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Ulrich Lappenküper 18 April 1959 in Datteln ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer Von 2009 bis 2024 war er Ge

Ulrich Lappenküper

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Ulrich Lappenküper (* 18. April 1959 in Datteln) ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer. Von 2009 bis 2024 war er Geschäftsführer der Otto-von-Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh. Er gilt durch seine Arbeiten als führender Experte der deutsch-französischen Beziehungen im 20. Jahrhundert.

Leben

Nach dem Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium Waltrop 1978 und dem Wehrdienst studierte Lappenküper Geschichte, Politologie, Erziehungswissenschaften und Mathematik an der Westfälischen Wilhelms-Universität und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1985 schloss er das Studium mit einer Magisterarbeit über Bismarcks Rußlandpolitik vom Winter und Frühjahr 1875 bei Klaus Hildebrand ab. Im Juli 1988 wurde er mit einer von Hildebrand betreuten und durch die Graduiertenförderung des Landes NRW unterstützten Arbeit über Das Deutsche Reich und die europäischen Mächte in Bismarcks Außenpolitik zwischen der Reichsgründung und der „Krieg-in-Sicht-Krise“ (1871–1875) zum Dr. phil. promoviert.

Anschließend war er bis 1990 in Bonn Dozent am Zentrum für Internationale Bildung und Kulturaustausch und Lehrbeauftragter an der Akademie Auswärtiger Dienst (bis 1994). 1990 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. 1993 kehrte er nach Bonn zurück, wo er sich im Juni 1998 am Historischen Seminar mit einer Arbeit über Die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich 1949–1963 habilitierte. In den vier Jahren als Oberassistent vertrat er 1999 die Professur für Neuere Geschichte an der Universität Koblenz-Landau. Seit 2002 Hochschuldozent am Historischen Seminar der Universität Bonn, vertrat er 2003 die Professur für Westeuropäische Geschichte an der Universität Kassel. Die Universität Bonn ernannte ihn 2004 zum apl. Professor.

2005 ging er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Otto-von-Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh. 2009 wurde er ihr Geschäftsführer, 2012 auch Mitglied des Vorstandes der Stiftung. Im Juli 2024 ging er in den Ruhestand. 2009 erhielt er eine Professur an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg.

Im Jahr 2014 war er Gesprächspartner in dem für das ZDF gedrehten Dokudrama Bismarck – Härte und Empfindsamkeit. Lappenküper befasst sich schwerpunktmäßig mit der Geschichte der internationalen Beziehungen im 19. und 20. Jahrhundert, der Geschichte des Deutschen Kaiserreichs und dem Leben und Wirken Otto von Bismarcks.

Er ist verheiratet und lebt in Reinbek bei Hamburg. Seine Ehefrau ist Lehrerin an der Offenen Ganztagsschule Mühlenredder. Lappenküper ist Mitglied im Rotary Club Hamburg-Bergedorf.

Ehrungen

  • „Prix Émile et Aline Mayrisch“, zur Erinnerung an den Cercle de Colpach und zur Förderung westeuropäischer Verständigung.

Werke (Auswahl)

Monographien

  • Die Mission Radowitz. Untersuchungen zur Rußlandpolitik Otto von Bismarcks (1871–1875). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1990, ISBN 3-525-35941-1 (Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1988 u.d.T.: Die Mission Radowitz. Das Deutsche Reich und die europäischen Mächte in Bismarcks Außenpolitik im Zeitraum zwischen der Reichsgründung und der "Krieg-in-Sicht"-Krise 1871–1875).
  • Ein besonderes Verhältnis: Konrad Adenauer und Frankreich (1949–1963) (= Rhöndorfer Hefte. Heft 4). Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, Bad Honnef 1997, ISBN 3-9805222-3-7.
  • Die deutsch-französischen Beziehungen 1949–1963. Von der „Erbfeindschaft“ zur „Entente élémentaire“ (= Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte. Band 49). 2 Bände. Oldenbourg, München 1998, ISBN 3-486-56522-2 (Zugl.: Bonn, Univ., Habil.-Schr., 1998 u.d.T.: Von der "Erbfeindschaft" zur "Entente élémentaire. Die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich 1949–1963).
  • mit Daniel Kosthorst, Ulrich Weichert: 50 Jahre im Bild Bundesrepublik Deutschland. Könemann, Köln 1999, ISBN 3-8290-2869-5.
  • Bismarck und Frankreich – Chancen und Grenzen einer schwierigen Beziehung (= Friedrichsruher Beiträge. Band 29). Otto-von-Bismarck-Stiftung, Friedrichsruh 2006, ISBN 3-933418-32-1.
  • Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 1990 (= Enzyklopädie deutscher Geschichte. Band 83). Oldenbourg, München 2008, ISBN 978-3-486-55039-9.
  • Mitterrand und Deutschland – die enträtselte Sphinx (= Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte. Band 89). Oldenbourg, München 2011, ISBN 978-3-486-70511-9.
  • mit Michael Epkenhans, Andreas von Seggern: Otto von Bismarck. Aufbruch in die Moderne. Bucher, München 2015, ISBN 978-3-7658-1962-9.
  • Bismarck und Frankreich 1815 bis 1898. Chancen zur Bildung einer „ganz unwiderstehlichen Macht“? Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2019, ISBN 978-3-506-79333-1.
  • Otto von Bismarck und der Ehrenbürgerbrief des „Weltbades“ Kissingen. (= Bad Kissinger Museums-Informationen. Heft 10). Verlag Stadt Bad Kissingen, Bad Kissingen 2023, ISBN 978-3-934912-28-1.

Herausgeberschaften

  • Die Bundesrepublik Deutschland. Band 1: Außenpolitik und Diplomatie. Saur, München 1997, ISBN 3-598-23681-6.
  • mit Joachim Scholtyseck, Christoph Studt (Hrsg.): Masse und Macht im 19. und 20. Jahrhundert. Studien zu Schlüsselbegriffen unserer Zeit. Oldenbourg, München 2003, ISBN 3-421-05857-1.
  • Das Gipfelgespräch. Ansichten und Einsichten. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 2003, ISBN 3-421-05510-6.
  • mit Eckart Conze, Guido Müller (Hrsg.): Geschichte der internationalen Beziehungen. Erneuerung und Erweiterung einer historischen Disziplin. Böhlau Verlag, Köln u. a. 2004, ISBN 3-486-55039-X.
  • Das muß ich Ihnen schreiben. Beim Blättern in unvergessenen Briefen. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 2005, ISBN 3-421-05857-1.
  • mit Lothar Gall (Hrsg.): Bismarcks Mitarbeiter. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2009, ISBN 978-3-506-76591-8.
  • Gesammelte Werke / Otto von Bismarck. Abt. III, Band 5: 1882–1883. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2010, ISBN 978-3-506-76848-3.
  • mit Reiner Marcowitz (Hrsg.): „Macht und Recht“. Das Völkerrecht in den internationalen Beziehungen. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2010, ISBN 978-3-506-76899-5.
  • Gesammelte Werke / Otto von Bismarck, Abt. III, Band 6: 1884–1885. Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2011, ISBN 978-3-506-77171-1.
  • mit Guido Thiemeyer (Hrsg.): Europäische Einigung im 19. und 20. Jahrhundert – Akteure und Antriebskräfte. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2013, ISBN 978-3-506-77770-6.
  • mit Ulf Morgenstern (Hrsg.): Dem Otto sein Leben von Bismarck. Die besten Anekdoten über den Eisernen Kanzler. C.H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-67523-2.
  • mit Michael Jonas, Oliver von Wrochem (Hrsg.): Dynamiken der Gewalt. Krieg im Spannungsfeld von Politik, Ideologie und Gesellschaft. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2015, ISBN 978-3-506-77939-7.
  • mit Michael Jonas, Bernd Wegner (Hrsg.): Stabilität durch Gleichgewicht? Balance of Power im internationalen System der Neuzeit. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2015, ISBN 978-3-506-78374-5.
  • mit Thomas Hertfelder, Jürgen Lillteicher (Hrsg.): Erinnern an Demokratie in Deutschland. Demokratiegeschichte in Museen und Erinnerungsstätten der Bundesrepublik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-525-30093-0.
  • mit Oliver Auge, Ulf Morgenstern (Hrsg.): Der Wiener Frieden 1864 in deutscher, europäischer und globaler Perspektive. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2016, ISBN 978-3-506-78525-1.
  • mit Karina Urbach (Hrsg.): Realpolitik für Europa – Bismarcks Weg. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2016, ISBN 978-3-506-78526-8.
  • mit (Hrsg.): Li Hongzhang – ein Bismarck des Fernen Ostens? Das Reich der Mitte und Deutschlands Hinwendung nach Ostasien 1860–1914. Otto-von-Bismarck-Stiftung, Friedrichsruh 2016, ISBN 978-3-933418-57-9.
  • mit Ulf Morgenstern, Maik Ohnezeit (Hrsg.): Auftakt zum Deutschen Nationalstaat. Der Norddeutsche Bund 1867–1871. Otto-von-Bismarck-Stiftung, Friedrichsruh 2017.
  • mit André Ritter, Arnulf von Scheliha (Hrsg.): Europäische Kulturkämpfe und ihre gegenwärtige Bedeutung. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2017, ISBN 978-3-506-78604-3.
  • Das Bismarck-Problem in der Geschichtsschreibung. Biographische Perspektiven seit 1970. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2017, ISBN 978-3-506-78527-5.
  • Otto von Bismarck und das „lange 19. Jahrhundert“. Lebendige Vergangenheit im Spiegel der „Friedrichsruher Beiträge“ 1996–2016. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2017, ISBN 978-3-506-78697-5.
  • mit Winfried Heinemann, Lothar Höbelt (Hrsg.): Der preußisch-österreichische Krieg 1866. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2018, ISBN 978-3-506-78825-2.
  • mit Ulf Morgenstern (Hrsg.): Überzeugungen, Wandlungen und Zuschreibungen. Das Staatsverständnis Otto von Bismarcks (= Staatsverständnisse. Band 130). Nomos, Baden-Baden 2019, ISBN 978-3-8487-4915-7.
  • mit Holger Afflerbach (Hrsg.): 1918 – das Ende des Bismarck-Reiches?. Verlag BRILL, Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2021, ISBN 978-3-506-76011-1.
  • mit Maik Ohnezeit (Hrsg.): 1870/71. Reichsgründung in Versailles. Otto-von-Bismarck-Stiftung, Friedrichsruh 2021, ISBN 978-3-933418-65-4.
  • mit Wolfram Pyta (Hrsg.): Entscheidungskulturen in der Bismarck-Ära (= Wissenschaftliche Reihe / Otto-von-Bismarck-Stiftung. Band 32). Brill Schöningh, Paderborn 2024, ISBN 978-3-506-79289-1.

Weblinks

  • Ulrich Lappenküper. In: Website der Otto-von-Bismarck-Stiftung
  • Literatur von und über Ulrich Lappenküper im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Dissertation: Die Mission Radowitz. Untersuchungen zur Russlandpolitik Otto von Bismarcks, 1871–1875.
  2. Habilitationsschrift: Die deutsch-französischen Beziehungen 1949–1963. Von der „Erbfeindschaft“ zur „Entente élémentaire“.
  3. Bismarck-Stiftung.
  4. U. Lappenküper (HSU).
  5. Cercle des Amis de Colpach (Memento vom 13. Mai 2014 im Internet Archive).
Normdaten (Person): GND: 121446239 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n90724498 | VIAF: 29599662 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Lappenküper, Ulrich
KURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker, Hochschullehrer und Geschäftsführer der Otto-von-Bismarck-Stiftung
GEBURTSDATUM 18. April 1959
GEBURTSORT Datteln

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:30

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Ulrich Lappenkuper 18 April 1959 in Datteln ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer Von 2009 bis 2024 war er Geschaftsfuhrer der Otto von Bismarck Stiftung in Friedrichsruh Er gilt durch seine Arbeiten als fuhrender Experte der deutsch franzosischen Beziehungen im 20 Jahrhundert LebenNach dem Abitur am Theodor Heuss Gymnasium Waltrop 1978 und dem Wehrdienst studierte Lappenkuper Geschichte Politologie Erziehungswissenschaften und Mathematik an der Westfalischen Wilhelms Universitat und der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn 1985 schloss er das Studium mit einer Magisterarbeit uber Bismarcks Russlandpolitik vom Winter und Fruhjahr 1875 bei Klaus Hildebrand ab Im Juli 1988 wurde er mit einer von Hildebrand betreuten und durch die Graduiertenforderung des Landes NRW unterstutzten Arbeit uber Das Deutsche Reich und die europaischen Machte in Bismarcks Aussenpolitik zwischen der Reichsgrundung und der Krieg in Sicht Krise 1871 1875 zum Dr phil promoviert Anschliessend war er bis 1990 in Bonn Dozent am Zentrum fur Internationale Bildung und Kulturaustausch und Lehrbeauftragter an der Akademie Auswartiger Dienst bis 1994 1990 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Munchen 1993 kehrte er nach Bonn zuruck wo er sich im Juni 1998 am Historischen Seminar mit einer Arbeit uber Die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich 1949 1963 habilitierte In den vier Jahren als Oberassistent vertrat er 1999 die Professur fur Neuere Geschichte an der Universitat Koblenz Landau Seit 2002 Hochschuldozent am Historischen Seminar der Universitat Bonn vertrat er 2003 die Professur fur Westeuropaische Geschichte an der Universitat Kassel Die Universitat Bonn ernannte ihn 2004 zum apl Professor 2005 ging er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Otto von Bismarck Stiftung in Friedrichsruh 2009 wurde er ihr Geschaftsfuhrer 2012 auch Mitglied des Vorstandes der Stiftung Im Juli 2024 ging er in den Ruhestand 2009 erhielt er eine Professur an der Helmut Schmidt Universitat in Hamburg Im Jahr 2014 war er Gesprachspartner in dem fur das ZDF gedrehten Dokudrama Bismarck Harte und Empfindsamkeit Lappenkuper befasst sich schwerpunktmassig mit der Geschichte der internationalen Beziehungen im 19 und 20 Jahrhundert der Geschichte des Deutschen Kaiserreichs und dem Leben und Wirken Otto von Bismarcks Er ist verheiratet und lebt in Reinbek bei Hamburg Seine Ehefrau ist Lehrerin an der Offenen Ganztagsschule Muhlenredder Lappenkuper ist Mitglied im Rotary Club Hamburg Bergedorf Ehrungen Prix Emile et Aline Mayrisch zur Erinnerung an den Cercle de Colpach und zur Forderung westeuropaischer Verstandigung Werke Auswahl Monographien Die Mission Radowitz Untersuchungen zur Russlandpolitik Otto von Bismarcks 1871 1875 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1990 ISBN 3 525 35941 1 Zugl Bonn Univ Diss 1988 u d T Die Mission Radowitz Das Deutsche Reich und die europaischen Machte in Bismarcks Aussenpolitik im Zeitraum zwischen der Reichsgrundung und der Krieg in Sicht Krise 1871 1875 Ein besonderes Verhaltnis Konrad Adenauer und Frankreich 1949 1963 Rhondorfer Hefte Heft 4 Stiftung Bundeskanzler Adenauer Haus Bad Honnef 1997 ISBN 3 9805222 3 7 Die deutsch franzosischen Beziehungen 1949 1963 Von der Erbfeindschaft zur Entente elementaire Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Band 49 2 Bande Oldenbourg Munchen 1998 ISBN 3 486 56522 2 Zugl Bonn Univ Habil Schr 1998 u d T Von der Erbfeindschaft zur Entente elementaire Die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich 1949 1963 mit Daniel Kosthorst Ulrich Weichert 50 Jahre im Bild Bundesrepublik Deutschland Konemann Koln 1999 ISBN 3 8290 2869 5 Bismarck und Frankreich Chancen und Grenzen einer schwierigen Beziehung Friedrichsruher Beitrage Band 29 Otto von Bismarck Stiftung Friedrichsruh 2006 ISBN 3 933418 32 1 Die Aussenpolitik der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 1990 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Schoningh Paderborn u a 2016 ISBN 978 3 506 78525 1 mit Karina Urbach Hrsg Realpolitik fur Europa Bismarcks Weg Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn u a 2016 ISBN 978 3 506 78526 8 mit Hrsg Li Hongzhang ein Bismarck des Fernen Ostens Das Reich der Mitte und Deutschlands Hinwendung nach Ostasien 1860 1914 Otto von Bismarck Stiftung Friedrichsruh 2016 ISBN 978 3 933418 57 9 mit Ulf Morgenstern Maik Ohnezeit Hrsg Auftakt zum Deutschen Nationalstaat Der Norddeutsche Bund 1867 1871 Otto von Bismarck Stiftung Friedrichsruh 2017 mit Andre Ritter Arnulf von Scheliha Hrsg Europaische Kulturkampfe und ihre gegenwartige Bedeutung Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn u a 2017 ISBN 978 3 506 78604 3 Das Bismarck Problem in der Geschichtsschreibung Biographische Perspektiven seit 1970 Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn u a 2017 ISBN 978 3 506 78527 5 Otto von Bismarck und das lange 19 Jahrhundert Lebendige Vergangenheit im Spiegel der Friedrichsruher Beitrage 1996 2016 Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn u a 2017 ISBN 978 3 506 78697 5 mit Winfried Heinemann Lothar Hobelt Hrsg Der preussisch osterreichische Krieg 1866 Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn u a 2018 ISBN 978 3 506 78825 2 mit Ulf Morgenstern Hrsg Uberzeugungen Wandlungen und Zuschreibungen Das Staatsverstandnis Otto von Bismarcks Staatsverstandnisse Band 130 Nomos Baden Baden 2019 ISBN 978 3 8487 4915 7 mit Holger Afflerbach Hrsg 1918 das Ende des Bismarck Reiches Verlag BRILL Ferdinand Schoningh Paderborn u a 2021 ISBN 978 3 506 76011 1 mit Maik Ohnezeit Hrsg 1870 71 Reichsgrundung in Versailles Otto von Bismarck Stiftung Friedrichsruh 2021 ISBN 978 3 933418 65 4 mit Wolfram Pyta Hrsg Entscheidungskulturen in der Bismarck Ara Wissenschaftliche Reihe Otto von Bismarck Stiftung Band 32 Brill Schoningh Paderborn 2024 ISBN 978 3 506 79289 1 WeblinksUlrich Lappenkuper In Website der Otto von Bismarck Stiftung Literatur von und uber Ulrich Lappenkuper im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseDissertation Die Mission Radowitz Untersuchungen zur Russlandpolitik Otto von Bismarcks 1871 1875 Habilitationsschrift Die deutsch franzosischen Beziehungen 1949 1963 Von der Erbfeindschaft zur Entente elementaire Bismarck Stiftung U Lappenkuper HSU Cercle des Amis de Colpach Memento vom 13 Mai 2014 im Internet Archive Normdaten Person GND 121446239 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n90724498 VIAF 29599662 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lappenkuper UlrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker Hochschullehrer und Geschaftsfuhrer der Otto von Bismarck StiftungGEBURTSDATUM 18 April 1959GEBURTSORT Datteln

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