Das Naturschutzgebiet Unteres Bühlertal liegt im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden Württemberg Naturschutzgebiet Untere
Unteres Bühlertal

Das Naturschutzgebiet Unteres Bühlertal liegt im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Naturschutzgebiet „Unteres Bühlertal“ IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area | ||
Steinbach-Mündung im Taubenloch bei Eschenau | ||
Lage | Baden-Württemberg
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Fläche | 3,06 km² | |
Kennung | 1136 | |
WDPA-ID | 166016 | |
Geographische Lage | 49° 7′ N, 9° 51′ O | |
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Einrichtungsdatum | 13. Juni 1985 | |
Verwaltung | Regierungspräsidium Stuttgart |
Beschreibung
Es erstreckt sich als Band von Südosten nach Nordwesten entlang dem Lauf der dort in ihrem Kerb- oder Trogtal im Muschelkalk laufenden Bühler, des größten rechten Nebenflusses des Kochers. Es umfasst nacheinander Teilflächen auf den Gemarkungen der Gemeinde Obersontheim, der Kleinstadt Vellberg, der Stadt Schwäbisch Hall, der Kleinstadt Ilshofen und der Gemeinden Wolpertshausen und Braunsbach. Meist geht es an beiden Seiten unmittelbar in das Landschaftsschutzgebiet über; zuletzt auf Braunsbacher Gemarkung verläuft es im Inneren des Landschaftsschutzgebietes .
Das Naturschutzgebiet beginnt zuoberst im Südosten auf der Teilgemarkung Untersontheim der Gemeinde Obersontheim am Muschelkalkbruch gegenüber der Mündung des Lanzenbachs, umfasst manchmal nur den Talgrund oder sogar nur den Fluss und seine Ufer, zuweilen aber den gesamten Taltrog oder sogar darüber hinaus noch kleinere Gebiete in den unteren Klingen zufließender Bäche. Es endet an der am Ortsrand des Braunsbacher Weilers Geislingen am Kocher liegenden Mündung der Bühler in den Kocher.
Bedeutung
Das 306,0 ha große Gebiet ist seit dem 13. Juni 1985 unter der NSG-Nr. 1.136 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Es handelt sich um „eines der schönsten Täler Baden-Württembergs mit überdurchschnittlicher ökologischer Ausstattung und Artenvielfalt des Flusses und seines Talraumes mit artenreichen Laubwäldern, Magerrasen und der noch als Grünland genutzten Talaue.“
Tourismus
Die Etappe Vellberg–Geislingen des Bühlertalwegs, ein im oberen Teil nur von Trittfesten zu begehender Wanderweg, führt durch das Schutzgebiet bzw. meist linksseits über ihm am Mittel- und Oberhang des Tales entlang.
Siehe auch
- Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Schwäbisch Hall
Weblinks
- 1.136 Unteres Bühlertal auf lubw.baden-wuerttemberg.de
- Unteres Bühlertal in der World Database on Protected Areas (englisch)
Einzelnachweise
- Steckbrief des Naturschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
- Wegbeschreibung des Bühlertalwegs ( des vom 20. Februar 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf: www.hohenlohe-schwaebischhall.de
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Naturschutzgebiet Unteres Buhlertal liegt im Landkreis Schwabisch Hall in Baden Wurttemberg Naturschutzgebiet Unteres Buhlertal IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaSteinbach Mundung im Taubenloch bei Eschenau Steinbach Mundung im Taubenloch bei EschenauLage Baden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Gde Obersontheim Stadt Vellberg Stadt Schwabisch Hall Stadt Ilshofen Gde Wolpertshausen Gde BraunsbachFlache 3 06 km Kennung 1136WDPA ID 166016Geographische Lage 49 7 N 9 51 O 49 122683 9 857261 Koordinaten 49 7 22 N 9 51 26 OUnteres Buhlertal Baden Wurttemberg Einrichtungsdatum 13 Juni 1985Verwaltung Regierungsprasidium StuttgartBeschreibungEs erstreckt sich als Band von Sudosten nach Nordwesten entlang dem Lauf der dort in ihrem Kerb oder Trogtal im Muschelkalk laufenden Buhler des grossten rechten Nebenflusses des Kochers Es umfasst nacheinander Teilflachen auf den Gemarkungen der Gemeinde Obersontheim der Kleinstadt Vellberg der Stadt Schwabisch Hall der Kleinstadt Ilshofen und der Gemeinden Wolpertshausen und Braunsbach Meist geht es an beiden Seiten unmittelbar in das Landschaftsschutzgebiet uber zuletzt auf Braunsbacher Gemarkung verlauft es im Inneren des Landschaftsschutzgebietes Das Naturschutzgebiet beginnt zuoberst im Sudosten auf der Teilgemarkung Untersontheim der Gemeinde Obersontheim am Muschelkalkbruch gegenuber der Mundung des Lanzenbachs umfasst manchmal nur den Talgrund oder sogar nur den Fluss und seine Ufer zuweilen aber den gesamten Taltrog oder sogar daruber hinaus noch kleinere Gebiete in den unteren Klingen zufliessender Bache Es endet an der am Ortsrand des Braunsbacher Weilers Geislingen am Kocher liegenden Mundung der Buhler in den Kocher BedeutungDas 306 0 ha grosse Gebiet ist seit dem 13 Juni 1985 unter der NSG Nr 1 136 als Naturschutzgebiet ausgewiesen Es handelt sich um eines der schonsten Taler Baden Wurttembergs mit uberdurchschnittlicher okologischer Ausstattung und Artenvielfalt des Flusses und seines Talraumes mit artenreichen Laubwaldern Magerrasen und der noch als Grunland genutzten Talaue TourismusDie Etappe Vellberg Geislingen des Buhlertalwegs ein im oberen Teil nur von Trittfesten zu begehender Wanderweg fuhrt durch das Schutzgebiet bzw meist linksseits uber ihm am Mittel und Oberhang des Tales entlang Siehe auchListe der Naturschutzgebiete im Landkreis Schwabisch HallWeblinksCommons Naturschutzgebiet Unteres Buhlertal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 1 136 Unteres Buhlertal auf lubw baden wuerttemberg de Unteres Buhlertal in der World Database on Protected Areas englisch EinzelnachweiseSteckbrief des Naturschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Wegbeschreibung des Buhlertalwegs Memento des Originals vom 20 Februar 2020 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf www hohenlohe schwaebischhall deNaturschutzgebiete im Landkreis Schwabisch Hall Ahorn Lindenwald Barenwirtshalde Steinklinge Crailsheimer Eichwald Feuchtflache bei der Buchmuhle Gipsbruch Kirchbuhl Grimmbachmundung Hammersbachtal nordostlich von Westgartshausen Jagsttal mit Seitentalern zwischen Crailsheim und Kirchberg Kalksklinge Kochertal zwischen Westheim und Steinbach einschliesslich Klingenbach sowie Geiss und Eselsklinge Kupfermoor Oberrimbacher Erdfalle Reiherhalde bei Bachlingen Reiherhalde Morstein Reussenberg Schlucht des Grossen Wimbachs Unteres Buhlertal Wacholderberg Geigerswasen