Wolfgang Gröbner 2 Februar 1899 in Gossensaß 20 August 1980 war ein österreichischer Mathematiker und Freidenker der vor
Wolfgang Gröbner

Wolfgang Gröbner (2. Februar 1899 in Gossensaß – 20. August 1980) war ein österreichischer Mathematiker und Freidenker, der vor allem auf dem Gebiet der kommutativen Algebra und algebraischen Geometrie arbeitete. Sein Name ist bekannt durch die Gröbnerbasis und die Gröbner-Dualität.
Leben
Gröbner wurde in Südtirol geboren und besuchte das Jesuiteninternat in Feldkirch. Nach der Teilnahme am Ersten Weltkrieg an der Italienischen Front 1917 studierte er zunächst Maschinenbau an der Technischen Universität Graz. Nach dem Tod seines Bruders bei einem Motorradunfall geriet der damals noch tiefreligiöse Gröbner in eine Krise; das führte zum Bruch mit der katholischen Kirche. Er heiratete und wechselte 1929 zur Mathematik, da sie seinen Worten nach jede Autorität außerhalb des eigenen Verstandes ablehnt. 1932 promovierte er mit dem Thema Ein Beitrag zum Problem der Minimalbasen an der Universität Wien unter Philipp Furtwängler (ein weiterer seiner Lehrer war Wilhelm Wirtinger). Danach ging er auf Empfehlung von Furtwängler zwei Semester als „Post Doc“ nach Göttingen ins damalige Zentrum der algebraischen Forschung zu Emmy Noether, wo er sein von Emmy Noether angeregtes Konzept der Gröbner-Dualität und die Theorie irreduzibler Ideale in kommutativen Ringen entwickelte. Er konnte dabei in viel durchsichtigerer Weise als im Original Ergebnisse von Francis Macaulay (Algebraic theory of modular systems, 1916) ableiten und verallgemeinern.
1933 ging er nach Österreich zurück, konnte aber keine Anstellung finden und arbeitete im Hotel der Eltern und als Ingenieur an kleinen Kraftwerken, bis Mauro Picone, ein italienischer Gast, ihm eine Anstellung am Institut für Angewandte Mathematik in Rom verschaffte. Nach der Entscheidung für die deutsche Staatsbürgerschaft bei der Angliederung Südtirols an Italien (Option in Südtirol) musste er 1939 Italien verlassen, arbeitete zunächst in der Redaktion der Fortschritte der Mathematik in Berlin und wurde 1941 Extraordinarius in Wien. Im Krieg arbeitete er unter Gustav Doetsch in der mathematischen Abteilung der Luftfahrtforschungsanstalt Hermann Göring in Braunschweig. Gröbner war dort an der Erstellung von Integraltafeln beteiligt und an der Beantwortung mathematischen Fragen für militärische und flugzeugtechnische Zwecke. Daraus entstand nach dem Krieg sein Interesse für die algebraische Theorie von (nichtlinearen) Differentialgleichungen und deren Störungstheorie über Lie-Reihen, insbesondere auch in der Computeralgebra und Himmelsmechanik einschließlich Berechnung von Raketenbahnen (für diese Untersuchungen warb er auch Gelder von der NASA und dem US-Militär ein). Sein Extraordinariat in Wien trat er nach dem Krieg zunächst nicht an, da er sich in Tirol aufhielt und im Nachkriegsösterreich Demarkationslinien bestanden. Da er nicht Mitglied der NSDAP gewesen war, galt er als unbelastet. An Stelle von Gröbner wechselte Johann Radon von Innsbruck nach Wien. 1947 wurde Gröbner Professor in Innsbruck, was er bis zu seiner Emeritierung 1970 blieb. Er starb 1980 nach einem Schlaganfall.
Gröbnerbasen wurden eigentlich 1965 in der Dissertation seines Studenten Bruno Buchberger entwickelt. Dieser nannte die neue Konstruktion nach Gröbner.
Seit 1944 gab Gröbner mit Nikolaus Hofreiter die weitverbreiteten Integraltafeln heraus.
Gröbner war Vertreter einer rationalen Metaphysik und wiederholte seine Kritik an katholischer Kirche und christlicher Religion außer in Schriften und Vorträgen auch in einem Grenzproblem-Seminar an der Universität Innsbruck. Das führte zu heftiger Kritik von Seiten der katholischen Kirche, die das Seminar als unakademisch und blasphemisch bezeichnete, und Gröbner, der der Philosophischen Fakultät angehörte, wurde 1964 nach massivem Druck der Theologischen Fakultät zur Aufgabe des Seminars gezwungen. Gröbner bezeichnete rückblickend noch in den 1970er Jahren den Streit als Kulturkampf der liberalen Professoren gegen die Jesuitenfakultät und verglich ihn mit Kants Streit der Fakultäten.
Gröbner hatte mehrere Töchter. Seine Tochter Waltraud (* 1931), die zum Dr. phil. promovierte, heiratete den Althistoriker und Professor in Heidelberg Fritz Gschnitzer.
Auszeichnungen
1969: Wilhelm-Exner-Medaille
Werke (Auswahl)
- Über eine neue idealtheoretische Grundlegung der algebraischen Geometrie, Mathematische Annalen, Band 115, 1938, S. 333–358
- Moderne algebraische Geometrie. Die idealtheoretischen Grundlagen, Springer 1949
- Über die idealtheoretische Grundlegung der algebraischen Geometrie, Proc. ICM Amsterdam 1954, Band 3, 1956, S. 447–456
- mit Ferdinand Cap: The Three-Body Problem Earth-Moon-Spaceship, in: Astronautica Acta, Band 5, 1959, S. 287–312
- Die Lie-Reihen und ihre Anwendungen, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin, 1960
- mit Nikolaus Hofreiter: Integraltafel, 2 Bände, 3. Auflage, Springer 1961
- Matrizenrechnung, BI Hochschultaschenbücher, Bibliographisches Institut, Mannheim 19966
- Mathematische Methoden der Physik (BI Hochschultaschenbücher). Bibliographisches Institut, Mannheim 1964, 1965 (2 Bde., zusammen mit Peter Albin Lesky).
- Method of Lie Series (BI Hochschultaschenbuch; 802). bibliographisches Institut, Mannheim 1967 (zusammen mit H. Knapp).
- Algebraische Geometrie. Bibliographisches Institut, Mannheim 1969/70 (2 Bde.).
- Arithmetische Theorie der Polynomringe. 1969 (BI Hochschultaschenbuch; 737).
- Allgemeine Theorie der kommutativen Ringe und Körper. 1970 (BI Hochschultaschenbuch; 273).
- Über die idealtheoretische Grundlegung der algebraischen Geometrie, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Wege der Forschung, 1972
- Differentialgleichungen, 2 Bände, Bibliographisches Institut, Mannheim 1977
Literatur
- Peter Goller/Gerhard Oberkofler: „… daß auf der Universität für die Lehre, die dort vertreten wird, wirkliche Gründe gegeben werden!“ Wolfgang Gröbner (1899–1980). Mathematiker und Freidenker, in: Zentralbibliothek für Physik in Wien (Hrsg.): Österreichische Mathematik und Physik. Universitätsverlag Wagner, Wien 1993, ISBN 3-900490-03-1.
- Gerhard Oberkofler: Wissen und Glauben. Eine Diskussion zwischen den Mathematikern Leopold Vietoris und Wolfgang Gröbner, in: Gerhard Banse, Siegfried Wollgast (Hrsg.): Philosophie und Wissenschaft in Vergangenheit und Gegenwart. Festschrift zum 70. Geburtstag von Herbert Hörz, Berlin 2003, S. 315–337
- Roman Liedl, Heinrich Reitberger: Wolfgang Gröbner (11.2.1899-20.8.1980) zum Gedenken, in: Jahrbuch Überblicke Mathematik 1981, S. 255ff
- Edmund Hlawka: Laudatio auf Wolfgang Gröbner aus Anlass des 80. Geburtstages, in: Internationale Mathematische Nachrichten, Band 124, 1980, S. 74–80
Weblinks
- Literatur von und über Wolfgang Gröbner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Heinrich Reitberger: Wolfgang Gröbner – ein Südtiroler Mathematiker. (PDF) Archiviert vom 24. Mai 2011 . am
- Wolfgang Gröbner im Mathematics Genealogy Project (englisch)
- Eintrag über Wolfgang Gröbner in der Datenbank der Wilhelm-Exner-Medaillen-Stiftung.
- Wolfgang Gröbner in der Datenbank zbMATH
Einzelnachweise
- Kleine Notiz: Professor Wolfgang Gröbner 80 Jahre. In: Freidenker. Band 62, Nr. 4, 1979, S. 30, doi:10.5169/seals-412486.
- Veröffentlicht als Minimalbasis der Quaternionengruppe, Monatshefte für Mathematik und Physik, Band 41, 1934, S. 78–84
- Gröbner, Über irreduzible Ideale in kommutativen Ringen, Mathematische Annalen, Band 110, 1934, S. 197–222
- Heinrich Reitberger: Wolfgang Gröbner – ein Südtiroler Mathematiker. (PDF) Archiviert vom 24. Mai 2011 . am
- Zum Beispiel sein Buch Der Weg aufwärts, Berlin, Leipzig 1935
- Wolfgang Gröbners „Lie-Reihen-Mathematik“ und „Grenzprobleme-Seminar“ (1963/64), Universität Innsbruck
- Dagmar Drüll, Heidelberger Gelehrtenlexikon 1933–1986, Springer 2009
Personendaten | |
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NAME | Gröbner, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Mathematiker |
GEBURTSDATUM | 2. Februar 1899 |
GEBURTSORT | Gossensaß |
STERBEDATUM | 20. August 1980 |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Wolfgang Grobner 2 Februar 1899 in Gossensass 20 August 1980 war ein osterreichischer Mathematiker und Freidenker der vor allem auf dem Gebiet der kommutativen Algebra und algebraischen Geometrie arbeitete Sein Name ist bekannt durch die Grobnerbasis und die Grobner Dualitat Wolfgang GrobnerLebenGrobner wurde in Sudtirol geboren und besuchte das Jesuiteninternat in Feldkirch Nach der Teilnahme am Ersten Weltkrieg an der Italienischen Front 1917 studierte er zunachst Maschinenbau an der Technischen Universitat Graz Nach dem Tod seines Bruders bei einem Motorradunfall geriet der damals noch tiefreligiose Grobner in eine Krise das fuhrte zum Bruch mit der katholischen Kirche Er heiratete und wechselte 1929 zur Mathematik da sie seinen Worten nach jede Autoritat ausserhalb des eigenen Verstandes ablehnt 1932 promovierte er mit dem Thema Ein Beitrag zum Problem der Minimalbasen an der Universitat Wien unter Philipp Furtwangler ein weiterer seiner Lehrer war Wilhelm Wirtinger Danach ging er auf Empfehlung von Furtwangler zwei Semester als Post Doc nach Gottingen ins damalige Zentrum der algebraischen Forschung zu Emmy Noether wo er sein von Emmy Noether angeregtes Konzept der Grobner Dualitat und die Theorie irreduzibler Ideale in kommutativen Ringen entwickelte Er konnte dabei in viel durchsichtigerer Weise als im Original Ergebnisse von Francis Macaulay Algebraic theory of modular systems 1916 ableiten und verallgemeinern 1933 ging er nach Osterreich zuruck konnte aber keine Anstellung finden und arbeitete im Hotel der Eltern und als Ingenieur an kleinen Kraftwerken bis Mauro Picone ein italienischer Gast ihm eine Anstellung am Institut fur Angewandte Mathematik in Rom verschaffte Nach der Entscheidung fur die deutsche Staatsburgerschaft bei der Angliederung Sudtirols an Italien Option in Sudtirol musste er 1939 Italien verlassen arbeitete zunachst in der Redaktion der Fortschritte der Mathematik in Berlin und wurde 1941 Extraordinarius in Wien Im Krieg arbeitete er unter Gustav Doetsch in der mathematischen Abteilung der Luftfahrtforschungsanstalt Hermann Goring in Braunschweig Grobner war dort an der Erstellung von Integraltafeln beteiligt und an der Beantwortung mathematischen Fragen fur militarische und flugzeugtechnische Zwecke Daraus entstand nach dem Krieg sein Interesse fur die algebraische Theorie von nichtlinearen Differentialgleichungen und deren Storungstheorie uber Lie Reihen insbesondere auch in der Computeralgebra und Himmelsmechanik einschliesslich Berechnung von Raketenbahnen fur diese Untersuchungen warb er auch Gelder von der NASA und dem US Militar ein Sein Extraordinariat in Wien trat er nach dem Krieg zunachst nicht an da er sich in Tirol aufhielt und im Nachkriegsosterreich Demarkationslinien bestanden Da er nicht Mitglied der NSDAP gewesen war galt er als unbelastet An Stelle von Grobner wechselte Johann Radon von Innsbruck nach Wien 1947 wurde Grobner Professor in Innsbruck was er bis zu seiner Emeritierung 1970 blieb Er starb 1980 nach einem Schlaganfall Grobnerbasen wurden eigentlich 1965 in der Dissertation seines Studenten Bruno Buchberger entwickelt Dieser nannte die neue Konstruktion nach Grobner Seit 1944 gab Grobner mit Nikolaus Hofreiter die weitverbreiteten Integraltafeln heraus Grobner war Vertreter einer rationalen Metaphysik und wiederholte seine Kritik an katholischer Kirche und christlicher Religion ausser in Schriften und Vortragen auch in einem Grenzproblem Seminar an der Universitat Innsbruck Das fuhrte zu heftiger Kritik von Seiten der katholischen Kirche die das Seminar als unakademisch und blasphemisch bezeichnete und Grobner der der Philosophischen Fakultat angehorte wurde 1964 nach massivem Druck der Theologischen Fakultat zur Aufgabe des Seminars gezwungen Grobner bezeichnete ruckblickend noch in den 1970er Jahren den Streit als Kulturkampf der liberalen Professoren gegen die Jesuitenfakultat und verglich ihn mit Kants Streit der Fakultaten Grobner hatte mehrere Tochter Seine Tochter Waltraud 1931 die zum Dr phil promovierte heiratete den Althistoriker und Professor in Heidelberg Fritz Gschnitzer Auszeichnungen1969 Wilhelm Exner MedailleWerke Auswahl Uber eine neue idealtheoretische Grundlegung der algebraischen Geometrie Mathematische Annalen Band 115 1938 S 333 358 Moderne algebraische Geometrie Die idealtheoretischen Grundlagen Springer 1949 Uber die idealtheoretische Grundlegung der algebraischen Geometrie Proc ICM Amsterdam 1954 Band 3 1956 S 447 456 mit Ferdinand Cap The Three Body Problem Earth Moon Spaceship in Astronautica Acta Band 5 1959 S 287 312 Die Lie Reihen und ihre Anwendungen VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1960 mit Nikolaus Hofreiter Integraltafel 2 Bande 3 Auflage Springer 1961 Matrizenrechnung BI Hochschultaschenbucher Bibliographisches Institut Mannheim 19966 Mathematische Methoden der Physik BI Hochschultaschenbucher Bibliographisches Institut Mannheim 1964 1965 2 Bde zusammen mit Peter Albin Lesky Method of Lie Series 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