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Werner Schütz 23 März 1900 in Münster 2 Juli 1975 in Düsseldorf war ein deutscher Jurist und Politiker CDU Er war von 19

Werner Schütz

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Werner Schütz (* 23. März 1900 in Münster; † 2. Juli 1975 in Düsseldorf) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU). Er war von 1954 bis 1956 sowie von 1958 bis 1962 Kultusminister in Nordrhein-Westfalen.

Leben und Beruf

Schütz wurde als Sohn eines evangelischen Pfarrers geboren. Nach dem Abitur 1918 nahm er noch kurzzeitig als Freiwilliger am Ersten Weltkrieg teil. Anschließend begann er ein Studium der Rechtswissenschaften in Münster und legte beide juristische Staatsprüfungen ab. Er ließ sich 1925 als Rechtsanwalt in Düsseldorf nieder und war von 1933 bis 1945 Justitiar der Bekennenden Kirche. Von 1962 bis 1965 war er Präsident der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft. 1963 wurde er in den Vorstand der Fritz Thyssen Stiftung berufen.

Partei

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Schütz Mitbegründer der CDU in Düsseldorf.

Abgeordneter

Schütz war von 1945 bis 1948 Ratsmitglied der Stadt Düsseldorf. Von 1958 bis 1966 gehörte er dem nordrhein-westfälischen Landtag an.

Öffentliche Ämter

Schütz wurde 1954 als Kultusminister in die von Ministerpräsident Karl Arnold geführte Landesregierung von Nordrhein-Westfalen berufen. In diesem Amt wurde er 1956 nach der Bildung der ersten sozial-liberalen Koalition von Paul Luchtenberg abgelöst. Zwei Jahre später (1958) errang die CDU wieder die absolute Mehrheit und Schütz wurde erneut zum Kultusminister ernannt. 1962 wurde er dann von Paul Mikat abgelöst. Das Vorgehen gegen die Wuppertaler Professorin und Politikerin Renate Riemeck löste 1960 den ersten Sitzstreik von Studenten in Deutschland aus.

Siehe auch: Kabinett Arnold III – Kabinett Meyers I

Weblinks

  • Werner Schütz beim Landtag Nordrhein-Westfalen
  • Literatur von und über Werner Schütz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen

Wilhelm Hamacher (1946) | Rudolf Amelunxen (1946) | Heinrich Konen (1946–1947) | Christine Teusch (1947–1954) | Werner Schütz (1954–1956, 1958–1962) | Paul Luchtenberg (1956–1958) | Paul Mikat (1962–1966) | Fritz Holthoff (1966–1970) | Jürgen Girgensohn (1970–1983) | Hans Schwier (1983–1995) | Gabriele Behler (1995–2002) | Ute Schäfer (2002–2005) | Barbara Sommer (2005–2010) | Sylvia Löhrmann (2010–2017) | Yvonne Gebauer (2017–2022) | Dorothee Feller (seit 2022)

Normdaten (Person): GND: 117141259 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 249944757 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schütz, Werner
KURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Politiker (CDU), MdL
GEBURTSDATUM 23. März 1900
GEBURTSORT Münster
STERBEDATUM 2. Juli 1975
STERBEORT Düsseldorf

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:55

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Werner Schutz 23 Marz 1900 in Munster 2 Juli 1975 in Dusseldorf war ein deutscher Jurist und Politiker CDU Er war von 1954 bis 1956 sowie von 1958 bis 1962 Kultusminister in Nordrhein Westfalen Leben und BerufSchutz wurde als Sohn eines evangelischen Pfarrers geboren Nach dem Abitur 1918 nahm er noch kurzzeitig als Freiwilliger am Ersten Weltkrieg teil Anschliessend begann er ein Studium der Rechtswissenschaften in Munster und legte beide juristische Staatsprufungen ab Er liess sich 1925 als Rechtsanwalt in Dusseldorf nieder und war von 1933 bis 1945 Justitiar der Bekennenden Kirche Von 1962 bis 1965 war er Prasident der Deutschen Shakespeare Gesellschaft 1963 wurde er in den Vorstand der Fritz Thyssen Stiftung berufen ParteiNach dem Zweiten Weltkrieg war Schutz Mitbegrunder der CDU in Dusseldorf AbgeordneterSchutz war von 1945 bis 1948 Ratsmitglied der Stadt Dusseldorf Von 1958 bis 1966 gehorte er dem nordrhein westfalischen Landtag an Offentliche AmterSchutz wurde 1954 als Kultusminister in die von Ministerprasident Karl Arnold gefuhrte Landesregierung von Nordrhein Westfalen berufen In diesem Amt wurde er 1956 nach der Bildung der ersten sozial liberalen Koalition von Paul Luchtenberg abgelost Zwei Jahre spater 1958 errang die CDU wieder die absolute Mehrheit und Schutz wurde erneut zum Kultusminister ernannt 1962 wurde er dann von Paul Mikat abgelost Das Vorgehen gegen die Wuppertaler Professorin und Politikerin Renate Riemeck loste 1960 den ersten Sitzstreik von Studenten in Deutschland aus Siehe auch Kabinett Arnold III Kabinett Meyers IWeblinksWerner Schutz beim Landtag Nordrhein Westfalen Literatur von und uber Werner Schutz im Katalog der Deutschen NationalbibliothekKultusminister des Landes Nordrhein Westfalen Wilhelm Hamacher 1946 Rudolf Amelunxen 1946 Heinrich Konen 1946 1947 Christine Teusch 1947 1954 Werner Schutz 1954 1956 1958 1962 Paul Luchtenberg 1956 1958 Paul Mikat 1962 1966 Fritz Holthoff 1966 1970 Jurgen Girgensohn 1970 1983 Hans Schwier 1983 1995 Gabriele Behler 1995 2002 Ute Schafer 2002 2005 Barbara Sommer 2005 2010 Sylvia Lohrmann 2010 2017 Yvonne Gebauer 2017 2022 Dorothee Feller seit 2022 Normdaten Person GND 117141259 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 249944757 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schutz WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 23 Marz 1900GEBURTSORT MunsterSTERBEDATUM 2 Juli 1975STERBEORT Dusseldorf

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