Wilhelm Mülhens 25 Juni 1762 in Troisdorf 6 März 1841 in Köln 500 war ein Kölner Unternehmer und Begründer der Firma Mül
Wilhelm Mülhens

Wilhelm Mülhens (* 25. Juni 1762 in Troisdorf; † 6. März 1841 in Köln:500) war ein Kölner Unternehmer und Begründer der Firma Mülhens, die mit dem Duft „4711“ weltbekannt wurde.:299
Leben
Herkunft und Familie
Der Katholik Wilhelm Mülhens war der Sohn des Burgverwalters auf Burg Wissem und späteren Troisdorfer Schöffen, Jacob Mülhens (1722–1806) und der Maria Anna Gertrud, geb. Volberg (1730–1816).:299 Unter seinen Geschwistern sind die älteren Brüder Franz Wolfgang (1751–1835), Kaufmann und Bankier in Köln, Heinrich (1758–1838), Bankier in Koblenz und Frankfurt am Main, und Johann Theodor (1761–1837, verheiratet mit Margaretha Schaaffhausen), Bankier in Köln, Koblenz und Frankfurt, bekannt.:299 Wilhelm Mülhens heiratete im Jahr 1792 Catharina Josephina Moers (1774–1841), Tochter des Notars und Kaiserlichen Rates Carl Joseph Moers und der Sibylla Catharina, geb. Wintgens. Das Ehepaar hatte sieben Kinder.:299–303
Werdegang
Über die drei ersten Lebensjahrzehnte von Mülhens sind keine Quellen erhalten. Vermutlich kam er kurz nach seiner Heirat nach Köln, wo seine Brüder sich bereits unter anderem als Transportunternehmer für die französische Armee betätigten.:299 Nach der Firmenlegende hatte ein Kartäusermönch namens Franz Carl Maria Farina ihm am Tag seiner Heirat die Rezeptur zur Herstellung von Echt Kölnisch Wasser zum Geschenk gemacht.:300 Der Historiker Wilhelm Treue gab ferner in seiner Biographie zu Ferdinand Mülhens an, dass dessen Großvater Wilhelm Mülhens sich bereits 1792 mit der Herstellung von Kölnisch Wasser befasste.:158 Nach der Darstellung von Wilhelm Treue erwarb Wilhelm Mülhens im Jahr 1796 sowohl das Bürgerrecht in Köln als auch das Haus in der Glockengasse, das im selben Jahr auf Grund der per Ratsbeschluss vom 8. April 1796 umgesetzten Nummerierung aller Kölner Häuser die Nummer 4711 erhalten haben soll.:158 Nach einer Auswertung von Originärquellen in jüngerer Zeit geht die Hausnummerierung indes auf einen Beschluss während des Siebenjährigen Krieges zurück, der letztlich aber erst unter dem Druck der herannahenden französischen Revolutionstruppen im Jahr 1794 in die Praxis umgesetzt wurde. Das westliche Eckhaus der Schwertnergasse führte später die Anschrift Glockengasse 12.
Zu Anfang lief die Kölnisch-Wasser-Herstellung neben der schon zuvor betriebenen Betätigung als Kaufmann in Spekulationsgeschäften, ohne zusätzliche Mitarbeiter und bei geringer Produktionsmenge. Erst nach und nach wurde dieser Zweig seiner Geschäftstätigkeiten der Wesentliche. Mülhens bezog seine Rohstoffe aus Grasse, dem bedeutendsten Lieferort für Duftpflanzen.:300 Im Jahr 1800 führt ihn die Liste der Kontributionszahler als Kölnisch-Wasser-Fabrikant.:158 Um den bekannten Namen Farina nutzen zu können, schloss er im Jahr 1803 einen Sozietätsvertrag mit einem Carl Franz Maria Farina, der aus der Düsseldorfer Linie der Sippe stammte.:300 Bereits im Jahr 1804 schloss Wilhelm Mülhens den ersten Vertretungsvertrag mit einer Frankfurter Weinhandelsfirma ab. 1807 wurde die Hausnummer 4711 erstmals als Identifikation stiftendes Werbemittel in einer Zeitungsanzeige eingesetzt. Als Folge des napoleonischen Dekrets von 1810, die Rezepturen aller Heilmittel zu veröffentlichen, vertrieben die Produzenten von „Eau de Cologne“ ihr Produkt in der Folge ausschließlich als Duftwasser. Parallel richtete Wilhelm Mülhens 1811 die erste Repräsentanz in Paris ein, auf die weitere in Frankreich folgten. Es waren nicht zuletzt heimkehrende französische Offiziere, die die Bekanntheit des Produkts vergrößerten. Um auch außerhalb des Napoleonischen Einzugsgebiets sein Produkt verbreiten zu können, richtete Mühlens 1812 eine Vertretung im schwedischen Stralsund ein, und nach den Koalitionskriegen weitere in Russland und England.:300 Von entscheidender Bedeutung für den Aufschwung des Unternehmens war ein von Johann Tobias Lowitz entwickeltes Verfahren, zur Reinigung von Spiritus Aktivkohle einzusetzen. Hierdurch wurde die Herstellung des Kölnisch Wassers unabhängig von dem zu verzollenden französischen Weingeist.:300
Letzte Lebensjahre
Im Jahr 1821 übergab Wilhelm Mülhens die Geschäftsführung an seinen 20-jährigen Sohn Peter Joseph Mülhens.:300 Nachdem er 1833 ein kleines Gut bei Kessenich erworben hatte, das er zeitweise auch selbst bewohnte, zog er sich um 1836 endgültig aus der Gesellschaft zurück.:300 Nach einer Vermögensaufstellung, die zu Erbteilungszwecken im Jahr 1841 aufgestellt wurde, umfasste der Nachlass von Wilhelm Mülhens etwa 85.000 Taler.:159 Catharina und Wilhelm Mülhens starben vis-à-vis ihres Stammhauses, in der Glockengasse 17, dem Haus eines Schwiegersohnes, des Advokat-Anwalts Franz Ulrich Kyll (1795–1868).
Nachfahren
Unter den vier Söhnen des Ehepaares Mülhens, zwei starben früh, ist es Peter Joseph Mülhens (1801–1873), der das Unternehmen fortführte. Ferdinand Mülhens (1844–1928) war ein Enkel und Peter Paul Mülhens (1875–1945) ein Urenkel.:299–303 Eine Tochter, Gertrud Nicolette Mülhens war seit 1827 mit Franz Ulrich Kyll (1795–1868), verheiratet. Deren Sohn Peter Joseph Kyll (1834–1902) heiratete 1873 Emma Bachem (1851–1912), eine Tochter des Kölner Oberbürgermeisters Alexander Bachem. Peter Kyll war Mitbegründer der (späteren) Maschinenfabrik P. Kyll (Oberländer Ufer 166, Marienburg).
- Kölner Adressbuch 1797, Seite 179: Wilhelm Mülhens in der Klöckergasse
- Kölner Adressbuch 1822, Seite 228: Wilhelm Mülhens (Mühlens) unter Firma Franz Maria Farina
- Brief von Wilhelm Mülhens vom 3. Februar 1826 seine Firmenverkäufe betreffend „… es liegt nur alles an Ihnen, da ich keinen Uebertrag mit der Firma machen durfte …“
- Brief von Wilhelm Mülhens vom 21. Oktober 1826 bezüglich seiner Firma „…Können Sie mir nicht verschaffen den Namen Johann Maria Farina von Ihrem Vetter, Bruders Sohn, Sie würden mich sehr entsetzlich verbinden, denn der Martin und Graff wollen alles dötten …“
- Kölner Adressbuch 1831, S. 261, Wilhelm Mülhens Glockengasse No.12
Literatur
- Karlheinz Ossendorf: Troisdorfer gründete Duftimperium. Mülhens machten als Bänker und Kaufleute Furore. In: Troisdorfer Jahreshefte XVII (1987), S. 95–105.
- Herbert M. Schleicher (Bearb.): 80.000 Totenzettel aus Rheinischen Sammlungen. Band III Ko–Po (= Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, Sitz Köln. Nr. 42). Köln 1988, S. 170 (Kyll), 500f. (Mülhens).
- Ulrich S. Soénius: Mülhens, Wilhelm. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 18, Duncker & Humblot, Berlin 1997, ISBN 3-428-00199-0, S. 299 f. (Digitalisat).
- Wilhelm Treue: Ferdinand Mülhens (1844–1928). In: Rheinisch-Westfälische Wirtschaftsbiographien. Band 12. Kölner Unternehmer im 18., 19. und 20. Jahrhundert. Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung, Münster 1986, ISBN 3-402-05587-2, S. 155–180.
Einzelnachweise
- Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Personenstandsarchiv Rheinland, Zivilstandsregister, Landgericht Köln, Standesamt Köln, Sterbefälle, 1841, Urkunde Nr. 432
- Herbert M. Schleicher (Bearb.): 80.000 Totenzettel aus Rheinischen Sammlungen. Band III Ko-Po.:170
- Ulrich S. Soénius: NDB
- Troisdorfer Köpfe, Wilhelm Mülhens, Heimat- und Geschichtsverein Troisdorf.
- Wilhelm Treue: Ferdinand Mülhens (1844–1928)
- Woher stammt bzw. wie entstand die Hausnummer 4711? auf archive.nrw.de ( des vom 1. November 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 13. März 2013.
- Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv (RWWA), Abt. 33, Köln: Original-Akten Notar Flamm vom 19. August 1803
- Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Personenstandsarchiv Rheinland, Zivilstandsregister, Landgericht Köln, Standesamt Köln, Sterbefälle, 1841, Urkunde Nr. 1493 (Catharina Moers)
- Wolfram Hagspiel: Köln. Marienburg. Bauten und Architekten eines Villenvororts (= Stadtspuren. Denkmäler in Köln, Band 8.) 2 Bände, J.P. Bachem Verlag, Köln 1996, ISBN 3-7616-1147-1, Band 2, S. 549ff.
Personendaten | |
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NAME | Mülhens, Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 25. Juni 1762 |
GEBURTSORT | Troisdorf |
STERBEDATUM | 6. März 1841 |
STERBEORT | Köln |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Wilhelm Mulhens 25 Juni 1762 in Troisdorf 6 Marz 1841 in Koln 500 war ein Kolner Unternehmer und Begrunder der Firma Mulhens die mit dem Duft 4711 weltbekannt wurde 299LebenHerkunft und Familie Der Katholik Wilhelm Mulhens war der Sohn des Burgverwalters auf Burg Wissem und spateren Troisdorfer Schoffen Jacob Mulhens 1722 1806 und der Maria Anna Gertrud geb Volberg 1730 1816 299 Unter seinen Geschwistern sind die alteren Bruder Franz Wolfgang 1751 1835 Kaufmann und Bankier in Koln Heinrich 1758 1838 Bankier in Koblenz und Frankfurt am Main und Johann Theodor 1761 1837 verheiratet mit Margaretha Schaaffhausen Bankier in Koln Koblenz und Frankfurt bekannt 299 Wilhelm Mulhens heiratete im Jahr 1792 Catharina Josephina Moers 1774 1841 Tochter des Notars und Kaiserlichen Rates Carl Joseph Moers und der Sibylla Catharina geb Wintgens Das Ehepaar hatte sieben Kinder 299 303 Werdegang Uber die drei ersten Lebensjahrzehnte von Mulhens sind keine Quellen erhalten Vermutlich kam er kurz nach seiner Heirat nach Koln wo seine Bruder sich bereits unter anderem als Transportunternehmer fur die franzosische Armee betatigten 299 Nach der Firmenlegende hatte ein Kartausermonch namens Franz Carl Maria Farina ihm am Tag seiner Heirat die Rezeptur zur Herstellung von Echt Kolnisch Wasser zum Geschenk gemacht 300 Der Historiker Wilhelm Treue gab ferner in seiner Biographie zu Ferdinand Mulhens an dass dessen Grossvater Wilhelm Mulhens sich bereits 1792 mit der Herstellung von Kolnisch Wasser befasste 158 Nach der Darstellung von Wilhelm Treue erwarb Wilhelm Mulhens im Jahr 1796 sowohl das Burgerrecht in Koln als auch das Haus in der Glockengasse das im selben Jahr auf Grund der per Ratsbeschluss vom 8 April 1796 umgesetzten Nummerierung aller Kolner Hauser die Nummer 4711 erhalten haben soll 158 Nach einer Auswertung von Originarquellen in jungerer Zeit geht die Hausnummerierung indes auf einen Beschluss wahrend des Siebenjahrigen Krieges zuruck der letztlich aber erst unter dem Druck der herannahenden franzosischen Revolutionstruppen im Jahr 1794 in die Praxis umgesetzt wurde Das westliche Eckhaus der Schwertnergasse fuhrte spater die Anschrift Glockengasse 12 Zu Anfang lief die Kolnisch Wasser Herstellung neben der schon zuvor betriebenen Betatigung als Kaufmann in Spekulationsgeschaften ohne zusatzliche Mitarbeiter und bei geringer Produktionsmenge Erst nach und nach wurde dieser Zweig seiner Geschaftstatigkeiten der Wesentliche Mulhens bezog seine Rohstoffe aus Grasse dem bedeutendsten Lieferort fur Duftpflanzen 300 Im Jahr 1800 fuhrt ihn die Liste der Kontributionszahler als Kolnisch Wasser Fabrikant 158 Um den bekannten Namen Farina nutzen zu konnen schloss er im Jahr 1803 einen Sozietatsvertrag mit einem Carl Franz Maria Farina der aus der Dusseldorfer Linie der Sippe stammte 300 Bereits im Jahr 1804 schloss Wilhelm Mulhens den ersten Vertretungsvertrag mit einer Frankfurter Weinhandelsfirma ab 1807 wurde die Hausnummer 4711 erstmals als Identifikation stiftendes Werbemittel in einer Zeitungsanzeige eingesetzt Als Folge des napoleonischen Dekrets von 1810 die Rezepturen aller Heilmittel zu veroffentlichen vertrieben die Produzenten von Eau de Cologne ihr Produkt in der Folge ausschliesslich als Duftwasser Parallel richtete Wilhelm Mulhens 1811 die erste Reprasentanz in Paris ein auf die weitere in Frankreich folgten Es waren nicht zuletzt heimkehrende franzosische Offiziere die die Bekanntheit des Produkts vergrosserten Um auch ausserhalb des Napoleonischen Einzugsgebiets sein Produkt verbreiten zu konnen richtete Muhlens 1812 eine Vertretung im schwedischen Stralsund ein und nach den Koalitionskriegen weitere in Russland und England 300 Von entscheidender Bedeutung fur den Aufschwung des Unternehmens war ein von Johann Tobias Lowitz entwickeltes Verfahren zur Reinigung von Spiritus Aktivkohle einzusetzen Hierdurch wurde die Herstellung des Kolnisch Wassers unabhangig von dem zu verzollenden franzosischen Weingeist 300 Letzte Lebensjahre Im Jahr 1821 ubergab Wilhelm Mulhens die Geschaftsfuhrung an seinen 20 jahrigen Sohn Peter Joseph Mulhens 300 Nachdem er 1833 ein kleines Gut bei Kessenich erworben hatte das er zeitweise auch selbst bewohnte zog er sich um 1836 endgultig aus der Gesellschaft zuruck 300 Nach einer Vermogensaufstellung die zu Erbteilungszwecken im Jahr 1841 aufgestellt wurde umfasste der Nachlass von Wilhelm Mulhens etwa 85 000 Taler 159 Catharina und Wilhelm Mulhens starben vis a vis ihres Stammhauses in der Glockengasse 17 dem Haus eines Schwiegersohnes des Advokat Anwalts Franz Ulrich Kyll 1795 1868 Nachfahren Unter den vier Sohnen des Ehepaares Mulhens zwei starben fruh ist es Peter Joseph Mulhens 1801 1873 der das Unternehmen fortfuhrte Ferdinand Mulhens 1844 1928 war ein Enkel und Peter Paul Mulhens 1875 1945 ein Urenkel 299 303 Eine Tochter Gertrud Nicolette Mulhens war seit 1827 mit Franz Ulrich Kyll 1795 1868 verheiratet Deren Sohn Peter Joseph Kyll 1834 1902 heiratete 1873 Emma Bachem 1851 1912 eine Tochter des Kolner Oberburgermeisters Alexander Bachem Peter Kyll war Mitbegrunder der spateren Maschinenfabrik P Kyll Oberlander Ufer 166 Marienburg Kolner Adressbuch 1797 Seite 179 Wilhelm Mulhens in der Klockergasse Kolner Adressbuch 1822 Seite 228 Wilhelm Mulhens Muhlens unter Firma Franz Maria Farina Brief von Wilhelm Mulhens vom 3 Februar 1826 seine Firmenverkaufe betreffend es liegt nur alles an Ihnen da ich keinen Uebertrag mit der Firma machen durfte Brief von Wilhelm Mulhens vom 21 Oktober 1826 bezuglich seiner Firma Konnen Sie mir nicht verschaffen den Namen Johann Maria Farina von Ihrem Vetter Bruders Sohn Sie wurden mich sehr entsetzlich verbinden denn der Martin und Graff wollen alles dotten Kolner Adressbuch 1831 S 261 Wilhelm Mulhens Glockengasse No 12LiteraturKarlheinz Ossendorf Troisdorfer grundete Duftimperium Mulhens machten als Banker und Kaufleute Furore In Troisdorfer Jahreshefte XVII 1987 S 95 105 Herbert M Schleicher Bearb 80 000 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