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Vorderösterreich früher die Vorlande ist ein Sammelname für die früheren Besitzungen der Habsburger westlich von Tirol u

Vorderösterreich

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Vorderösterreich
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Vorderösterreich, früher die Vorlande, ist ein Sammelname für die früheren Besitzungen der Habsburger westlich von Tirol und Bayern. Dieser Landesteil der Habsburgermonarchie liegt heute vor allem in der Schweiz, in Vorarlberg, im Elsass, um Belfort, im südlichen Baden-Württemberg und in Bayerisch-Schwaben.

Im ehemaligen Vorderösterreich liegen die ältesten bekannten Besitzungen der Habsburger wie die Burg Habsburg und die Abtei Ottmarsheim. Zwischen dem 13. Jahrhundert und dem Anfang des 19. Jahrhunderts ging die Landesherrschaft im Verlauf von etwa 550 Jahren nach und nach – bis auf Vorarlberg – von den Habsburgern an andere Inhaber über (verschiedene Orte bzw. Kantone der schweizerischen Eidgenossenschaft, Königreich Frankreich, Bayern, Württemberg, Baden und Hohenzollern). Vorderösterreich war wie das Erzherzogtum Österreich vom 14. bis in das 19. Jahrhundert Teil des Heiligen Römischen Reiches sowie kurzzeitig des Kaisertums Österreich.

Entstehung

Nach der Verlagerung ihres Besitz- und Herrschaftsschwerpunkts ins Herzogtum Österreich waren die Vorlande ein zerstückeltes und kleinteiliges Anhängsel der Habsburgermonarchie. Scherzhaft sprach man von der „Schwanzfeder des Kaiseradlers“. Durch die Niederlagen von Morgarten 1315 und Sempach 1386 gingen die eigentlichen Stammlande der Habsburger an die Eidgenossen verloren. Hauptteile des österreichischen Schwaben waren nun der Sundgau (südliches Elsass) und der Breisgau. Sitz der Regierung war Ensisheim nahe Mülhausen. Freiburg im Breisgau, das sich 1368 den Habsburgern unterstellt hatte, war die meiste Zeit das geistige und kulturelle Zentrum. Lose mit Vorderösterreich verbunden waren zerstreute Besitzungen in Oberschwaben und im Allgäu, die größte davon war die Markgrafschaft Burgau. Zwischen 1469 und 1474 wurde von Herzog Siegmund durch den Vertrag von Saint-Omer ein großer Teil der Vorlande an Herzog Karl den Kühnen von Burgund verpfändet.

Frühe Neuzeit

Bei allen habsburgischen Herrschaftsteilungen im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit kamen die Vorlande an diejenige Linie, die Tirol beherrschte, gehörten damit zu Austria Superior – Oberösterreich im damaligen Sprachgebrauch – und wurden also immer von Innsbruck aus regiert. 1490 wurde eine Zentralbehörde für Tirol und die österreichischen Vorlande geschaffen. 1548 verlor Konstanz seinen Status als Freie Reichsstadt und wurde für über 250 Jahre Teil von Vorderösterreich.

Im Dreißigjährigen Krieg brachte die verwitwete Erzherzogin Claudia von Tirol (Claudia de’ Medici) drei württembergische Herrschaften – die Pfandschaft Achalm, die Pfandschaft Hohenstaufen und das Amt Blaubeuren – in ihren Besitz. Von 1640 bis 1648 waren diese Herrschaften vorderösterreichisch. Es gelang dem Kanzler Isaak Volmar jedoch nicht, die Besitzansprüche in den Westfälischen Friedensverhandlungen durchzusetzen, zumal die deutschen Fürsten auf der Seite des Herzogs Eberhard III. von Württemberg standen. Mit dem Westfälischen Frieden fielen 1648 das habsburgische Elsass, hier vor allem der Sundgau, und auch Breisach rechts des Rheins an Frankreich. 1651 wurde daher Freiburg anstelle von Ensisheim Hauptstadt von Vorderösterreich; Sitz der Regierungspräsidenten von Vorderösterreich wurde der Basler Hof. Württemberg erhielt die drei Herrschaften zurück.

Im Jahr 1662 fielen nach dem Tod von Erzherzog Ferdinand Karl, der keine Söhne hinterließ, die vorderösterreichischen Besitzungen an den Kaiser in Wien zurück.

Nach den Türkenkriegen wurden viele Bewohner Vorderösterreichs dazu bewogen, sich an den neuen Südostgrenzen des Habsburgerreiches im Königreich Ungarn niederzulassen. Ihre Nachfahren werden Donauschwaben genannt.

Die Reformen der Verwaltung unter Maria Theresia und Joseph II. stießen vielfach auf Ablehnung. Im 18. Jahrhundert wurden einige Gebiete wie Tettnang und das Amt Ortenau erworben und andere, wie die Gemarkung Gersbach im Südschwarzwald, an die Markgrafschaft Baden verkauft.

Um 1780 hatte Vorderösterreich etwa 400.000 Einwohner. Dabei wurde Vorarlberg mitgezählt, das ab 1782 wieder von Innsbruck aus verwaltet wurde.

Verwaltungsgliederung 1790

  • Oberamt Breisgau (Verwaltungssitz Freiburg im Breisgau): von Herbolzheim und Triberg im Norden über Breisach, Krozingen und Waldshut mit dem Waldvogteiamt bis Laufenburg und Rheinfelden südlich des Rheins inklusive des heutigen Fricktales und am Ostrand des Schwarzwalds (Villingen und Bräunlingen)
  • Oberamt Offenburg: nur einige Orte um die Gerichte Appenweier, Griesheim und Ortenberg in der Ortenau; die Stadt Offenburg selbst war Freie Reichsstadt
  • Oberamt Hohenberg (ehem. Grafschaft Hohenberg): Gebiete am oberen Neckar um den Verwaltungssitz Rottenburg am Neckar (Horb am Neckar, Oberndorf am Neckar) und am Westrand der Schwäbischen Alb (Schömberg, Spaichingen)
  • Oberamt Nellenburg (ehem. Landgrafschaft Nellenburg): Gebiete vom Hegau (Tengen, Aach) und dem Nordwesten des Bodensees (Stockach [Verwaltungssitz], Radolfzell) bis zur Donau (Mengen, Herrschaft Gutenstein, Saulgau, Gebiete in der Umgebung von Riedlingen)
  • Oberamt Altdorf (ehem. Landvogtei Schwaben; Verwaltungssitz Weingarten): Gebiete vom östlichen Nordufer des Bodensees über das Schussental (Waldsee) bis zur Ostalb (Schelklingen, die Stadt Riedlingen), außerdem im Westallgäu das Umland der Reichsstadt Leutkirch im Allgäu (Gebrazhofen)
  • Oberamt Tettnang (ehem. Reichsgrafschaft Tettnang): ein geschlossenes Gebiet am mittleren Nordufer des Bodensees um Tettnang und Wasserburg am Bodensee, das einen Teil des vormaligen Herrschaftsgebietes der Grafen von Montfort umfasste.
  • Oberamt Günzburg (ehem. Markgrafschaft Burgau): neben dem Verwaltungssitz Günzburg weitere Gebiete im heutigen bayerischen Regierungsbezirk Schwaben (Krumbach (Schwaben), Weißenhorn, Burgau, Ziemetshausen) und im heute baden-württembergischen Alb-Donau-Kreis (Ehingen)
  • Oberamt Winnweiler: Winnweiler und Umgebung sowie einige Orte südlich von Mainz und um Kirchheimbolanden
  • die Stadt Konstanz

Vorarlberg (um 1780 ) ist zu dieser Zeit Teil der Gefürsteten Grafschaft Tirol mit Vorarlberg.

Das Ende von Vorderösterreich

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Bereits 1799 verlor Österreich die Gebiete südlich des Rheins. Das Fricktal wurde zunächst französisches Protektorat, 1802 ein eigener Kanton in der Helvetischen Republik, 1803 schließlich ein Teil des Aargaus. Der Breisgau und die Ortenau gingen 1803 an das kurzlebige Herzogtum Modena-Breisgau über, das aber von einer Habsburger Nebenlinie regiert wurde. Im Pressburger Frieden von 1805 verloren die Habsburger Vorderösterreich vollständig. Die historischen Territorien – vor allem Teile von Bregenz, Günzburg und Weissenhorn – gingen an das neue Königreich Bayern, der Breisgau an das spätere Großherzogtum Baden, Rottenburg am Neckar und Horb am Neckar an das neue Königreich Württemberg, Gebiete bei Sigmaringen an Hohenzollern sowie kleinere Gebiete an das Großherzogtum Hessen (siehe dazu auch: Territoriale Besonderheiten in Südwestdeutschland nach 1810).

In einigen Teilen Vorderösterreichs trauerte man der Zeit der Zugehörigkeit zum Haus Habsburg nach: Die schwäbischen Günzburger beispielsweise konnten erst nach massivem Einwirken der bayerischen Regierung dazu bewogen werden, die österreichischen Farben gegen die bayerischen in ihrem Stadtwappen auszutauschen. Im nahe Günzburg gelegenen Weißenhorn prangt noch heute der von den Habsburgern als Kaiser geführte Reichsadler mit dem österreichischen Bindenschild am Stadttor, wie auch in Freiburg i. Br., Breisach am Rhein und Endingen am Kaiserstuhl. In Villingen ziert das Wappen als eines von Dreien die Fassade des alten Rathauses.

Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald führt seit seiner Bildung 1973/74 die österreichischen Farben im Wappen, um die historische Zugehörigkeit großer Teile des Landkreises zu würdigen. 1815 beim Wiener Kongress gab es die Überlegung, auf das Herzogtum Salzburg zu verzichten und stattdessen den Breisgau neu zu erwerben. Dies hätte zwar den Wünschen der Breisgauer entsprochen, die mit einer Delegation auf dem Wiener Kongress vertreten waren und mittels einer Botschaft an den Kaiser von Österreich und den russischen Zaren darum baten, bei Österreich zu verbleiben. Salzburg erwies sich aber als praktischer, weil das österreichische Staatsgebiet dadurch besser arrondiert wurde. Österreich erhielt beim Wiener Kongress mit der kleinen Grafschaft Hohengeroldseck eine bis dahin nicht habsburgische Herrschaft als Exklave im Grenzgebiet zwischen Ortenau und Breisgau, die jedoch bereits 1818/19 durch Gebietstausch an das umgebende Baden fiel. Mit dem Wiener Kongress endete damit nach etwa 550 Jahren faktisch das Bestehen der österreichischen Vorlande. Mit Ausnahme von Vorarlberg verzichtete das Kaiserreich damit auf alle anderen Gebiete zugunsten der Vorläuferstaaten des Deutschen Reiches und der Schweiz. Metternich erklärte diese Entscheidung Österreichs in seinen nachgelassenen Papieren mit den Prinzipien der Friedensordnung und der Vermeidung der „directen Berührung mit Frankreich“.

Historische Bedeutung

Die historische Bedeutung Vorderösterreichs zeigt sich u. a. dadurch, dass hier – zusammen mit den Besitzungen der Familien Fürstenberg, Hohenzollern und Waldburg sowie einer Anzahl geistlicher Gebiete und Reichsstädte – die katholische Prägung der Südhälfte von Baden-Württemberg gegeben ist. Architektonische Zeugnisse sind die vielen großen Klosteranlagen und Kirchen wie etwa die Bauten der Familie Thumb.

Viele Gemeinden und Ortsteile im heutigen Baden-Württemberg führen den österreichischen rot-weiß-roten Bindenschild in ihren Wappen, wie Achern, Altheim (Leibertingen), Altheim (bei Riedlingen), Altenschwand, Altoberndorf, Bergalingen, Biengen, Bierstetten, Birkingen, Bremgarten, Buchenbach, Bußmannshausen, Deilingen, Dietenheim, Eberhardzell, Ehrsberg, Endingen am Kaiserstuhl, Eutingen im Gäu, Großherrischwand, Hänner, Herbolzheim, Herten (Rheinfelden), Heimbach (Teningen), Hochdorf (Riß), Höchenschwand, Hochsal, Hogschür, Hohentengen (Oberschwaben), Indlekofen, Kenzingen, Klingenstein, Luttingen, Niederschwörstadt, Oberschwörstadt, Münstertal/Schwarzwald mit Untermünstertal, Oberbergen, Oberrotweil am Kaiserstuhl, Reute (Breisgau), Rheinhausen (Breisgau), Rippolingen, Riedichen, Riedlingen, Rotzel, Schlechtnau, Schönau im Schwarzwald, Schönenberg (Schwarzwald), Tiefenhäusern, Todtnauberg, Unlingen, Unterbränd, Weilheim (Baden), Weingarten (Württemberg), Winterstettenstadt, Wyhlen, Zell im Wiesental sowie die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg (1939–1973), Ehingen und Sigmaringen. Beim Ortenaukreis siehe Ortenau #Landvogtei.

In Bayern zeigen die Gemeinde Missen-Wilhams sowie der grenznahe Landkreis Wegscheid (1939–1972) den Bindenschild im Wappen. Hinzu kommt Kay (Tittmoning) im Landkreis Traunstein.

Endingen am Kaiserstuhl hat das Vorderösterreich-Museum.

Siehe auch

  • Schwäbisch-Österreich
  • Breisgauer Landstände
  • Behörden in Vorderösterreich
  • Liste der Territorien in Vorderösterreich
  • Innerösterreich
  • Oberösterreich (Habsburg)

Literatur

  • Franz Kreutter: Geschichte der k. k. Vorderösterreichischen Staaten. Fürstliches Reichsstift, St. Blasien 1790 (Digitalisat 1. Teil, 2. Teil).
  • Ignatz de Luca: Die Vorlande. In: Geographisches Handbuch von dem Oestreichischen Staate. 2. Band Die im östreichischen Kreise gelegenen Länder. Verlag Johannes Paul Krauß, Wien 1790, S. 533–592 (Vorarlberg S. 593–600; Google eBook, vollständige Ansicht).
  • Dieter Mertens: Reich und Elsaß zur Zeit Maximilians I: Untersuchungen zur Ideen- und Landesgeschichte im Südwesten des Reiches am Ausgang des Mittelalters, Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau 2006, DNB 1119716616 (Habilitationsschrift, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 27. Juni 1977, 332 Seiten, Volltext online PDF, kostenfrei, 332 Seiten, 44 MB).
  • Christoph Döbeli: Die Habsburger zwischen Rhein und Donau. 2. Auflage, Erziehungsdepartement des Kantons Aargau, Aarau 1996, ISBN 3-9520690-1-9.
  • Volker Himmelein, Franz Quarthal (Hrsg.): Vorderösterreich. Nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers? Die Habsburger im deutschen Südwesten. Süddeutsche Verlagsgesellschaft, Ulm 1999, ISBN 3-88294-277-0 (Katalog der Landesausstellung).
  • Hans Maier, Volker Press (Hrsg.): Vorderösterreich in der frühen Neuzeit. Thorbecke, Sigmaringen 1989, ISBN 3-7995-7058-6.
  • Friedrich Metz (Hrsg.): Vorderösterreich. Eine geschichtliche Landeskunde. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage. Rombach, Freiburg im Breisgau 2000, ISBN 3-7930-9237-2.
  • Franz Quarthal: Vorderösterreich. In: Meinrad Schaab, Hansmartin Schwarzmaier (Hrsg.) u. a.: Handbuch der baden-württembergischen Geschichte. Band 1: Allgemeine Geschichte. Teil 2: Vom Spätmittelalter bis zum Ende des alten Reiches. Hrsg. im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Klett-Cotta, Stuttgart 2000, ISBN 3-608-91948-1, S. 587–781.
  • Franz Quarthal, Gerhard Faix (Hrsg.): Die Habsburger im deutschen Südwesten. Neue Forschungen zur Geschichte Vorderösterreichs. Thorbecke, Sigmaringen 2000, ISBN 3-7995-0124-X.
  • Dieter Speck: Kleine Geschichte Vorderösterreichs. G. Braun, Karlsruhe 2010, ISBN 978-3-7650-8554-3.
  • Andreas Zekorn, Bernhard Rüth, Hans-Joachim Schuster und Edwin Ernst Weber (Hrsg.): Vorderösterreich an oberem Neckar und oberer Donau. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz 2002, ISBN 3-89669-966-0 (hrsg. im Auftrag der Landkreise Rottweil, Sigmaringen, Tuttlingen und Zollernalbkreis).
  • Angelika Westermann: Die vorderösterreichischen Montanregionen in der Frühen Neuzeit (= Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Beiheft Nr. 202: Geschichte), Steiner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-515-09306-4 (Habilitation Universität Kiel 2008, 395 Seiten).

Weblinks

Commons: Vorderösterreich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Franz Quarthal: Vorderösterreich. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Eintrag zu Vorderösterreich im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
  • Eintrag zu Vorlande im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
  • Eintrag Vorderösterreich auf Landeskunde entdecken online – leobw

Einzelnachweise

  1. Volker Himmelein, Franz Quarthal (Hrsg.): Vorderösterreich, Nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers? Die Habsburger im deutschen Südwesten. Süddeutsche Verlagsgesellschaft, Ulm 1999, ISBN 3-88294-277-0 (Katalog der Landesausstellung)
  2. Eberhard Fritz: Die Pfandschaft Achalm im Besitz der Tiroler Linie des Hauses Habsburg. Expansionsbestrebungen in Vorderösterreich während des Dreißigjährigen Krieges. In: Reutlinger Geschichtsblätter. NF 49/2010. S. 239–348.
  3. Karl Vocelka: Geschichte der Neuzeit: 1500-1918. UTB, 2010, ISBN 978-3-8252-3240-5, S. 534 (google.de [abgerufen am 7. Januar 2024]). 
  4. Clemens Wenzel Lothar Metternich (Fürst von): Von der Geburt Metternichs bis zum Wiener Kongress. 1773-1815. Band 1. W. Braumüller, 1880, S. 218 (google.com [abgerufen am 7. Januar 2024]). 
  5. Vorderösterreich-Museum
Territorien und Stände des Österreichischen Reichskreises im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation (1500–1806)

Erzherzogtum Österreich mit Österreich unter der Enns und Österreich ob der Enns | Herzogtum Steiermark | Herzogtum Kärnten | Gefürstete Grafschaft Görz | Herzogtum Krain | Stadt Triest | Gefürstete Grafschaft Tirol | Markgrafschaft Istrien | Vorderösterreichische Herrschaften | Hochstift Brixen | Hochstift Chur | Hochstift Trient | Ballei Österreich des Deutschen Ordens | Deutschordensballei An der Etsch und im Gebirge | Herrschaft Tarasp

Grafschaft Hardegg (bis 1548) | Grafschaft Schaunberg (bis 1548) | Kurfürstentum Salzburg (ab 1803, zuvor als Erzstift Salzburg beim Bayerischen Reichskreis)

Siehe auch: Österreichischer Reichskreis und Heiliges Römisches Reich
Normdaten (Geografikum): GND: 4063961-7 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 245646641

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 23 Jun 2025 / 18:31

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Vorderosterreich fruher die Vorlande ist ein Sammelname fur die fruheren Besitzungen der Habsburger westlich von Tirol und Bayern Dieser Landesteil der Habsburgermonarchie liegt heute vor allem in der Schweiz in Vorarlberg im Elsass um Belfort im sudlichen Baden Wurttemberg und in Bayerisch Schwaben Wappen Osterreichs das auch in den verschiedenen Hoheitsgebieten in Vorderosterreich verwendet wurde Im ehemaligen Vorderosterreich liegen die altesten bekannten Besitzungen der Habsburger wie die Burg Habsburg und die Abtei Ottmarsheim Zwischen dem 13 Jahrhundert und dem Anfang des 19 Jahrhunderts ging die Landesherrschaft im Verlauf von etwa 550 Jahren nach und nach bis auf Vorarlberg von den Habsburgern an andere Inhaber uber verschiedene Orte bzw Kantone der schweizerischen Eidgenossenschaft Konigreich Frankreich Bayern Wurttemberg Baden und Hohenzollern Vorderosterreich war wie das Erzherzogtum Osterreich vom 14 bis in das 19 Jahrhundert Teil des Heiligen Romischen Reiches sowie kurzzeitig des Kaisertums Osterreich EntstehungNach der Verlagerung ihres Besitz und Herrschaftsschwerpunkts ins Herzogtum Osterreich waren die Vorlande ein zerstuckeltes und kleinteiliges Anhangsel der Habsburgermonarchie Scherzhaft sprach man von der Schwanzfeder des Kaiseradlers Durch die Niederlagen von Morgarten 1315 und Sempach 1386 gingen die eigentlichen Stammlande der Habsburger an die Eidgenossen verloren Hauptteile des osterreichischen Schwaben waren nun der Sundgau sudliches Elsass und der Breisgau Sitz der Regierung war Ensisheim nahe Mulhausen Freiburg im Breisgau das sich 1368 den Habsburgern unterstellt hatte war die meiste Zeit das geistige und kulturelle Zentrum Lose mit Vorderosterreich verbunden waren zerstreute Besitzungen in Oberschwaben und im Allgau die grosste davon war die Markgrafschaft Burgau Zwischen 1469 und 1474 wurde von Herzog Siegmund durch den Vertrag von Saint Omer ein grosser Teil der Vorlande an Herzog Karl den Kuhnen von Burgund verpfandet Fruhe NeuzeitVorderosterreich im Jahr 1567Freiburg im Breisgau war die bedeutendste Stadt in Vorderosterreich Stich von Matthaus Merian 1644 Schwabisch osterreichisches Standehaus am Marktplatz von Ehingen Bei allen habsburgischen Herrschaftsteilungen im Spatmittelalter und in der fruhen Neuzeit kamen die Vorlande an diejenige Linie die Tirol beherrschte gehorten damit zu Austria Superior Oberosterreich im damaligen Sprachgebrauch und wurden also immer von Innsbruck aus regiert 1490 wurde eine Zentralbehorde fur Tirol und die osterreichischen Vorlande geschaffen 1548 verlor Konstanz seinen Status als Freie Reichsstadt und wurde fur uber 250 Jahre Teil von Vorderosterreich Im Dreissigjahrigen Krieg brachte die verwitwete Erzherzogin Claudia von Tirol Claudia de Medici drei wurttembergische Herrschaften die Pfandschaft Achalm die Pfandschaft Hohenstaufen und das Amt Blaubeuren in ihren Besitz Von 1640 bis 1648 waren diese Herrschaften vorderosterreichisch Es gelang dem Kanzler Isaak Volmar jedoch nicht die Besitzanspruche in den Westfalischen Friedensverhandlungen durchzusetzen zumal die deutschen Fursten auf der Seite des Herzogs Eberhard III von Wurttemberg standen Mit dem Westfalischen Frieden fielen 1648 das habsburgische Elsass hier vor allem der Sundgau und auch Breisach rechts des Rheins an Frankreich 1651 wurde daher Freiburg anstelle von Ensisheim Hauptstadt von Vorderosterreich Sitz der Regierungsprasidenten von Vorderosterreich wurde der Basler Hof Wurttemberg erhielt die drei Herrschaften zuruck Im Jahr 1662 fielen nach dem Tod von Erzherzog Ferdinand Karl der keine Sohne hinterliess die vorderosterreichischen Besitzungen an den Kaiser in Wien zuruck Nach den Turkenkriegen wurden viele Bewohner Vorderosterreichs dazu bewogen sich an den neuen Sudostgrenzen des Habsburgerreiches im Konigreich Ungarn niederzulassen Ihre Nachfahren werden Donauschwaben genannt Die Reformen der Verwaltung unter Maria Theresia und Joseph II stiessen vielfach auf Ablehnung Im 18 Jahrhundert wurden einige Gebiete wie Tettnang und das Amt Ortenau erworben und andere wie die Gemarkung Gersbach im Sudschwarzwald an die Markgrafschaft Baden verkauft Um 1780 hatte Vorderosterreich etwa 400 000 Einwohner Dabei wurde Vorarlberg mitgezahlt das ab 1782 wieder von Innsbruck aus verwaltet wurde Verwaltungsgliederung 1790Vorderosterreich um 1780Oberamt Breisgau Verwaltungssitz Freiburg im Breisgau von Herbolzheim und Triberg im Norden uber Breisach Krozingen und Waldshut mit dem Waldvogteiamt bis Laufenburg und Rheinfelden sudlich des Rheins inklusive des heutigen Fricktales und am Ostrand des Schwarzwalds Villingen und Braunlingen Oberamt Offenburg nur einige Orte um die Gerichte Appenweier Griesheim und Ortenberg in der Ortenau die Stadt Offenburg selbst war Freie Reichsstadt Oberamt Hohenberg ehem Grafschaft Hohenberg Gebiete am oberen Neckar um den Verwaltungssitz Rottenburg am Neckar Horb am Neckar Oberndorf am Neckar und am Westrand der Schwabischen Alb Schomberg Spaichingen Oberamt Nellenburg ehem Landgrafschaft Nellenburg Gebiete vom Hegau Tengen Aach und dem Nordwesten des Bodensees Stockach Verwaltungssitz Radolfzell bis zur Donau Mengen Herrschaft Gutenstein Saulgau Gebiete in der Umgebung von Riedlingen Oberamt Altdorf ehem Landvogtei Schwaben Verwaltungssitz Weingarten Gebiete vom ostlichen Nordufer des Bodensees uber das Schussental Waldsee bis zur Ostalb Schelklingen die Stadt Riedlingen ausserdem im Westallgau das Umland der Reichsstadt Leutkirch im Allgau Gebrazhofen Oberamt Tettnang ehem Reichsgrafschaft Tettnang ein geschlossenes Gebiet am mittleren Nordufer des Bodensees um Tettnang und Wasserburg am Bodensee das einen Teil des vormaligen Herrschaftsgebietes der Grafen von Montfort umfasste Oberamt Gunzburg ehem Markgrafschaft Burgau neben dem Verwaltungssitz Gunzburg weitere Gebiete im heutigen bayerischen Regierungsbezirk Schwaben Krumbach Schwaben Weissenhorn Burgau Ziemetshausen und im heute baden wurttembergischen Alb Donau Kreis Ehingen Oberamt Winnweiler Winnweiler und Umgebung sowie einige Orte sudlich von Mainz und um Kirchheimbolanden die Stadt Konstanz Vorarlberg um 1780 ist zu dieser Zeit Teil der Gefursteten Grafschaft Tirol mit Vorarlberg Das Ende von VorderosterreichVorderosterreichischer Grenzstein auf der Salhohe Schweizer Jura demarkiert 1768Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Fast im gesamten Abschnitt fehlen Belege Bereits 1799 verlor Osterreich die Gebiete sudlich des Rheins Das Fricktal wurde zunachst franzosisches Protektorat 1802 ein eigener Kanton in der Helvetischen Republik 1803 schliesslich ein Teil des Aargaus Der Breisgau und die Ortenau gingen 1803 an das kurzlebige Herzogtum Modena Breisgau uber das aber von einer Habsburger Nebenlinie regiert wurde Im Pressburger Frieden von 1805 verloren die Habsburger Vorderosterreich vollstandig Die historischen Territorien vor allem Teile von Bregenz Gunzburg und Weissenhorn gingen an das neue Konigreich Bayern der Breisgau an das spatere Grossherzogtum Baden Rottenburg am Neckar und Horb am Neckar an das neue Konigreich Wurttemberg Gebiete bei Sigmaringen an Hohenzollern sowie kleinere Gebiete an das Grossherzogtum Hessen siehe dazu auch Territoriale Besonderheiten in Sudwestdeutschland nach 1810 In einigen Teilen Vorderosterreichs trauerte man der Zeit der Zugehorigkeit zum Haus Habsburg nach Die schwabischen Gunzburger beispielsweise konnten erst nach massivem Einwirken der bayerischen Regierung dazu bewogen werden die osterreichischen Farben gegen die bayerischen in ihrem Stadtwappen auszutauschen Im nahe Gunzburg gelegenen Weissenhorn prangt noch heute der von den Habsburgern als Kaiser gefuhrte Reichsadler mit dem osterreichischen Bindenschild am Stadttor wie auch in Freiburg i Br Breisach am Rhein und Endingen am Kaiserstuhl In Villingen ziert das Wappen als eines von Dreien die Fassade des alten Rathauses Der Landkreis Breisgau Hochschwarzwald fuhrt seit seiner Bildung 1973 74 die osterreichischen Farben im Wappen um die historische Zugehorigkeit grosser Teile des Landkreises zu wurdigen 1815 beim Wiener Kongress gab es die Uberlegung auf das Herzogtum Salzburg zu verzichten und stattdessen den Breisgau neu zu erwerben Dies hatte zwar den Wunschen der Breisgauer entsprochen die mit einer Delegation auf dem Wiener Kongress vertreten waren und mittels einer Botschaft an den Kaiser von Osterreich und den russischen Zaren darum baten bei Osterreich zu verbleiben Salzburg erwies sich aber als praktischer weil das osterreichische Staatsgebiet dadurch besser arrondiert wurde Osterreich erhielt beim Wiener Kongress mit der kleinen Grafschaft Hohengeroldseck eine bis dahin nicht habsburgische Herrschaft als Exklave im Grenzgebiet zwischen Ortenau und Breisgau die jedoch bereits 1818 19 durch Gebietstausch an das umgebende Baden fiel Mit dem Wiener Kongress endete damit nach etwa 550 Jahren faktisch das Bestehen der osterreichischen Vorlande Mit Ausnahme von Vorarlberg verzichtete das Kaiserreich damit auf alle anderen Gebiete zugunsten der Vorlauferstaaten des Deutschen Reiches und der Schweiz Metternich erklarte diese Entscheidung Osterreichs in seinen nachgelassenen Papieren mit den Prinzipien der Friedensordnung und der Vermeidung der directen Beruhrung mit Frankreich Historische BedeutungDas Wappen von Vorderosterreich befindet sich als letztes der sechs kleinen Wappen heraldisch links oben auf dem grossen Landeswappen Baden Wurttembergs Die historische Bedeutung Vorderosterreichs zeigt sich u a dadurch dass hier zusammen mit den Besitzungen der Familien Furstenberg Hohenzollern und Waldburg sowie einer Anzahl geistlicher Gebiete und Reichsstadte die katholische Pragung der Sudhalfte von Baden Wurttemberg gegeben ist Architektonische Zeugnisse sind die vielen grossen Klosteranlagen und Kirchen wie etwa die Bauten der Familie Thumb Viele Gemeinden und Ortsteile im heutigen Baden Wurttemberg fuhren den osterreichischen rot weiss roten Bindenschild in ihren Wappen wie Achern Altheim Leibertingen Altheim bei Riedlingen Altenschwand Altoberndorf Bergalingen Biengen Bierstetten Birkingen Bremgarten Buchenbach Bussmannshausen Deilingen Dietenheim Eberhardzell Ehrsberg Endingen am Kaiserstuhl Eutingen im Gau Grossherrischwand Hanner Herbolzheim Herten Rheinfelden Heimbach Teningen Hochdorf Riss Hochenschwand Hochsal Hogschur Hohentengen Oberschwaben Indlekofen Kenzingen Klingenstein Luttingen Niederschworstadt Oberschworstadt Munstertal Schwarzwald mit Untermunstertal Oberbergen Oberrotweil am Kaiserstuhl Reute Breisgau Rheinhausen Breisgau Rippolingen Riedichen Riedlingen Rotzel Schlechtnau Schonau im Schwarzwald Schonenberg Schwarzwald Tiefenhausern Todtnauberg Unlingen Unterbrand Weilheim Baden Weingarten Wurttemberg Winterstettenstadt Wyhlen Zell im Wiesental sowie die Landkreise Breisgau Hochschwarzwald Freiburg 1939 1973 Ehingen und Sigmaringen Beim Ortenaukreis siehe Ortenau Landvogtei In Bayern zeigen die Gemeinde Missen Wilhams sowie der grenznahe Landkreis Wegscheid 1939 1972 den Bindenschild im Wappen Hinzu kommt Kay Tittmoning im Landkreis Traunstein Endingen am Kaiserstuhl hat das Vorderosterreich Museum Siehe auchSchwabisch Osterreich Breisgauer Landstande Behorden in Vorderosterreich Liste der Territorien in Vorderosterreich Innerosterreich Oberosterreich Habsburg LiteraturFranz Kreutter Geschichte der k k Vorderosterreichischen Staaten Furstliches Reichsstift St Blasien 1790 Digitalisat 1 Teil 2 Teil Ignatz de Luca Die Vorlande In Geographisches Handbuch von dem Oestreichischen Staate 2 Band Die im ostreichischen Kreise gelegenen Lander Verlag Johannes Paul Krauss Wien 1790 S 533 592 Vorarlberg S 593 600 Google eBook vollstandige Ansicht Dieter Mertens Reich und Elsass zur Zeit Maximilians I Untersuchungen zur Ideen und Landesgeschichte im Sudwesten des Reiches am Ausgang des Mittelalters Universitatsbibliothek Freiburg im Breisgau 2006 DNB 1119716616 Habilitationsschrift Albert Ludwigs Universitat Freiburg 27 Juni 1977 332 Seiten Volltext online PDF kostenfrei 332 Seiten 44 MB Christoph Dobeli Die Habsburger zwischen Rhein und Donau 2 Auflage Erziehungsdepartement des Kantons Aargau Aarau 1996 ISBN 3 9520690 1 9 Volker Himmelein Franz Quarthal Hrsg Vorderosterreich Nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers Die Habsburger im deutschen Sudwesten Suddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm 1999 ISBN 3 88294 277 0 Katalog der Landesausstellung Hans Maier Volker Press Hrsg Vorderosterreich in der fruhen Neuzeit Thorbecke Sigmaringen 1989 ISBN 3 7995 7058 6 Friedrich Metz Hrsg Vorderosterreich Eine geschichtliche Landeskunde 4 uberarbeitete und erweiterte Auflage Rombach Freiburg im Breisgau 2000 ISBN 3 7930 9237 2 Franz Quarthal Vorderosterreich In Meinrad Schaab Hansmartin Schwarzmaier Hrsg u a Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Band 1 Allgemeine Geschichte Teil 2 Vom Spatmittelalter bis zum Ende des alten Reiches Hrsg im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Klett Cotta Stuttgart 2000 ISBN 3 608 91948 1 S 587 781 Franz Quarthal Gerhard Faix Hrsg Die Habsburger im deutschen Sudwesten Neue Forschungen zur Geschichte Vorderosterreichs Thorbecke Sigmaringen 2000 ISBN 3 7995 0124 X Dieter Speck Kleine Geschichte Vorderosterreichs G Braun Karlsruhe 2010 ISBN 978 3 7650 8554 3 Andreas Zekorn Bernhard Ruth Hans Joachim Schuster und Edwin Ernst Weber Hrsg Vorderosterreich an oberem Neckar und oberer Donau UVK Verlagsgesellschaft Konstanz 2002 ISBN 3 89669 966 0 hrsg im Auftrag der Landkreise Rottweil Sigmaringen Tuttlingen und Zollernalbkreis Angelika Westermann Die vorderosterreichischen Montanregionen in der Fruhen Neuzeit Vierteljahrschrift fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Beiheft Nr 202 Geschichte Steiner Stuttgart 2009 ISBN 978 3 515 09306 4 Habilitation Universitat Kiel 2008 395 Seiten WeblinksCommons Vorderosterreich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Franz Quarthal Vorderosterreich In Historisches Lexikon der Schweiz Eintrag zu Vorderosterreich im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Eintrag zu Vorlande im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Eintrag Vorderosterreich auf Landeskunde entdecken online leobwEinzelnachweiseVolker Himmelein Franz Quarthal Hrsg Vorderosterreich Nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers Die Habsburger im deutschen Sudwesten Suddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm 1999 ISBN 3 88294 277 0 Katalog der Landesausstellung Eberhard Fritz Die Pfandschaft Achalm im Besitz der Tiroler Linie des Hauses Habsburg Expansionsbestrebungen in Vorderosterreich wahrend des Dreissigjahrigen Krieges In Reutlinger Geschichtsblatter NF 49 2010 S 239 348 Karl Vocelka Geschichte der Neuzeit 1500 1918 UTB 2010 ISBN 978 3 8252 3240 5 S 534 google de abgerufen am 7 Januar 2024 Clemens Wenzel Lothar Metternich Furst von Von der Geburt Metternichs bis zum Wiener Kongress 1773 1815 Band 1 W Braumuller 1880 S 218 google com abgerufen am 7 Januar 2024 Vorderosterreich MuseumTerritorien und Stande des Osterreichischen Reichskreises im Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation 1500 1806 Erzherzogtum Osterreich mit Osterreich unter der Enns und Osterreich ob der Enns Herzogtum Steiermark Herzogtum Karnten Gefurstete Grafschaft Gorz Herzogtum Krain Stadt Triest Gefurstete Grafschaft Tirol Markgrafschaft Istrien Vorderosterreichische Herrschaften Hochstift Brixen Hochstift Chur Hochstift Trient Ballei Osterreich des Deutschen Ordens Deutschordensballei An der Etsch und im Gebirge Herrschaft Tarasp Grafschaft Hardegg bis 1548 Grafschaft Schaunberg bis 1548 Kurfurstentum Salzburg ab 1803 zuvor als Erzstift Salzburg beim Bayerischen Reichskreis Siehe auch Osterreichischer Reichskreis und Heiliges Romisches Reich Normdaten Geografikum GND 4063961 7 GND Explorer lobid 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