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Württembergischer Fußballverband

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Württembergischer Fußballverband
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Der Württembergische Fußballverband (WFV) ist einer von 21 Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes und hat seinen Sitz in Stuttgart. Er entstand am 8. Juli 1951 durch einen Zusammenschluss der regionalen Fußballverbände in Nord- und Südwürttemberg/Hohenzollern und ist die Dachorganisation für 1.772 Fußballvereine in Württemberg mit 550.862 Mitgliedern und 11.573 Mannschaften. Außer den württembergischen Vereinen gehören auch die Vereine der bayerischen Landkreise Lindau und Neu-Ulm sowie angrenzende bayerisch-schwäbische Orte zum WFV. Ebenso sind aus dem nördlichsten Bezirk Hohenlohe drei Vereine aus dem bayerischen Landkreis Würzburg Mitglied des WFV.

Württembergischer Fußballverband
Gegründet 8. Juli 1951
Präsident
Adresse Goethestraße 9
70174 Stuttgart
Meister Herren Türkspor Neckarsulm
(Verbandsliga 2024/25)
Pokalsieger Herren SG Sonnenhof Großaspach
(WFV-Pokal 2024/25)
Meister Frauen SV Alberweiler
(Verbandsliga 2024/25)
Pokalsieger Frauen VfB Stuttgart
( 2024/25)
Übergeordneter Verband Süddeutscher Fußball-Verband
Untergeordnete Verbände 16 Bezirke
Region
Vereine (ca.) 1.772*
Mitglieder (ca.) 550.862*
Mannschaften (ca.) 11.573*
* Stand: 2023
Homepage www.wuerttfv.de

Zusammen mit den Badischen, Bayerischen, Hessischen und Südbadischen Fußball-Verbänden bildet der WFV den Süddeutschen Fußballverband.

An der Spitze des Verbandes stand von 2003 bis 2015 Herbert Rösch, seit 2015 als Präsident.

Männerfußball

Ligen und Wettbewerbe

Bis zum Zusammenschluss der beiden regionalen Teilverbände 1951 wurde in der Landesliga Württemberg bzw. Amateurliga Südwürttemberg gespielt. Der württembergische Meister qualifizierte sich für die Oberliga Süd, der hohenzollernsche Meister für die in der französischen Besatzungszone ausgespielte Oberliga Südwest Gruppe Süd.

1950 wurde die gemeinsame 1. Amateurliga Württemberg als Unterbau der Oberliga Süd etabliert, dazu wurden die besten vier Vereine aus der hohenzollernschen Liga in die württembergische Liga eingegliedert. In dieser Form hatte die Liga bis 1960 Bestand.

Um einen zweiten Platz in der Aufstiegsrunde zur 2. Oberliga Süd zu erhalten, teilte der Verband die 1. Amateurliga analog zu Bayern und Baden ab der Spielzeit 1960/61 in zwei Staffeln – die 1. Amateurliga Nordwürttemberg (NW) und die Schwarzwald-Bodensee Liga (S-B). Die Schwarzwald-Bodensee Liga war vorübergehend auch Heimat einiger Vereine des Südbadischen Verbandes, deren prominentester Vertreter der FC 08 Villingen war.

1978 wurde gemeinsam mit dem Badischen und dem Südbadischen Verband die Oberliga Baden-Württemberg als Nachfolger der 1. Amateurliga eingeführt. Seither ist die Verbandsliga Württemberg die oberste Spielklasse unter der Verwaltung des WFV. Darunter spielt die Landesliga Württemberg, die in vier Staffeln eingeteilt ist. Nächsttiefere Spielklasse bilden die sechzehn Bezirksligen. Unterhalb der Bezirksliga spielen die Vereine in den Kreisligen A, B und C.

Außerdem veranstaltet der WFV einen Pokalwettbewerb. Der Sieger des Württembergischen Verbandspokals (WFV-Pokal) ist als Teilnehmer des WFV für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals qualifiziert.

Württembergischer Meister

Der WFV vergibt seit seiner Gründung den Titel des Württembergischen Meisters. Bereits vorher wurde seit der Aufnahme des Spielbetriebes 1945 bis 1950 der Titel an den Meister der Landesliga Württemberg als zweithöchster Spielklasse unter der Oberliga Süd vergeben. Mit Einführung der 1. Amateurliga Württemberg als höchster Spielklasse unter Leitung des WFV im Sommer 1950 erhielt der Tabellenführer dieser Spielklasse den Titel. Nach der Aufsplittung der Liga in zwei Staffeln spielten der Staffelsieger der 1. Amateurliga Nordwürttemberg gegen den Staffelsieger der 1. Amateurliga Schwarzwald-Bodensee-Liga um die Auszeichnung. Mit Einführung der Oberliga Baden-Württemberg 1978 änderte sich die Vergabe erneut, seither wird die beste württembergische Mannschaft in der Liga zum Saisonende geehrt.

Klasseneinteilung

1978 bis 2024

Nationale
Ligastufe
Spielklassen
6. Verbandsliga Württemberg
7. Landesliga Württemberg Staffel 1 Landesliga Württemberg Staffel 2 Landesliga Württemberg Staffel 3 Landesliga Württemberg Staffel 4
8. Bezirksliga
Enz/Murr
Bezirksliga
Hohenlohe
Bezirksliga
Rems/Murr
Bezirksliga
Unterland
Bezirksliga
Donau/Iller
Bezirksliga
Ostwürt-
temberg
Bezirksliga
Neckar/Fils
Bezirksliga
Stuttgart
Bezirksliga
Alb
Bezirksliga
Böblingen/
Calw
Bezirksliga
Nördlicher
Schwarzwald
Bezirksliga
Schwarzwald
Bezirksliga
Bodensee
Bezirksliga
Donau
Bezirksliga
Riß
Bezirksliga
Zollern

Ab 2024

Im Juni 2022 beschloss der WFV auf einem außerordentlichen Verbandstag eine seit 2015 geplante Spielklassen- und Strukturreform, deren Hintergrund in den kontinuierlich abnehmenden Mannschaftszahlen begründet liegt. Grundlegendste Neuerung ist die Einführung des sogenannten 1-4-12-Systems, das vorsieht, dass neben einer Verbandsliga und vier Landesligen, fortan anstatt 16 nur noch 12 Bezirksligen bestehen, entsprechend wird auch die Anzahl der Bezirke von 16 auf 12 reduziert. Hierzu werden die Bezirke Schwarzwald und Zollern (neu Schwarzwald/Zollern) zusammengeführt, der Bezirk Böblingen/Calw wird aufgelöst, die Calwer Vereine treten dem Nördlichen Schwarzwald (neu: Nordschwarzwald) bei, die Böblinger Mannschaften dem Bezirk Stuttgart (neu: Stuttgart/Böblingen). Der Bezirk Hohenlohe verschmilzt jeweils zur Hälfte mit Unterland (neu: Franken) und Rems/Murr (neu: Rems/Murr/Hall), selbiges passiert mit dem Bezirk Donau, der in Donau/Iller (Name unverändert) und Riß (neu: Oberschwaben) aufgeht.

Nationale
Ligastufe
Spielklassen
6. Verbandsliga Württemberg
7. Landesliga Württemberg Staffel 1 Landesliga Württemberg Staffel 2 Landesliga Württemberg Staffel 3 Landesliga Württemberg Staffel 4
8. Bezirksliga
Enz/Murr
Bezirksliga
Rems/Murr/Hall
Bezirksliga
Franken
Bezirksliga
Ostwürttemberg
Bezirksliga
Neckar/Fils
Bezirksliga
Stuttgart/Böblingen
Bezirksliga
Alb
Bezirksliga
Nordschwarzwald
Bezirksliga
Schwarzwald/Zollern
Bezirksliga
Bodensee
Bezirksliga
Donau/Iller
Bezirksliga
Oberschwaben
9. Kreisliga A
Enz/Murr

(3 Staffeln)
Kreisliga A
Rems/Murr/Hall

(4 Staffeln,
2 Reserven)
Kreisliga A
Franken

(3 Staffeln,
1 Reserven)
Kreisliga A
Ostwürttemberg

(3 Staffeln,
2 Reserven)
Kreisliga A
Neckar/Fils

(3 Staffeln)
Kreisliga A
Stuttgart/Böblingen

(3 Staffeln)
Kreisliga A
Alb

(3 Staffeln)
Kreisliga A
Nordschwarzwald

(3 Staffeln,
3 Reserven)
Kreisliga A
Schwarzwald/Zollern

(4 Staffeln)
Kreisliga A
Bodensee

(3 Staffeln)
Kreisliga A
Donau/Iller

(3 Staffeln,
3 Reserven)
Kreisliga A
Oberschwaben

(3 Staffeln,
3 Reserven)
10. Kreisliga B
Enz/Murr

(8 Staffeln)
Kreisliga B
Rems/Murr/Hall

(7 Staffeln,
2 Reserven)
Kreisliga B
Franken

(7 Staffeln,
3 Reserven)
Kreisliga B
Ostwürttemberg

(4 Staffeln,
4 Reserven)
Kreisliga B
Neckar/Fils

(9 Staffeln)
Kreisliga B
Stuttgart/Böblingen

(8 Staffeln,
1 Reserve)
Kreisliga B
Alb

(7 Staffeln)
Kreisliga B
Nordschwarzwald

(3 Staffeln,
2 Reserven)
Kreisliga B
Schwarzwald/Zollern

(4 Staffeln)
Kreisliga B
Bodensee

(6 Staffeln,
2 Reserven)
Kreisliga B
Donau/Iller

(5 Staffeln,
4 Reserven)
Kreisliga B
Oberschwaben

(4 Staffeln,
2 Reserven)
11. Kreisliga C
Schwarzwald/Zollern

(4 Staffeln)

Vereine des WFV in höheren Ligen | Saison 2025/26

Nationale
Ligastufe
Bezeichnung Anzahl Vereine
1. 1. Bundesliga 02 VfB Stuttgart

1. FC Heidenheim

2. 2. Bundesliga 00
3. 3. Liga 02 VfB Stuttgart II

SSV Ulm 1846

4. Regionalliga Südwest 04 SGV Freiberg Fußball

Stuttgarter Kickers

Sonnenhof Großaspach

TSG Balingen

5. Oberliga Baden-Württemberg 010 VfR Aalen

1. Göppinger SV

SSV Reutlingen 05

FV Ravensburg

FSV 08 Bietigheim-Bissingen

FSV Hollenbach

TSG Backnang

TSV Essingen

1. FC Normannia Gmünd

Türkspor Neckarsulm

Frauenfußball

Klasseneinteilung

Spielklassen
Verbandsliga Württemberg
Landesliga 1 Landesliga 2
Regionenliga 1 Regionenliga 2 Regionenliga 3 Regionenliga 4 Regionenliga 5 Regionenliga 6
Unterland Hohenlohe Rems/Murr
Stuttgart
Enz/Murr Neckar/ Fils Donau/ Iller BB/CW/NSW SW/Zo Alb Donau Riß Bodensee

Vereine des WFV in höheren Ligen | Saison 2025/2026

Nationale
Ligastufe
Bezeichnung Anzahl Vereine
1. 1. Frauen-Bundesliga 00
2. 2. Frauen-Bundesliga 01 VfB Stuttgart
3. Frauen-Regionalliga Süd 01 VfL Herrenberg
4. Frauen-Oberliga Baden-Württemberg 06

TSV Tettnang

1. FC Heidenheim

SV Hegnach

VfB Stuttgart II

Weblinks

Commons: Württembergischer Fußballverband – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website

Einzelnachweise

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 20. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  2. Aktuelle DFB-Statistik. Abgerufen am 2. September 2023. 
  3. dsfs.de: „Württembergischer Meister“, aufgerufen am 8. Juni 2010
  4. wuerttfv.de: Spieltechnische Umsetzung der neuenVerbandsstruktur im Spielbetrieb der Herren PDF, Mai 2023
  5. wuerttfv.de: Zukunft wfv, abgerufen am 4. November 2023
  6. wuerttfv.de: wfv-Beirat beschließt Namensgebung der zukünftigen Bezirke (11. Dezember 2023), abgerufen am 12. Dezember 2023
  7. Meisterschaften. Abgerufen am 2. September 2023 (deutsch). 
Landesverbände des Deutschen Fußball-Bundes

Baden | Bayern | Berlin | Brandenburg | Bremen | Hamburg | Hessen | Mecklenburg-Vorpommern | Mittelrhein | Niederrhein | Niedersachsen | Rheinland | Saarland | Sachsen | Sachsen-Anhalt | Schleswig-Holstein | Südbaden | Südwest | Thüringen | Westfalen | Württemberg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 20:49

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Der Wurttembergische Fussballverband WFV ist einer von 21 Landesverbanden des Deutschen Fussball Bundes und hat seinen Sitz in Stuttgart Er entstand am 8 Juli 1951 durch einen Zusammenschluss der regionalen Fussballverbande in Nord und Sudwurttemberg Hohenzollern und ist die Dachorganisation fur 1 772 Fussballvereine in Wurttemberg mit 550 862 Mitgliedern und 11 573 Mannschaften Ausser den wurttembergischen Vereinen gehoren auch die Vereine der bayerischen Landkreise Lindau und Neu Ulm sowie angrenzende bayerisch schwabische Orte zum WFV Ebenso sind aus dem nordlichsten Bezirk Hohenlohe drei Vereine aus dem bayerischen Landkreis Wurzburg Mitglied des WFV Wurttembergischer FussballverbandGegrundet 8 Juli 1951PrasidentAdresse Goethestrasse 9 70174 StuttgartMeister Herren Turkspor Neckarsulm Verbandsliga 2024 25 Pokalsieger Herren SG Sonnenhof Grossaspach WFV Pokal 2024 25 Meister Frauen SV Alberweiler Verbandsliga 2024 25 Pokalsieger Frauen VfB Stuttgart 2024 25 Ubergeordneter Verband Suddeutscher Fussball VerbandUntergeordnete Verbande 16 BezirkeRegionVereine ca 1 772 Mitglieder ca 550 862 Mannschaften ca 11 573 Stand 2023Homepage www wuerttfv de Zusammen mit den Badischen Bayerischen Hessischen und Sudbadischen Fussball Verbanden bildet der WFV den Suddeutschen Fussballverband An der Spitze des Verbandes stand von 2003 bis 2015 Herbert Rosch seit 2015 als Prasident MannerfussballLigen und Wettbewerbe Bis zum Zusammenschluss der beiden regionalen Teilverbande 1951 wurde in der Landesliga Wurttemberg bzw Amateurliga Sudwurttemberg gespielt Der wurttembergische Meister qualifizierte sich fur die Oberliga Sud der hohenzollernsche Meister fur die in der franzosischen Besatzungszone ausgespielte Oberliga Sudwest Gruppe Sud 1950 wurde die gemeinsame 1 Amateurliga Wurttemberg als Unterbau der Oberliga Sud etabliert dazu wurden die besten vier Vereine aus der hohenzollernschen Liga in die wurttembergische Liga eingegliedert In dieser Form hatte die Liga bis 1960 Bestand Um einen zweiten Platz in der Aufstiegsrunde zur 2 Oberliga Sud zu erhalten teilte der Verband die 1 Amateurliga analog zu Bayern und Baden ab der Spielzeit 1960 61 in zwei Staffeln die 1 Amateurliga Nordwurttemberg NW und die Schwarzwald Bodensee Liga S B Die Schwarzwald Bodensee Liga war vorubergehend auch Heimat einiger Vereine des Sudbadischen Verbandes deren prominentester Vertreter der FC 08 Villingen war 1978 wurde gemeinsam mit dem Badischen und dem Sudbadischen Verband die Oberliga Baden Wurttemberg als Nachfolger der 1 Amateurliga eingefuhrt Seither ist die Verbandsliga Wurttemberg die oberste Spielklasse unter der Verwaltung des WFV Darunter spielt die Landesliga Wurttemberg die in vier Staffeln eingeteilt ist Nachsttiefere Spielklasse bilden die sechzehn Bezirksligen Unterhalb der Bezirksliga spielen die Vereine in den Kreisligen A B und C Ausserdem veranstaltet der WFV einen Pokalwettbewerb Der Sieger des Wurttembergischen Verbandspokals WFV Pokal ist als Teilnehmer des WFV fur die 1 Hauptrunde des DFB Pokals qualifiziert Wurttembergischer Meister Der WFV vergibt seit seiner Grundung den Titel des Wurttembergischen Meisters Bereits vorher wurde seit der Aufnahme des Spielbetriebes 1945 bis 1950 der Titel an den Meister der Landesliga Wurttemberg als zweithochster Spielklasse unter der Oberliga Sud vergeben Mit Einfuhrung der 1 Amateurliga Wurttemberg als hochster Spielklasse unter Leitung des WFV im Sommer 1950 erhielt der Tabellenfuhrer dieser Spielklasse den Titel Nach der Aufsplittung der Liga in zwei Staffeln spielten der Staffelsieger der 1 Amateurliga Nordwurttemberg gegen den Staffelsieger der 1 Amateurliga Schwarzwald Bodensee Liga um die Auszeichnung Mit Einfuhrung der Oberliga Baden Wurttemberg 1978 anderte sich die Vergabe erneut seither wird die beste wurttembergische Mannschaft in der Liga zum Saisonende geehrt Klasseneinteilung 1978 bis 2024 Nationale Ligastufe Spielklassen6 Verbandsliga Wurttemberg7 Landesliga Wurttemberg Staffel 1 Landesliga Wurttemberg Staffel 2 Landesliga Wurttemberg Staffel 3 Landesliga Wurttemberg Staffel 48 Bezirksliga Enz Murr Bezirksliga Hohenlohe Bezirksliga Rems Murr Bezirksliga Unterland Bezirksliga Donau Iller Bezirksliga Ostwurt temberg Bezirksliga Neckar Fils Bezirksliga Stuttgart Bezirksliga Alb Bezirksliga Boblingen Calw Bezirksliga Nordlicher Schwarzwald Bezirksliga Schwarzwald Bezirksliga Bodensee Bezirksliga Donau Bezirksliga Riss Bezirksliga ZollernAb 2024 Im Juni 2022 beschloss der WFV auf einem ausserordentlichen Verbandstag eine seit 2015 geplante Spielklassen und Strukturreform deren Hintergrund in den kontinuierlich abnehmenden Mannschaftszahlen begrundet liegt Grundlegendste Neuerung ist die Einfuhrung des sogenannten 1 4 12 Systems das vorsieht dass neben einer Verbandsliga und vier Landesligen fortan anstatt 16 nur noch 12 Bezirksligen bestehen entsprechend wird auch die Anzahl der Bezirke von 16 auf 12 reduziert Hierzu werden die Bezirke Schwarzwald und Zollern neu Schwarzwald Zollern zusammengefuhrt der Bezirk Boblingen Calw wird aufgelost die Calwer Vereine treten dem Nordlichen Schwarzwald neu Nordschwarzwald bei die Boblinger Mannschaften dem Bezirk Stuttgart neu Stuttgart Boblingen Der Bezirk Hohenlohe verschmilzt jeweils zur Halfte mit Unterland neu Franken und Rems Murr neu Rems Murr Hall selbiges passiert mit dem Bezirk Donau der in Donau Iller Name unverandert und Riss neu Oberschwaben aufgeht Nationale Ligastufe Spielklassen6 Verbandsliga Wurttemberg7 Landesliga Wurttemberg Staffel 1 Landesliga Wurttemberg Staffel 2 Landesliga Wurttemberg Staffel 3 Landesliga Wurttemberg Staffel 48 Bezirksliga Enz Murr Bezirksliga Rems Murr Hall Bezirksliga Franken Bezirksliga Ostwurttemberg Bezirksliga Neckar Fils Bezirksliga Stuttgart Boblingen Bezirksliga Alb Bezirksliga Nordschwarzwald Bezirksliga Schwarzwald Zollern Bezirksliga Bodensee Bezirksliga Donau Iller Bezirksliga Oberschwaben9 Kreisliga A Enz Murr 3 Staffeln Kreisliga A Rems Murr Hall 4 Staffeln 2 Reserven Kreisliga A Franken 3 Staffeln 1 Reserven Kreisliga A Ostwurttemberg 3 Staffeln 2 Reserven Kreisliga A Neckar Fils 3 Staffeln Kreisliga A Stuttgart Boblingen 3 Staffeln Kreisliga A Alb 3 Staffeln Kreisliga A Nordschwarzwald 3 Staffeln 3 Reserven Kreisliga A Schwarzwald Zollern 4 Staffeln Kreisliga A Bodensee 3 Staffeln Kreisliga A Donau Iller 3 Staffeln 3 Reserven Kreisliga A Oberschwaben 3 Staffeln 3 Reserven 10 Kreisliga B Enz Murr 8 Staffeln Kreisliga B Rems Murr Hall 7 Staffeln 2 Reserven Kreisliga B Franken 7 Staffeln 3 Reserven Kreisliga B Ostwurttemberg 4 Staffeln 4 Reserven Kreisliga B Neckar Fils 9 Staffeln Kreisliga B Stuttgart Boblingen 8 Staffeln 1 Reserve Kreisliga B Alb 7 Staffeln Kreisliga B Nordschwarzwald 3 Staffeln 2 Reserven Kreisliga B Schwarzwald Zollern 4 Staffeln Kreisliga B Bodensee 6 Staffeln 2 Reserven Kreisliga B Donau Iller 5 Staffeln 4 Reserven Kreisliga B Oberschwaben 4 Staffeln 2 Reserven 11 Kreisliga C Schwarzwald Zollern 4 Staffeln Vereine des WFV in hoheren Ligen Saison 2025 26 Nationale Ligastufe Bezeichnung Anzahl Vereine1 1 Bundesliga 0 2 VfB Stuttgart 1 FC Heidenheim2 2 Bundesliga 0 03 3 Liga 0 2 VfB Stuttgart II SSV Ulm 18464 Regionalliga Sudwest 0 4 SGV Freiberg Fussball Stuttgarter Kickers Sonnenhof Grossaspach TSG Balingen5 Oberliga Baden Wurttemberg 0 10 VfR Aalen 1 Goppinger SV SSV Reutlingen 05 FV Ravensburg FSV 08 Bietigheim Bissingen FSV Hollenbach TSG Backnang TSV Essingen 1 FC Normannia Gmund Turkspor NeckarsulmFrauenfussballKlasseneinteilung SpielklassenVerbandsliga WurttembergLandesliga 1 Landesliga 2Regionenliga 1 Regionenliga 2 Regionenliga 3 Regionenliga 4 Regionenliga 5 Regionenliga 6Unterland Hohenlohe Rems Murr Stuttgart Enz Murr Neckar Fils Donau Iller BB CW NSW SW Zo Alb Donau Riss BodenseeVereine des WFV in hoheren Ligen Saison 2025 2026 Nationale Ligastufe Bezeichnung Anzahl Vereine1 1 Frauen Bundesliga 0 02 2 Frauen Bundesliga 0 1 VfB Stuttgart3 Frauen Regionalliga Sud 0 1 VfL Herrenberg4 Frauen Oberliga Baden Wurttemberg 0 6 TSV Tettnang 1 FC Heidenheim SV Hegnach VfB Stuttgart IIWeblinksCommons Wurttembergischer Fussballverband Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle WebsiteEinzelnachweiseArchivierte Kopie Memento des Originals vom 20 Februar 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Aktuelle DFB Statistik Abgerufen am 2 September 2023 dsfs de Wurttembergischer Meister aufgerufen am 8 Juni 2010 wuerttfv de Spieltechnische Umsetzung der neuenVerbandsstruktur im Spielbetrieb der Herren PDF Mai 2023 wuerttfv de Zukunft wfv abgerufen am 4 November 2023 wuerttfv de wfv Beirat beschliesst Namensgebung der zukunftigen Bezirke 11 Dezember 2023 abgerufen am 12 Dezember 2023 Meisterschaften Abgerufen am 2 September 2023 deutsch Landesverbande des Deutschen Fussball Bundes Baden Bayern Berlin Brandenburg 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