Ulrike Müßig 8 Juli 1968 in Würzburg als Ulrike Seif ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und Rechtshistorikerin un
Ulrike Müßig

Ulrike Müßig (* 8. Juli 1968 in Würzburg als Ulrike Seif) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und Rechtshistorikerin und Inhaberin des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht sowie Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte an der Universität Passau.
Leben
Ulrike Müßig studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Würzburg und Cambridge (GB) sowie als Gast an der Université Paris II, Panthéon-Assas in Frankreich. Nach dem Referendarexamen 1993 war sie Promotionsstipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes am Institut für Rechtsvergleichung der Universität Würzburg und am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, bis sie 1995 mit der rechtsvergleichenden Arbeit Der Bestandsschutz besitzloser Mobiliarsicherheiten im deutschen und englischen Recht promoviert wurde. Nach dem mit dem Assessorexamen 1996 abgeschlossenen Referendariat in Würzburg, Brüssel und Paris war Ulrike Müßig von 1996 bis 1999 Habilitationsstipendiatin am Institut für deutsche und bayerische Rechtsgeschichte der Universität Würzburg.
2000 habilitierte sie sich mit einer rechtshistorischen Arbeit an der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg für die Fachgebiete Europäische und Deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht, Rechtsvergleichung und Internationales Privatrecht. 2000 wurde Ulrike Müßig an die Universität Passau auf den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht sowie Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte berufen. Ein gleichzeitiges Berufungsangebot der Universität Bielefeld wurde ausgeschlagen. 2003 hat sie einen Ruf an die Universität Bern abgelehnt.
Werk
Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen Arbeit sind die europäische Verfassungsgeschichte vom 12. bis zum 21. Jahrhundert einschließlich der Zeitgeschichte der europäischen Integration, die Geschichte der Höchstgerichtsbarkeit, das römisch-kanonische Erbrecht in mittelalterlichen deutschen Rechtsaufzeichnungen und die Ideengeschichte des 18. Jahrhunderts. Zum Handwörterbuch zur Deutschen Rechtsgeschichte, zur Enzyklopädie der Neuzeit und zur Oxford International Encyclopedia of Legal History hat sie Beiträge beigesteuert. Zusammen mit Horst Dreier und Michael Stolleis (bis 2020; jetzt mit Marietta Auer) gibt sie bei Mohr Siebeck die Schriftenreihe Grundlagen der Rechtswissenschaft heraus und ist im International Board des Journal of Constitutional History (Giornale di Storia Costituzionale) sowie der Studies in the History of Law and Justice.
Ein 2015 veröffentlichter Aufsatz Müßigs zu Open-Access Veröffentlichungspflichten im Rahmen von Forschungsförderungsprogrammen in der JuristenZeitung enthielt Plagiate. Die Universität Passau hat den Vorwurf geprüft und abschließend rechtlich gewürdigt. Die JuristenZeitung sperrte den Zugang zu dem Aufsatz in ihrem elektronischen Archiv und veröffentlichte eine Entschuldigung Müßigs. Die Leitung der Universität Passau und die Österreichische Akademie der Wissenschaften haben im Jahr 2016 ihre Missbilligung im Hinblick auf den festgestellten Verstoß gegen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis zum Ausdruck gebracht. Der Vorfall hatte keine akademischen Konsequenzen zur Folge, das Disziplinarverfahren wurde inzwischen abgeschlossen. Eine Veröffentlichung des Ergebnisses erfolgte nicht. Inzwischen ist der Aufsatz mit dem Hinweis, dass er Plagiate enthält, wieder öffentlich zugänglich.
Bei nationalen und internationalen Einladungen von Universitäten und Medien verbindet Ulrike Müßig rechtshistorische Überlegungen mit aktuellen Fragestellungen. Neben der Betrachtung von Kunst und Mathematik im Recht gehören zu den Schwerpunkten ihrer jüngsten Publikationen vor allem die Verfahrensgerechtigkeit und die Menschenwürde.
Ehrungen
Für ihre wissenschaftlichen Leistungen wurde Ulrike Müßig 1996 mit dem Bayerischen Habilitationsförderpreis, 1997 mit dem Preis der Unterfränkischen Gedenkjahrstiftung für Wissenschaft und 2000 mit dem Heisenberg-Preis der DFG ausgezeichnet. 2008 war sie für den Gerda-Henkel-Preis nominiert. 2013 erhielt Müßig einen ERC Advanced Grant aus dem 7. Forschungsrahmenprogramm des Europäischen Forschungsrats über 1,9 Millionen Euro für ihr Forschungsprojekt zur Europäischen Verfassungsgeschichte. Seit 2014 ist sie korrespondierendes Mitglied der andalusischen Nationalakademie historisch-juristischer Klasse (Ilustre Sociedad Andaluza de Estudios Histórico-Jurídicos). Im April 2015 erfolgte die Wahl in die historisch-philosophische Klasse der österreichischen Akademie der Wissenschaften, im September 2021 zum Fellow der Royal Historical Society in London. Sie ist Mitglied der Vereinigung für Verfassungsgeschichte.
Schriften (Auswahl)
Publikationen sind bis 2005 unter dem Geburtsnamen Seif, ab 2006 unter dem Ehenamen Müßig erschienen:
- Hrsg. zus. mit Dietmar Willoweit: Europäische Verfassungsgeschichte. Beck, München 2003, ISBN 3-406-49825-6.
- Der gesetzliche Richter ohne Rechtsstaat? Eine historisch-vergleichende Spurensuche. de Gruyter Recht, Berlin 2007, ISBN 978-3-89949-404-4.
- Die europäische Verfassungsdiskussion des 18. Jahrhunderts. Mohr Siebeck, Tübingen 2008, ISBN 978-3-16-149796-4.
- Recht und Justizhoheit, Der gesetzliche Richter im historischen Vergleich von der Kanonistik bis zur Europäischen Menschenrechtskonvention, unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsentwicklung in Deutschland, England und Frankreich. Erweiterte und verbesserte 2. Auflage, Duncker & Humblot, Berlin 2009, ISBN 978-3-428-13016-0.
- El juez legal – Una comparación, desde el Derecho canónico hasta la Convención Europea de los Derechos Humanos, con especial énfasis en el desarollo del derecho en Alemania, Inglaterra y Francia. Editorial Dykinson en colaboración con el Instituto de Estudios Jurídicos Internacionales, Madrid 2014, ISBN 978-84-9031-981-9.
- „Ein Knauf als Tür“. Open Access-Verpflichtung durch Forschungsförderung vs. Gemeinfreiheitsgrenzen digitaler Wissenschaftskommunikation, in: JuristenZeitung 2015, S. 221–232.
- Reconsidering Constitutional Formation I – National Sovereignty. Springer, Cham, 2016, ISBN 978-3-319-42405-7.
Weblinks
- Literatur von und über Ulrike Müßig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Ulrike Müßig. In: jura.uni-passau.de. Universität Passau, 25. Juli 2023 .
- Ulrike Müßig in der Datenbank renommierter Wissenschaftlerinnen AcademiaNet (englisch)
- Ulrike Müßig auf Academia.edu
- Interview mit Ulrike Müßig bei ARD alpha
Einzelnachweise
- Grundlagen der Rechtswissenschaft. Abgerufen am 2. Dezember 2024.
- Journal of Constitutional History - Giornale di Storia Costituzionale: Home. Abgerufen am 2. Dezember 2024.
- Studies in the History of Law and Justice. Abgerufen am 2. Dezember 2024 (englisch).
- „Ein Knauf als Tür“. Open Access-Verpflichtung durch Forschungsförderung vs. Gemeinfreiheitsgrenzen digitaler Wissenschaftskommunikation, in: JuristenZeitung, 2015, S. 221–232.
- Ulrike Müßig: Hinweis. In: Juristenzeitung. Band 70, Nr. 19, Oktober 2015, S. 936 (mohrsiebeck.com).
- Österreichische Akademie der Wissenschaften: Stellungnahme der ÖAW zu wissenschaftlichem Fehlverhalten eines ausländischen Mitglieds. April 2017 (abgerufen am 5. März 2018).
- Anja Schuster: Wissenschaftliches Fehlverhalten an der Universität Passau: Stellungnahme der Universitätsleitung. In: uni-passau.de. 12. November 2015, abgerufen am 4. September 2023.
- Jochen Zenthöfer: Transparenz in der Rechtswissenschaft: Vergiss mein Plagiat nicht, in: Legal Tribune Online vom 20. Mai 2023.
- Les idées constitutionnelles, des idées itinérantes ? Abgerufen am 3. Juni 2024 (französisch).
- Visiting Professors. Abgerufen am 3. Juni 2024 (italienisch).
- alpha-demokratie: Artikel 6 GG · Ehe und Familie. Abgerufen am 3. Juni 2024.
- Law and Art in the 19th Century: Power in Images - Diritto e arte nel XIX secolo: il potere nelle immagini-Dep.Law-University of Verona. Abgerufen am 3. Juni 2024.
- Lectio Magistralis Ulrike Mussig on Vimeo. Abgerufen am 3. Juni 2024.
- Ulrike Müßig: Reason and Fairness: Constituting Justice in Europe, from Medieval Canon Law to ECHR. Brill Nijhoff, 2019, ISBN 978-90-04-39372-1 (brill.com [abgerufen am 3. Juni 2024]).
- Ulrike Müßig: Human Dignity. In: Javier Cremades/Cristina Hermida (Hrsg.): Encyclopedia of Contemporary Constitutionalism. Springer International Publishing, Cham 2020, ISBN 978-3-319-31739-7, S. 1–19 (springer.com).
- Passauer Rechtswissenschaftlerin erhält ERC Advanced Grant, Website der Universität Passau, 15. November 2013, abgerufen am 1. März 2014.
- ÖAW wählte 40 neue Mitglieder ( vom 5. August 2018 im Internet Archive), Website der österreichischen Akademie der Wissenschaften, 22. April 2015, abgerufen am 4. Mai 2015.
- New Fellows & Members elected to the RHS ( vom 30. September 2021 im Internet Archive).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Müßig, Ulrike |
ALTERNATIVNAMEN | Muessig, Ulrike; Seif, Ulrike (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Rechtswissenschaftlerin und Rechtshistorikerin |
GEBURTSDATUM | 8. Juli 1968 |
GEBURTSORT | Würzburg |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Ulrike Müßig, Was ist Ulrike Müßig? Was bedeutet Ulrike Müßig?
Ulrike Mussig 8 Juli 1968 in Wurzburg als Ulrike Seif ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und Rechtshistorikerin und Inhaberin des Lehrstuhls fur Burgerliches Recht sowie Deutsche und Europaische Rechtsgeschichte an der Universitat Passau LebenUlrike Mussig studierte Rechtswissenschaften an den Universitaten Wurzburg und Cambridge GB sowie als Gast an der Universite Paris II Pantheon Assas in Frankreich Nach dem Referendarexamen 1993 war sie Promotionsstipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes am Institut fur Rechtsvergleichung der Universitat Wurzburg und am Hamburger Max Planck Institut fur auslandisches und internationales Privatrecht bis sie 1995 mit der rechtsvergleichenden Arbeit Der Bestandsschutz besitzloser Mobiliarsicherheiten im deutschen und englischen Recht promoviert wurde Nach dem mit dem Assessorexamen 1996 abgeschlossenen Referendariat in Wurzburg Brussel und Paris war Ulrike Mussig von 1996 bis 1999 Habilitationsstipendiatin am Institut fur deutsche und bayerische Rechtsgeschichte der Universitat Wurzburg 2000 habilitierte sie sich mit einer rechtshistorischen Arbeit an der Juristischen Fakultat der Universitat Wurzburg fur die Fachgebiete Europaische und Deutsche Rechtsgeschichte Burgerliches Recht Rechtsvergleichung und Internationales Privatrecht 2000 wurde Ulrike Mussig an die Universitat Passau auf den Lehrstuhl fur Burgerliches Recht sowie Deutsche und Europaische Rechtsgeschichte berufen Ein gleichzeitiges Berufungsangebot der Universitat Bielefeld wurde ausgeschlagen 2003 hat sie einen Ruf an die Universitat Bern abgelehnt WerkSchwerpunkte ihrer wissenschaftlichen Arbeit sind die europaische Verfassungsgeschichte vom 12 bis zum 21 Jahrhundert einschliesslich der Zeitgeschichte der europaischen Integration die Geschichte der Hochstgerichtsbarkeit das romisch kanonische Erbrecht in mittelalterlichen deutschen Rechtsaufzeichnungen und die Ideengeschichte des 18 Jahrhunderts Zum Handworterbuch zur Deutschen Rechtsgeschichte zur Enzyklopadie der Neuzeit und zur Oxford International Encyclopedia of Legal History hat sie Beitrage beigesteuert Zusammen mit Horst Dreier und Michael Stolleis bis 2020 jetzt mit Marietta Auer gibt sie bei Mohr Siebeck die Schriftenreihe Grundlagen der Rechtswissenschaft heraus und ist im International Board des Journal of Constitutional History Giornale di Storia Costituzionale sowie der Studies in the History of Law and Justice Ein 2015 veroffentlichter Aufsatz Mussigs zu Open Access Veroffentlichungspflichten im Rahmen von Forschungsforderungsprogrammen in der JuristenZeitung enthielt Plagiate Die Universitat Passau hat den Vorwurf gepruft und abschliessend rechtlich gewurdigt Die JuristenZeitung sperrte den Zugang zu dem Aufsatz in ihrem elektronischen Archiv und veroffentlichte eine Entschuldigung Mussigs Die Leitung der Universitat Passau und die Osterreichische Akademie der Wissenschaften haben im Jahr 2016 ihre Missbilligung im Hinblick auf den festgestellten Verstoss gegen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis zum Ausdruck gebracht Der Vorfall hatte keine akademischen Konsequenzen zur Folge das Disziplinarverfahren wurde inzwischen abgeschlossen Eine Veroffentlichung des Ergebnisses erfolgte nicht Inzwischen ist der Aufsatz mit dem Hinweis dass er Plagiate enthalt wieder offentlich zuganglich Bei nationalen und internationalen Einladungen von Universitaten und Medien verbindet Ulrike Mussig rechtshistorische Uberlegungen mit aktuellen Fragestellungen Neben der Betrachtung von Kunst und Mathematik im Recht gehoren zu den Schwerpunkten ihrer jungsten Publikationen vor allem die Verfahrensgerechtigkeit und die Menschenwurde EhrungenFur ihre wissenschaftlichen Leistungen wurde Ulrike Mussig 1996 mit dem Bayerischen Habilitationsforderpreis 1997 mit dem Preis der Unterfrankischen Gedenkjahrstiftung fur Wissenschaft und 2000 mit dem Heisenberg Preis der DFG ausgezeichnet 2008 war sie fur den Gerda Henkel Preis nominiert 2013 erhielt Mussig einen ERC Advanced Grant aus dem 7 Forschungsrahmenprogramm des Europaischen Forschungsrats uber 1 9 Millionen Euro fur ihr Forschungsprojekt zur Europaischen Verfassungsgeschichte Seit 2014 ist sie korrespondierendes Mitglied der andalusischen Nationalakademie historisch juristischer Klasse Ilustre Sociedad Andaluza de Estudios Historico Juridicos Im April 2015 erfolgte die Wahl in die historisch philosophische Klasse der osterreichischen Akademie der Wissenschaften im September 2021 zum Fellow der Royal Historical Society in London Sie ist Mitglied der Vereinigung fur Verfassungsgeschichte Schriften Auswahl Publikationen sind bis 2005 unter dem Geburtsnamen Seif ab 2006 unter dem Ehenamen Mussig erschienen Hrsg zus mit Dietmar Willoweit Europaische Verfassungsgeschichte Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 49825 6 Der gesetzliche Richter ohne Rechtsstaat Eine historisch vergleichende Spurensuche de Gruyter Recht Berlin 2007 ISBN 978 3 89949 404 4 Die europaische Verfassungsdiskussion des 18 Jahrhunderts Mohr Siebeck Tubingen 2008 ISBN 978 3 16 149796 4 Recht und Justizhoheit Der gesetzliche Richter im historischen Vergleich von der Kanonistik bis zur Europaischen Menschenrechtskonvention unter besonderer Berucksichtigung der Rechtsentwicklung in Deutschland England und Frankreich Erweiterte und verbesserte 2 Auflage Duncker amp Humblot Berlin 2009 ISBN 978 3 428 13016 0 El juez legal Una comparacion desde el Derecho canonico hasta la Convencion Europea de los Derechos Humanos con especial enfasis en el desarollo del derecho en Alemania Inglaterra y Francia Editorial Dykinson en colaboracion con el Instituto de Estudios Juridicos Internacionales Madrid 2014 ISBN 978 84 9031 981 9 Ein Knauf als Tur Open Access Verpflichtung durch Forschungsforderung vs Gemeinfreiheitsgrenzen digitaler Wissenschaftskommunikation in JuristenZeitung 2015 S 221 232 Reconsidering Constitutional Formation I National Sovereignty Springer Cham 2016 ISBN 978 3 319 42405 7 WeblinksLiteratur von und uber Ulrike Mussig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ulrike Mussig In jura uni passau de Universitat Passau 25 Juli 2023 abgerufen am 4 September 2023 Ulrike Mussig in der Datenbank renommierter Wissenschaftlerinnen AcademiaNet englisch Ulrike Mussig auf Academia edu Interview mit Ulrike Mussig bei ARD alphaEinzelnachweiseGrundlagen der Rechtswissenschaft Abgerufen am 2 Dezember 2024 Journal of Constitutional History Giornale di Storia Costituzionale Home Abgerufen am 2 Dezember 2024 Studies in the History of Law and Justice Abgerufen am 2 Dezember 2024 englisch Ein Knauf als Tur Open Access Verpflichtung durch Forschungsforderung vs Gemeinfreiheitsgrenzen digitaler Wissenschaftskommunikation in JuristenZeitung 2015 S 221 232 Ulrike Mussig Hinweis In Juristenzeitung Band 70 Nr 19 Oktober 2015 S 936 mohrsiebeck com Osterreichische Akademie der Wissenschaften Stellungnahme der OAW zu wissenschaftlichem Fehlverhalten eines auslandischen Mitglieds April 2017 abgerufen am 5 Marz 2018 Anja Schuster Wissenschaftliches Fehlverhalten an der Universitat Passau Stellungnahme der Universitatsleitung In uni passau de 12 November 2015 abgerufen am 4 September 2023 Jochen Zenthofer Transparenz in der Rechtswissenschaft Vergiss mein Plagiat nicht in Legal Tribune Online vom 20 Mai 2023 Les idees constitutionnelles des idees itinerantes Abgerufen am 3 Juni 2024 franzosisch Visiting Professors Abgerufen am 3 Juni 2024 italienisch alpha demokratie Artikel 6 GG Ehe und Familie Abgerufen am 3 Juni 2024 Law and Art in the 19th Century Power in Images Diritto e arte nel XIX secolo il potere nelle immagini Dep Law University of Verona Abgerufen am 3 Juni 2024 Lectio Magistralis Ulrike Mussig on Vimeo Abgerufen am 3 Juni 2024 Ulrike Mussig Reason and Fairness Constituting Justice in Europe from Medieval Canon Law to ECHR Brill Nijhoff 2019 ISBN 978 90 04 39372 1 brill com abgerufen am 3 Juni 2024 Ulrike Mussig Human Dignity In Javier Cremades Cristina Hermida Hrsg Encyclopedia of Contemporary Constitutionalism Springer International Publishing Cham 2020 ISBN 978 3 319 31739 7 S 1 19 springer com Passauer Rechtswissenschaftlerin erhalt ERC Advanced Grant Website der Universitat Passau 15 November 2013 abgerufen am 1 Marz 2014 OAW wahlte 40 neue Mitglieder Memento vom 5 August 2018 im Internet Archive Website der osterreichischen Akademie der Wissenschaften 22 April 2015 abgerufen am 4 Mai 2015 New Fellows amp Members elected to the RHS Memento vom 30 September 2021 im Internet Archive Normdaten Person GND 115223932 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2007083723 VIAF 24881564 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mussig UlrikeALTERNATIVNAMEN Muessig Ulrike Seif Ulrike Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Rechtswissenschaftlerin und RechtshistorikerinGEBURTSDATUM 8 Juli 1968GEBURTSORT Wurzburg