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Die Universitätsbibliothek Utrecht ist die Universitätsbibliothek der Universität Utrecht UU und steht in einem Verbund

Universitätsbibliothek Utrecht

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Universitätsbibliothek Utrecht
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Die Universitätsbibliothek Utrecht ist die Universitätsbibliothek der Universität Utrecht (UU) und steht in einem Verbund mit der Bibliothek der Hochschule Utrecht (Hogeschool Utrecht), der Bibliothek der (Universiteit voor Humanistiek) sowie der Bibliothek des Nederlands Interuniversitair Kunsthistorisch Instituut Florence (Niederländisches Kunsthistorisches Institut in Florenz), weshalb Studenten der UU über OCLC PICA diese Buchbestände nutzen können. Die UB allein verfügt über einen Bestand von über 11.000 Zeitschriften, 9.000 Monographien und 4.870.000 Buchbände.

Geschichte

Vom 12. bis 16. Jahrhundert war Utrecht das intellektuelle und kulturelle Zentrum der nördlichen Niederlande. Wissenschaft und Ausbildung wurden von zahlreichen Kirchen- und Klosterschulen geführt; mit jeweils eigenen Bibliotheksbeständen. Nach Schaffen der Utrechter Union und Schließung der katholischen Kircheneinrichtungen gemäß einem Dekret der Utrechter Stadtväter aus dem Jahre 1581, kamen etwa 550 bis 600 Manuskripte und Bücher in den Besitz einer Städtischen Bibliothek, welche 1584 offiziell gegründet wurde. Am 26. März 1636 wurde die Universität Utrecht gegründet, und die Stadtbibliothek wurde Universitätsbibliothek.

Zu dieser Zeit umfasste die junge Universitätsbibliothek nicht nur Bestände in Theologie, sondern auch Geschichte, Geographie, Recht, Philosophie, Literatur, Biologie, Medizin und Musik. Es waren antike, mittelalterliche Schriften vorhanden sowie eine Vielzahl an Sprachen: Lateinisch, Griechisch, Aramäisch und Syrisch sowie in den modernen Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch. Erst 1820 zog die Bibliothek aus der Utrechter Johanneskirche in einen vom Architekten Jan David Zocher entworfenen ehemaligen Fürstenpalast in der Wittevrouwenstraat. Der Buchbestand der Bibliothek belief sich gegen 1880 auf über 100,000 Bücher. Im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts durchlief die Bibliothek weiteren großen Wachstumsphasen, wurde anfangs in ihrer Organisation stark zersplittert und seit 1984 wieder zentralisiert. 2004 bezog die Universitätsbibliothek Utrecht einen Neubau an der Heidelberglaan 3 im Utrechter , entworfen vom holländischen Architekten .

Sammlungen

Zu den Sammlungen der Bibliothek gehört auch der Utrechter Psalter, welcher 2015 von der UNESCO zum Weltdokumentenerbe erklärt wurde.

Allgemeine Sammlungen

  • General reference works, general bibliographies, source collections
  • General works in various disciplines
  • Governance information
  • Geschichte der Wissenschaft
  • Geschichte der Universität
  • Magazine und Zeitschriften
  • Library Science and Information Science
  • Skepsis Stiftung (SKEPS)
  • Utrechtiana (Literatur über Stadt und Provinz Utrecht)

Besondere Sammlungen

  • Kartensaal
  • Literaturwissenschaftliche Fachbibliothek (Letterenbibliotheek)
  • Rechtswissenschaftlich/Juristische Fachbibliothek
  • Universitätsmuseum

Sektoren und Abteilungen

  • 1. Sektor Öffentliche Dienstleistungen PD (Sector Publieksdiensten) mit folgenden Abteilungen:
    • Informationsmitteilung und Marketing (I&M)
    • Zentraler Öffentlicher Dienst (CPD)
    • Lokaler Öffentlicher Dienst (PDL)
    • Zentrum für Öffentlichen Dienst (PDB)
  • 2. Sektor Unterstützende Bibliotheksdienstleistungen OBD (Sector Ondersteunende Bibliotheekdiensten) mit folgenden Abteilungen:
    • Sammelmanagement (CB)
    • Dokumentverwaltung (DV)
  • 3. Igitur-Unit IGI
  • 4. Sektor Innovation & Entwicklung I&O (Sector -Innovatie & Ontwikkeling) mit folgenden Abteilungen:
    • ICT Entwicklung
  • 5. Sektor Hausverwaltung FZ (Sector Facilitaire Zaken) mit folgenden Abteilungen:
    • Gebäudemanagement (GB)
    • Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT)
    • Managementunterstützung (MO)
  • 6. Sektor Personal und Organisation P&O (Personeel en Organisatie)

Literatur

  • „Vier eeuwen Universiteitsbibliotheek Utrecht“, deel I: de eerste drie eeuwen, by D. Grosheide, A.D.A. Monna en P.N.G Pesch, published in 1986

Weblinks

  • Internetpräsenz der Universitätsbibliothek Utrecht. Abgerufen am 9. Dezember 2023 (niederländisch, englisch). 

Einzelnachweise

  1. Utrecht Psalter. UNESCO Memory of the World, abgerufen am 1. September 2017 (englisch). 

52.094775.123692Koordinaten: 52° 5′ 41,2″ N, 5° 7′ 25,3″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 4255210-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2019092676 | VIAF: 240939743

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:00

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Die Universitatsbibliothek Utrecht ist die Universitatsbibliothek der Universitat Utrecht UU und steht in einem Verbund mit der Bibliothek der Hochschule Utrecht Hogeschool Utrecht der Bibliothek der Universiteit voor Humanistiek sowie der Bibliothek des Nederlands Interuniversitair Kunsthistorisch Instituut Florence Niederlandisches Kunsthistorisches Institut in Florenz weshalb Studenten der UU uber OCLC PICA diese Buchbestande nutzen konnen Die UB allein verfugt uber einen Bestand von uber 11 000 Zeitschriften 9 000 Monographien und 4 870 000 Buchbande Universitatsbibliothek UtrechtGeschichteVom 12 bis 16 Jahrhundert war Utrecht das intellektuelle und kulturelle Zentrum der nordlichen Niederlande Wissenschaft und Ausbildung wurden von zahlreichen Kirchen und Klosterschulen gefuhrt mit jeweils eigenen Bibliotheksbestanden Nach Schaffen der Utrechter Union und Schliessung der katholischen Kircheneinrichtungen gemass einem Dekret der Utrechter Stadtvater aus dem Jahre 1581 kamen etwa 550 bis 600 Manuskripte und Bucher in den Besitz einer Stadtischen Bibliothek welche 1584 offiziell gegrundet wurde Am 26 Marz 1636 wurde die Universitat Utrecht gegrundet und die Stadtbibliothek wurde Universitatsbibliothek Zu dieser Zeit umfasste die junge Universitatsbibliothek nicht nur Bestande in Theologie sondern auch Geschichte Geographie Recht Philosophie Literatur Biologie Medizin und Musik Es waren antike mittelalterliche Schriften vorhanden sowie eine Vielzahl an Sprachen Lateinisch Griechisch Aramaisch und Syrisch sowie in den modernen Sprachen Deutsch Franzosisch und Italienisch Erst 1820 zog die Bibliothek aus der Utrechter Johanneskirche in einen vom Architekten Jan David Zocher entworfenen ehemaligen Furstenpalast in der Wittevrouwenstraat Der Buchbestand der Bibliothek belief sich gegen 1880 auf uber 100 000 Bucher Im Laufe des 19 und 20 Jahrhunderts durchlief die Bibliothek weiteren grossen Wachstumsphasen wurde anfangs in ihrer Organisation stark zersplittert und seit 1984 wieder zentralisiert 2004 bezog die Universitatsbibliothek Utrecht einen Neubau an der Heidelberglaan 3 im Utrechter entworfen vom hollandischen Architekten SammlungenUniversitatsbibliothek UtrechtUniversitatsbibliothek Utrecht Lesesaal Zu den Sammlungen der Bibliothek gehort auch der Utrechter Psalter welcher 2015 von der UNESCO zum Weltdokumentenerbe erklart wurde Allgemeine Sammlungen General reference works general bibliographies source collections General works in various disciplines Governance information Geschichte der Wissenschaft Geschichte der Universitat Magazine und Zeitschriften Library Science and Information Science Skepsis Stiftung SKEPS Utrechtiana Literatur uber Stadt und Provinz Utrecht Besondere Sammlungen Kartensaal Literaturwissenschaftliche Fachbibliothek Letterenbibliotheek Rechtswissenschaftlich Juristische Fachbibliothek UniversitatsmuseumSektoren und Abteilungen1 Sektor Offentliche Dienstleistungen PD Sector Publieksdiensten mit folgenden Abteilungen Informationsmitteilung und Marketing I amp M Zentraler Offentlicher Dienst CPD Lokaler Offentlicher Dienst PDL Zentrum fur Offentlichen Dienst PDB 2 Sektor Unterstutzende Bibliotheksdienstleistungen OBD Sector Ondersteunende Bibliotheekdiensten mit folgenden Abteilungen Sammelmanagement CB Dokumentverwaltung DV 3 Igitur Unit IGI 4 Sektor Innovation amp Entwicklung I amp O Sector Innovatie amp Ontwikkeling mit folgenden Abteilungen ICT Entwicklung 5 Sektor Hausverwaltung FZ Sector Facilitaire Zaken mit folgenden Abteilungen Gebaudemanagement GB Informations und Kommunikationstechnologie ICT Managementunterstutzung MO 6 Sektor Personal und Organisation P amp O Personeel en Organisatie Literatur Vier eeuwen Universiteitsbibliotheek Utrecht deel I de eerste drie eeuwen by D Grosheide A D A Monna en P N G Pesch published in 1986WeblinksInternetprasenz der Universitatsbibliothek Utrecht Abgerufen am 9 Dezember 2023 niederlandisch englisch EinzelnachweiseUtrecht Psalter UNESCO Memory of the World abgerufen am 1 September 2017 englisch 52 09477 5 123692 Koordinaten 52 5 41 2 N 5 7 25 3 O Normdaten Korperschaft GND 4255210 2 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN no2019092676 VIAF 240939743

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