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Yrjö Reenpää bis 1935 Renqvist 18 Juli 1894 in Helsinki 18 Dezember 1976 ebenda war ein finnischer Physiologe und Philos

Yrjö Reenpää

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Yrjö Reenpää, bis 1935 Renqvist (* 18. Juli 1894 in Helsinki; † 18. Dezember 1976 ebenda) war ein finnischer Physiologe und Philosoph sowie Professor für Physiologie an der Universität Helsinki. Er entwickelte die Allgemeine Sinnesphysiologie auf der Basis der Kantschen Erkenntnislehre und der Phänomenologie und beschäftigte sich intensiv mit dem psycho-physischen Problem.

Leben

Yrjö Reenpääs Vater Alvar Renqvist war der Besitzer und Direktor eines großen finnischen Verlages; er war Professor und Mitglied des Parlaments. Nach dem Abitur 1912 begann Yrjö Reenpää an der Universität Helsinki Medizin zu studieren. Schon früh konzentrierte er sich auf die Forschungen in Physiologie unter der Anleitung von Robert Tigerstedt, dem ersten Professor für Physiologie an der Universität Helsinki. Seine Doktorarbeit schrieb er 1918 im Bereich der Sinnesphysiologie über den Geschmack. Nachdem er einige Jahre in der finnischen Armee als Arzt und am psychophysiologischen Institut der finnischen Luftwaffe gearbeitet hatte, kehrte er 1925 an das physiologische Institut in Helsinki zurück, wo er seine sinnes- und wahrnehmungsphysiologischen Forschungen fortsetzte. Nach dem Tod von , dem Sohn und Nachfolger von Robert Tigerstedt, wurde Yrjö Reenpää 1927 auf den Lehrstuhl für Physiologie berufen, den er bis zu seiner Pensionierung 1962 innehatte. In den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg besuchte Reenpää mehrere physiologische Institute in Deutschland und knüpfte intensive Beziehungen zu anderen Sinnesphysiologen, wie Max von Frey, Johannes von Kries oder Viktor von Weizsäcker. In den Kriegsjahren 1939–1944 diente er als Bürochef der Sanitätsabteilung im Verteidigungsministerium und fungierte, wie schon 20 Jahre früher, als Leiter der Psychophysiologischen Abteilung der finnischen Luftwaffe als „Oberstleutnant im Gesundheitswesen“.

Allgemeine Sinnesphysiologie

Nachdem sich Yrjö Reenpää anfänglich mit empirischen Untersuchungen in der Sinnesphysiologie, im Wesentlichen mit den Sinnesbezirken des Geschmacks, des Tastsinns, der Muskeln und der Bewegung beschäftigt hatte, konzentrierte er sich in den 1930er Jahren immer mehr auf grundlegende Fragen der Sinnesphysiologie bzw. der Psychophysik. Er stellte der kausalen Reiz-Empfindungsrelation der klassischen Sinnesphysiologie ein Abbildungsverhältnis zwischen den (z. B. physikalisch angebbaren) Reizgrößen, den Abbildern der inneren Erregungsvorgänge in den Sinnen und den phänomenalen Empfindungsabbildern entgegen. Reenpää stellte die Struktur der psycho-physischen Relationen in einer axiomatischen Form dar und bezog diese direkt auf die Kategorien der kantischen Erkenntnislehre und der Phänomenologie (u. a. Edmund Husserl und Martin Heidegger). Indem er und seine Mitarbeiter u. a. Alvar Wilska, Eeva Jalavisto und R. M. Bergström, sein späterer Nachfolger, diese psycho-physischen Methodik in den Experimenten anwendeten, konnten sie die Strukturen der Wahrnehmungsmannigfaltigkeiten in verschiedenen Sinnesbezirken empirisch und evident aufzeigen. Nach seiner Pensionierung weitete Reenpää seine philosophischen Betrachtungen weiter aus und bezog die psycho-physische Problematik in die umfassendere des Leib-Seele-Problems ein. Er reflektierte einen psycho-physischen Parallelismus, wo er die Beziehungen zwischen Sinneswahrnehmungen und den Stimulationen in den Sinnesnerven thematisierte, so wie sie besonders in den Untersuchungen zum Gehör von Wolf Dieter Keidel und seinen Mitarbeitern an der Universität Erlangen durchgeführt wurden, wo Reenpää eine Gastprofessur innehatte.

Philosophie

Auf der Grundlage seiner Untersuchungen in der Sinnes- und Wahrnehmungsphysiologie stellte Reenpää dar, dass die Wahrnehmungen das Fundament für die Begriffe der Erkenntnis, also auch für die naturwissenschaftlichen Begriffe liefern. Er zeigt, dass die Begrifflichkeiten auf phänomenale Wahrnehmungen in Analogie mit der kantischen Kategorientafel zurückgeführt werden können. Damit begründet er die Begrifflichkeit in der Sinnesmannigfaltigkeit, also nach Kant in der Anschauung. Das einstellige Element der Zeit (bei Kant eine der Anschauungsformen a priori) bekommt bei Reenpää operationale Bedeutung. Indem eine Anschauung, d. h. ein Sinneserlebnis in eine begriffliche Form gebracht wird, wird sie der Zeit enthoben. Erst soll die phänomenale Struktur des sinnlich Gegebenen erfasst werden. Daran schließt sich das Abbilden dieser Größen auf intensionale Begriffe der Mathematik, Physik oder Chemie an. Es geht ihm also um ein konformes oder isomorphes Abbilden der Größen des phänomenalen Raumes in den begrifflichen Raum der Reizgrößen.

Andere kulturelle Aktivitäten

Neben seinen wissenschaftlichen Tätigkeiten war Yrjö Reenpää u. a. Präsident der Finnisch Medizinischen Vereinigung (Duodecim; 1933–36), Präsident der Nordischen Gesellschaft für Physiologie (1936–39), Vorsitzender der Finnischen Akademie der Wissenschaften (1942–43). 1939 wurde er von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften als Mitglied berufen. Yrjö Reenpää gehörte zu den Gründern der Finnischen Kulturstiftung, deren Vorsitzender er von 1937 bis 1953 war. Seit 1979 wird im Rahmen der Finnischen Kulturstiftung alljährlich eine Vorlesung gehalten und eine Medaille verliehen, die Reenpääs Namen trägt. Hierzu werden namhafte und angesehene Wissenschaftler unterschiedlichster Fachrichtungen aus aller Welt eingeladen.

Wichtige Publikationen

  • Allgemeine Sinnesphysiologie, Springer, Wien, 1936.
  • Über Wahrnehmen, Denken und messendes Versuchen, Biblioth Biotheor Se D II, 1-248, E.J. Brill, Leiden, 1947.
  • Die Dualität des Verstandes, Sitzungsb Heidelberg Akad Wiss Mat-naturwiss K1 Abh, 1-76, 1950.
  • Der Verstand als Anschauung und Begriff, Ann Acad sci Fenn Ser B T 76, 1-113, 1952.
  • Aufbau der allgemeinen Sinnesphysiologie. Grundlegung einer Wissenschaft vom Beobachten, Vittorio Klostermann, Fr.a.M., 1959.
  • Theorie des Sinneswahrnehmens, Ann Acad sci Fenn Ser A V Medica 78, 1961.
  • Allgemeine Sinnesphysiologie, Vittorio Klostermann, Fr.a.M., 1962.
  • Über die Zeit, Darstellung und Kommentar einiger Interpretationen des Zeitlichen in der Philosophie. Über die Zeit in den Naturwissenschaften, Acta phil Fennic. XIX, 1966.
  • Wahrnehmen, Beobachten, Konstituieren. Phänomenologie und Begriffsbestimmung der ersten Erkenntnisakte, Vittorio Klostermann, Fr.a.M., 1967.
  • Über das Körper-Seele-Problem, Neuere philosophische Auffassungen, in Neue Anthropologie, Band 5, Psychologische Anthropologie (Hrsg.: H.-G. Gadamer, P. Vogler), Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 1973.

Sekundärliteratur

  • Herbert Hensel: Allgemeine Sinnesphysiologie, Hautsinne, Geschmack, Geruch, Springer, 1966.
  • Dieter Schaffrath: Grenzfragen philosophischer und empirischer Bewußtseinsbetrachtung, Das psychophysische Problem aus philosophischer Sicht unter besonderer Berücksichtigung der Sinnesphysiologie Yrjö Reenpääs, Thesis, Rheinisch-Westfälisch-Technischen Hochschule Aachen, 1979.
  • J. Tyrkkö, T. Jauhiainen, V. Häkkinen, D. Schaffrath: Yrjö Reenpää, Sinnesphysiologe und Philosoph zwischen Finnland und Deutschland, Sitzungsberichte der Physikalisch-Medizinischen Sozietät zu Erlangen, Band 10, Heft 1 (Hrsg.: Karl-Heinz Plattig), Palm & Enke, Erlangen und Jena, 2006.
Normdaten (Person): GND: 132518384 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 65169584 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Reenpää, Yrjö
KURZBESCHREIBUNG finnischer Physiologe und Philosoph und Professor für Physiologie an der Universität Helsinki
GEBURTSDATUM 18. Juli 1894
GEBURTSORT Helsinki
STERBEDATUM 18. Dezember 1976
STERBEORT Helsinki

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 18:52

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Yrjo Reenpaa bis 1935 Renqvist 18 Juli 1894 in Helsinki 18 Dezember 1976 ebenda war ein finnischer Physiologe und Philosoph sowie Professor fur Physiologie an der Universitat Helsinki Er entwickelte die Allgemeine Sinnesphysiologie auf der Basis der Kantschen Erkenntnislehre und der Phanomenologie und beschaftigte sich intensiv mit dem psycho physischen Problem Yrjo ReenpaaLebenYrjo Reenpaas Vater Alvar Renqvist war der Besitzer und Direktor eines grossen finnischen Verlages er war Professor und Mitglied des Parlaments Nach dem Abitur 1912 begann Yrjo Reenpaa an der Universitat Helsinki Medizin zu studieren Schon fruh konzentrierte er sich auf die Forschungen in Physiologie unter der Anleitung von Robert Tigerstedt dem ersten Professor fur Physiologie an der Universitat Helsinki Seine Doktorarbeit schrieb er 1918 im Bereich der Sinnesphysiologie uber den Geschmack Nachdem er einige Jahre in der finnischen Armee als Arzt und am psychophysiologischen Institut der finnischen Luftwaffe gearbeitet hatte kehrte er 1925 an das physiologische Institut in Helsinki zuruck wo er seine sinnes und wahrnehmungsphysiologischen Forschungen fortsetzte Nach dem Tod von dem Sohn und Nachfolger von Robert Tigerstedt wurde Yrjo Reenpaa 1927 auf den Lehrstuhl fur Physiologie berufen den er bis zu seiner Pensionierung 1962 innehatte In den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg besuchte Reenpaa mehrere physiologische Institute in Deutschland und knupfte intensive Beziehungen zu anderen Sinnesphysiologen wie Max von Frey Johannes von Kries oder Viktor von Weizsacker In den Kriegsjahren 1939 1944 diente er als Burochef der Sanitatsabteilung im Verteidigungsministerium und fungierte wie schon 20 Jahre fruher als Leiter der Psychophysiologischen Abteilung der finnischen Luftwaffe als Oberstleutnant im Gesundheitswesen Allgemeine SinnesphysiologieNachdem sich Yrjo Reenpaa anfanglich mit empirischen Untersuchungen in der Sinnesphysiologie im Wesentlichen mit den Sinnesbezirken des Geschmacks des Tastsinns der Muskeln und der Bewegung beschaftigt hatte konzentrierte er sich in den 1930er Jahren immer mehr auf grundlegende Fragen der Sinnesphysiologie bzw der Psychophysik Er stellte der kausalen Reiz Empfindungsrelation der klassischen Sinnesphysiologie ein Abbildungsverhaltnis zwischen den z B physikalisch angebbaren Reizgrossen den Abbildern der inneren Erregungsvorgange in den Sinnen und den phanomenalen Empfindungsabbildern entgegen Reenpaa stellte die Struktur der psycho physischen Relationen in einer axiomatischen Form dar und bezog diese direkt auf die Kategorien der kantischen Erkenntnislehre und der Phanomenologie u a Edmund Husserl und Martin Heidegger Indem er und seine Mitarbeiter u a Alvar Wilska Eeva Jalavisto und R M Bergstrom sein spaterer Nachfolger diese psycho physischen Methodik in den Experimenten anwendeten konnten sie die Strukturen der Wahrnehmungsmannigfaltigkeiten in verschiedenen Sinnesbezirken empirisch und evident aufzeigen Nach seiner Pensionierung weitete Reenpaa seine philosophischen Betrachtungen weiter aus und bezog die psycho physische Problematik in die umfassendere des Leib Seele Problems ein Er reflektierte einen psycho physischen Parallelismus wo er die Beziehungen zwischen Sinneswahrnehmungen und den Stimulationen in den Sinnesnerven thematisierte so wie sie besonders in den Untersuchungen zum Gehor von Wolf Dieter Keidel und seinen Mitarbeitern an der Universitat Erlangen durchgefuhrt wurden wo Reenpaa eine Gastprofessur innehatte PhilosophieAuf der Grundlage seiner Untersuchungen in der Sinnes und Wahrnehmungsphysiologie stellte Reenpaa dar dass die Wahrnehmungen das Fundament fur die Begriffe der Erkenntnis also auch fur die naturwissenschaftlichen Begriffe liefern Er zeigt dass die Begrifflichkeiten auf phanomenale Wahrnehmungen in Analogie mit der kantischen Kategorientafel zuruckgefuhrt werden konnen Damit begrundet er die Begrifflichkeit in der Sinnesmannigfaltigkeit also nach Kant in der Anschauung Das einstellige Element der Zeit bei Kant eine der Anschauungsformen a priori bekommt bei Reenpaa operationale Bedeutung Indem eine Anschauung d h ein Sinneserlebnis in eine begriffliche Form gebracht wird wird sie der Zeit enthoben Erst soll die phanomenale Struktur des sinnlich Gegebenen erfasst werden Daran schliesst sich das Abbilden dieser Grossen auf intensionale Begriffe der Mathematik Physik oder Chemie an Es geht ihm also um ein konformes oder isomorphes Abbilden der Grossen des phanomenalen Raumes in den begrifflichen Raum der Reizgrossen Andere kulturelle AktivitatenNeben seinen wissenschaftlichen Tatigkeiten war Yrjo Reenpaa u a Prasident der Finnisch Medizinischen Vereinigung Duodecim 1933 36 Prasident der Nordischen Gesellschaft fur Physiologie 1936 39 Vorsitzender der Finnischen Akademie der Wissenschaften 1942 43 1939 wurde er von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften als Mitglied berufen Yrjo Reenpaa gehorte zu den Grundern der Finnischen Kulturstiftung deren Vorsitzender er von 1937 bis 1953 war Seit 1979 wird im Rahmen der Finnischen Kulturstiftung alljahrlich eine Vorlesung gehalten und eine Medaille verliehen die Reenpaas Namen tragt Hierzu werden namhafte und angesehene Wissenschaftler unterschiedlichster Fachrichtungen aus aller Welt eingeladen Wichtige PublikationenAllgemeine Sinnesphysiologie Springer Wien 1936 Uber Wahrnehmen Denken und messendes Versuchen Biblioth Biotheor Se D II 1 248 E J Brill Leiden 1947 Die Dualitat des Verstandes Sitzungsb Heidelberg Akad Wiss Mat naturwiss K1 Abh 1 76 1950 Der Verstand als Anschauung und Begriff Ann Acad sci Fenn Ser B T 76 1 113 1952 Aufbau der allgemeinen Sinnesphysiologie Grundlegung einer Wissenschaft vom Beobachten Vittorio Klostermann Fr a M 1959 Theorie des Sinneswahrnehmens Ann Acad sci Fenn Ser A V Medica 78 1961 Allgemeine Sinnesphysiologie Vittorio Klostermann Fr a M 1962 Uber die Zeit Darstellung und Kommentar einiger Interpretationen des Zeitlichen in der Philosophie Uber die 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Erlangen und Jena 2006 Normdaten Person GND 132518384 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 65169584 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reenpaa YrjoKURZBESCHREIBUNG finnischer Physiologe und Philosoph und Professor fur Physiologie an der Universitat HelsinkiGEBURTSDATUM 18 Juli 1894GEBURTSORT HelsinkiSTERBEDATUM 18 Dezember 1976STERBEORT Helsinki

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