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Der TuS Jöllenbeck offiziell Turn und Sportverein Jöllenbeck e V ist ein Sportverein aus dem Bielefelder Stadtteil Jölle

TuS Jöllenbeck

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TuS Jöllenbeck
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Der TuS Jöllenbeck (offiziell: Turn- und Sportverein Jöllenbeck e.V.) ist ein Sportverein aus dem Bielefelder Stadtteil Jöllenbeck. Mit rund 2900 Mitgliedern ist er der fünftgrößte Verein der Stadt. Die Handballmannschaft spielte unter dem Namen Turnverein Einigkeit Jöllenbeck mindestens zwei Jahre in der seinerzeit erstklassigen Gauliga Westfalen. Neben Handball bietet der TuS Jöllenbeck noch Fußball, Koronarsport, Schwimmen, Tennis, Tischtennis sowie Turnen & Leichtathletik an.

TuS Jöllenbeck
Name Turn- und Sportverein
Jöllenbeck e.V.
Vereinsfarben blau-weiß
Gründung 15. November 1945
Vereinssitz Bielefeld-Jöllenbeck,
Nordrhein-Westfalen
Mitglieder ca. 2900
Abteilungen sieben
Vorsitzender Frank Strothmann
Website tus-joellenbeck.de

Geschichte

Der TuS Jöllenbeck wurde am 15. November 1945 als gemeinsamer Nachfolger des Turnvereins Einigkeit Jöllenbeck, dem Arbeiterturnverein Eichenkranz Jöllenbeck und des Verein für Rasenspiele Jöllenbeck gegründet. Ursprünglich hieß der Verein Turn- und Sportgemeinde Jöllenbeck und war Nachfolger des TV Einigkeit Jöllenbeck. Seinen heutigen Namen trägt der Verein seit dem 10. März 1973. Der Turnverein Einigkeit wurde am 27. Oktober 1897 gegründet und war Mitglied der Deutschen Turnerschaft. Große Erfolge errangen Elfriede Kirchhof, die bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 1934 den dritten Platz im Kugelstoßen errang. Die Schlagballmannschaft wurde im gleichen Jahr Westdeutscher Meister. Der Arbeiterturnverein Eichenkranz Jöllenbeck entstand am 21. Juni 1906 als Abspaltung vom Turnverein Einigkeit und trat im Jahre 1919 dem Arbeiter-Turn- und Sportbund (ATSB) bei. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahre 1933 wurde Eichenkranz verboten. Die Mitglieder schlossen sich entweder dem Turnverein Einigkeit oder dem VfR Jöllenbeck bei. Letzterer wurde am 1. April 1930 gegründet.

Handball

→ Hauptartikel: TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck

Geschichte

Im Frühjahr 1924 wurde beim TV Einigkeit Jöllenbeck eine Handballabteilung gegründet. Seine erfolgreichste Zeit erlebten die Handballer des TV Einigkeit Ende der 1930er Jahre. Nachdem die Mannschaft 1934 bei der Neuordnung des Ligenspielbetriebs noch aus der höchsten Spielklasse absteigen mussten, gelang vier Jahre später der Wiederaufstieg. In der Saison 1939/40 wurden die Jöllenbecker westfälischer Vizemeister, nachdem sie das Endspiel gegen den PSV Recklinghausen mit 6:9, nach anderen Quellen mit 7:9 verloren. Auch der ATV Eichenkranz Jöllenbeck besaß eine Handballabteilung. Diese wurde im Jahre 1928 gegründet und erreichte bereits drei Jahre später die höchste Spielklasse des ATSB. Nach der zwangsweisen Auflösung des Vereins wechselten einige Sportler zum VfR Jöllenbeck, der daraufhin auch eine Handballabteilung gründete.

Nach dem Zusammenschluss zum TuS Jöllenbeck stiegen die Feldhandballer im Jahre 1971 in die Oberliga Westfalen auf. Zwei Jahre später gelang dann der Aufstieg in die Regionalliga West, die nach der Auflösung der Feldhandball-Bundesliga nun die höchste Spielklasse war. 1975 wurde die Liga aufgelöst. In der Halle stiegen die Jöllenbecker im Jahre 1973 in die Oberliga Westfalen auf, mussten aber zwei Jahre später wieder den Gang in die Verbandsliga antreten. Nach vielen Jahren in dieser Liga gelang dann im Jahre 1993 der Wiederaufstieg in die Oberliga. Die Mannschaft wurde Vizemeister hinter dem TuS Hiltrup und musste in einem Entscheidungsspiel gegen den Vizemeister der Staffel 2 antreten. Dieses Spiel gewannen die Jöllenbecker gegen den FC Schalke 04 mit 23:13 und stiegen damit auf. Viermal in Folge belegte der TuS Jöllenbeck in der Oberliga Westfalen den dritten Platz.

Im Jahre 1997 fusionierte die Handballabteilung des TuS Jöllenbeck mit der Handballabteilung des SC Bielefeld 04/26 zum TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck. Zum 30. Juni 2020 verließ der SC Bielefeld 04/26 den Verein wieder.

Sporthalle

Heimspielstätte der Jöllenbecker Handballer ist seit September 1973 die Sporthalle der Realschule Jöllenbeck. Am 30. November 1993 wurde die Sporthalle bei einem Brand völlig zerstört. Die Mannschaften wichen daraufhin in Sporthallen in Schildesche bzw. Brake aus. Die neue, größere Sporthalle wurde im Jahre 1996 eröffnet und bietet Platz für 1.500 Zuschauer. Im November 2007 trug die HSG Nordhorn sein Drittrundenspiel im EHF-Pokal gegen Roter Stern Belgrad in der Jöllenbecker Halle aus und gewann vor 1.500 Zuschauern mit 42:27.

Persönlichkeiten

  • Heiko Bonath, war DDR-Nationalspieler
  • Ralf Bruelheide, wurde Bundesligaspieler beim TBV Lemgo und TuS Nettelstedt
  • Maik Hahn, wurde Zweitligaspieler bei der TSG Altenhagen-Heepen
  • Hartmut Kania, wurde deutscher Nationalspieler
  • Guido Klöpper, war Zweitligaspieler bei GWD Minden, TuS Nettelstedt und der TSG Altenhagen-Heepen
  • Christoph Radke, was Zweitligaspieler bei der TSG Altenhagen-Heepen
  • Marco Steffen, wurde Zweitligaspieler bei der TSG Altenhagen-Heepen und dem TuS Spenge

Fußball

TuS Jöllenbeck
Fußball
Spielstätte Naturstadion
Plätze 3000
Cheftrainer Pascal Hofbüker
Liga Kreisliga A Bielefeld
2024/25 15. Platz  ▼ (Bezirksliga 1)
Heim
Auswärts

Geschichte

Die Fußballer des VfR Jöllenbeck spielten lediglich auf lokaler Ebene. Der größte Erfolg des VfR war der Aufstieg in die 1. Kreisklasse im Jahre 1934. Drei Jahre konnten sich die Jöllenbecker in dieser Klasse halten, bevor die Mannschaft wieder absteigen musste. Der erste große Erfolg des TuS Jöllenbeck war der Sieg im erstmals ausgespielten Kreispokalwettbewerbs im Jahre 1948, als die Jöllenbecker den VfL Ummeln mit 3:2 besiegten. In den frühen 1950er Jahren waren die Jöllenbecker eine Fahrstuhlmannschaft. 1950 und 1953 stieg die Mannschaft jeweils als Kreismeister in die Bezirksklasse auf, jedoch folgte beide Male der direkte Wiederabstieg. Erst nach dem dritten Aufstieg 1956 konnten sich die Jöllenbecker in der Bezirksklasse etablieren. Platz vier in der Aufstiegssaison 1956/57 war dabei der größte Erfolg. Fünf Jahre hielt sich die Mannschaft in der Bezirksklasse, bis es 1961 zurück in die 1. Kreisklasse ging. 1965 wurde die Mannschaft Vizemeister hinter dem TuS Hillegossen und 1971 sprang Platz drei am Saisonende heraus. Zwei Jahre später mussten die Jöllenbecker den Gang in die 2. Kreisklasse antreten.

Zur Saison 1974/75 nahm Klaus Köller, der zehn Bundesligaspiele für Arminia Bielefeld absolvierte, das Amt des Spielertrainers. Im Jahre 1976 gelang der Wiederaufstieg in die 1. Kreisklasse, die ein Jahr später in Kreisliga A umbenannt wurde. Dort kämpfte die Mannschaft zumeist gegen den Abstieg. Nachdem 1984 der Klassenerhalt erst nach einem 2:1-Entscheidungsspielsieg gegen den TuS Solbad Ravensberg gelang folgte zwei Jahre später der Abstieg in die Kreisliga B. Unter dem Trainer Peter Rottmann gelang der sofortige Wiederaufstieg, dem der überraschende Durchmarsch in die Bezirksliga folgte. Rottmann verließ daraufhin Jöllenbeck, während Harald Ebke als Spielertrainer sein Nachfolger wurde. Ein 1:1 beim SV Gadderbaum reichte am letzten Spieltag nicht für den Klassenerhalt, da der direkte Konkurrent FC Gütersloh II gleichzeitig mit 3:1 gegen die SpVg Heepen gewann. Hannes Haenel übernahm daraufhin die Mannschaft und schaffte den direkte Wiederaufstieg. Dort wurden die Jöllenbecker in der Bezirksligasaison 1990/91 zur Überraschungsmannschaft und schafften nach einem 2:0 beim Hövelhofer SV den Durchmarsch in die Landesliga.

Der TuS Jöllenbeck etablierte sich schnell in der Landesliga. Unter dem ab 1993 wirkenden Trainer Uwe Spilker erreichte die Mannschaft zwischen 1995 und 1998 vier Mal in Folge Platz drei und wurde 1999 gar Vizemeister. Am letzten Spieltag verlor das Team beim TuS Horn-Bad Meinberg mit 0:1, während der direkte Konkurrent SV Enger-Westerenger mit 3:2 beim SV Avenwedde gewann und als Meister aufstieg. Für die Jöllenbecker folgte eine Aufstiegsrunde mit den Vizemeister der vier anderen Landesligastaffeln, wo man dem FC Rhade und dem FSC Rheda den Vortritt lassen musste. Nachdem die Jöllenbecker daraufhin kurzzeitig ins Mittelmaß zurückfielen gelang im Jahre 2002 unter Trainer Oliver Kollmeyer etwas überraschend der Aufstieg in die Verbandsliga. Da das Naturstadion renoviert wurde, musste der Vereine das Heimrecht tauschen oder auf andere Plätze ausweichen. Trotz eines 3:2-Sieges beim späteren Drittligisten Sportfreunde Lotte wurde der Klassenerhalt verpasst. Am letzten Spieltag reichte ein 2:2 beim SC Herford nicht.

Zurück in der Landesliga kam für den Verein nicht mehr als Mittelmaß heraus. Im Jahre 2010 ging es dann hinunter in die Bezirksliga. Zwei Jahre später hatten die Jöllenbecker Pech. Durch eine Ligareform mussten fünf statt wie üblich drei Mannschaften absteigen. Nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz gegenüber SV Schwarz-Weiß Marienfeld traf es den TuS, der nach 22 Jahren wieder runter in die Kreisliga A musste. Doch dem Verein gelang der direkte Wiederaufstieg, nicht zuletzt dank der 40 Saisontore von Ilyas Cakar.

Stadion

Heimspielstätte der Jöllenbecker Fußballer ist seit Ende 1931 das Naturstadion mit einer Kapazität von 3.000 Zuschauern. Auf der südlichen Seite des Spielfeldes befinden sich Stehplätze auf begrünten Erdwällen, die terrassenförmig angelegt sind. Die Spielfläche aus Kunstrasen ist von einer Leichtathletiklaufbahn umgeben. Es gibt sechs Flutlichtmasten. Westlich des Stadions befindet sich das Schwimmbad, östlich vom Stadion ist die Anlage der Tennisabteilung.

Der Sportplatz wurde auf einem ehemaligen Bauernhof errichtet. Um den lehmigen, wasserundurchlässigen Boden spielfähig zu machen, wurden Tannennadeln verwendet. Am 8. August 1959 wurde das Stadion neu umgestaltet und Umkleideräume gebaut. Gleichzeitig erhielt das Stadion seinen heutigen Namen. Die Spielfläche war ursprünglich ein Aschenplatz. Das Material stammte aus der Region Marsberg. Später stellte sich heraus, dass die Spielfläche mit Dioxin belastet ist. Am 30. April 1991 wurde das Stadion gesperrt. Die Mannschaften mussten nach Theesen, Vilsendorf und Wellensiek oder den anderen Jöllenbecker Sportplatz Dreekerheide ausweichen. Ende November 1991 konnte der Platz wieder freigegeben werden. Etwa gleichzeitig wurde das neue Jugendheim am Stadion eröffnet. Erst im Jahre 2002 wurde das Naturstadion saniert und Spielfläche wurde durch einen Kunstrasen ersetzt. Die Neueröffnung fand am 1. Dezember 2002 statt. Der TuS Jöllenbeck leistete dabei eine Eigenbeteiligung in Höhe von rund 50.000 Euro.

Persönlichkeiten

Frederik Gößling, Zlatko Janjić & Kacper Przybyłko (v.l.) erlernten das Fußballspiel in Jöllenbeck und wurden später Profis
  • Furkan Ars, Futsalspieler
  • Lennert Brinkhoff, wurde Sportmoderator bei der ARD
  • Frederik Gößling, wurde Bundesligaspieler bei Arminia Bielefeld
  • Zlatko Janjić, wurde Bundesligaspieler bei Arminia Bielefeld
  • Klaus Köller, war Bundesligaspieler bei Arminia Bielefeld
  • Rolf Kosmann, wurde Bundesligaspieler bei Arminia Bielefeld
  • Kacper Przybyłko, wurde Bundesligaspieler bei Arminia Bielefeld

Erfolge

  • Meister der Landesliga: 2002
  • Meister der Bezirksliga: 1991
  • Meister der 1. Kreisklasse bzw. Kreisliga A: 1951, 1953, 1956, 1988, 1990, 2013
  • Kreispokalsieger: 1948
  • Hallenstadtmeister: 2006, 2009
  • Landesligameister in der Halle: 2002
  • Ü-32-Westfalenmeister; 2018

Saisonbilanzen

Grün unterlegte Platzierungen kennzeichnen einen Aufstieg während rot unterlegte Platzierungen auf Abstiege hinweisen. Gelb unterlegte Platzierungen zeigen Teilnahmen an Aufstiegsrunden an, die jedoch nicht zum Aufstieg führten.

Saisonbilanzen 1949 bis 1987
Saison Liga Level Platz Tore Punkte
1949/50 1. Kreisklasse V 01. : 50:10
1950/51 Bezirksklasse, Gr. 1 IV 14. 038:76 21:39
1951/52 1. Kreisklasse V . : :
1952/53 1. Kreisklasse V 01. 118:38 51:09
1953/54 Bezirksklasse, Gr. 1 IV 15. 076:76 25:39
1954/55 1. Kreisklasse V . : :
1955/56 1. Kreisklasse V 01. : 41:11
1956/57 Bezirksklasse, Gr. 1 V  1 04. 083:52 34:22
1957/58 Bezirksklasse, Gr. 1 V 07. 064:38 30:26
1958/59 Bezirksklasse, Gr. 2 V 08. 054:57 25:27
1959/60 Bezirksklasse, Gr. 2 V 05. 049:45 32:24
1960/61 Bezirksklasse, Gr. 2 V 14. 037:70 16:40
1961/62 1. Kreisklasse VI . : :
1962/63 1. Kreisklasse VI . : :
1963/64 1. Kreisklasse VI 05. 051:47 26:26
1964/65 1. Kreisklasse VI 02. 062:44 31:21
1965/66 1. Kreisklasse VI 06. 042:48 28:28
1966/67 1. Kreisklasse VI 12. 29:54 20:32
1967/68 1. Kreisklasse VI 10. 37:48 24:32
1968/69 1. Kreisklasse VI 09. 28:51 22:34
1969/70 1. Kreisklasse VI 12. 24:48 20:32
1970/71 1. Kreisklasse VI 03. 51:42 32:24
1971/72 1. Kreisklasse VI 11. 43:45 26:34
1972/73 1. Kreisklasse VI 15. 44:64 22:38
1973/74 2. Kreisklasse, Gr. 1 VII 07. : :
1974/75 2. Kreisklasse, Gr. 2 VII 04. : :
1975/76 2. Kreisklasse, Gr. 1 VII 01. : :
1976/77 1. Kreisklasse VI 07. : 30:26
1977/78 Kreisliga A  2 VI 11. : 21:31
1978/79 Kreisliga A VII  3 07. : 30:30
1979/80 Kreisliga A VII 14. : 24:36
1980/81 Kreisliga A, Gr. 2  4 VII 10. : 29:31
1981/82 Kreisliga A, Gr. 2 VII 14. : 21:39
1982/83 Kreisliga A, Gr. 2 VII 07. : 29:31
1983/84 Kreisliga A, Gr. 2 VII 15. : 23:37
1984/85 Kreisliga A, Gr. 2 VII 12. : 26:34
1985/86 Kreisliga A, Gr. 2 VII 15. : 21:39
1986/87 Kreisliga B, Gr. 2 VIII 01. : 50:10
Saisonbilanzen seit 1987
Saison Liga Level Platz Tore Punkte
1987/88 Kreisliga A, Gr. 2 VII 01. : 44:16
1988/89 Bezirksliga, Gr. 2 VII 14. 045:53 26:34
1989/90 Kreisliga A, Gr. 2 VII 01. : 52:08
1990/91 Bezirksliga, Gr. 2 VI 01. 063:36 44:16
1991/92 Landesliga, Gr. 1 V 09. 043:45 25:31
1992/93 Landesliga, Gr. 1 V 07. 048:51 29:31
1993/94 Landesliga, Gr. 1 V 06. 042:38 30:30
1994/95 Landesliga, Gr. 1 VI  5 03. 048:24 41:19
1995/96 Landesliga, Gr. 1 VI 03. 028:27 50  6
1996/97 Landesliga, Gr. 1 VI 03. 055:37 59
1997/98 Landesliga, Gr. 1 VI 03. 045:32 47
1998/99 Landesliga, Gr. 1 VI 02. 041:31 52
1999/00 Landesliga, Gr. 1 VI 07. 064:56 44
2000/01 Landesliga, Gr. 1 VI 10. 055:48 45
2001/02 Landesliga, Gr. 1 VI 01. 070:27 59
2002/03 Verbandsliga, Gr. 1 V 14. 040:81 20
2003/04 Landesliga, Gr. 1 VI 05. 067:47 45
2004/05 Landesliga, Gr. 1 VI 05. 054:49 48
2005/06 Landesliga, Gr. 1 VI 10. 050:51 38
2006/07 Landesliga, Gr. 1 VI 08. 057:49 42
2007/08 Landesliga, Gr. 1 VI 08. 046:49 40
2008/09 Landesliga, Gr. 1 VII  7 09. 052:49 47
2009/10 Landesliga, Gr. 1 VII 15. 018:64 18
2010/11 Bezirksliga, Gr. 2 VIII 11. 046:54 39
2011/12 Bezirksliga, Gr. 2 VIII 12. 057:49 38
2012/13 Kreisliga A IX 01. 119:29 73
2013/14 Bezirksliga, Gr. 1 VIII 04. 070:34 68
2014/15 Bezirksliga, Gr. 1 VIII 03. 089:42 70
2015/16 Bezirksliga, Gr. 2 VIII 08. 071:56 46
2016/17 Bezirksliga, Gr. 2 VIII 05. 088:55 58
2017/18 Bezirksliga, Gr. 1 VIII 04. 066:55 52
2018/19 Bezirksliga, Gr. 1 VIII 04. 068:43 55
2019/20 Bezirksliga, Gr. 1 VIII 06. abgebrochen  8
2020/21 Bezirksliga, Gr. 2 VIII – annulliert  9
2021/22 Bezirksliga, Gr. 2 VIII 12. 077:68 46
2022/23 Bezirksliga, Gr. 2 VIII 09. 074:69 43
2023/24 Bezirksliga, Gr. 2 VIII 08. 053:69 35
2024/25 Bezirksliga, Gr. 1 VIII 15. 043:80 16
1 
Durch die Einführung der Verbandsliga Westfalen war die Bezirksklasse nur noch fünftklassig.
2 
Die 1. Kreisklasse wurde in Kreisliga A umbenannt.
3 
Durch die Einführung der Oberliga Westfalen war die Kreisliga A nur noch siebtklassig.
4 
Der Fußballkreis Bielefeld führte eine zweigleisige Kreisliga A ein.
5 
Durch die Wiedereinführung der Regionalliga war die Landesliga nur noch sechstklassig.
6 
Die Drei-Punkte-Regel wurde eingeführt.
7 
Durch die Einführung der 3. Liga war die Landesliga nur noch siebtklassig.
8 
Die Saison wurde wegen der COVID-19-Pandemie abgebrochen.
9 
Die Saison wurde wegen der COVID-19-Pandemie annulliert.

Internationales Frauenturnier

→ Hauptartikel: Internationales Frauen-Hallenfußball-Turnier

Zwischen 1977 und 2018 richtete der TuS Jöllenbeck ein international besetztes Hallenfußballturnier aus, dass als eines der bestbesetzten Turniere weltweit galt. Nachdem zunächst nur regionale Mannschaften teilnahmen kamen ab 1980 überregionale und ab 1982 auch internationale Mannschaften hinzu. Rekordsieger des Turniers sind mit jeweils fünf Siegen der KBC Duisburg und der 1. FFC Turbine Potsdam. Erfolgreichstes internationales Team war der Boldklubben 1909 aus dem dänischen Odense mit vier Erfolgen. Im Jahre 2010 kamen an beiden Turniertagen über 2.500 Zuschauer in die Sporthalle der Realschule Jöllenbeck. Wegen gestiegener Kosten und rückläufigen Zuschauerzahlen wurde das Turnier im Jahre 2018 eingestellt.

Fruchtalarm-Cup

Seit 2014 richtet der TuS Jöllenbeck in der Saisonvorbereitung den Fruchtalarm-Cup. Hierbei handelt es sich um ein Benefizturnier, dessen Erlöse an das Kinderkrebsprojekt Fruchtalarm gehen. Bei den Turnieren bis 2021 kamen auf diese Weise über 20.000 Euro zusammen. Gespielt wird im Naturstadion. Die ersten drei Ausgaben gewann der VfB Fichte Bielefeld, ehe der VfL Theesen viermal in Folge gewinnen konnte. Im Jahre 2021 war der TuS Brake erfolgreich, bevor sich 2022 erneut der VfL Theesen den Titel sichern konnte.

Weitere Abteilungen

Leichtathletik

wurde bei der Jugendweltmeisterschaft 2017 in Nairobi Weltmeister im Kugelstoßen. Seine Schwester belegte bei den Olympischen Jugend-Sommerspielen 2018 in Buenos Aires Platz sieben im Diskuswurf. Die Leichtathletikabteilung beteiligte sich ab 1971 an der Leichtathletik-Gemeinschaft Bielefeld und nutzt das Naturstadion als Trainings- und Wettkampfstätte.

Schwimmen

Die Schwimmabteilung wurde am 30. Oktober 1954 gegründet. Ein Jahr später wurde das Freibad eröffnet. Zwischen 1957 und 1965 stellte der Verein auch eine Wasserballmannschaft. Am 12. Februar 1975 wurde das Bad neu eröffnet. Es war das erste Traglufthallenbad in Ostwestfalen-Lippe mit 50-Meter-Bahnen.

Tischtennis

Nachdem es in den 1950er Jahren bereits kurzfristig eine Tischtennisabteilung gab, wurde die heutige Abteilung im Januar 1967 gegründet. Bereits 1973 gelang der Aufstieg in die Landesliga, die bis 1976 gehalten werden konnte. Mit H. Rostek und U. Hirsch spielten zwei ehemalige Bundesligaspieler für die Jöllenbecker. 1993 gelang der Wiederaufstieg in die Landesliga, wo in der Saison 1993/94 nur ein Punkt am Aufstieg in die Verbandsliga fehlte. In der Saison 2018/19 tritt die Mannschaft in der Kreisliga an. Trainings- und Spielstätte ist die Sporthalle der Grundschule am Waldschlößchen.

Ein Höhepunkt der Abteilungsgeschichte war ein Demonstrationswettbewerb beim Volksfest Jürmker Klön im Jahre 1990 zu Gunsten der Aktion Sorgenkind. An diesem Wettbewerb waren Spieler/-innen des damaligen Bundesligisten Spvg Steinhagen beteiligt. Der Fernsehsender ZDF berichtete von diesem Ereignis.

Tennis

Die Tennisabteilung wurde im Jahre 1975 gegründet. Die Tennisanlage des Vereins umfasst sechs Sandplätze und befindet sich östlich des Naturstadions.

Koronarsport

Die Abteilung Koronarsport wurde am 6. November 1986 gegründet.

Turnen

Zur Turnabteilung gehören die Gruppierungen Ballett, deepWork, Eltern-Kind-Turnen, Event Turn-Team, Fitness und Gymnastik für Männer, Fit in den Tag, Gymnastik für Frauen, Gymnastik für Senioren, Indian Balance, Judo, Kinderturnen, Kunstturnen, Laufgruppen, Line Dance, Pilates & Faszientraining, Step-Aerobic, Tanzen, Volleyball für Männer, Yoga und Zumba.

Einzelnachweise

  1. Historie 1945 bis 1970. (PDF) TuS Jöllenbeck e.V., abgerufen am 31. Dezember 2019. 
  2. Historie 1971 bis 1984. (PDF) TuS Jöllenbeck e.V., abgerufen am 31. Dezember 2019. 
  3. Leichtathletik - Deutsche Meisterschaften (Kugelstoßen - Damen). Sport Komplett, abgerufen am 31. Dezember 2018. 
  4. Historie 1897 bis 1945. (PDF) TuS Jöllenbeck e.V., abgerufen am 31. Dezember 2019. 
  5. Sven Webers: Feldhandball Gauklassen 1938/39 (Gaue IX - XII). Bundesligainfo.de, abgerufen am 31. Dezember 2018. 
  6. Sven Webers: Feldhandball Gauklassen 1939/40 (Gaue IX - XII). Bundesligainfo.de, abgerufen am 31. Dezember 2018. 
  7. Historie 1985 bis 1994. (PDF) TuS Jöllenbeck e.V., abgerufen am 1. Januar 2019. 
  8. Arne Schütforth: Paukenschlag: SC Bielefeld tritt aus dem TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck aus. Neue Westfälische, abgerufen am 26. März 2020. 
  9. Nordhorn legt im EHF-Pokal locker vor. Focus Online, abgerufen am 5. Januar 2019. 
  10. TuS Jöllenbeck (Hrsg.): 75 Jahre Fußball in Jöllenbeck
  11. Die Siegerlisten der Hallenmeisterschaften. FLVW Kreis Bielefeld, abgerufen am 4. Januar 2019. 
  12. Die Feldfußball-Titelträger der Ü32. Fußballkreis Bielefeld, abgerufen am 12. Juli 2019. 
  13. TuS Jöllenbeck. Ingo Niewald, abgerufen am 12. Januar 2022. 
  14. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball in Westdeutschland 1945 - 1952. Hövelhof 2011. 
  15. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball in Westdeutschland 1952 - 1958. Hövelhof 2012. 
  16. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball in Westdeutschland 1952 - 1958. Hövelhof 2012. 
  17. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken (Hrsg.): Fußball in Westdeutschland 1963/64–1965/66. 2018. 
  18. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken (Hrsg.): Fußball in Westdeutschland 1966/67–1969/70. 2023. 
  19. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken (Hrsg.): Fußball in Westdeutschland 1970/71–1973/74. 2025. 
  20. Hans-Joachim Kaspers: Jöllenbecker Frauenturnier: Abschied von einem Top-Event. FuPa, abgerufen am 4. Januar 2019. 
  21. Nicole Bentrup: Fußball: Nächster Fruchtalarm in Jöllenbeck. Neue Westfälische, abgerufen am 23. Juli 2022. 
  22. Hans-Joachim Kaspers: Großer Bahnhof für Weltmeister Timo Northoff. Neue Westfälische, abgerufen am 6. Januar 2019. 
  23. Claus-Werner Kreft: Erdmann erfüllt sich in Buenos Aires seinen Top-10-Traum. Neue Westfälische, abgerufen am 6. Januar 2019. 

Weblinks

  • Offizielle Website

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:32

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Der TuS Jollenbeck offiziell Turn und Sportverein Jollenbeck e V ist ein Sportverein aus dem Bielefelder Stadtteil Jollenbeck Mit rund 2900 Mitgliedern ist er der funftgrosste Verein der Stadt Die Handballmannschaft spielte unter dem Namen Turnverein Einigkeit Jollenbeck mindestens zwei Jahre in der seinerzeit erstklassigen Gauliga Westfalen Neben Handball bietet der TuS Jollenbeck noch Fussball Koronarsport Schwimmen Tennis Tischtennis sowie Turnen amp Leichtathletik an TuS JollenbeckName Turn und Sportverein Jollenbeck e V Vereinsfarben blau weissGrundung 15 November 1945Vereinssitz Bielefeld Jollenbeck Nordrhein WestfalenMitglieder ca 2900Abteilungen siebenVorsitzender Frank StrothmannWebsite tus joellenbeck deGeschichteDer TuS Jollenbeck wurde am 15 November 1945 als gemeinsamer Nachfolger des Turnvereins Einigkeit Jollenbeck dem Arbeiterturnverein Eichenkranz Jollenbeck und des Verein fur Rasenspiele Jollenbeck gegrundet Ursprunglich hiess der Verein Turn und Sportgemeinde Jollenbeck und war Nachfolger des TV Einigkeit Jollenbeck Seinen heutigen Namen tragt der Verein seit dem 10 Marz 1973 Der Turnverein Einigkeit wurde am 27 Oktober 1897 gegrundet und war Mitglied der Deutschen Turnerschaft Grosse Erfolge errangen Elfriede Kirchhof die bei den Deutschen Leichtathletik Meisterschaften 1934 den dritten Platz im Kugelstossen errang Die Schlagballmannschaft wurde im gleichen Jahr Westdeutscher Meister Der Arbeiterturnverein Eichenkranz Jollenbeck entstand am 21 Juni 1906 als Abspaltung vom Turnverein Einigkeit und trat im Jahre 1919 dem Arbeiter Turn und Sportbund ATSB bei Mit der Machtubernahme der Nationalsozialisten im Jahre 1933 wurde Eichenkranz verboten Die Mitglieder schlossen sich entweder dem Turnverein Einigkeit oder dem VfR Jollenbeck bei Letzterer wurde am 1 April 1930 gegrundet Stammbaum des TuS JollenbeckHandball Hauptartikel TuS 97 Bielefeld Jollenbeck Logo der TuS 97 Bielefeld JollenbeckGeschichte Im Fruhjahr 1924 wurde beim TV Einigkeit Jollenbeck eine Handballabteilung gegrundet Seine erfolgreichste Zeit erlebten die Handballer des TV Einigkeit Ende der 1930er Jahre Nachdem die Mannschaft 1934 bei der Neuordnung des Ligenspielbetriebs noch aus der hochsten Spielklasse absteigen mussten gelang vier Jahre spater der Wiederaufstieg In der Saison 1939 40 wurden die Jollenbecker westfalischer Vizemeister nachdem sie das Endspiel gegen den PSV Recklinghausen mit 6 9 nach anderen Quellen mit 7 9 verloren Auch der ATV Eichenkranz Jollenbeck besass eine Handballabteilung Diese wurde im Jahre 1928 gegrundet und erreichte bereits drei Jahre spater die hochste Spielklasse des ATSB Nach der zwangsweisen Auflosung des Vereins wechselten einige Sportler zum VfR Jollenbeck der daraufhin auch eine Handballabteilung grundete Nach dem Zusammenschluss zum TuS Jollenbeck stiegen die Feldhandballer im Jahre 1971 in die Oberliga Westfalen auf Zwei Jahre spater gelang dann der Aufstieg in die Regionalliga West die nach der Auflosung der Feldhandball Bundesliga nun die hochste Spielklasse war 1975 wurde die Liga aufgelost In der Halle stiegen die Jollenbecker im Jahre 1973 in die Oberliga Westfalen auf mussten aber zwei Jahre spater wieder den Gang in die Verbandsliga antreten Nach vielen Jahren in dieser Liga gelang dann im Jahre 1993 der Wiederaufstieg in die Oberliga Die Mannschaft wurde Vizemeister hinter dem TuS Hiltrup und musste in einem Entscheidungsspiel gegen den Vizemeister der Staffel 2 antreten Dieses Spiel gewannen die Jollenbecker gegen den FC Schalke 04 mit 23 13 und stiegen damit auf Viermal in Folge belegte der TuS Jollenbeck in der Oberliga Westfalen den dritten Platz Im Jahre 1997 fusionierte die Handballabteilung des TuS Jollenbeck mit der Handballabteilung des SC Bielefeld 04 26 zum TuS 97 Bielefeld Jollenbeck Zum 30 Juni 2020 verliess der SC Bielefeld 04 26 den Verein wieder Sporthalle Sporthalle der Realschule Jollenbeck Heimspielstatte der Jollenbecker Handballer ist seit September 1973 die Sporthalle der Realschule Jollenbeck Am 30 November 1993 wurde die Sporthalle bei einem Brand vollig zerstort Die Mannschaften wichen daraufhin in Sporthallen in Schildesche bzw Brake aus Die neue grossere Sporthalle wurde im Jahre 1996 eroffnet und bietet Platz fur 1 500 Zuschauer Im November 2007 trug die HSG Nordhorn sein Drittrundenspiel im EHF Pokal gegen Roter Stern Belgrad in der Jollenbecker Halle aus und gewann vor 1 500 Zuschauern mit 42 27 Personlichkeiten Heiko Bonath war DDR Nationalspieler Ralf Bruelheide wurde Bundesligaspieler beim TBV Lemgo und TuS Nettelstedt Maik Hahn wurde Zweitligaspieler bei der TSG Altenhagen Heepen Hartmut Kania wurde deutscher Nationalspieler Guido Klopper war Zweitligaspieler bei GWD Minden TuS Nettelstedt und der TSG Altenhagen Heepen Christoph Radke was Zweitligaspieler bei der TSG Altenhagen Heepen Marco Steffen wurde Zweitligaspieler bei der TSG Altenhagen Heepen und dem TuS SpengeFussballTuS Jollenbeck FussballSpielstatte NaturstadionPlatze 3000Cheftrainer Pascal HofbukerLiga Kreisliga A Bielefeld2024 25 15 Platz Bezirksliga 1 Heim AuswartsGeschichte Die Fussballer des VfR Jollenbeck spielten lediglich auf lokaler Ebene Der grosste Erfolg des VfR war der Aufstieg in die 1 Kreisklasse im Jahre 1934 Drei Jahre konnten sich die Jollenbecker in dieser Klasse halten bevor die Mannschaft wieder absteigen musste Der erste grosse Erfolg des TuS Jollenbeck war der Sieg im erstmals ausgespielten Kreispokalwettbewerbs im Jahre 1948 als die Jollenbecker den VfL Ummeln mit 3 2 besiegten In den fruhen 1950er Jahren waren die Jollenbecker eine Fahrstuhlmannschaft 1950 und 1953 stieg die Mannschaft jeweils als Kreismeister in die Bezirksklasse auf jedoch folgte beide Male der direkte Wiederabstieg Erst nach dem dritten Aufstieg 1956 konnten sich die Jollenbecker in der Bezirksklasse etablieren Platz vier in der Aufstiegssaison 1956 57 war dabei der grosste Erfolg Funf Jahre hielt sich die Mannschaft in der Bezirksklasse bis es 1961 zuruck in die 1 Kreisklasse ging 1965 wurde die Mannschaft Vizemeister hinter dem TuS Hillegossen und 1971 sprang Platz drei am Saisonende heraus Zwei Jahre spater mussten die Jollenbecker den Gang in die 2 Kreisklasse antreten Zur Saison 1974 75 nahm Klaus Koller der zehn Bundesligaspiele fur Arminia Bielefeld absolvierte das Amt des Spielertrainers Im Jahre 1976 gelang der Wiederaufstieg in die 1 Kreisklasse die ein Jahr spater in Kreisliga A umbenannt wurde Dort kampfte die Mannschaft zumeist gegen den Abstieg Nachdem 1984 der Klassenerhalt erst nach einem 2 1 Entscheidungsspielsieg gegen den TuS Solbad Ravensberg gelang folgte zwei Jahre spater der Abstieg in die Kreisliga B Unter dem Trainer Peter Rottmann gelang der sofortige Wiederaufstieg dem der uberraschende Durchmarsch in die Bezirksliga folgte Rottmann verliess daraufhin Jollenbeck wahrend Harald Ebke als Spielertrainer sein Nachfolger wurde Ein 1 1 beim SV Gadderbaum reichte am letzten Spieltag nicht fur den Klassenerhalt da der direkte Konkurrent FC Gutersloh II gleichzeitig mit 3 1 gegen die SpVg Heepen gewann Hannes Haenel ubernahm daraufhin die Mannschaft und schaffte den direkte Wiederaufstieg Dort wurden die Jollenbecker in der Bezirksligasaison 1990 91 zur Uberraschungsmannschaft und schafften nach einem 2 0 beim Hovelhofer SV den Durchmarsch in die Landesliga Der TuS Jollenbeck etablierte sich schnell in der Landesliga Unter dem ab 1993 wirkenden Trainer Uwe Spilker erreichte die Mannschaft zwischen 1995 und 1998 vier Mal in Folge Platz drei und wurde 1999 gar Vizemeister Am letzten Spieltag verlor das Team beim TuS Horn Bad Meinberg mit 0 1 wahrend der direkte Konkurrent SV Enger Westerenger mit 3 2 beim SV Avenwedde gewann und als Meister aufstieg Fur die Jollenbecker folgte eine Aufstiegsrunde mit den Vizemeister der vier anderen Landesligastaffeln wo man dem FC Rhade und dem FSC Rheda den Vortritt lassen musste Nachdem die Jollenbecker daraufhin kurzzeitig ins Mittelmass zuruckfielen gelang im Jahre 2002 unter Trainer Oliver Kollmeyer etwas uberraschend der Aufstieg in die Verbandsliga Da das Naturstadion renoviert wurde musste der Vereine das Heimrecht tauschen oder auf andere Platze ausweichen Trotz eines 3 2 Sieges beim spateren Drittligisten Sportfreunde Lotte wurde der Klassenerhalt verpasst Am letzten Spieltag reichte ein 2 2 beim SC Herford nicht Zuruck in der Landesliga kam fur den Verein nicht mehr als Mittelmass heraus Im Jahre 2010 ging es dann hinunter in die Bezirksliga Zwei Jahre spater hatten die Jollenbecker Pech Durch eine Ligareform mussten funf statt wie ublich drei Mannschaften absteigen Nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz gegenuber SV Schwarz Weiss Marienfeld traf es den TuS der nach 22 Jahren wieder runter in die Kreisliga A musste Doch dem Verein gelang der direkte Wiederaufstieg nicht zuletzt dank der 40 Saisontore von Ilyas Cakar Stadion Das Naturstadion Heimspielstatte der Jollenbecker Fussballer ist seit Ende 1931 das Naturstadion mit einer Kapazitat von 3 000 Zuschauern Auf der sudlichen Seite des Spielfeldes befinden sich Stehplatze auf begrunten Erdwallen die terrassenformig angelegt sind Die Spielflache aus Kunstrasen ist von einer Leichtathletiklaufbahn umgeben Es gibt sechs Flutlichtmasten Westlich des Stadions befindet sich das Schwimmbad ostlich vom Stadion ist die Anlage der Tennisabteilung Der Sportplatz wurde auf einem ehemaligen Bauernhof errichtet Um den lehmigen wasserundurchlassigen Boden spielfahig zu machen wurden Tannennadeln verwendet Am 8 August 1959 wurde das Stadion neu umgestaltet und Umkleideraume gebaut Gleichzeitig erhielt das Stadion seinen heutigen Namen Die Spielflache war ursprunglich ein Aschenplatz Das Material stammte aus der Region Marsberg Spater stellte sich heraus dass die Spielflache mit Dioxin belastet ist Am 30 April 1991 wurde das Stadion gesperrt Die Mannschaften mussten nach Theesen Vilsendorf und Wellensiek oder den anderen Jollenbecker Sportplatz Dreekerheide ausweichen Ende November 1991 konnte der Platz wieder freigegeben werden Etwa gleichzeitig wurde das neue Jugendheim am Stadion eroffnet Erst im Jahre 2002 wurde das Naturstadion saniert und Spielflache wurde durch einen Kunstrasen ersetzt Die Neueroffnung fand am 1 Dezember 2002 statt Der TuS Jollenbeck leistete dabei eine Eigenbeteiligung in Hohe von rund 50 000 Euro Personlichkeiten Frederik Gossling Zlatko Janjic amp Kacper Przybylko v l erlernten das Fussballspiel in Jollenbeck und wurden spater Profis Furkan Ars Futsalspieler Lennert Brinkhoff wurde Sportmoderator bei der ARD Frederik Gossling wurde Bundesligaspieler bei Arminia Bielefeld Zlatko Janjic wurde Bundesligaspieler bei Arminia Bielefeld Klaus Koller war Bundesligaspieler bei Arminia Bielefeld Rolf Kosmann wurde Bundesligaspieler bei Arminia Bielefeld Kacper Przybylko wurde Bundesligaspieler bei Arminia BielefeldErfolge Meister der Landesliga 2002 Meister der Bezirksliga 1991 Meister der 1 Kreisklasse bzw Kreisliga A 1951 1953 1956 1988 1990 2013 Kreispokalsieger 1948 Hallenstadtmeister 2006 2009 Landesligameister in der Halle 2002 U 32 Westfalenmeister 2018Saisonbilanzen Grun unterlegte Platzierungen kennzeichnen einen Aufstieg wahrend rot unterlegte Platzierungen auf Abstiege hinweisen Gelb unterlegte Platzierungen zeigen Teilnahmen an Aufstiegsrunden an die jedoch nicht zum Aufstieg fuhrten Saisonbilanzen 1949 bis 1987Saison Liga Level Platz Tore Punkte1949 50 1 Kreisklasse V 0 1 50 101950 51 Bezirksklasse Gr 1 IV 14 0 38 76 21 391951 52 1 Kreisklasse V 1952 53 1 Kreisklasse V 0 1 118 38 51 0 91953 54 Bezirksklasse Gr 1 IV 15 0 76 76 25 391954 55 1 Kreisklasse V 1955 56 1 Kreisklasse V 0 1 41 111956 57 Bezirksklasse Gr 1 V 1 0 4 0 83 52 34 221957 58 Bezirksklasse Gr 1 V 0 7 0 64 38 30 261958 59 Bezirksklasse Gr 2 V 0 8 0 54 57 25 271959 60 Bezirksklasse Gr 2 V 0 5 0 49 45 32 241960 61 Bezirksklasse Gr 2 V 14 0 37 70 16 401961 62 1 Kreisklasse VI 1962 63 1 Kreisklasse VI 1963 64 1 Kreisklasse VI 0 5 0 51 47 26 261964 65 1 Kreisklasse VI 0 2 0 62 44 31 211965 66 1 Kreisklasse VI 0 6 0 42 48 28 281966 67 1 Kreisklasse VI 12 29 54 20 321967 68 1 Kreisklasse VI 10 37 48 24 321968 69 1 Kreisklasse VI 0 9 28 51 22 341969 70 1 Kreisklasse VI 12 24 48 20 321970 71 1 Kreisklasse VI 0 3 51 42 32 241971 72 1 Kreisklasse VI 11 43 45 26 341972 73 1 Kreisklasse VI 15 44 64 22 381973 74 2 Kreisklasse Gr 1 VII 0 7 1974 75 2 Kreisklasse Gr 2 VII 0 4 1975 76 2 Kreisklasse Gr 1 VII 0 1 1976 77 1 Kreisklasse VI 0 7 30 261977 78 Kreisliga A 2 VI 11 21 311978 79 Kreisliga A VII 3 0 7 30 301979 80 Kreisliga A VII 14 24 361980 81 Kreisliga A Gr 2 4 VII 10 29 311981 82 Kreisliga A Gr 2 VII 14 21 391982 83 Kreisliga A Gr 2 VII 0 7 29 311983 84 Kreisliga A Gr 2 VII 15 23 371984 85 Kreisliga A Gr 2 VII 12 26 341985 86 Kreisliga A Gr 2 VII 15 21 391986 87 Kreisliga B Gr 2 VIII 0 1 50 10Saisonbilanzen seit 1987Saison Liga Level Platz Tore Punkte1987 88 Kreisliga A Gr 2 VII 0 1 44 161988 89 Bezirksliga Gr 2 VII 14 0 45 53 26 341989 90 Kreisliga A Gr 2 VII 0 1 52 0 81990 91 Bezirksliga Gr 2 VI 0 1 0 63 36 44 161991 92 Landesliga Gr 1 V 0 9 0 43 45 25 311992 93 Landesliga Gr 1 V 0 7 0 48 51 29 311993 94 Landesliga Gr 1 V 0 6 0 42 38 30 301994 95 Landesliga Gr 1 VI 5 0 3 0 48 24 41 191995 96 Landesliga Gr 1 VI 0 3 0 28 27 50 61996 97 Landesliga Gr 1 VI 0 3 0 55 37 591997 98 Landesliga Gr 1 VI 0 3 0 45 32 471998 99 Landesliga Gr 1 VI 0 2 0 41 31 521999 00 Landesliga Gr 1 VI 0 7 0 64 56 442000 01 Landesliga Gr 1 VI 10 0 55 48 452001 02 Landesliga Gr 1 VI 0 1 0 70 27 592002 03 Verbandsliga Gr 1 V 14 0 40 81 202003 04 Landesliga Gr 1 VI 0 5 0 67 47 452004 05 Landesliga Gr 1 VI 0 5 0 54 49 482005 06 Landesliga Gr 1 VI 10 0 50 51 382006 07 Landesliga Gr 1 VI 0 8 0 57 49 422007 08 Landesliga Gr 1 VI 0 8 0 46 49 402008 09 Landesliga Gr 1 VII 7 0 9 0 52 49 472009 10 Landesliga Gr 1 VII 15 0 18 64 182010 11 Bezirksliga Gr 2 VIII 11 0 46 54 392011 12 Bezirksliga Gr 2 VIII 12 0 57 49 382012 13 Kreisliga A IX 0 1 119 29 732013 14 Bezirksliga Gr 1 VIII 0 4 0 70 34 682014 15 Bezirksliga Gr 1 VIII 0 3 0 89 42 702015 16 Bezirksliga Gr 2 VIII 0 8 0 71 56 462016 17 Bezirksliga Gr 2 VIII 0 5 0 88 55 582017 18 Bezirksliga Gr 1 VIII 0 4 0 66 55 522018 19 Bezirksliga Gr 1 VIII 0 4 0 68 43 552019 20 Bezirksliga Gr 1 VIII 0 6 abgebrochen 82020 21 Bezirksliga Gr 2 VIII annulliert 92021 22 Bezirksliga Gr 2 VIII 12 0 77 68 462022 23 Bezirksliga Gr 2 VIII 0 9 0 74 69 432023 24 Bezirksliga Gr 2 VIII 0 8 0 53 69 352024 25 Bezirksliga Gr 1 VIII 15 0 43 80 16 1 Durch die Einfuhrung der Verbandsliga Westfalen war die Bezirksklasse nur noch funftklassig 2 Die 1 Kreisklasse wurde in Kreisliga A umbenannt 3 Durch die Einfuhrung der Oberliga Westfalen war die Kreisliga A nur noch siebtklassig 4 Der Fussballkreis Bielefeld fuhrte eine zweigleisige Kreisliga A ein 5 Durch die Wiedereinfuhrung der Regionalliga war die Landesliga nur noch sechstklassig 6 Die Drei Punkte Regel wurde eingefuhrt 7 Durch die Einfuhrung der 3 Liga war die Landesliga nur noch siebtklassig 8 Die Saison wurde wegen der COVID 19 Pandemie abgebrochen 9 Die Saison wurde wegen der COVID 19 Pandemie annulliert Internationales Frauenturnier Hauptartikel Internationales Frauen Hallenfussball Turnier Zwischen 1977 und 2018 richtete der TuS Jollenbeck ein international besetztes Hallenfussballturnier aus dass als eines der bestbesetzten Turniere weltweit galt Nachdem zunachst nur regionale Mannschaften teilnahmen kamen ab 1980 uberregionale und ab 1982 auch internationale Mannschaften hinzu Rekordsieger des Turniers sind mit jeweils funf Siegen der KBC Duisburg und der 1 FFC Turbine Potsdam Erfolgreichstes internationales Team war der Boldklubben 1909 aus dem danischen Odense mit vier Erfolgen Im Jahre 2010 kamen an beiden Turniertagen uber 2 500 Zuschauer in die Sporthalle der Realschule Jollenbeck Wegen gestiegener Kosten und rucklaufigen Zuschauerzahlen wurde das Turnier im Jahre 2018 eingestellt Fruchtalarm Cup Seit 2014 richtet der TuS Jollenbeck in der Saisonvorbereitung den Fruchtalarm Cup Hierbei handelt es sich um ein Benefizturnier dessen Erlose an das Kinderkrebsprojekt Fruchtalarm gehen Bei den Turnieren bis 2021 kamen auf diese Weise uber 20 000 Euro zusammen Gespielt wird im Naturstadion Die ersten drei Ausgaben gewann der VfB Fichte Bielefeld ehe der VfL Theesen viermal in Folge gewinnen konnte Im Jahre 2021 war der TuS Brake erfolgreich bevor sich 2022 erneut der VfL Theesen den Titel sichern konnte Weitere AbteilungenLeichtathletik wurde bei der Jugendweltmeisterschaft 2017 in Nairobi Weltmeister im Kugelstossen Seine Schwester belegte bei den Olympischen Jugend Sommerspielen 2018 in Buenos Aires Platz sieben im Diskuswurf Die Leichtathletikabteilung beteiligte sich ab 1971 an der Leichtathletik Gemeinschaft Bielefeld und nutzt das Naturstadion als Trainings und Wettkampfstatte Schwimmen Die Schwimmabteilung wurde am 30 Oktober 1954 gegrundet Ein Jahr spater wurde das Freibad eroffnet Zwischen 1957 und 1965 stellte der Verein auch eine Wasserballmannschaft Am 12 Februar 1975 wurde das Bad neu eroffnet Es war das erste Traglufthallenbad in Ostwestfalen Lippe mit 50 Meter Bahnen Tischtennis Nachdem es in den 1950er Jahren bereits kurzfristig eine Tischtennisabteilung gab wurde die heutige Abteilung im Januar 1967 gegrundet Bereits 1973 gelang der Aufstieg in die Landesliga die bis 1976 gehalten werden konnte Mit H Rostek und U Hirsch spielten zwei ehemalige Bundesligaspieler fur die Jollenbecker 1993 gelang der Wiederaufstieg in die Landesliga wo in der Saison 1993 94 nur ein Punkt am Aufstieg in die Verbandsliga fehlte In der Saison 2018 19 tritt die Mannschaft in der Kreisliga an Trainings und Spielstatte ist die Sporthalle der Grundschule am Waldschlosschen Ein Hohepunkt der Abteilungsgeschichte war ein Demonstrationswettbewerb beim Volksfest Jurmker Klon im Jahre 1990 zu Gunsten der Aktion Sorgenkind An diesem Wettbewerb waren Spieler innen des damaligen Bundesligisten Spvg Steinhagen beteiligt Der Fernsehsender ZDF berichtete von diesem Ereignis Tennis Die Tennisabteilung wurde im Jahre 1975 gegrundet Die Tennisanlage des Vereins umfasst sechs Sandplatze und befindet sich ostlich des Naturstadions Koronarsport Die Abteilung Koronarsport wurde am 6 November 1986 gegrundet Turnen Zur Turnabteilung gehoren die Gruppierungen Ballett deepWork Eltern Kind Turnen Event Turn Team Fitness und Gymnastik fur Manner Fit in den Tag Gymnastik fur Frauen Gymnastik fur Senioren Indian Balance Judo Kinderturnen Kunstturnen Laufgruppen Line Dance Pilates amp Faszientraining Step Aerobic Tanzen Volleyball fur Manner Yoga und Zumba EinzelnachweiseHistorie 1945 bis 1970 PDF TuS Jollenbeck e V abgerufen am 31 Dezember 2019 Historie 1971 bis 1984 PDF TuS Jollenbeck e V abgerufen am 31 Dezember 2019 Leichtathletik Deutsche Meisterschaften Kugelstossen Damen Sport Komplett abgerufen am 31 Dezember 2018 Historie 1897 bis 1945 PDF TuS Jollenbeck e V abgerufen am 31 Dezember 2019 Sven Webers Feldhandball Gauklassen 1938 39 Gaue IX XII Bundesligainfo de abgerufen am 31 Dezember 2018 Sven Webers Feldhandball Gauklassen 1939 40 Gaue IX XII Bundesligainfo de abgerufen am 31 Dezember 2018 Historie 1985 bis 1994 PDF TuS Jollenbeck e V abgerufen am 1 Januar 2019 Arne Schutforth Paukenschlag SC Bielefeld tritt aus dem TuS 97 Bielefeld Jollenbeck aus Neue Westfalische abgerufen am 26 Marz 2020 Nordhorn legt im EHF Pokal locker vor Focus Online abgerufen am 5 Januar 2019 TuS Jollenbeck Hrsg 75 Jahre Fussball in Jollenbeck Die Siegerlisten der Hallenmeisterschaften FLVW Kreis Bielefeld abgerufen am 4 Januar 2019 Die Feldfussball Titeltrager der U32 Fussballkreis Bielefeld abgerufen am 12 Juli 2019 TuS Jollenbeck Ingo Niewald abgerufen am 12 Januar 2022 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Fussball in Westdeutschland 1945 1952 Hovelhof 2011 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Fussball in Westdeutschland 1952 1958 Hovelhof 2012 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Fussball in Westdeutschland 1952 1958 Hovelhof 2012 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Hrsg Fussball in Westdeutschland 1963 64 1965 66 2018 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Hrsg Fussball in Westdeutschland 1966 67 1969 70 2023 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Hrsg Fussball in Westdeutschland 1970 71 1973 74 2025 Hans Joachim Kaspers Jollenbecker Frauenturnier Abschied von einem Top Event FuPa abgerufen am 4 Januar 2019 Nicole Bentrup Fussball Nachster Fruchtalarm in Jollenbeck Neue Westfalische abgerufen am 23 Juli 2022 Hans Joachim Kaspers Grosser Bahnhof fur Weltmeister Timo Northoff Neue Westfalische abgerufen am 6 Januar 2019 Claus Werner Kreft Erdmann erfullt sich in Buenos Aires seinen Top 10 Traum Neue Westfalische abgerufen am 6 Januar 2019 WeblinksOffizielle Website

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