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Dieser Artikel behandelt den Fußballcup in Wien der Herren Zum Fußballcup in Wien der Frauen siehe Wiener Frauen Cup Der

Wiener Fußballcup

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Wiener Fußballcup
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Dieser Artikel behandelt den Fußballcup in Wien der Herren. Zum Fußballcup in Wien der Frauen siehe Wiener Frauen Cup.

Der Cup des Wiener Fußballverbandes, kurz WFV-Cup genannt, ist einer von neun österreichischen Fußball-Pokalwettbewerben für Amateurmannschaften der Herren auf Verbandsebene, der vom Wiener Fußball-Verband ausgerichtet und im K.-o.-System ausgetragen.

"Sport-Riss" Wiener Landescup
Voller Name Cup des Wiener Fußballverbandes
Abkürzung Wiener Cup
Verband ÖFB, organisiert von WFV
Erstaustragung 1897–1911 als Challenge-Cup,
1907–1946 als Wiener Cup,
ab 1988/89 als Amateur-Cup
Mannschaften saisonale Schwankungen
Spielmodus K.-o.-System
Titelträger SV Donau (1. Titel)
Rekordsieger Polizei/Feuerwehr (4 Titel)
Qualifikation für ÖFB-Cup

Der Pokalwettbewerb trägt den Namen Wiener Fußballcup, offiziell: Sport-Riss Wiener Landescup, ist einer von neun österreichischen Fußball-Pokalwettbewerben auf Landesverbandsebene und wird vom Wiener Fußballverband ausgerichtet. Er ist ein Qualifikationsbewerb für den ÖFB-Cup. In der Saison 2023/24 konnte der SV Donau den Titel gewinnen.

Geschichte

Vorgeschichte

Bereits in der Saison 1897/98 wurde vom Wiener Fußball-Verband zusammen mit dem Niederösterreichischen Fußballverband der Challenge-Cup organisiert, der ein Vorläufer des Wiener Cups und des ÖFV-Cups war und bis in die Saison 1910/11 ausgetragen wurde. Dazwischen wurde und ein Pokalbewerbe vom Wiener Verband organisiert, die die First Vienna FC 1894 und der Floridsdorfer AC gewannen. Von 1917 an bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges führte entweder der Niederösterreichische Verband oder der Wiener Verband einen Pokalbewerbe jährlich durch, die man heute zu den ÖFB-Cup-Bewerben zählt.

Wiener Cup ab 1988
Saisonmodus Pokal-Sieger Finalist Resultat
Wiener-TOTO-Cup
1988/89 FKL Wimmer ASKÖ Breitensee-Graphia 3:1
1989/90 SV Wienerberger FKL Wimmer 2:1
1990/91 FC Stadlau 3:1
1991/92 FS Elektra Wien 5:0
1992/93 SG Gerasdorf/Stammersdorf SC Ostbahn XI 5:1
1993/94 1. Simmeringer SC 3:1 n. V.
1994/95 SC Wacker Wien Gersthofer SV 4:2
1995/96 Prater SV SKF Helfort 15 4:2
1996/97 / 5:2
1997/98 SG SK Rapid II/Red Star FC Stadlau 3:0
1998/99 Polizei/Feuerwehr SK Rapid II 8:7 n. E.
1999/2000 Polizei/Feuerwehr Wiener Sport-Club 6:0
2000/01 Polizei/Feuerwehr 4:3 n. E.
2001/02 Gersthofer SV 1. Simmeringer SC 3:1
2002/03 Polizei/Feuerwehr 7:1
2003/04 SV Wienerberger 2:1
2004/05 SR Donaufeld SK Slovan HAC Wien 3:0
2005/06 Post SV Wien Gersthofer SV 1:1; 3:2 n. E.
2006/07 First Vienna FC U23 SG Gerasdorf/Stammersdorf 4:1
2007/08 SK Rapid II SR Donaufeld 4:1 (2:0)
2008/09 Post SV Wien FC Stadlau 3:0
2009/10 Post SV Wien FC Stadlau 1:0
2010/11 Hellas Kagran Post SV Wien 2:0
2011/12 Wiener Viktoria Wiener Sportklub II 2:1
2012/13 SC Team Wiener Linien Wiener Viktoria 2:1
2013/14 SG Gerasdorf/Stammersdorf 3:1
2014/15 SC Red Star Penzing 3:2
2015/16 FC Karabakh Wien Gersthofer SV 2:0
2016/17 ASK Elektra Wien Wiener Viktoria 2:1
2017/18 Wiener Viktoria 4:3
2018/19 ASK Elektra Wien First Vienna FC 2:1
2019/20 wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen
2020/21 wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen
2021/22 FC Stadlau 3:0
2022/23 SV Dinamo Helfort 0:2
„Sport-Riss“ Wiener Landescup
2023/24 SV Donau SV Dinamo Helfort 1:0

Erst wieder ab der Saison 1988/89 führte der Wiener Verband einen Pokalbewerbe für Amateurmannschaften ein. Die Premiere des Pokals gewann der Wiener AF, der damals unter dem Namen FKL Wimmer antritt. In den 1990er Jahren trugen sich FC Stadlau, SV Wienerfeld, die Sportgemeinschaft aus Gerasdorf und Stammersdorf, 1. Simmeringer SC, SC Wacker Wien, Prater SV, die Spielgemeinschaft von Ajax Wien und Grenzacker, die zweite Mannschaft von Wien, die zusammen mit Red Star Wien eine Sportgemeinschaft bildete und PSV Team für Wien, die unter Polizei/Feuerwehr spielte und die auch in den 2000er Jahren mehrmals den Pokaltitel holen konnten. Weitere Gewinner seit 2000 waren Gersthofer SV, SV Wienerberger, SR Donaufeld, das U23-Team der Vienna, die zweite Mannschaft von SK Rapid, Hellas Kagran, Wiener Viktoria, SC Team Wiener Linien, Admira Technopool, SC Red Star Penzing, FC Karabakh Wien und ASK Elektra Wien.

Bezeichnung (Sponsor)

Bei der Einführung 1988 konnte die Österreichische Lotterien GmbH als Sponsor gewonnen werden und so wird der Wiener Cup als Wiener-TOTO-Cup ausgetragen:

  • Wiener Cup: seit 1988/89
  • der Sponsor ist im Namenszugs in Verbindung mit 'Wiener Cup':
    • Wiener-TOTO-Cup: 1988/89 – 2022/23 (Namensgeber: Toto (Sportwette))
    • „Sport-Riss“ Wiener Landescup: seit 2023/24 (Namensgeber: Sport Riss)

Spielmodus, Teilnehmer und Auslosung

Der WFV-Cup wird im K.-o.-System ausgetragen. Alle Runden werden in einem Spiel entschieden, bis zum Achtelfinale hat der jener Verein Heimrecht, der in der untersten Liga spielt. Sollten beide Vereine in einer Liga spielen, hat der erstgenannte Verein bei der Auslosung Heimrecht Ab dem Achtelfinale wird das Heimrecht gelost. Beim Finale gilt der Sieger des erstgezogenen Halbfinalspieles als Heimmannschaft, der Sieger des zweitgezogenen Halbfinalspiels als Auswärtsmannschaft. Das Cupkomitee behält sich das Recht vor zu werbewirksamen Zwecken ausgesuchte Spiele auf vorbestimmten Plätzen ausspielen zu lassen, wobei dieses Recht vorwiegend nur im Finalspiel angewendet wird. Steht es nach 90 Minuten Unentschieden wird eine Verlängerung von 2 mal 15 Minuten gespielt. Sollte noch immer kein Sieger feststehen, so wird dieser im Elfmeterschießen ermittelt.

Die Platzwahl wird durch das Los bestimmt, wobei niederklassige Vereine grundsätzlich Heimrecht besitzen.

  • 0. Runde: Vorrunden (Vereine aus der 1. Klasse und 2. Klasse)
  • 1. Runde: 1. Hauptrunde (DSG-Vereine steigen ein)
  • 2. Runde: 2. Hauptrunde (Vereine aus der Oberliga steigen ein)
  • 3. Runde: 3. Hauptrunde (Vereine aus der Wiener Stadtliga und 2. Landesliga steigen ein)
  • 4. Runde: 4. Hauptrunde (Vereine aus der Regionalliga Ost steigen ein)
  • 5. Runde: Achtelfinale: 16 Teilnehmer
  • 6. Runde: Viertelfinale: 8 Teilnehmer
  • 7. Runde: Halbfinale: 4 Teilnehmer
  • 8. Runde: Finale: 2 Teilnehmer

In der aktuellen 2016/17 nehmen am TOTO-Cup insgesamt 112 Vereine teil. Das sind 16 Vereine aus der Wiener Stadtliga, 16 Klubs der Landesliga, je 14 Klubs der Oberligen A und B, 28 Vereine der 1. Klassen, weitere 28 aus den 2. Klassen und 16 Vereine die sich in der Vorrunde für den Hauptbewerb qualifizieren müssen. Zur Vorrunde sind vier Vereine des Reichsbundes, zwei der WVB und zehn Vereine aus der 3. Klasse zugelassen. Die acht Sieger der Vorrunde bestreiten gemeinsam mit den Vereinen der 1. und 2. Klassen die ersten beiden Hauptrunden. Die Klubs aus der Wiener Stadtligen und den beiden Oberligen steigen erst in der 3. Runde in den Bewerb ein.

Die Titelträger

4 Pokalsiege
Polizei/Feuerwehr (1999, 2000, 2001, 2003)
3 Pokalsiege
Post SV Wien (2006, 2009, 2010)
2 Pokalsiege
FC Stadlau (1991, 2022)
ASK Elektra Wien (2017, 2019)
SK Rapid II (1998, 2008)
SV Wienerberger (1990, 2004)
(2018, 2023)
1 Pokalsieg
SV Dinamo Helfort (2025)
SV Donau (2024)
FC Karabakh Wien (2016)
SC Red Star Penzing (2015)
(2014)
SC Team Wiener Linien (2013)
Wiener Viktoria (2012)
Hellas Kagran (2011)
First Vienna FC U-23 (2007)
SR Donaufeld (2005)
Gersthofer SV (2002)
/ (1997)
Prater Memphis (1996)
SC Wacker Wien (1995)
1. Simmeringer SC (1994)
SV Gerasdorf (1993)
(1992)
Wiener AF (1989)

Wie obiger Tabelle zu entnehmen ist, hat Polizei/Feuerwehr bereits vier Mal den Cup gewonnen. Aufschließen konnte fast der Post SV Wien durch seine drei Siege und die Niederlage im Finale 2011. Zwei Cupsiege konnten bisher der SV Wienerberger, die SK Rapid Amateure, der FC Stadlau sowie der ASK Elektra erreichen, bei allen restlichen Mannschaften handelt es sich bislang um Einzelsiege.

Weblinks

  • Wiener Fußballverband
  • Aktuelles Regelwerk (PDF; 124 kB)

Einzelnachweise

  1. Wiener Fußballverband, Saison 2016/17, Cup-Bewerbe, Wiener-TOTO-Cup, Bestimmungen. In: fussballoesterreich.at. Abgerufen am 17. Juli 2017. 
Österreichische Fußball-Cupbewerbe

Herren

ÖFB-Cup

Bundesländer-Pokale: Burgenland ∙  Kärnten ∙ Niederösterreich ∙ Oberösterreich ∙ Salzburg ∙ Steiermark ∙ Tirol ∙ Vorarlberg ∙ Wien

Frauen

ÖFB Ladies Cup

Bundesländer-Pokale: Burgenland ∙  Kärnten ∙ Niederösterreich ∙ Oberösterreich ∙ Salzburg ∙ Steiermark ∙ Tirol ∙ Vorarlberg ∙ Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 16:59

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Dieser Artikel behandelt den Fussballcup in Wien der Herren Zum Fussballcup in Wien der Frauen siehe Wiener Frauen Cup Der Cup des Wiener Fussballverbandes kurz WFV Cup genannt ist einer von neun osterreichischen Fussball Pokalwettbewerben fur Amateurmannschaften der Herren auf Verbandsebene der vom Wiener Fussball Verband ausgerichtet und im K o System ausgetragen Sport Riss Wiener LandescupVoller Name Cup des Wiener FussballverbandesAbkurzung Wiener CupVerband OFB organisiert von WFVErstaustragung 1897 1911 als Challenge Cup 1907 1946 als Wiener Cup ab 1988 89 als Amateur CupMannschaften saisonale SchwankungenSpielmodus K o SystemTiteltrager SV Donau 1 Titel Rekordsieger Polizei Feuerwehr 4 Titel Qualifikation fur OFB Cup Der Pokalwettbewerb tragt den Namen Wiener Fussballcup offiziell Sport Riss Wiener Landescup ist einer von neun osterreichischen Fussball Pokalwettbewerben auf Landesverbandsebene und wird vom Wiener Fussballverband ausgerichtet Er ist ein Qualifikationsbewerb fur den OFB Cup In der Saison 2023 24 konnte der SV Donau den Titel gewinnen GeschichteVorgeschichte Bereits in der Saison 1897 98 wurde vom Wiener Fussball Verband zusammen mit dem Niederosterreichischen Fussballverband der Challenge Cup organisiert der ein Vorlaufer des Wiener Cups und des OFV Cups war und bis in die Saison 1910 11 ausgetragen wurde Dazwischen wurde und ein Pokalbewerbe vom Wiener Verband organisiert die die First Vienna FC 1894 und der Floridsdorfer AC gewannen Von 1917 an bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges fuhrte entweder der Niederosterreichische Verband oder der Wiener Verband einen Pokalbewerbe jahrlich durch die man heute zu den OFB Cup Bewerben zahlt Wiener Cup ab 1988Saisonmodus Pokal Sieger Finalist ResultatWiener TOTO Cup1988 89 FKL Wimmer ASKO Breitensee Graphia 3 11989 90 SV Wienerberger FKL Wimmer 2 11990 91 FC Stadlau 3 11991 92 FS Elektra Wien 5 01992 93 SG Gerasdorf Stammersdorf SC Ostbahn XI 5 11993 94 1 Simmeringer SC 3 1 n V 1994 95 SC Wacker Wien Gersthofer SV 4 21995 96 Prater SV SKF Helfort 15 4 21996 97 5 21997 98 SG SK Rapid II Red Star FC Stadlau 3 01998 99 Polizei Feuerwehr SK Rapid II 8 7 n E 1999 2000 Polizei Feuerwehr Wiener Sport Club 6 02000 01 Polizei Feuerwehr 4 3 n E 2001 02 Gersthofer SV 1 Simmeringer SC 3 12002 03 Polizei Feuerwehr 7 12003 04 SV Wienerberger 2 12004 05 SR Donaufeld SK Slovan HAC Wien 3 02005 06 Post SV Wien Gersthofer SV 1 1 3 2 n E 2006 07 First Vienna FC U23 SG Gerasdorf Stammersdorf 4 12007 08 SK Rapid II SR Donaufeld 4 1 2 0 2008 09 Post SV Wien FC Stadlau 3 02009 10 Post SV Wien FC Stadlau 1 02010 11 Hellas Kagran Post SV Wien 2 02011 12 Wiener Viktoria Wiener Sportklub II 2 12012 13 SC Team Wiener Linien Wiener Viktoria 2 12013 14 SG Gerasdorf Stammersdorf 3 12014 15 SC Red Star Penzing 3 22015 16 FC Karabakh Wien Gersthofer SV 2 02016 17 ASK Elektra Wien Wiener Viktoria 2 12017 18 Wiener Viktoria 4 32018 19 ASK Elektra Wien First Vienna FC 2 12019 20 wegen COVID 19 Pandemie in Osterreich abgebrochen2020 21 wegen COVID 19 Pandemie in Osterreich abgebrochen2021 22 FC Stadlau 3 02022 23 SV Dinamo Helfort 0 2 Sport Riss Wiener Landescup2023 24 SV Donau SV Dinamo Helfort 1 0 Erst wieder ab der Saison 1988 89 fuhrte der Wiener Verband einen Pokalbewerbe fur Amateurmannschaften ein Die Premiere des Pokals gewann der Wiener AF der damals unter dem Namen FKL Wimmer antritt In den 1990er Jahren trugen sich FC Stadlau SV Wienerfeld die Sportgemeinschaft aus Gerasdorf und Stammersdorf 1 Simmeringer SC SC Wacker Wien Prater SV die Spielgemeinschaft von Ajax Wien und Grenzacker die zweite Mannschaft von Wien die zusammen mit Red Star Wien eine Sportgemeinschaft bildete und PSV Team fur Wien die unter Polizei Feuerwehr spielte und die auch in den 2000er Jahren mehrmals den Pokaltitel holen konnten Weitere Gewinner seit 2000 waren Gersthofer SV SV Wienerberger SR Donaufeld das U23 Team der Vienna die zweite Mannschaft von SK Rapid Hellas Kagran Wiener Viktoria SC Team Wiener Linien Admira Technopool SC Red Star Penzing FC Karabakh Wien und ASK Elektra Wien Bezeichnung Sponsor Bei der Einfuhrung 1988 konnte die Osterreichische Lotterien GmbH als Sponsor gewonnen werden und so wird der Wiener Cup als Wiener TOTO Cup ausgetragen Wiener Cup seit 1988 89 der Sponsor ist im Namenszugs in Verbindung mit Wiener Cup Wiener TOTO Cup 1988 89 2022 23 Namensgeber Toto Sportwette Sport Riss Wiener Landescup seit 2023 24 Namensgeber Sport Riss Spielmodus Teilnehmer und AuslosungDer WFV Cup wird im K o System ausgetragen Alle Runden werden in einem Spiel entschieden bis zum Achtelfinale hat der jener Verein Heimrecht der in der untersten Liga spielt Sollten beide Vereine in einer Liga spielen hat der erstgenannte Verein bei der Auslosung Heimrecht Ab dem Achtelfinale wird das Heimrecht gelost Beim Finale gilt der Sieger des erstgezogenen Halbfinalspieles als Heimmannschaft der Sieger des zweitgezogenen Halbfinalspiels als Auswartsmannschaft Das Cupkomitee behalt sich das Recht vor zu werbewirksamen Zwecken ausgesuchte Spiele auf vorbestimmten Platzen ausspielen zu lassen wobei dieses Recht vorwiegend nur im Finalspiel angewendet wird Steht es nach 90 Minuten Unentschieden wird eine Verlangerung von 2 mal 15 Minuten gespielt Sollte noch immer kein Sieger feststehen so wird dieser im Elfmeterschiessen ermittelt Die Platzwahl wird durch das Los bestimmt wobei niederklassige Vereine grundsatzlich Heimrecht besitzen 0 Runde Vorrunden Vereine aus der 1 Klasse und 2 Klasse 1 Runde 1 Hauptrunde DSG Vereine steigen ein 2 Runde 2 Hauptrunde Vereine aus der Oberliga steigen ein 3 Runde 3 Hauptrunde Vereine aus der Wiener Stadtliga und 2 Landesliga steigen ein 4 Runde 4 Hauptrunde Vereine aus der Regionalliga Ost steigen ein 5 Runde Achtelfinale 16 Teilnehmer 6 Runde Viertelfinale 8 Teilnehmer 7 Runde Halbfinale 4 Teilnehmer 8 Runde Finale 2 Teilnehmer In der aktuellen 2016 17 nehmen am TOTO Cup insgesamt 112 Vereine teil Das sind 16 Vereine aus der Wiener Stadtliga 16 Klubs der Landesliga je 14 Klubs der Oberligen A und B 28 Vereine der 1 Klassen weitere 28 aus den 2 Klassen und 16 Vereine die sich in der Vorrunde fur den Hauptbewerb qualifizieren mussen Zur Vorrunde sind vier Vereine des Reichsbundes zwei der WVB und zehn Vereine aus der 3 Klasse zugelassen Die acht Sieger der Vorrunde bestreiten gemeinsam mit den Vereinen der 1 und 2 Klassen die ersten beiden Hauptrunden Die Klubs aus der Wiener Stadtligen und den beiden Oberligen steigen erst in der 3 Runde in den Bewerb ein Die Titeltrager4 Pokalsiege Polizei Feuerwehr 1999 2000 2001 2003 3 Pokalsiege Post SV Wien 2006 2009 2010 2 Pokalsiege FC Stadlau 1991 2022 ASK Elektra Wien 2017 2019 SK Rapid II 1998 2008 SV Wienerberger 1990 2004 2018 2023 1 PokalsiegSV Dinamo Helfort 2025 SV Donau 2024 FC Karabakh Wien 2016 SC Red Star Penzing 2015 2014 SC Team Wiener Linien 2013 Wiener Viktoria 2012 Hellas Kagran 2011 First Vienna FC U 23 2007 SR Donaufeld 2005 Gersthofer SV 2002 1997 Prater Memphis 1996 SC Wacker Wien 1995 1 Simmeringer SC 1994 SV Gerasdorf 1993 1992 Wiener AF 1989 Wie obiger Tabelle zu entnehmen ist hat Polizei Feuerwehr bereits vier Mal den Cup gewonnen Aufschliessen konnte fast der Post SV Wien durch seine drei Siege und die Niederlage im Finale 2011 Zwei Cupsiege konnten bisher der SV Wienerberger die SK Rapid Amateure der FC Stadlau sowie der ASK Elektra erreichen bei allen restlichen Mannschaften handelt es sich bislang um Einzelsiege WeblinksWiener Fussballverband Aktuelles Regelwerk PDF 124 kB EinzelnachweiseWiener Fussballverband Saison 2016 17 Cup Bewerbe Wiener TOTO Cup Bestimmungen In fussballoesterreich at Abgerufen am 17 Juli 2017 Osterreichische Fussball Cupbewerbe Herren OFB Cup Bundeslander Pokale Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Frauen OFB Ladies Cup Bundeslander Pokale Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien

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