahrhunderts 1 Teil 1855 1877 Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik Gesellschaft in Zurich 92 Orell Fussli Zurich 1903 42 Seiten Adolf Steiner Aus dem zurcherischen Konzertleben der zweiten Halfte des vergangenen Jahrhunderts 2 Teil 1878 1895 Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik Gesellschaft in Zurich 93 Orell Fussli Zurich 1904 42 Seiten Ernst Isler Das zurcherische Konzertleben seit der Eroffnung der neuen Tonhalle 1895 1 Teil 1895 1914 Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik Gesellschaft in Zurich 123 Hug amp Co Zurich 1934 64 Seiten Ernst Isler Das zurcherische Konzertleben seit der Eroffnung der neuen Tonhalle 1895 2 Teil 1914 1931 Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik Gesellschaft in Zurich 124 Hug amp Co Zurich 1935 85 Seiten Rene Karlen Andreas Honegger Marianne Zelger Vogt Hrsg Ein Saal in dem es herrlich klingt Hundert Jahre Tonhalle Zurich Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 1995 ISBN 3 85823 568 7 Andres Briner Der lange Weg zur Neuen Tonhalle kunstlerische und organisatorische Voraussetzungen In Rene Karlen Andreas Honegger Marianne Zelger Vogt Hrsg Ein Saal in dem es herrlich klingt Hundert Jahre Tonhalle Zurich Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 1995 ISBN 3 85823 568 7 bes S 8 19 Dorothea Baumann Ein Spatling im goldenen Zeitalter des Konzertsaalbaus die Tonhalle unter akustischen Gesichtspunkten In Rene Karlen Andreas Honegger Marianne Zelger Vogt Hrsg Ein Saal in dem es herrlich klingt Hundert Jahre Tonhalle Zurich Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 1995 ISBN 3 85823 568 7 bes S 37 49 Rene Karlen Geschichte des Konzertlebens in der Tonhalle In Rene Karlen Andreas Honegger Marianne Zelger Vogt Hrsg Ein Saal in dem es herrlich klingt Hundert Jahre Tonhalle Zurich Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 1995 ISBN 3 85823 568 7 bes S 50 146 Andres Briner Von Johannes Brahms zu Arnold Schonberg die Novitaten in der Neuen Tonhalle von 1895 an Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik Gesellschaft in Zurich 179 Verlag Hug Zurich 1995 ISBN 3 906415 07 4 Lion Gallusser und Michael Meyer Hrsg Die Orgel in der Tonhalle Zurich Klang Raum Geschichte Festschrift zur Einweihung der neuen Kuhn Orgel Tonhalle Gesellschaft Zurich und Orgelbau Kuhn Zurich 2021 Bernhard Hangartner David Reissfelder Hrsg Musik in Zurich ein Stadtfuhrer Menschen Orte Institutionen Chronos Verlag Zurich 2021 ISBN 978 3 0340 1641 4 Inga Mai Groote Laurenz Lutteken Ilona Schmiel Hrsg Tonhalle Zurich 1895 2021 Barenreiter Verlag Kassel 2021 ISBN 978 3 7618 2608 9 deutsch englisch Ulrike Thiele Casino Kornhaus und Komponistenhimmel die musikalische Vor Geschichte der Zurcher Tonhalle In Inga Mai Groote Laurenz Lutteken Ilona Schmiel Hrsg Tonhalle Zurich 1895 2021 Barenreiter Verlag Kassel 2021 ISBN 978 3 7618 2608 9 bes S 18 31 englisch S 32 39 Gilles Prod hom La Tonhalle de Zurich un monument cosmopolite In Zeitschrift des Schweizer Netzwerks fur Historismus 2 2021 S 9 19 PDF Siehe auchListe der Kulturguter in Zurich Kreis 2WeblinksCommons Tonhalle Zurich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website Tonhalle Zurich Website Tonhalle Orchester Bestande von Tonhalle Zurich in der Schweizerischen NationalphonothekEinzelnachweiseInga Mai Groote Laurenz Lutteken Ilona Schmiel Hrsg Tonhalle Zurich 1895 2021 Barenreiter Verlag Kassel 2021 ISBN 978 3 7618 2608 9 deutsch englisch Gute Ubersicht in Bernhard Hangartner David Reissfelder Hrsg Musik in Zurich ein Stadtfuhrer Menschen Orte Institutionen Chronos Verlag Zurich 2021 ISBN 978 3 0340 1641 4 S 217 220 betr Tonhalle Tonhalle Gesellschaft Tonhalle Orchester Claudia Heine Musikgesellschaften In Bernhard Hangartner David Reissfelder Hrsg Musik in Zurich ein Stadtfuhrer Menschen Orte Institutionen Chronos Verlag Zurich 2021 ISBN 978 3 0340 1641 4 S 150 152 Max Fehr Hans Conrad Ott Usteri und seine Aufzeichnungen uber das zurcherische Musikleben 1834 1866 Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik Gesellschaft in Zurich 115 Orell Fussli Zurich 1927 David Reissfelder Opernhaus In Bernhard Hangartner David Reissfelder Hrsg Musik in Zurich ein Stadtfuhrer Menschen Orte Institutionen Chronos Verlag Zurich 2021 ISBN 978 3 0340 1641 4 S 159 161 Dominique Ehrenbaum Friedrich Hegar In Bernhard Hangartner David Reissfelder Hrsg Musik in Zurich ein Stadtfuhrer Menschen Orte Institutionen Chronos Verlag Zurich 2021 ISBN 978 3 0340 1641 4 bes S 80 81 Adolf Steiner Aus dem zurcherischen Konzertleben der zweiten Halfte des vergangenen Jahrhunderts 1 Teil 1855 1877 Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik Gesellschaft in Zurich 92 Orell Fussli Zurich 1903 bes S 9 11 Lorenzo Kaser Illustrierte Geschichte des Zuricher Cantonsspitals und der medizinischen Poliklinik 11 April 2019 abgerufen am 8 Marz 2023 Dietrich Erben Die Zurcher Tonhalle In Inga Mai Groote Laurenz Lutteken Ilona Schmiel Hrsg Tonhalle Zurich 1895 2021 Barenreiter Verlag Kassel 2021 ISBN 978 3 7618 2608 9 S 40 50 bes S 45 engl S 57 63 Ernst Isler Das zurcherische Konzertleben seit der Eroffnung der neuen Tonhalle 1895 1 Teil 1895 1914 Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik Gesellschaft in Zurich 123 Hug amp Co Zurich 1934 Dorothea Baumann Ein Spatling im goldenen Zeitalter des Konzertsaalbaus die Tonhalle unter akustischen Gesichtspunkten In Rene Karlen Andreas Honegger Marianne Zelger Vogt Hrsg Ein Saal in dem es herrlich klingt hundert Jahre Tonhalle Zurich Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 1995 ISBN 3 85823 568 7 S 37 48 bes S 48 Hans Joachim Hinrichsen Andreae In Bernhard Hangartner David Reissfelder Hrsg Musik in Zurich ein Stadtfuhrer Menschen Orte Institutionen Chronos Verlag Zurich 2021 ISBN 978 3 0340 1641 4 S 14 15 Ernst Isler Das zurcherische Konzertleben seit der Eroffnung der neuen Tonhalle 1895 2 Teil 1878 1895 Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik Gesellschaft in Zurich 124 Hug amp Co Zurich 1935 S 18 19 sowie zum folgenden bis S 52 Andres Briner Von Johannes Brahms zu Arnold Schonberg die Novitaten in der Neuen Tonhalle von 1895 an Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik Gesellschaft in Zurich 179 Verlag Hug amp Co Zurich 1995 ISBN 3 906415 07 4 Ernst Isler Das zurcherische Konzertleben seit der Eroffnung der neuen Tonhalle 1895 2 Teil 1878 1895 Neujahrsblatt der Allgemeinen Musik Gesellschaft in Zurich 124 Hug amp Co Zurich 1935 S 62 66 Alfred Cattani Die Tonhalle als Tribune der Politik willommene und weniger willkommene Gaste In Rene Karlen Andreas Honegger Marianne Zelger Vogt Hrsg Ein Saal in dem es herrlich klingt hundert Jahre Tonhalle Zurich Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 1995 ISBN 3 85823 568 7 bes S 180 184 ill Zum folgenden vgl den gut gegliederten Bericht in der Publikation zum 100 Jubilaum der Erbauung der Tonhalle von Rene Karlen Geschichte des Konzertlebens in der Tonhalle In Rene Karlen Andreas Honegger Marianne Zelger Vogt Hrsg Ein Saal in dem es herrlich klingt hundert Jahre Tonhalle Zurich Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 1995 ISBN 3 85823 568 7 bes S 50 146 Rene Karlen Geschichte des Konzertlebens in der Tonhalle In Rene Karlen Andreas Honegger Marianne Zelger Vogt Hrsg Ein Saal in dem es herrlich klingt hundert Jahre Tonhalle Zurich Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 1995 ISBN 3 85823 568 7 bes S 126 Stubete am See In stubeteamsee ch Abgerufen am 26 Juli 2023 Tonhalle Maag Abgerufen am 12 November 2024 Lion Gallusser Die Orgel in der Geschichte der Tonhalle Gesellschaft Zurich In Lion Gallusser Michael Meyer Hrsg Die Orgel in der Tonhalle Zurich Klang Raum Geschichte Festschrift zur Einweihung der neuen Kuhn Orgel Tonhalle Gesellschaft Zurich und Orgelbau Kuhn Zurich 2021 S 49 55 bes S 50 Michael Meyer Zur Orgel und ihrer Entstehung In Lion Gallusser Michael Meyer Hrsg Die Orgel in der Tonhalle Zurich Klang Raum Geschichte Festschrift zur Einweihung der neuen Kuhn Orgel Tonhalle Gesellschaft Zurich und Orgelbau Kuhn Zurich 2021 S 12 27 bes S 13 14 Informationen zur Orgel auf der Website von Van den Heuvel Orgelbau Website zur Tonhalle Orgel Michael Meyer Zur Orgel und ihrer Entstehung In Lion Gallusser Michael Meyer Hrsg Die Orgel in der Tonhalle Zurich Klang Raum Geschichte Festschrift zur Einweihung der neuen Kuhn Orgel Tonhalle Gesellschaft Zurich und Orgelbau Kuhn Zurich 2021 S 12 27 bes S 17 Michael Meyer Zur Orgel und ihrer Entstehung In Die Orgel in der Tonhalle Zurich Klang Raum Geschichte Festschrift zur Einweihung der neuen Kuhn Orgel hrsg von Lion Gallusser und Michael Meyer Tonhalle Gesellschaft Zurich und Orgelbau Kuhn Zurich 2021 S 12 27 bes S 14 Instrumentenportrat auf der Website der Erbauerfirma Stand 4 Juli 2021 abgerufen am 1 August 2021 Zurich Tonhalle Grosser Saal Organs Abgerufen am 30 Dezember 2023 englisch Nahere Informationen zur neuen Orgel auf der Website der Orgelbaufirma Kuhn gesehen am 5 November 2018 47 36609 8 53786 Koordinaten 47 21 57 9 N 8 32 16 3 O CH1903 683031 246720 Normdaten Geografikum GND 4393732 9 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n98023499 VIAF 129183572

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