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Dieser Artikel erläutert die neue Universität Kassel die alte Universität Kassel 1633 1653 wird unter Alte Universität K

Universität Kassel

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Universität Kassel
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Dieser Artikel erläutert die neue Universität Kassel; die alte Universität Kassel (1633–1653) wird unter Alte Universität Kassel erläutert.

Die Universität Kassel ist die nördlichste Universität Hessens. Die Gründung erfolgte 1971 als Gesamthochschule Kassel (GhK). Seit 2003 heißt die Hochschule Universität Kassel.

Universität Kassel
Gründung 1971
Trägerschaft staatlich
Ort Kassel
Bundesland Hessen Hessen
Land Deutschland Deutschland
Präsident/in Ute Clement
Studierende 21.898 (WS 2023/24)
Mitarbeiter 3.304 (2023, ohne Studierendenwerk)
davon Professoren 315 (WS 2023)
Jahresetat 343 Mio. € (2023, ohne Studentenwerk)
Netzwerke Netzwerk Mittelgroße Universitäten
Website www.uni-kassel.de

Die Forschung an der Universität ist traditionsgemäß vielfältig und interdisziplinär, z. B. seit 1978 über die unabhängig von den Fachbereichen organisierten Wissenschaftlichen Zentren. Das Forschungsprofil umfasst Schwerpunkte u. a. in Umwelt-, Klima- und Energieforschung, Informationstechnik-Gestaltung, Nanostrukturwissenschaften und Bildungsforschung. 2024 verstärkte die Universität ihren Nachhaltigkeitsschwerpunkt durch neue Studiengänge und ein Institut.

Die Universität Kassel hat neben dem zentralen Campus Holländischer Platz die weiteren Standorte Heinrich-Plett-Straße, Menzelstraße, Wilhelmshöher Allee und Damaschkestraße in Kassel sowie zwei Standorte in der Stadt Witzenhausen.

Geschichte der Universität

Bereits ab 1633 durfte sich Kassel für die nächsten zwanzig Jahre aufgrund der alten Universität Kassel Universitätsstadt nennen, bevor die hessische Landesuniversität aus dem Renthof in das wiedergewonnene Marburg zurückverlegt wurde. Landgraf Friedrich II. gründete 1777 die heutige Kunsthochschule als Akademie der Künste, die nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst Werkkunstschule und später Hochschule für bildende Künste (HbK) war, bis sie heute unter dem Namen Kunsthochschule Kassel firmiert.

Auch die 1832 gegründete Höhere Gewerbeschule (Polytechnikum), an der u. a. die Chemiker Heinrich Buff, Friedrich Wöhler und Robert Wilhelm Bunsen lehrten und forschten, und die Baugewerkschule Kassel (später Staatsbauschule Kassel, ab 1963 Staatliche Ingenieurschule) können als Vorläufer der Kasseler Universität angesehen werden. Bereits 1866 gab es Pläne, das Polytechnikum zu einer Technischen Hochschule oder Universität auszubauen; aus Geldmangel konnte das Vorhaben in Kassel nicht realisiert werden (stattdessen wurde 1870 die Technische Hochschule Aachen gegründet).

Erste Forderungen nach Gründung einer Universität in Kassel wurden 1958 laut. Später erfolgte die Gründung einer Bürgerinitiative zur Erreichung dieses Ziels. 1970 beschloss der hessische Landtag die Gründung einer integrierten Gesamthochschule. Das Kasseler Gesamthochschulkonzept beinhaltete die Integration verschiedener Vorgänger-Hochschulformen, hier waren es die Hochschule für Bildende Künste, das Pädagogische Fachinstitut, die Ingenieurschule sowie die Höhere Wirtschaftsfachschule, in einer einzigen Hochschule. Ludwig von Friedeburg, der hessische Kultusminister, gilt als Gründer der Kasseler Gesamthochschule (GhK). Angeregt hatte es Stephan Freiger, damals Dozent am Pädagogischen Fachinstitut Kassel. Am 25. Oktober 1971 wurde der Lehrbetrieb aufgenommen. Gründungspräsidentin wurde ein Jahr später Vera Rüdiger. Die praxisorientierte und experimentelle Schwerpunktsetzung in den gestuften Diplomstudiengängen, die seit 1973 als Kasseler Modell entwickelt wurde, basiert aus dem Zusammenschluss der unterschiedlichen Teilbereiche Kunst, Technik, gesellschafts- und umweltbezogene Disziplinen. Als Reformansatz wurde dies bis in die ausgehenden 1990er Jahre praktiziert.

Der erste gestufte Diplomstudiengang nach dem neuen Kasseler Modell begann 1974. Ein Jahr später wurde Ernst Ulrich von Weizsäcker neuer Präsident der GhK. Der Studiengang Wirtschaftswissenschaften wurde zum Wintersemester 1978 in der damaligen „Organisationseinheit Wirtschaft“, heute Fachbereich 7 (Wirtschaftswissenschaften) eingerichtet. Erster neugebildeter Fachbereich am „Holländischen Platz“ (Hopla) wurde der interdisziplinär ausgelegte Studiengang Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung (ASL) zu dessen Gründungsgeneration u. a. Lucius Burckhardt, Michael Wilkens und Karl-Heinrich Hülbusch zählen.

Beim 20-jährigen Jubiläum der Hochschule 1991 waren mehr als 16.000 Studenten eingeschrieben. Der Hochschulkonvent beschloss zwei Jahre später die Änderung des Namens in „Universität Gesamthochschule Kassel“. Seit diesem Jahr ist die Uni weiterhin Mitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Zum Wintersemester 2001 wurden mit Hilfe externer Sponsoren zwei neue interdisziplinäre Studienangebote eingerichtet: Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen. Die Universität feierte am 15. Februar 2002 – dreißig Jahre nach Gründung der Hochschule – ihren ersten Universitätstag. Mit einem Senatsbeschluss fiel 2003 der Namensteil „Gesamthochschule“ weg, die Uni heißt seitdem nun nur noch „Universität Kassel“. Ein Jahr später wurden neue Bachelor- sowie Masterstudiengänge eingerichtet und noch im selben Wintersemester kamen weitere Diplom-Studiengänge wie Mechatronik und Nanostrukturwissenschaften zum Angebot der Universität hinzu. Mit der Modularisierung unter den Rahmenbedingungen des Bologna-Prozesses begann die Vorbereitung von Credit-Point-System und zentraler, automatisierter Studienleistungserfassung.

Campus Holländischer Platz

Ebenfalls kennzeichnend für die Neugründung der Hochschule in den 1970er Jahren war die Umnutzung des in unmittelbar nordöstlich der Innenstadt im Stadtbezirk Nord-Holland gelegenen Industriestandorts der 1810 gegründeten Lokomotivfabrik Henschel, die bereits im Verlauf der 1960er Jahre durch die Eingliederung in das Unternehmen ThyssenKrupp abgewickelt worden war. Entgegen vielfacher Bemühungen um einen Erhalt der alten Gebäude auf dem Gelände und deren alternative Umnutzung (Konversion und Transformation) als Hochschule, wurde in einem langwierigen Prozess der heutige Campus Holländischer Platz neu bebaut. In den 1980er und 1990er Jahren wurde der Campus maßgeblich nach Plänen des Stuttgarter Ingenieurbüros Höfler und Kandel ausgeführt.

In der Zeit zwischen 1982 und 1987 wurde auf dem zentralen Campus das Mahnmal „Die Rampe“ der Künstlerin und Bildhauerin E.R. Nele aufgebaut. Es erinnert an Holocaust und Zwangsarbeit und mahnt, der Opfer des Faschismus zu gedenken.

Seit 2011 wird der Campus Holländischer Platz auf Grundlage des 2005 beschlossenen Baustrukturkonzeptes in nördlicher Richtung zwischen Gottschalk-, Moritz- und Mombachstraße erweitert. Ziel ist neben der Schaffung zusätzlicher Studierendenkapazitäten, die Fachbereiche und Einrichtungen von der Heinrich-Plett-Straße in Kassel-Oberzwehren dorthin zu verlegen. Im Jahr 2002 hatte das Land Flächen der ehemaligen Zeltfabrik Gottschalk & Co. erworben. Seit dem Jahr 2008 wurden die Gebäude auf dem Gelände der ehemaligen Unternehmen Henschel (K18 / K19), Gottschalk & Co. sowie Kohlen Koch abgerissen. Die Ergebnisse des zweistufigen städtebaulichen Wettbewerbs sehen als wesentliche Bestandteile auf dem 8,5 Hektar großen Gelände vor allem Neubauten vor, die Bestandsgebäude wurden nur teilweise in der Masterplanung berücksichtigt.

In einem ersten Schritt entstanden ab 2011 ein Hörsaal- und Campus-Center, neue Gebäude für den Fachbereich Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung, ein SciencePark für Existenzgründer und universitätsnahe Unternehmen, ein Wohnheim des Studentenwerks und ein Kindergarten. Zudem wurde die Zentralmensa um 400 Plätze erweitert und ältere Gebäude saniert. Für das Bauprogramm stellt das Land Hessen 226 Mio. Euro aus dem bereit. Weitere Mittel sind in Aussicht gestellt. Noch nicht umgesetzt sind Gebäude für die Naturwissenschaften.

Campus Oberzwehren

Die Universität Kassel (damals noch Gesamthochschule Kassel) nahm zum Wintersemester 1971/1972 ihren Lehrbetrieb auf, und zwar zum großen Teil in Gebäuden, die zuvor in nur sieben Monaten Bauzeit im Stadtteil Oberzwehren errichtet wurden. Im sogenannten Aufbau und Verfügungszentrum (AVZ) kamen zunächst die neu eingerichteten Lehramtsstudiengänge unter. Das AVZ wurde bis 1978 sukzessive erweitert. Wie der Name andeutet, war das AVZ als Provisorium geplant. Dennoch ist es bis heute in Betrieb und beherbergt vor allem den Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften. Im Zuge des hessischen Hochschulbau-Programms HEUREKA ist allerdings vereinbart, den Standort in den kommenden Jahren aufzugeben und die Fachgebiete an den Campus Holländischer Platz zu verlagern.

Campus Wilhelmshöher Allee

Die neu gegründete Gesamthochschule übernahm die Gebäude der ehemaligen Staatsbauschule und der Ingenieurschule an der Wilhelmshöher Allee im Stadtteil Wehlheiden. Beide Institutionen gingen in die neue Hochschule auf. Die beiden miteinander verbundenen Gebäude stammen aus den fünfziger Jahren, das Ensemble wurde seitdem immer wieder erweitert. Es enthält reizvolle Sgraffiti der Fünfzigerjahre sowie im Foyer eine Skulptur von Alberto Viani, die auf der Documenta II (1959) gezeigt wurde. Heute ist hier der Fachbereich Elektrotechnik/Informatik untergebracht.

Campus Menzelstraße

In der Kasseler Südstadt, am Rande der barocken Karlsaue, steht die Kunsthochschule Kassel, die ein teilautonomer Bereich der Universität ist. Sie hat ihre Wurzeln in der Academie de Peinture et de Sculpture, 1777 von Landgraf Friedrich II gegründet, und verweist somit auf die Geschichte der Stadt als landgräfliche und kurfürstliche Residenz. Die Kunsthochschule residiert in zwei sehenswerten 60er-Jahre-Bauten. Der nördliche Teil (Architekt Paul Friedrich Posenenske) wurde für die Staatliche Hochschule der Bildenden Künste gebaut, an der documenta-Begründer Arnold Bode als Professor wirkte. Daran schließt sich der Bau der Werkkunstschule von Johannes Krahn und Josef Lucas an. 1970 wurden die beiden Institutionen vereinigt und gingen anschließend in der heutigen Universität auf.

Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften in Witzenhausen

In der etwa 40 Kilometer entfernten Kleinstadt Witzenhausen befindet sich der Fachbereich 11 der Universität Kassel. Er nutzt dort einen Standort im Norden der Stadt sowie im Zentrum ein ehemaliges Kloster der Wilhelmiten, in dem 1898 die Deutsche Kolonialschule (Tropenschule) gegründet worden war, um Menschen für eine Übersiedlung in die deutschen Kolonien landwirtschaftlich auszubilden. Aus dieser ging dann 1957 als Nachfolger das Deutsche Institut für tropische und subtropische Landwirtschaft hervor. Mit der Gründung Universität Gesamthochschule Kassel 1971 wurde die hier vorher ansässige Ingenieurschule für Ausländische Landwirtschaft als Organisationseinheit Internationale Agrarwirtschaft und das Institut Teil der neu gegründeten Universität Gesamthochschule. Auf dem Gelände des Klosters an der Steinstraße befindet sich auch das Tropengewächshaus der Universität, das unter anderem seltene tropische Pflanzen beherbergt (darunter die Oman-Banane).

Studium und Lehre, Forschung, Wissenstransfer

Studium und Lehre

Die Universität Kassel bietet über hundert verschiedene Studiengänge in elf Fachbereichen an. Studienanfänger finden Einführungs- und Unterstützungskurse, etwa Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Die Lehre an der Uni Kassel zeichnet sich traditionell durch einen vergleichsweise hohen Praxis-Bezug aus. So lernen Lehramtsstudierende den Lehreralltag bereits im Grundstudium kennen, während an anderen Universitäten Schulpraktika oft erst gegen Ende des Studiums anstehen. Zudem bildet die Universität Kassel seit dem Wintersemester 24/25 Lehrkräfte für Förderpädagogik aus. Der neue Studiengang ist so konzipiert, dass nicht alleine für einen Einsatz an Förderschulen ausgebildet wird, sondern auch für die Arbeit an Regelschulen mit dem Schwerpunkt Inklusion. In einigen anderen Studiengängen wird zudem besonderer Wert auf das Lernen in Projekten gelegt, die eine stärkere Selbständigkeit der Studenten im Studium, eine Einheit von Lehren und Lernen sowie einen Praxisbezug im umfassenden Sinne anstreben.

Eine Besonderheit stellt das Servicecenter Lehre dar, eine zentrale Einrichtung, die Studenten unterstützt und ihnen bei Bedarf Kompetenzen, beispielsweise im wissenschaftlichen Schreiben, vermittelt. Zugleich schult es Dozenten pädagogisch, was zur Verbesserung der Lehrqualität und zu innovativen Lehrformaten beiträgt. Auch durch die Unterstützung des Servicecenters Lehre ist die Universität Kassel regelmäßig erfolgreich beim bundesweit renommierten Hessischen Hochschulpreis für Exzellenz in der Lehre. Insgesamt gingen in bislang zehn Ausschreibungsjahren 15 Lehrpreise nach Kassel.

Neben der regulären Lehre ist es auch möglich, über Zertifikatsprogramme Wissen aus Bereichen der Frauen- und Geschlechterforschung, der Umweltwissenschaften, der Interkulturellen Kompetenzen und des Projektmanagements zu erlangen.

Seit 2019 bietet die Universität den hessenweit einmaligen Pilotstudiengang plusMINT an. Interessierte studieren hier ein Jahr lang verschiedene MINT-Fächer auf Probe und nehmen erworbene Credits mit in das Studium, für das sie sich schließlich entscheiden. Seit dem Wintersemester 2024 können Bachelor-Studierende ein Hauptfach mit dem neuen Nebenfach Nachhaltigkeitsstudien kombinieren. Ab dem Wintersemester 2025/2026 beginnen neun Bachelor- und Master-Studiengänge mit Nachhaltigkeitsschwerpunkt.

Die Universität Kassel ist Mitglied im Verbund „Digital gestütztes Lehren und Lernen in Hessen“.

Forschung

Das Forschungsprofil der Universität Kassel ist traditionell breit gefächert. In den letzten Jahren hat die Hochschulleitung zwei Profilschwerpunkte definiert: Materialwissenschaften und Nachhaltige Transformationen. Im Rahmen des Nachhaltigkeits-Schwerpunkts entsteht derzeit das Kassel Institute for Sustainability.

Forschung ist an der Uni Kassel häufig interdisziplinär organisiert. Das gilt insbesondere für die vier wissenschaftlichen Zentren: Das INCHER-Kassel forscht zu Bildung und Hochschulen, das ITeG zur sozialverträglichen Technik-Gestaltung, das Kassel Institute for Sustainability zu Nachhaltigkeitsfragen und das zur Nanotechnologie. Verschiedene Forschungsgruppen koordinieren Forschungsprojekte von überregionaler Bedeutung: Beispielsweise zur veränderten Landnutzung von Megacities, zu Krisen in Lateinamerika sowie Grundlagenforschung zur Chiralität von Molekülen.

Wissenstransfer

Die Universität Kassel unterstützt Wissenstransfer und Gründerkultur in besonderem Maße. 2013 wurde ihr dafür vom Bundeswirtschaftsministerium das Prädikat „Gründerhochschule“ verliehen. Seit 2015 fördern Stadt und Hochschule Start-Ups im Science Park Kassel auf dem zentralen Campus. Laut einer Studie aus dem Jahr 2011 gehen etwa 10.000 Arbeitsplätze in der Region Nordhessen direkt auf Ausgründungen aus der Universität zurück. Die Wochenzeitung „Die Zeit“ würdigte die Rolle der Universität für die regionale Wirtschaft 2017 als Vorbild für Hochschulen außerhalb Berlins.

Besonderheiten

Die Lehre an der Uni Kassel ist vom sogenannten Kasseler Modell, einem Lehrkonzept mit großem Praxisbezug und gestuften Abschlüssen, geprägt, das durch die bei ihrer Einrichtung reformierten Lehramtsstudiengänge, des Projektstudiums in den Studiengängen Sozialwesen und Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung sowie in der Geschichte als Gesamthochschule begründet ist. In sämtlichen Studiengängen müssen schon recht früh Berufspraktika absolviert werden.

Mit der Stiftungs-Professur zu Werk und Wirkung der Brüder Grimm gibt es in Kassel die einzige Professur Deutschlands, die sich ganz den Germanisten und Märchensammlern widmet. Damit nicht zu verwechseln ist die Grimm-Gastprofessur, die jedes Jahr im Sommersemester an eine Schriftstellerin oder einen Schriftsteller aus dem deutschen Sprachraum geht. Darüber hinaus besteht seit 1987 eine eingerichtete Gastprofessur zu Ehren des religionstheologischen Bildungsphilosophen Franz Rosenzweig.

Die Kunsthochschule Kassel ist ein teilautonomer Fachbereich der Universität.

Die Hochschule kooperiert mit der Global Labour University und hat damit einen liberal-gewerkschaftlich, betriebswirtschaftlich ausgerichteten Beratungs- und Kompetenzschwerpunkt entwickelt.

Der Fachbereich Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen schnitt im CHE-Ranking 2016 bundesweit am besten ab.

Barrierefreiheit an der Universität Kassel

Bei der Neubebauung in den 1990er Jahren des Campus Holländischer Platz wurden die Belange von Rollstuhlfahrern und Gehbehinderten durch Aufzüge und Behindertentoiletten in vielen Gebäuden berücksichtigt. Zudem gibt es an diesem Campus ein Blindenleitsystem. Im Jahr 2009 wurde die Stelle eines Beauftragten für Studium und Behinderung eingerichtet, um das Konzept „Eine Hochschule für Alle“ umzusetzen. Diese Institution soll das Studium für alle Menschen mit chronischer Erkrankung und Behinderung ermöglichen, um die Barrierefreiheit voranzubringen, damit unter anderem neue Gebäude barrierefreier werden. Daneben ist die Beratung von Prüfungsämtern und Studierenden eine wichtige Aufgabe.

Studentisches Kulturleben

Im November 2019 bezogen der AStA an der Uni Kassel und weitere studentische Initiativen das sogenannte Studierendenhaus in einem sanierten ehemaligen Industriebau auf dem zentralen Campus. In die Planungen des Umbaus waren Studenten einbezogen. Das Studierendenhaus beherbergt auch das Veranstaltungszentrum „Färberei“. Im Umfeld des Campus Holländischer Platz sowie in der Südstadt in der Nähe der Kunsthochschule sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Studenten-Kneipen, Cafés und Galerien entstanden, teils betrieben von Absolventen der Universität.

Neben der studentischen Selbstverfasstheit des StuPas und des AStAs tragen darüber hinaus das Café DesAStA und die Struktur der Autonomen Referate maßgeblich zur Bereicherung studentischen Kulturlebens auf dem Campus und darüber hinaus bei. Seit den späten 1980er Jahren besteht das Autonome Behindertenreferat (ABeR), seit Beginn der 90er-Jahre das Autonome Referat für Frauen und Geschlechterpolitik (FreiRaum) und das Autonome Schwulenreferat (ASR).

Das befindet sich in unmittelbarer Nähe des Campus am HoPla mit seinen Einrichtungen und einem Wohnheim. Daneben betreibt es unter anderem die Mensen und Cafeterien an allen Standorten der Universität Kassel. Bei dem von UNICUM.de veranstalteten Wettbewerb „Mensa des Jahres“ konnte das am Campus „Holländischer Platz“ angesiedelte und seit 2021 dauerhaft geschlossene Bistro K10 2010 den dritten und 2011 den zweiten Platz erreichen.

Neben der medium²Plus, die seit einigen Jahren von der verfassten Studierendenschaft herausgegeben wird, gibt die Universität die Hochschulzeitung publik heraus. Nach mehr als dreißig Jahren als Zeitung erscheint die publik seit 2011 im Magazinformat.

Seit dem Wintersemester 2021/2022 gibt es das Theater der Universität Kassel, welches aktuell mit Aufbau und Etablierung eines breiten Angebotes für die theaterinteressierte Studierendenschaft befasst ist.

Fachbereiche (Fakultäten)

  • FB 01 – Humanwissenschaften
  • FB 02 – Geistes- und Kulturwissenschaften
  • FB 05 – Gesellschaftswissenschaften (mit Sportwissenschaften)
  • FB 06 – Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung
  • FB 07 – Wirtschaftswissenschaften
  • FB 10 – Mathematik und Naturwissenschaften
  • FB 11 –
  • FB 14 – Bauingenieurwesen und Umweltingenieurwesen
  • FB 15 – Maschinenbau
  • FB 16 – Elektrotechnik/Informatik
  • FB 20 – Kunsthochschule Kassel

Präsidenten

  • 1972–1975: Vera Rüdiger (* 1936)
  • 1975–1981: Ernst Ulrich von Weizsäcker (* 1939)
  • 1981–1989: Franz Neumann (1935–2019)
  • 1989–1999: Hans Brinckmann (* 1934)
  • 2000–2015: Rolf-Dieter Postlep (* 1946)
  • 2015–2021: Reiner Finkeldey (* 1962)
  • seit 2021: Ute Clement (* 1964)

Einrichtungen und Institute (Auswahl)

  • Amtliche Materialprüfungsanstalt (AMPA)
  • Centro de Estudios Latinoamericanos (CELA)
  • Deutsches Institut für Tropische und Subtropische Landwirtschaft (DITSL), Witzenhausen
  • Forschungs- und Lehrzentrum für unternehmerisches Denken und Handeln (Fludh)
  • Forschungsverbund für Sozialrecht und Sozialpolitik (FoSS)
  • Graduiertenzentrum für Umweltforschung und -lehre (GradZ Umwelt)
  • Hessische Staatsdomäne Frankenhausen
  • Kompetenzzentrum für Dezentrale Elektrische Energieversorgungstechnik (KDEE)
  • Interdisziplinäre Arbeitsgruppe (IAG) Frauen- und Geschlechterforschung
  • International Center for Development and Decent Work (ICDD)
  • (INCHER)
  • Italien-Netzwerk – rete italiana
  • – die Management School der Universität Kassel, berufsbegleitende/weiterbildende Masterstudiengänge
  • UniKasselTransfer
  • Wissenschaftliches Zentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG)
  • Zentrum für empirische Lehr-/Lernforschung (ZELL)
  • (CINSaT)
  • Zentrum für Lehrerbildung
  • Zentrum für Umweltbewusstes Bauen (ZUB)
  • Kompetenzzentrum für Geschlechterforschung in der Transformation

Kassel Institute for Sustainability

Der Senat der Universität Kassel beschloss im Juni 2020, als Teil eines Programms des Landes Hessen neue Professuren für ein Nachhaltigkeitszentrum einzurichten. Mit bis zu 17 Professuren, die sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen ausrichten, ist das Institut nach Angaben der Universität in Deutschland einzigartig. Am 15. März 2023 wurde das vierköpfige Direktorium des Kassel Institute for Sustainability formell eingesetzt, was den offiziellen Start des Instituts markierte. Im September waren alle vier Kernprofessuren besetzt, die gleichzeitig den Vorstand des Zentrums bilden.

Das Institut betreibt inter- und transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung und -lehre, die sich nach eigenen Aussagen normativ-kritisch mit dem Nachhaltigkeitsbegriff beschäftigt. Es will auch lösungsorientiert forschen und neue Nachhaltigkeitsstudiengänge anbieten.

Archiv

Das Archiv der Universität Kassel wurde bis 2022 als Depositum im Hessischen Staatsarchiv Marburg (Bestände 420 bis 429) aufbewahrt. Es umfasst u. a. das archivwürdige Schriftgut der Zentralverwaltung, der einzelnen Fachbereiche und der Vorgängereinrichtungen, darunter der Werkkunstschule. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums wurde 2021 per Präsidiumsbeschluss ein eigenes Universitätsarchiv als Stabsstelle der Universitätsbibliothek gegründet. Seit 2023 wird das UniArchiv von Peter Wegenschimmel geleitet.

Weiteres

Die Universität Kassel gehört zu den Gründungsmitgliedern der ersten internationalen Blockchain für die Wissenschaft bloxberg.

Persönlichkeiten

Absolventen

  • Matthias Berninger (* 1971), Politiker
  • Lena Bröder (* 1989), Schönheitskönigin (u. a. Miss Germany 2016)
  • (1952–2015), Gründer von SMA Technologie
  • Rüdiger Grube (* 1951), Manager
  • Walter Hoffmann (* 1952), Politiker
  • Graciette Justo (* 1981), Theaterschauspielerin, Theaterpädagogin und Musikerin
  • Dieter Kienast (1945–1998), Landschaftsarchitekt
  • Anant Kumar (* 1969), Schriftsteller
  • Benjamin P. Lange (* 1978), Psychologe, Kommunikationswissenschaftler und Medienexperte
  • Manuel Lösel (* 1965), Schulleiter und Staatssekretär
  • Walter Lübcke (1953–2019), Politiker
  • Jürgen Mümken (* 1965), postanarchistischer Theoretiker
  • Martin Schmitz (* 1956), Verleger
  • Klaus Stern (* 1968), Dokumentarfilmer (u. a. Adolf-Grimme-Preis Information & Kultur für Weltmarktführer)
  • Bernd Upmeyer (* 1973), Architekt, Urbanist und Chefredakteur der Zeitschrift MONU
  • Achim Wilmsmeier (* 1969), Politiker
  • Kerstin Wolff (* 1967), Historikerin und Publizistin
  • Gerold Wucherpfennig (* 1957), Staatssekretär, Minister, MdL

Professoren

  • Vilmos Ágel (2004), Sprachwissenschaftler und Germanist
  • Joseph Alcamo (1996–2017), Umweltwissenschaftler, Direktor des Zentrums für Umweltsystemforschung der Universität Kassel, Chefwissenschaftler des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (2009–2013)
  • Johannes Anderegg (1971–1978), Germanist, Literaturwissenschaftler
  • Wolfgang Ayaß (2007), Historiker und Sozialpolitikforscher
  • Inken Baller (1985–1995), Architektin
  • Klaus Barner (1971), Mathematiker
  • Ingrid Baumgärtner (1994), Historikerin für Mittelalterliche Geschichte
  • Walter Blocher Rechtswissenschaftler und Wirtschaftsinformatiker
  • Werner Blum (1972), Mathematikdidaktiker
  • Hans Manfred Bock (1971–2005), Politikwissenschaftler, Professor für vergleichende Politikwissenschaft
  • Hartmut Bossel (1979–1997), Umweltforscher und Systemwissenschaftler
  • Sonja Buckel (2013), Politikwissenschaftlerin
  • Heinz Bude (2000), Soziologe
  • Hans-Jürgen Burchardt (2005), Politikwissenschaftler
  • Lucius Burckhardt (1972–1997), Sozioökonom urbaner Systeme, Stadtplaner, Landschaftsplaner und Begründer der Promenadologie
  • Harald Euler (1974), Psychologe
  • Hildegard Feidel-Mertz (1972), Erziehungswissenschaftlerin, Professorin für Jugend- und Erwachsenenbildung
  • Lothar Fischer (2005), Jurist und Richter
  • Stephan Freiger (1970) Mathematik, Statistik
  • Ekkehart Frieling (1982), Psychologe und Arbeitswissenschaftler
  • Michael Galuske, Erziehungswissenschaftler
  • Ariane Garlichs (1972–1999), Erziehungswissenschaftlerin, Professorin für Grundschulpädagogik
  • Heinz Griesel (1971–2018), Mathematikdidaktiker
  • Johann Georg Gsteu (1980–1992), Architekt
  • Eike Hennig (1981), Politikwissenschaftler und Soziologe
  • Friedrich W. Herberg (2002), Biochemiker
  • Thomas Herzog (1973–1985), Architekt, Wissenschaftler
  • Hartmut Hillmer (1999), Physiker, Fachgebiet Technische Elektronik
  • Helmut Holzapfel (1992–1995, 1998–2015), Stadt- und Verkehrsplaner
  • Gerrit Hornung (2015), Rechtswissenschaftler
  • Karl H. Hörning (1973–1978), Soziologe
  • Ivan Illich (1979), Philosoph und Theologe
  • Detlev Ipsen (1979), Soziologe, Empiriker
  • Jochem Jourdan (1980–2002), Architekt, Landschaftsplaner
  • Arnold Kirsch (1922–2013), Mathematikdidaktiker
  • Tom Kleffmann (1960), Theologe
  • Christian Klein (* 1972), Professor für Sustainable Finance
  • Werner Kleinkauf (1976–2004), Elektroingenieur, Gründer des Instituts für Solare Energieversorgungstechnik
  • Kristian Köchy (2003), Philosoph, Bioethiker
  • Ulrich Kutschera (1992), Pflanzenphysiologie und Evolutionstheorie, Verband Deutscher Biologen (Vdbiol) /Vorsitzender der AG Evolutionsbiologie, seit 2002; Vizepräsident Vdbiol 2004–2007
  • Horst Lademacher (1979–1990), Historiker
  • Ewald Langer (2002), Ökologe und Mykologe
  • Peter Latz (1973), Landschaftsarchitekt und Städteplaner
  • Jan Marco Leimeister (2008), Wirtschaftsinformatiker
  • Eugen Mahler (1972), Psychoanalyse und Gruppendynamik, Mitgründer des Alexander-Mitscherlich-Instituts (Ehrenvorsitz)
  • Ulrich Mayer (1995–2006), Geschichtsdidaktiker
  • Meertinus Meijering (ab 1983), Biologe und Honorarprofessor
  • Gernot Minke (1974), Architekt, experimenteller Lehmbau
  • Aylâ Neusel (1988), Honorarprofessur, Hochschulforschung, Mitglied der Projektgruppe zur Gründung der Gesamthochschule Kassel
  • Winfried Nöth (1978), Anglist, Linguist und Semiotiker
  • Hans G. Nutzinger (1978), Wirtschaftswissenschaftler
  • Friedrich Otto (1989), Informatiker
  • Bernd Overwien (1996), Erziehungswissenschaftler, Fachgebiet für Didaktik der politischen Bildung
  • Onno Poppinga (1975–2009), Agrarwissenschaftler
  • Rolf-Dieter Postlep (1996), Wirtschaftswissenschaftler, 2000–2015 Präsident der Universität
  • Alfred Puck (1979–1989), Ingenieur
  • Gerold Rahmann (2006), Agrarwissenschaftler, Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften
  • Brigitte A. Rollett (1971–1978), Psychologin
  • Mechtild Rommel (1968–1985), Agrarwissenschaftlerin, Pflanzenzüchtung
  • Alexander Roßnagel (1992), Rechtswissenschaftler
  • Ralf Rummer (2018), Psychologe
  • Helmut Richter (1986–1987), Architekt
  • Christoph Scherrer, Politikwissenschaftler, Fachgebiet Globalisierung und Politik
  • Wolfdietrich Schmied-Kowarzik (1971), Philosoph
  • Helmuth Schneider (1991), Althistoriker
  • Konrad Schoell (1973–1992), Romanist, Fachgebiet Französische Literaturwissenschaft
  • Wolfgang Schroeder (2006), Politikwissenschaftler, Fachgebiet Politisches System der BRD – Staatlichkeit im Wandel
  • Mark Schrödter, Erziehungswissenschaftler, Fachgebiet für die Pädagogik des Kindes und Jugendalters
  • Rolf Schwendter (1975), Sozialwissenschaftler, Subkulturforscher und Schriftsteller
  • Johannes Ernst Seiffert (1973), Philosoph und Pädagoge
  • Luise Stange (1973–1993), Biologin, Fachgebiet Pflanzenphysiologie
  • Otto Steidle (1979–1980), Architekt
  • Matthias Söllner (2019), Wirtschaftsinformatiker
  • Winfried Speitkamp (2010), Neuhistoriker
  • Ulrich Teichler (1978), Soziologe und Hochschulforscher
  • Werner Thole, Erziehungswissenschaftler, Fachgebiet für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Soziale Arbeit und außerschulische Bildung, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGFE)
  • Elisabeth Tuider (2011), Erziehungswissenschaftlerin und Soziologin
  • Hartmut Vogtmann (1981–1994), ökologischer Landbau
  • Ralf Wagner (2006), Betriebswirt
  • Lutz Wegner (1987), Informatiker
  • Hubert Weiger (1994), seit 2007 Vorsitzender des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
  • Felix Welti (2010), Rechtswissenschaftler, Fachgebiet Sozial- und Gesundheitsrecht, Recht der Rehabilitation und Behinderung
  • Friedrich Wille (1935–1992), Mathematiker
  • Peter-Christian Witt (1974), Historiker
  • Günter R. Witte, Biologie, Biologiedidaktiker
  • Aram Ziai (2014), Politikwissenschaftler, Heisenberg-Professur für Entwicklungspolitik und Postkoloniale Studien
  • Johannes Zimmermann (2018), Psychologe

Gastdozenturen

  • Reem Almannai (2018–2019), Architektin, Gastprofessorin am Entwerfen im städtebaulichen Kontext
  • Safiye Can (2017), Lyrikerin, Bestsellerautorin, Dichterin der konkreten und visuellen Poesie, literarische Übersetzerin
  • Florian Fischer-Almannai (2018–2019), Architekt, Gastprofessor am Entwerfen im städtebaulichen Kontext
  • Tatsuya Kawahara (2021), Architekt und Vertretungsprofessor
  • Ellen Krause (2021), Architektin und Vertretungsprofessorin
  • Andreas Krawczyk (2016), Architekt und Vertretungsprofessor
  • Tadzio Müller (um 2008), Politologe und Aktivist
  • (2017–2019), Architektin, Gastprofessorin am Fachgebiet Architektonisches Entwerfen

Siehe auch

  • Kategorie:Hochschullehrer (Kassel)
  • Kunsthochschule Kassel
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Literatur

  • Annette Ulbricht (Hrsg.): Von der Henschelei zur Hochschule. Der Campus der Universität Kassel am Holländischen Platz und seine Geschichte. Kassel, 2004, ISBN 3-89958-099-0 PDF
  • Präsident der Gesamthochschule Kassel (Hg.) 1986: 40 Jahre Bauingenieurstudium in Kassel 1946 bis 1986, ein Rückblick. Selbstverlag
  • Präsidium der Universität Kassel (Hrsg.) Vierzig Jahre Universität Kassel, kassel university press, ISBN 978-3-86219-196-3, 2011

Einzelnachweise

  1. Universität Kassel > Präsidium. Abgerufen am 13. Oktober 2021. 
  2. Universität Kassel: Zahlen und Fakten. Abgerufen am 28. Juni 2024. 
  3. Wissenschaftliche Zentren
  4. Dein Studium zur Nachhaltigkeit. Startseite → Studium → Alle Studiengänge → Neue Studienangebote. In: uni-kassel.de. Universität Kassel, abgerufen am 4. April 2025. 
  5. siehe Literatur 40 Jahre Bauingenieurstudium in Kassel
  6. uni-kassel.de
  7. Uni Kassel will 200 Millionen vom Land für Bauten. In: hna.de. 13. Dezember 2013, abgerufen am 21. Juli 2022. 
  8. Hochschulbau in Hessen: 180 Millionen für die Universität Kassel. In: uni-kassel.de. 25. November 2020, abgerufen am 21. Juli 2022. 
  9. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmäler in Hessen, Band 38, Stadt Kassel II (Vorderer Westen – Südstadt – Auefeld – Wehlheiden), Thomas Wiegand, 2005.
  10. Universität Kassel (Hrsg.): publik, Magazin der Universität Kassel. 40. Jahrgang, Nr. 2 2017: Gastgeber mit Vergangenheit, S. 10 ff.
  11. Universität Kassel (Hrsg.): publik, Magazin der Universität Kassel. 40. Jahrgang, Nr. 2 2017: Gastgeber mit Vergangenheit, S. 10 ff.
  12. 100 Jahre Gewächshaus für tropische Nutzpflanzen der Uni Kassel. Universität Kassel, 11. Oktober 2002, abgerufen am 18. November 2023. 
  13. Zeitleiste zur Geschichte. Universität Kassel, 7. Dezember 2021, abgerufen am 18. November 2023. 
  14. Fachgebiete / Einrichtungen – Agrar. In: uni-kassel.de. Abgerufen am 21. Juli 2022. 
  15. Alle Studiengänge. In: uni-kassel.de. Abgerufen am 21. Juli 2022. 
  16. Preisträgerinnen & Preisträger. Wissenschaft → Hochschulpolitik → Hochschullehrpreis → Preisträgerinnen & Preisträger. In: wissenschaft.hessen.de. Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Dezember 2019; abgerufen am 4. April 2025 (Stand Dezember 2019). 
  17. Preisträgerinnen & Preisträger. Startseite → Studieren → Hochschullehrpreis → Preisträgerinnen & Preisträger. In: wissenschaft.hessen.de. Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, abgerufen am 4. April 2025 (Stand 2025). 
  18. Liste der Zusatzqualifikationen an der Universität Kassel. Abgerufen am 29. März 2020. 
  19. Thomas Haubrich: MINT studieren – ausprobieren! In: uni-kassel.de. 19. Februar 2019, abgerufen am 21. Juli 2022. 
  20. Dein Studium zur Nachhaltigkeit. Startseite → Studium → Alle Studiengänge → Neue Studienangebote. In: uni-kassel.de. Universität Kassel, abgerufen am 4. April 2025. 
  21. Evelyn Korn: Projekt „Digital gestütztes Lehren und Lernen in Hessen“ läuft an. In: uni-marburg.de. Abgerufen am 21. Juli 2022. 
  22. https://www.uni-kassel.de/forschung/kassel-institute-for-sustainability/startseite Website des Instituts
  23. uni-kassel.de
  24. Hans-Jürgen Burchardt: Lateinamerika: Internationaler Forschungsverbund sucht Antworten auf Krisen. In: uni-kassel.de. 1. März 2019, abgerufen am 21. Juli 2022. 
  25. DFG – Sonderforschungsbereich: SFB 1319 ELCH. In: uni-kassel.de. Abgerufen am 21. Juli 2022. 
  26. Millionen für Unternehmer-Kultur: Uni Kassel ist jetzt "Gründerhochschule", Universität Kassel, Pressemitteilung – lifePR. In: lifepr.de/. 10. Januar 2013, abgerufen am 21. Juli 2022. 
  27. Katja Rudolph: Science Park auf dem Uni-Campus ist Kassels neues Gründerzentrum. In: hna.de. 29. Mai 2015, abgerufen am 21. Juli 2022. 
  28. Uni Kassel bringt 15.000 Jobs und 850 Millionen Umsatz. In: hna.de. 1. November 2011, abgerufen am 21. Juli 2022. 
  29. Manuel J. Hartung: Das Wunder von Kassel. In: zeit.de. Die ZEIT, 12. Juni 2017, abgerufen am 21. Juli 2022. 
  30. Bastian Ludwig: CHE-Ranking: Bauingenieurwesen an Uni Kassel ist Spitze. In: hna.de. 11. Mai 2016, abgerufen am 21. Juli 2022. 
  31. Barrierefreier Campus. Abgerufen am 3. Februar 2023. 
  32. Studieren mit chronischer Krankheit oder Behinderung (Memento vom 11. Juni 2012 im Internet Archive) auf www.uni-kassel.de
  33. Katja Rudolph: Alter Industriebau wird zu Kulturzentrum – ein Zugewinn für die ganze Universität. In: hna.de. 31. Oktober 2019, abgerufen am 21. Juli 2022. 
  34. Aus für das Bistro K10: Es war Kult auf dem Campus. 14. Februar 2021, abgerufen am 22. Mai 2024. 
  35. Mensa des Jahres 2010 (Memento vom 14. Mai 2012 im Internet Archive), auf www.mensadesjahres.de, abgerufen am 18. Juni 2012.
  36. Mensa des Jahres 2011 (Memento vom 29. Juni 2012 im Internet Archive), auf www.mensadesjahres.de, abgerufen am 18. Juni 2012.
  37. Das Theater. Abgerufen am 18. Januar 2022. 
  38. uni-kassel.de
  39. ICDD Website
  40. rete italiana auf der Webpräsenz der Universität Kassel
  41. ITeG-Seite an der Universität Kassel
  42. Johanna Lara Nöh: „Eine Art Sustainable Valley kreieren“. In: Mittendrin in Kassel. 14. Oktober 2021, abgerufen am 15. Februar 2024. 
  43. DPA: Neues Nachhaltigkeitszentrum an der Uni. zeit.de, 14. September 2022, abgerufen am 15. Februar 2024. 
  44. Direktorium eingesetzt: Nachhaltigkeits-Zentrum startet mit viel Rückenwind. In: Universität Kassel. 16. März 2023, abgerufen am 15. Februar 2024. 
  45. Katja Rudolph: Neues Nachhaltigkeitszentrum Kassel Institute kommt in Fahrt – „Wollen die Welt besser machen“. In: HNA.de. 9. Januar 2024, abgerufen am 15. Februar 2024. 
  46. Kassel Institute for Sustainability. In: uni-kassel.de. Abgerufen am 18. Februar 2024. 
  47. Hessisches Staatsarchiv Marburg > Universität Kassel (Gesamthochschule) mit Übersicht über den Bestand Allgemeine Verwaltung In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), abgerufen am 9. September 2011.
  48. HStAM Bestand 423 Serie: Übersicht über die archivierten Unterlagen der Fachbereiche In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), abgerufen am 9. September 2011.
  49. HStAM 429/2: Übersicht über den Bestand Werkkunstschule In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), abgerufen am 9. September 2011.
  50. Uniarchiv auf uni-kassel.de (zuletzt abgerufen am 3. Juli 2023).
  51. heise online: bloxberg: Neues Blockchain-Forschungsprojekt für Wissenschaftler. Abgerufen am 25. September 2020. 
  52. Institut für Wirtschaftsrecht: Home. Abgerufen am 25. September 2020. 
  53. José Pinto: Trauerfall bei SMA: Mitbegründer Günther Cramer ist tot. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine. 8. Januar 2015, abgerufen am 26. Dezember 2019. 
  54. Konrad Rühling: Alexander-Mitscherlich-Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Kassel. Abgerufen am 17. September 2018. 
  55. Anca Timofticiuc zur Professorin für Gebäudelehre und Entwerfen an der Hochschule Düsseldorf ernannt. 13. Oktober 2021, abgerufen am 16. Dezember 2021 (deutsch). 
  56. Volltext, nicht ausdruckbar

Weblinks

Commons: Universität Kassel – Sammlung von Bildern
  • Offizielle Website der Universität Kassel
V – D
Hochschulen in Hessen
staatliche Universitäten

Technische Universität Darmstadt • Goethe-Universität Frankfurt am Main • Justus-Liebig-Universität Gießen • Universität Kassel • Philipps-Universität Marburg

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Hochschule neuen Typs

Hochschule Geisenheim

Normdaten (Körperschaft): GND: 2055001-7 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2005118405 | VIAF: 131310828

51.3227749.507562Koordinaten: 51° 19′ 22″ N, 9° 30′ 27,2″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:41

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Dieser Artikel erlautert die neue Universitat Kassel die alte Universitat Kassel 1633 1653 wird unter Alte Universitat Kassel erlautert Die Universitat Kassel ist die nordlichste Universitat Hessens Die Grundung erfolgte 1971 als Gesamthochschule Kassel GhK Seit 2003 heisst die Hochschule Universitat Kassel Universitat KasselGrundung 1971Tragerschaft staatlichOrt KasselBundesland Hessen HessenLand Deutschland DeutschlandPrasident in Ute ClementStudierende 21 898 WS 2023 24 Mitarbeiter 3 304 2023 ohne Studierendenwerk davon Professoren 315 WS 2023 Jahresetat 343 Mio 2023 ohne Studentenwerk Netzwerke Netzwerk Mittelgrosse UniversitatenWebsite www uni kassel de Eingang zum zentralen Campus Hollandischer Platz Die Forschung an der Universitat ist traditionsgemass vielfaltig und interdisziplinar z B seit 1978 uber die unabhangig von den Fachbereichen organisierten Wissenschaftlichen Zentren Das Forschungsprofil umfasst Schwerpunkte u a in Umwelt Klima und Energieforschung Informationstechnik Gestaltung Nanostrukturwissenschaften und Bildungsforschung 2024 verstarkte die Universitat ihren Nachhaltigkeitsschwerpunkt durch neue Studiengange und ein Institut Die Universitat Kassel hat neben dem zentralen Campus Hollandischer Platz die weiteren Standorte Heinrich Plett Strasse Menzelstrasse Wilhelmshoher Allee und Damaschkestrasse in Kassel sowie zwei Standorte in der Stadt Witzenhausen Geschichte der UniversitatUrsprungliches Logo der Gesamthochschule Kassel von 1971 bis 2000 Bereits ab 1633 durfte sich Kassel fur die nachsten zwanzig Jahre aufgrund der alten Universitat Kassel Universitatsstadt nennen bevor die hessische Landesuniversitat aus dem Renthof in das wiedergewonnene Marburg zuruckverlegt wurde Landgraf Friedrich II grundete 1777 die heutige Kunsthochschule als Akademie der Kunste die nach dem Zweiten Weltkrieg zunachst Werkkunstschule und spater Hochschule fur bildende Kunste HbK war bis sie heute unter dem Namen Kunsthochschule Kassel firmiert Auch die 1832 gegrundete Hohere Gewerbeschule Polytechnikum an der u a die Chemiker Heinrich Buff Friedrich Wohler und Robert Wilhelm Bunsen lehrten und forschten und die Baugewerkschule Kassel spater Staatsbauschule Kassel ab 1963 Staatliche Ingenieurschule konnen als Vorlaufer der Kasseler Universitat angesehen werden Bereits 1866 gab es Plane das Polytechnikum zu einer Technischen Hochschule oder Universitat auszubauen aus Geldmangel konnte das Vorhaben in Kassel nicht realisiert werden stattdessen wurde 1870 die Technische Hochschule Aachen gegrundet Erste Forderungen nach Grundung einer Universitat in Kassel wurden 1958 laut Spater erfolgte die Grundung einer Burgerinitiative zur Erreichung dieses Ziels 1970 beschloss der hessische Landtag die Grundung einer integrierten Gesamthochschule Das Kasseler Gesamthochschulkonzept beinhaltete die Integration verschiedener Vorganger Hochschulformen hier waren es die Hochschule fur Bildende Kunste das Padagogische Fachinstitut die Ingenieurschule sowie die Hohere Wirtschaftsfachschule in einer einzigen Hochschule Ludwig von Friedeburg der hessische Kultusminister gilt als Grunder der Kasseler Gesamthochschule GhK Angeregt hatte es Stephan Freiger damals Dozent am Padagogischen Fachinstitut Kassel Am 25 Oktober 1971 wurde der Lehrbetrieb aufgenommen Grundungsprasidentin wurde ein Jahr spater Vera Rudiger Die praxisorientierte und experimentelle Schwerpunktsetzung in den gestuften Diplomstudiengangen die seit 1973 als Kasseler Modell entwickelt wurde basiert aus dem Zusammenschluss der unterschiedlichen Teilbereiche Kunst Technik gesellschafts und umweltbezogene Disziplinen Als Reformansatz wurde dies bis in die ausgehenden 1990er Jahre praktiziert Der erste gestufte Diplomstudiengang nach dem neuen Kasseler Modell begann 1974 Ein Jahr spater wurde Ernst Ulrich von Weizsacker neuer Prasident der GhK Der Studiengang Wirtschaftswissenschaften wurde zum Wintersemester 1978 in der damaligen Organisationseinheit Wirtschaft heute Fachbereich 7 Wirtschaftswissenschaften eingerichtet Erster neugebildeter Fachbereich am Hollandischen Platz Hopla wurde der interdisziplinar ausgelegte Studiengang Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung ASL zu dessen Grundungsgeneration u a Lucius Burckhardt Michael Wilkens und Karl Heinrich Hulbusch zahlen Beim 20 jahrigen Jubilaum der Hochschule 1991 waren mehr als 16 000 Studenten eingeschrieben Der Hochschulkonvent beschloss zwei Jahre spater die Anderung des Namens in Universitat Gesamthochschule Kassel Seit diesem Jahr ist die Uni weiterhin Mitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft Zum Wintersemester 2001 wurden mit Hilfe externer Sponsoren zwei neue interdisziplinare Studienangebote eingerichtet Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen Die Universitat feierte am 15 Februar 2002 dreissig Jahre nach Grundung der Hochschule ihren ersten Universitatstag Mit einem Senatsbeschluss fiel 2003 der Namensteil Gesamthochschule weg die Uni heisst seitdem nun nur noch Universitat Kassel Ein Jahr spater wurden neue Bachelor sowie Masterstudiengange eingerichtet und noch im selben Wintersemester kamen weitere Diplom Studiengange wie Mechatronik und Nanostrukturwissenschaften zum Angebot der Universitat hinzu Mit der Modularisierung unter den Rahmenbedingungen des Bologna Prozesses begann die Vorbereitung von Credit Point System und zentraler automatisierter Studienleistungserfassung Campus Hollandischer Platz Westlicher Vorplatz des Campus CenterVorplatz der Zentralmensa an der Ahna Ebenfalls kennzeichnend fur die Neugrundung der Hochschule in den 1970er Jahren war die Umnutzung des in unmittelbar nordostlich der Innenstadt im Stadtbezirk Nord Holland gelegenen Industriestandorts der 1810 gegrundeten Lokomotivfabrik Henschel die bereits im Verlauf der 1960er Jahre durch die Eingliederung in das Unternehmen ThyssenKrupp abgewickelt worden war Entgegen vielfacher Bemuhungen um einen Erhalt der alten Gebaude auf dem Gelande und deren alternative Umnutzung Konversion und Transformation als Hochschule wurde in einem langwierigen Prozess der heutige Campus Hollandischer Platz neu bebaut In den 1980er und 1990er Jahren wurde der Campus massgeblich nach Planen des Stuttgarter Ingenieurburos Hofler und Kandel ausgefuhrt In der Zeit zwischen 1982 und 1987 wurde auf dem zentralen Campus das Mahnmal Die Rampe der Kunstlerin und Bildhauerin E R Nele aufgebaut Es erinnert an Holocaust und Zwangsarbeit und mahnt der Opfer des Faschismus zu gedenken Seit 2011 wird der Campus Hollandischer Platz auf Grundlage des 2005 beschlossenen Baustrukturkonzeptes in nordlicher Richtung zwischen Gottschalk Moritz und Mombachstrasse erweitert Ziel ist neben der Schaffung zusatzlicher Studierendenkapazitaten die Fachbereiche und Einrichtungen von der Heinrich Plett Strasse in Kassel Oberzwehren dorthin zu verlegen Im Jahr 2002 hatte das Land Flachen der ehemaligen Zeltfabrik Gottschalk amp Co erworben Seit dem Jahr 2008 wurden die Gebaude auf dem Gelande der ehemaligen Unternehmen Henschel K18 K19 Gottschalk amp Co sowie Kohlen Koch abgerissen Die Ergebnisse des zweistufigen stadtebaulichen Wettbewerbs sehen als wesentliche Bestandteile auf dem 8 5 Hektar grossen Gelande vor allem Neubauten vor die Bestandsgebaude wurden nur teilweise in der Masterplanung berucksichtigt In einem ersten Schritt entstanden ab 2011 ein Horsaal und Campus Center neue Gebaude fur den Fachbereich Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung ein SciencePark fur Existenzgrunder und universitatsnahe Unternehmen ein Wohnheim des Studentenwerks und ein Kindergarten Zudem wurde die Zentralmensa um 400 Platze erweitert und altere Gebaude saniert Fur das Bauprogramm stellt das Land Hessen 226 Mio Euro aus dem bereit Weitere Mittel sind in Aussicht gestellt Noch nicht umgesetzt sind Gebaude fur die Naturwissenschaften Campus Oberzwehren Die Universitat Kassel damals noch Gesamthochschule Kassel nahm zum Wintersemester 1971 1972 ihren Lehrbetrieb auf und zwar zum grossen Teil in Gebauden die zuvor in nur sieben Monaten Bauzeit im Stadtteil Oberzwehren errichtet wurden Im sogenannten Aufbau und Verfugungszentrum AVZ kamen zunachst die neu eingerichteten Lehramtsstudiengange unter Das AVZ wurde bis 1978 sukzessive erweitert Wie der Name andeutet war das AVZ als Provisorium geplant Dennoch ist es bis heute in Betrieb und beherbergt vor allem den Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften Im Zuge des hessischen Hochschulbau Programms HEUREKA ist allerdings vereinbart den Standort in den kommenden Jahren aufzugeben und die Fachgebiete an den Campus Hollandischer Platz zu verlagern Campus Wilhelmshoher Allee Die neu gegrundete Gesamthochschule ubernahm die Gebaude der ehemaligen Staatsbauschule und der Ingenieurschule an der Wilhelmshoher Allee im Stadtteil Wehlheiden Beide Institutionen gingen in die neue Hochschule auf Die beiden miteinander verbundenen Gebaude stammen aus den funfziger Jahren das Ensemble wurde seitdem immer wieder erweitert Es enthalt reizvolle Sgraffiti der Funfzigerjahre sowie im Foyer eine Skulptur von Alberto Viani die auf der Documenta II 1959 gezeigt wurde Heute ist hier der Fachbereich Elektrotechnik Informatik untergebracht Campus Menzelstrasse In der Kasseler Sudstadt am Rande der barocken Karlsaue steht die Kunsthochschule Kassel die ein teilautonomer Bereich der Universitat ist Sie hat ihre Wurzeln in der Academie de Peinture et de Sculpture 1777 von Landgraf Friedrich II gegrundet und verweist somit auf die Geschichte der Stadt als landgrafliche und kurfurstliche Residenz Die Kunsthochschule residiert in zwei sehenswerten 60er Jahre Bauten Der nordliche Teil Architekt Paul Friedrich Posenenske wurde fur die Staatliche Hochschule der Bildenden Kunste gebaut an der documenta Begrunder Arnold Bode als Professor wirkte Daran schliesst sich der Bau der Werkkunstschule von Johannes Krahn und Josef Lucas an 1970 wurden die beiden Institutionen vereinigt und gingen anschliessend in der heutigen Universitat auf Fachbereich Okologische Agrarwissenschaften in Witzenhausen Campus Witzenhausen Steinstrasse der Uni Kassel In der etwa 40 Kilometer entfernten Kleinstadt Witzenhausen befindet sich der Fachbereich 11 der Universitat Kassel Er nutzt dort einen Standort im Norden der Stadt sowie im Zentrum ein ehemaliges Kloster der Wilhelmiten in dem 1898 die Deutsche Kolonialschule Tropenschule gegrundet worden war um Menschen fur eine Ubersiedlung in die deutschen Kolonien landwirtschaftlich auszubilden Aus dieser ging dann 1957 als Nachfolger das Deutsche Institut fur tropische und subtropische Landwirtschaft hervor Mit der Grundung Universitat Gesamthochschule Kassel 1971 wurde die hier vorher ansassige Ingenieurschule fur Auslandische Landwirtschaft als Organisationseinheit Internationale Agrarwirtschaft und das Institut Teil der neu gegrundeten Universitat Gesamthochschule Auf dem Gelande des Klosters an der Steinstrasse befindet sich auch das Tropengewachshaus der Universitat das unter anderem seltene tropische Pflanzen beherbergt darunter die Oman Banane Studium und Lehre Forschung WissenstransferIm Lernzentrum LEO Lernort finden Studenten Platz fur Gruppenarbeit und SelbststudiumStudium und Lehre Die Universitat Kassel bietet uber hundert verschiedene Studiengange in elf Fachbereichen an Studienanfanger finden Einfuhrungs und Unterstutzungskurse etwa Mathematik fur Wirtschaftswissenschaftler Die Lehre an der Uni Kassel zeichnet sich traditionell durch einen vergleichsweise hohen Praxis Bezug aus So lernen Lehramtsstudierende den Lehreralltag bereits im Grundstudium kennen wahrend an anderen Universitaten Schulpraktika oft erst gegen Ende des Studiums anstehen Zudem bildet die Universitat Kassel seit dem Wintersemester 24 25 Lehrkrafte fur Forderpadagogik aus Der neue Studiengang ist so konzipiert dass nicht alleine fur einen Einsatz an Forderschulen ausgebildet wird sondern auch fur die Arbeit an Regelschulen mit dem Schwerpunkt Inklusion In einigen anderen Studiengangen wird zudem besonderer Wert auf das Lernen in Projekten gelegt die eine starkere Selbstandigkeit der Studenten im Studium eine Einheit von Lehren und Lernen sowie einen Praxisbezug im umfassenden Sinne anstreben Eine Besonderheit stellt das Servicecenter Lehre dar eine zentrale Einrichtung die Studenten unterstutzt und ihnen bei Bedarf Kompetenzen beispielsweise im wissenschaftlichen Schreiben vermittelt Zugleich schult es Dozenten padagogisch was zur Verbesserung der Lehrqualitat und zu innovativen Lehrformaten beitragt Auch durch die Unterstutzung des Servicecenters Lehre ist die Universitat Kassel regelmassig erfolgreich beim bundesweit renommierten Hessischen Hochschulpreis fur Exzellenz in der Lehre Insgesamt gingen in bislang zehn Ausschreibungsjahren 15 Lehrpreise nach Kassel Neben der regularen Lehre ist es auch moglich uber Zertifikatsprogramme Wissen aus Bereichen der Frauen und Geschlechterforschung der Umweltwissenschaften der Interkulturellen Kompetenzen und des Projektmanagements zu erlangen Seit 2019 bietet die Universitat den hessenweit einmaligen Pilotstudiengang plusMINT an Interessierte studieren hier ein Jahr lang verschiedene MINT Facher auf Probe und nehmen erworbene Credits mit in das Studium fur das sie sich schliesslich entscheiden Seit dem Wintersemester 2024 konnen Bachelor Studierende ein Hauptfach mit dem neuen Nebenfach Nachhaltigkeitsstudien kombinieren Ab dem Wintersemester 2025 2026 beginnen neun Bachelor und Master Studiengange mit Nachhaltigkeitsschwerpunkt Die Universitat Kassel ist Mitglied im Verbund Digital gestutztes Lehren und Lernen in Hessen Forschung Das Forschungsprofil der Universitat Kassel ist traditionell breit gefachert In den letzten Jahren hat die Hochschulleitung zwei Profilschwerpunkte definiert Materialwissenschaften und Nachhaltige Transformationen Im Rahmen des Nachhaltigkeits Schwerpunkts entsteht derzeit das Kassel Institute for Sustainability Forschung ist an der Uni Kassel haufig interdisziplinar organisiert Das gilt insbesondere fur die vier wissenschaftlichen Zentren Das INCHER Kassel forscht zu Bildung und Hochschulen das ITeG zur sozialvertraglichen Technik Gestaltung das Kassel Institute for Sustainability zu Nachhaltigkeitsfragen und das zur Nanotechnologie Verschiedene Forschungsgruppen koordinieren Forschungsprojekte von uberregionaler Bedeutung Beispielsweise zur veranderten Landnutzung von Megacities zu Krisen in Lateinamerika sowie Grundlagenforschung zur Chiralitat von Molekulen Wissenstransfer Die Universitat Kassel unterstutzt Wissenstransfer und Grunderkultur in besonderem Masse 2013 wurde ihr dafur vom Bundeswirtschaftsministerium das Pradikat Grunderhochschule verliehen Seit 2015 fordern Stadt und Hochschule Start Ups im Science Park Kassel auf dem zentralen Campus Laut einer Studie aus dem Jahr 2011 gehen etwa 10 000 Arbeitsplatze in der Region Nordhessen direkt auf Ausgrundungen aus der Universitat zuruck Die Wochenzeitung Die Zeit wurdigte die Rolle der Universitat fur die regionale Wirtschaft 2017 als Vorbild fur Hochschulen ausserhalb Berlins Besonderheiten Die Lehre an der Uni Kassel ist vom sogenannten Kasseler Modell einem Lehrkonzept mit grossem Praxisbezug und gestuften Abschlussen gepragt das durch die bei ihrer Einrichtung reformierten Lehramtsstudiengange des Projektstudiums in den Studiengangen Sozialwesen und Architektur Stadtplanung und Landschaftsplanung sowie in der Geschichte als Gesamthochschule begrundet ist In samtlichen Studiengangen mussen schon recht fruh Berufspraktika absolviert werden Mit der Stiftungs Professur zu Werk und Wirkung der Bruder Grimm gibt es in Kassel die einzige Professur Deutschlands die sich ganz den Germanisten und Marchensammlern widmet Damit nicht zu verwechseln ist die Grimm Gastprofessur die jedes Jahr im Sommersemester an eine Schriftstellerin oder einen Schriftsteller aus dem deutschen Sprachraum geht Daruber hinaus besteht seit 1987 eine eingerichtete Gastprofessur zu Ehren des religionstheologischen Bildungsphilosophen Franz Rosenzweig Die Kunsthochschule Kassel ist ein teilautonomer Fachbereich der Universitat Die Hochschule kooperiert mit der Global Labour University und hat damit einen liberal gewerkschaftlich betriebswirtschaftlich ausgerichteten Beratungs und Kompetenzschwerpunkt entwickelt Der Fachbereich Bauingenieur und Umweltingenieurwesen schnitt im CHE Ranking 2016 bundesweit am besten ab Barrierefreiheit an der Universitat Kassel Bei der Neubebauung in den 1990er Jahren des Campus Hollandischer Platz wurden die Belange von Rollstuhlfahrern und Gehbehinderten durch Aufzuge und Behindertentoiletten in vielen Gebauden berucksichtigt Zudem gibt es an diesem Campus ein Blindenleitsystem Im Jahr 2009 wurde die Stelle eines Beauftragten fur Studium und Behinderung eingerichtet um das Konzept Eine Hochschule fur Alle umzusetzen Diese Institution soll das Studium fur alle Menschen mit chronischer Erkrankung und Behinderung ermoglichen um die Barrierefreiheit voranzubringen damit unter anderem neue Gebaude barrierefreier werden Daneben ist die Beratung von Prufungsamtern und Studierenden eine wichtige Aufgabe Studentisches KulturlebenStudierendenhaus auf dem Campus Nord Im November 2019 bezogen der AStA an der Uni Kassel und weitere studentische Initiativen das sogenannte Studierendenhaus in einem sanierten ehemaligen Industriebau auf dem zentralen Campus In die Planungen des Umbaus waren Studenten einbezogen Das Studierendenhaus beherbergt auch das Veranstaltungszentrum Farberei Im Umfeld des Campus Hollandischer Platz sowie in der Sudstadt in der Nahe der Kunsthochschule sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Studenten Kneipen Cafes und Galerien entstanden teils betrieben von Absolventen der Universitat Neben der studentischen Selbstverfasstheit des StuPas und des AStAs tragen daruber hinaus das Cafe DesAStA und die Struktur der Autonomen Referate massgeblich zur Bereicherung studentischen Kulturlebens auf dem Campus und daruber hinaus bei Seit den spaten 1980er Jahren besteht das Autonome Behindertenreferat ABeR seit Beginn der 90er Jahre das Autonome Referat fur Frauen und Geschlechterpolitik FreiRaum und das Autonome Schwulenreferat ASR Das befindet sich in unmittelbarer Nahe des Campus am HoPla mit seinen Einrichtungen und einem Wohnheim Daneben betreibt es unter anderem die Mensen und Cafeterien an allen Standorten der Universitat Kassel Bei dem von UNICUM de veranstalteten Wettbewerb Mensa des Jahres konnte das am Campus Hollandischer Platz angesiedelte und seit 2021 dauerhaft geschlossene Bistro K10 2010 den dritten und 2011 den zweiten Platz erreichen Neben der medium Plus die seit einigen Jahren von der verfassten Studierendenschaft herausgegeben wird gibt die Universitat die Hochschulzeitung publik heraus Nach mehr als dreissig Jahren als Zeitung erscheint die publik seit 2011 im Magazinformat Seit dem Wintersemester 2021 2022 gibt es das Theater der Universitat Kassel welches aktuell mit Aufbau und Etablierung eines breiten Angebotes fur die theaterinteressierte Studierendenschaft befasst ist Fachbereiche Fakultaten Kunsthochschule KasselFB 01 Humanwissenschaften FB 02 Geistes und Kulturwissenschaften FB 05 Gesellschaftswissenschaften mit Sportwissenschaften FB 06 Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung FB 07 Wirtschaftswissenschaften FB 10 Mathematik und Naturwissenschaften FB 11 FB 14 Bauingenieurwesen und Umweltingenieurwesen FB 15 Maschinenbau FB 16 Elektrotechnik Informatik FB 20 Kunsthochschule KasselPrasidenten1972 1975 Vera Rudiger 1936 1975 1981 Ernst Ulrich von Weizsacker 1939 1981 1989 Franz Neumann 1935 2019 1989 1999 Hans Brinckmann 1934 2000 2015 Rolf Dieter Postlep 1946 2015 2021 Reiner Finkeldey 1962 seit 2021 Ute Clement 1964 Einrichtungen und Institute Auswahl Amtliche Materialprufungsanstalt AMPA Centro de Estudios Latinoamericanos CELA Deutsches Institut fur Tropische und Subtropische Landwirtschaft DITSL Witzenhausen Forschungs und Lehrzentrum fur unternehmerisches Denken und Handeln Fludh Forschungsverbund fur Sozialrecht und Sozialpolitik FoSS Graduiertenzentrum fur Umweltforschung und lehre GradZ Umwelt Hessische Staatsdomane Frankenhausen Kompetenzzentrum fur Dezentrale Elektrische Energieversorgungstechnik KDEE Interdisziplinare Arbeitsgruppe IAG Frauen und Geschlechterforschung International Center for Development and Decent Work ICDD INCHER Italien Netzwerk rete italiana die Management School der Universitat Kassel berufsbegleitende weiterbildende Masterstudiengange UniKasselTransfer Wissenschaftliches Zentrum fur Informationstechnik Gestaltung ITeG Zentrum fur empirische Lehr Lernforschung ZELL CINSaT Zentrum fur Lehrerbildung Zentrum fur Umweltbewusstes Bauen ZUB Kompetenzzentrum fur Geschlechterforschung in der TransformationKassel Institute for Sustainability Der Senat der Universitat Kassel beschloss im Juni 2020 als Teil eines Programms des Landes Hessen neue Professuren fur ein Nachhaltigkeitszentrum einzurichten Mit bis zu 17 Professuren die sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen ausrichten ist das Institut nach Angaben der Universitat in Deutschland einzigartig Am 15 Marz 2023 wurde das vierkopfige Direktorium des Kassel Institute for Sustainability formell eingesetzt was den offiziellen Start des Instituts markierte Im September waren alle vier Kernprofessuren besetzt die gleichzeitig den Vorstand des Zentrums bilden Das Institut betreibt inter und transdisziplinare Nachhaltigkeitsforschung und lehre die sich nach eigenen Aussagen normativ kritisch mit dem Nachhaltigkeitsbegriff beschaftigt Es will auch losungsorientiert forschen und neue Nachhaltigkeitsstudiengange anbieten Archiv Das Archiv der Universitat Kassel wurde bis 2022 als Depositum im Hessischen Staatsarchiv Marburg Bestande 420 bis 429 aufbewahrt Es umfasst u a das archivwurdige Schriftgut der Zentralverwaltung der einzelnen Fachbereiche und der Vorgangereinrichtungen darunter der Werkkunstschule Anlasslich des 50 jahrigen Jubilaums wurde 2021 per Prasidiumsbeschluss ein eigenes Universitatsarchiv als Stabsstelle der Universitatsbibliothek gegrundet Seit 2023 wird das UniArchiv von Peter Wegenschimmel geleitet WeiteresDie Universitat Kassel gehort zu den Grundungsmitgliedern der ersten internationalen Blockchain fur die Wissenschaft bloxberg PersonlichkeitenAbsolventen Matthias Berninger 1971 Politiker Lena Broder 1989 Schonheitskonigin u a Miss Germany 2016 1952 2015 Grunder von SMA Technologie Rudiger Grube 1951 Manager Walter Hoffmann 1952 Politiker Graciette Justo 1981 Theaterschauspielerin Theaterpadagogin und Musikerin Dieter Kienast 1945 1998 Landschaftsarchitekt Anant Kumar 1969 Schriftsteller Benjamin P Lange 1978 Psychologe Kommunikationswissenschaftler und Medienexperte Manuel Losel 1965 Schulleiter und Staatssekretar Walter Lubcke 1953 2019 Politiker Jurgen Mumken 1965 postanarchistischer Theoretiker Martin Schmitz 1956 Verleger Klaus Stern 1968 Dokumentarfilmer u a Adolf Grimme Preis Information amp Kultur fur Weltmarktfuhrer Bernd Upmeyer 1973 Architekt Urbanist und Chefredakteur der Zeitschrift MONU Achim Wilmsmeier 1969 Politiker Kerstin Wolff 1967 Historikerin und Publizistin Gerold Wucherpfennig 1957 Staatssekretar Minister MdLProfessoren Vilmos Agel 2004 Sprachwissenschaftler und Germanist Joseph Alcamo 1996 2017 Umweltwissenschaftler Direktor des Zentrums fur Umweltsystemforschung der Universitat Kassel Chefwissenschaftler des Umweltprogramms der Vereinten Nationen 2009 2013 Johannes Anderegg 1971 1978 Germanist Literaturwissenschaftler Wolfgang Ayass 2007 Historiker und Sozialpolitikforscher Inken Baller 1985 1995 Architektin Klaus Barner 1971 Mathematiker Ingrid Baumgartner 1994 Historikerin fur Mittelalterliche Geschichte Walter Blocher Rechtswissenschaftler und Wirtschaftsinformatiker Werner Blum 1972 Mathematikdidaktiker Hans Manfred Bock 1971 2005 Politikwissenschaftler Professor fur vergleichende Politikwissenschaft Hartmut Bossel 1979 1997 Umweltforscher und Systemwissenschaftler Sonja Buckel 2013 Politikwissenschaftlerin Heinz Bude 2000 Soziologe Hans Jurgen Burchardt 2005 Politikwissenschaftler Lucius Burckhardt 1972 1997 Soziookonom urbaner Systeme Stadtplaner Landschaftsplaner und Begrunder der Promenadologie Harald Euler 1974 Psychologe Hildegard Feidel Mertz 1972 Erziehungswissenschaftlerin Professorin fur Jugend und Erwachsenenbildung Lothar Fischer 2005 Jurist und Richter Stephan Freiger 1970 Mathematik Statistik Ekkehart Frieling 1982 Psychologe und Arbeitswissenschaftler Michael Galuske Erziehungswissenschaftler Ariane Garlichs 1972 1999 Erziehungswissenschaftlerin Professorin fur Grundschulpadagogik Heinz Griesel 1971 2018 Mathematikdidaktiker Johann Georg Gsteu 1980 1992 Architekt Eike Hennig 1981 Politikwissenschaftler und Soziologe Friedrich W Herberg 2002 Biochemiker Thomas Herzog 1973 1985 Architekt Wissenschaftler Hartmut Hillmer 1999 Physiker Fachgebiet Technische Elektronik Helmut Holzapfel 1992 1995 1998 2015 Stadt und Verkehrsplaner Gerrit Hornung 2015 Rechtswissenschaftler Karl H Horning 1973 1978 Soziologe Ivan Illich 1979 Philosoph und Theologe Detlev Ipsen 1979 Soziologe Empiriker Jochem Jourdan 1980 2002 Architekt Landschaftsplaner Arnold Kirsch 1922 2013 Mathematikdidaktiker Tom Kleffmann 1960 Theologe Christian Klein 1972 Professor fur Sustainable Finance Werner Kleinkauf 1976 2004 Elektroingenieur Grunder des Instituts fur Solare Energieversorgungstechnik Kristian Kochy 2003 Philosoph Bioethiker Ulrich Kutschera 1992 Pflanzenphysiologie und Evolutionstheorie Verband Deutscher Biologen Vdbiol Vorsitzender der AG Evolutionsbiologie seit 2002 Vizeprasident Vdbiol 2004 2007 Horst Lademacher 1979 1990 Historiker Ewald Langer 2002 Okologe und Mykologe Peter Latz 1973 Landschaftsarchitekt und Stadteplaner Jan Marco Leimeister 2008 Wirtschaftsinformatiker Eugen Mahler 1972 Psychoanalyse und Gruppendynamik Mitgrunder des Alexander Mitscherlich Instituts Ehrenvorsitz Ulrich Mayer 1995 2006 Geschichtsdidaktiker Meertinus Meijering ab 1983 Biologe und Honorarprofessor Gernot Minke 1974 Architekt experimenteller Lehmbau Ayla Neusel 1988 Honorarprofessur Hochschulforschung Mitglied der Projektgruppe zur Grundung der Gesamthochschule Kassel Winfried Noth 1978 Anglist Linguist und Semiotiker Hans G Nutzinger 1978 Wirtschaftswissenschaftler Friedrich Otto 1989 Informatiker Bernd Overwien 1996 Erziehungswissenschaftler Fachgebiet fur Didaktik der politischen Bildung Onno Poppinga 1975 2009 Agrarwissenschaftler Rolf Dieter Postlep 1996 Wirtschaftswissenschaftler 2000 2015 Prasident der Universitat Alfred Puck 1979 1989 Ingenieur Gerold Rahmann 2006 Agrarwissenschaftler Fachbereich Okologische Agrarwissenschaften Brigitte A Rollett 1971 1978 Psychologin Mechtild Rommel 1968 1985 Agrarwissenschaftlerin Pflanzenzuchtung Alexander Rossnagel 1992 Rechtswissenschaftler Ralf Rummer 2018 Psychologe Helmut Richter 1986 1987 Architekt Christoph Scherrer Politikwissenschaftler Fachgebiet Globalisierung und Politik Wolfdietrich Schmied Kowarzik 1971 Philosoph Helmuth Schneider 1991 Althistoriker Konrad Schoell 1973 1992 Romanist Fachgebiet Franzosische Literaturwissenschaft Wolfgang Schroeder 2006 Politikwissenschaftler Fachgebiet Politisches System der BRD Staatlichkeit im Wandel Mark Schrodter Erziehungswissenschaftler Fachgebiet fur die Padagogik des Kindes und Jugendalters Rolf Schwendter 1975 Sozialwissenschaftler Subkulturforscher und Schriftsteller Johannes Ernst Seiffert 1973 Philosoph und Padagoge Luise Stange 1973 1993 Biologin Fachgebiet Pflanzenphysiologie Otto Steidle 1979 1980 Architekt Matthias Sollner 2019 Wirtschaftsinformatiker Winfried Speitkamp 2010 Neuhistoriker Ulrich Teichler 1978 Soziologe und Hochschulforscher Werner Thole Erziehungswissenschaftler Fachgebiet fur Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Soziale Arbeit und ausserschulische Bildung Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft fur Erziehungswissenschaft DGFE Elisabeth Tuider 2011 Erziehungswissenschaftlerin und Soziologin Hartmut Vogtmann 1981 1994 okologischer Landbau Ralf Wagner 2006 Betriebswirt Lutz Wegner 1987 Informatiker Hubert Weiger 1994 seit 2007 Vorsitzender des Bunds fur Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND Felix Welti 2010 Rechtswissenschaftler Fachgebiet Sozial und Gesundheitsrecht Recht der Rehabilitation und Behinderung Friedrich Wille 1935 1992 Mathematiker Peter Christian Witt 1974 Historiker Gunter R Witte Biologie Biologiedidaktiker Aram Ziai 2014 Politikwissenschaftler Heisenberg Professur fur Entwicklungspolitik und Postkoloniale Studien Johannes Zimmermann 2018 Psychologe Gastdozenturen Reem Almannai 2018 2019 Architektin Gastprofessorin am Entwerfen im stadtebaulichen Kontext Safiye Can 2017 Lyrikerin Bestsellerautorin Dichterin der konkreten und visuellen Poesie literarische Ubersetzerin Florian Fischer Almannai 2018 2019 Architekt Gastprofessor am Entwerfen im stadtebaulichen Kontext Tatsuya Kawahara 2021 Architekt und Vertretungsprofessor Ellen Krause 2021 Architektin und Vertretungsprofessorin Andreas Krawczyk 2016 Architekt und Vertretungsprofessor Tadzio Muller um 2008 Politologe und Aktivist 2017 2019 Architektin Gastprofessorin am Fachgebiet Architektonisches EntwerfenSiehe auchKategorie Hochschullehrer Kassel Kunsthochschule Kassel Liste der Hochschulen in Deutschland Universitatsbibliothek KasselLiteraturAnnette Ulbricht Hrsg Von der Henschelei zur Hochschule Der Campus der Universitat Kassel am Hollandischen Platz und seine Geschichte Kassel 2004 ISBN 3 89958 099 0 PDF Prasident der Gesamthochschule Kassel Hg 1986 40 Jahre Bauingenieurstudium in Kassel 1946 bis 1986 ein Ruckblick Selbstverlag Prasidium der Universitat Kassel Hrsg Vierzig Jahre Universitat Kassel kassel university press ISBN 978 3 86219 196 3 2011EinzelnachweiseUniversitat Kassel gt Prasidium Abgerufen am 13 Oktober 2021 Universitat Kassel Zahlen und Fakten Abgerufen am 28 Juni 2024 Wissenschaftliche Zentren Dein Studium zur Nachhaltigkeit Startseite Studium Alle Studiengange Neue Studienangebote In uni kassel de Universitat Kassel abgerufen am 4 April 2025 siehe Literatur 40 Jahre Bauingenieurstudium in Kassel uni kassel de Uni Kassel will 200 Millionen vom Land fur Bauten In hna de 13 Dezember 2013 abgerufen am 21 Juli 2022 Hochschulbau in Hessen 180 Millionen fur die Universitat Kassel In uni kassel de 25 November 2020 abgerufen am 21 Juli 2022 Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Band 38 Stadt Kassel II Vorderer Westen Sudstadt Auefeld Wehlheiden Thomas Wiegand 2005 Universitat Kassel Hrsg publik Magazin der Universitat Kassel 40 Jahrgang Nr 2 2017 Gastgeber mit Vergangenheit S 10 ff Universitat Kassel Hrsg publik Magazin der Universitat Kassel 40 Jahrgang Nr 2 2017 Gastgeber mit Vergangenheit S 10 ff 100 Jahre Gewachshaus fur tropische Nutzpflanzen der Uni Kassel Universitat Kassel 11 Oktober 2002 abgerufen am 18 November 2023 Zeitleiste zur Geschichte Universitat Kassel 7 Dezember 2021 abgerufen am 18 November 2023 Fachgebiete Einrichtungen Agrar In uni kassel de Abgerufen am 21 Juli 2022 Alle Studiengange In uni kassel de Abgerufen am 21 Juli 2022 Preistragerinnen amp Preistrager Wissenschaft Hochschulpolitik Hochschullehrpreis Preistragerinnen amp Preistrager In wissenschaft hessen de Hessisches Ministerium fur Wissenschaft und Kunst archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 11 Dezember 2019 abgerufen am 4 April 2025 Stand Dezember 2019 Preistragerinnen amp Preistrager Startseite Studieren Hochschullehrpreis Preistragerinnen amp Preistrager In wissenschaft hessen de Hessisches Ministerium fur Wissenschaft und Kunst abgerufen am 4 April 2025 Stand 2025 Liste der Zusatzqualifikationen an der Universitat Kassel Abgerufen am 29 Marz 2020 Thomas Haubrich MINT studieren ausprobieren In uni kassel de 19 Februar 2019 abgerufen am 21 Juli 2022 Dein Studium zur Nachhaltigkeit Startseite Studium Alle Studiengange Neue Studienangebote In uni kassel de Universitat Kassel abgerufen am 4 April 2025 Evelyn Korn Projekt Digital gestutztes Lehren und Lernen in Hessen lauft an In uni marburg de Abgerufen am 21 Juli 2022 https www uni kassel de forschung kassel institute for sustainability startseite Website des Instituts uni kassel de Hans Jurgen Burchardt Lateinamerika Internationaler Forschungsverbund sucht Antworten auf Krisen In uni kassel de 1 Marz 2019 abgerufen am 21 Juli 2022 DFG Sonderforschungsbereich SFB 1319 ELCH In uni kassel de Abgerufen am 21 Juli 2022 Millionen fur Unternehmer Kultur Uni Kassel ist jetzt Grunderhochschule Universitat Kassel Pressemitteilung lifePR In lifepr de 10 Januar 2013 abgerufen am 21 Juli 2022 Katja Rudolph Science Park auf dem Uni Campus ist Kassels neues Grunderzentrum In hna de 29 Mai 2015 abgerufen am 21 Juli 2022 Uni Kassel bringt 15 000 Jobs und 850 Millionen Umsatz In hna de 1 November 2011 abgerufen am 21 Juli 2022 Manuel J Hartung Das Wunder von Kassel In zeit de Die ZEIT 12 Juni 2017 abgerufen am 21 Juli 2022 Bastian Ludwig CHE Ranking Bauingenieurwesen an Uni Kassel ist Spitze In hna de 11 Mai 2016 abgerufen am 21 Juli 2022 Barrierefreier Campus Abgerufen am 3 Februar 2023 Studieren mit chronischer Krankheit oder Behinderung Memento vom 11 Juni 2012 im Internet Archive auf www uni kassel de Katja Rudolph Alter Industriebau wird zu Kulturzentrum ein Zugewinn fur die ganze Universitat In hna de 31 Oktober 2019 abgerufen am 21 Juli 2022 Aus fur das Bistro K10 Es war Kult auf dem Campus 14 Februar 2021 abgerufen am 22 Mai 2024 Mensa des Jahres 2010 Memento vom 14 Mai 2012 im Internet Archive auf www mensadesjahres de abgerufen am 18 Juni 2012 Mensa des Jahres 2011 Memento vom 29 Juni 2012 im Internet Archive auf www mensadesjahres de abgerufen am 18 Juni 2012 Das Theater Abgerufen am 18 Januar 2022 uni kassel de ICDD Website rete italiana auf der Webprasenz der Universitat Kassel ITeG Seite an der Universitat Kassel Johanna Lara Noh Eine Art Sustainable Valley kreieren In Mittendrin in Kassel 14 Oktober 2021 abgerufen am 15 Februar 2024 DPA Neues Nachhaltigkeitszentrum an der Uni zeit de 14 September 2022 abgerufen am 15 Februar 2024 Direktorium eingesetzt Nachhaltigkeits Zentrum startet mit viel Ruckenwind In Universitat Kassel 16 Marz 2023 abgerufen am 15 Februar 2024 Katja Rudolph Neues Nachhaltigkeitszentrum Kassel Institute kommt in Fahrt Wollen die Welt besser machen In HNA de 9 Januar 2024 abgerufen am 15 Februar 2024 Kassel Institute for Sustainability In uni kassel de Abgerufen am 18 Februar 2024 Hessisches Staatsarchiv Marburg gt Universitat Kassel Gesamthochschule mit Ubersicht uber den Bestand Allgemeine Verwaltung In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen abgerufen am 9 September 2011 HStAM Bestand 423 Serie Ubersicht uber die archivierten Unterlagen der Fachbereiche In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen abgerufen am 9 September 2011 HStAM 429 2 Ubersicht uber den Bestand Werkkunstschule In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen abgerufen am 9 September 2011 Uniarchiv auf uni kassel de zuletzt abgerufen am 3 Juli 2023 heise online bloxberg Neues Blockchain Forschungsprojekt fur Wissenschaftler Abgerufen am 25 September 2020 Institut fur Wirtschaftsrecht Home Abgerufen am 25 September 2020 Jose Pinto Trauerfall bei SMA Mitbegrunder Gunther Cramer ist tot In Hessische Niedersachsische Allgemeine 8 Januar 2015 abgerufen am 26 Dezember 2019 Konrad Ruhling Alexander Mitscherlich Institut fur Psychoanalyse und Psychotherapie Kassel Abgerufen am 17 September 2018 Anca Timofticiuc zur Professorin fur Gebaudelehre und Entwerfen an der Hochschule Dusseldorf ernannt 13 Oktober 2021 abgerufen am 16 Dezember 2021 deutsch Volltext nicht ausdruckbarWeblinksCommons Universitat Kassel Sammlung von Bildern Offizielle Website der Universitat KasselV DHochschulen in Hessenstaatliche Universitaten Technische Universitat Darmstadt Goethe 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