Der ökumenische Zentralfriedhof im westfälischen Münster ist der Hauptfriedhof der Stadt In unmittelbarer Nähe zum Aasee
Zentralfriedhof Münster

Der ökumenische Zentralfriedhof im westfälischen Münster ist der Hauptfriedhof der Stadt. In unmittelbarer Nähe zum Aasee gelegen, bietet er Platz für rund 32.000 Grabstellen auf einer Fläche von 14 Hektar. Das größtenteils unter Natur- und Denkmalschutz stehende Areal mit insgesamt 41 Denkmälern ist einerseits ein Ort des Gedenkens und der Andacht, andererseits ein Ort zum Entspannen und Spazieren gehen in direkter Nähe zum Stadtzentrum.
Geschichte
Der Friedhof wurde im Jahre 1887 im sogenannten „Himmelreich“ westlich der Stadt in direkter Nachbarschaft zum alten Zoo eingeweiht. Die ursprüngliche Größe des „Alten Teils“ betrug 10 Hektar. Die Gestaltung nahm der Kölner Architekt Hilger Hertel der Ältere vor, der seit dem Jahre 1857 der Dombaumeister von Münster war. Die erste Bestattung fand am 2. Februar 1887 statt.
Die Anlage des neuen „Central-Kirchhofs“ wurde notwendig, nachdem in Münster als preußischer Garnisons- und Verwaltungsstandort die Bevölkerung zu Beginn des 19. Jahrhunderts stetig zunahm und die Kapazitäten der drei innerstädtischen Friedhöfe „Kirchhof vor dem Neuthore“, „Kirchhof vor dem Hörsterthore“ und „Kirchhof vor dem Aegidiithore“ nicht mehr ausreichten. Die Verwaltung übernahm die „Central-Kirchhofs-Commission“, die noch immer als „Zentralfriedhofskommission“ für die Verwaltung zuständig ist. Bis ins Jahr 1942 sollte der Zentralfriedhof der einzige Hauptfriedhof der Stadt bleiben, als der Waldfriedhof Lauheide eröffnet wurde.
Im Jahre 1914 erfolgte nordwestlich des „Alten Teils“ eine Erweiterung durch den „Neuen Teil“, um weitere Grabstellen ausweisen zu können. Die bislang letzte und zugleich kleinste Erweiterung erfuhr der Zentralfriedhof 1943, als er in der nordwestlichen Ecke zwischen den leicht versetzt angeordneten alten und neuen Teil um den Teil „Nord-West“ ergänzt wurde. Das Gelände wurde von der Stadt Münster gepachtet und war für die Opfer des Bombenkriegs gedacht.
Der Zweite Weltkrieg hinterließ auch auf dem Zentralfriedhof seine Spuren, nachdem Münster schweren Bombardements durch die Alliierten ausgesetzt war. Gegen Ende des Krieges war er mit 120 Sprengtrichtern übersät. Im Bombenhagel gingen alle Mausoleen, viele Grabstätten, Denkmäler, Gebäude und Bäume verloren. Obwohl der Friedhof zwischen dem 1. Juli 1944 und 31. Juli 1947 geschlossen war und nach Blindgängern abgesucht wurde, gibt es selbst über 60 Jahre nach Kriegsende noch vereinzelte Bombenfunde.
Gliederung
Der Haupteingang zum Friedhofsgelände befindet sich an der Robert-Koch-Straße, einer Seitenstraße der Hüfferstraße.
Kapelle
Neben der Friedhofsverwaltung befindet sich dort auch die Friedhofskapelle.
Die Orgel der Friedhofskapelle wurde 1994/95 von dem Orgelbauer Peter Vier (Friesenheim) erbaut. Das Schleifladen-Instrument hat 14 Register auf zwei Manualwerken und Pedal. Die Spiel- und Registertrakturen sind mechanisch.
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- Koppeln: II/I, I/P, II/P
Alter Teil
Der alte Teil des Zentralfriedhofs steht sowohl unter Denkmal- als auch unter Naturschutz. Seine rechteckige Form ist durch eine 1.200 m lange Mauer umgeben. Das Gelände selbst ist in 32 ebenfalls rechteckige Friedhofsfelder rasterförmig eingeteilt, die den entsprechenden Pfarrgemeinden beziehungsweise dem evangelischen Kirchenkreis Münster als Eigentümer zugeordnet sind. Erschlossen wird der alte Teil durch zwei sich in der Mitte im rechten Winkel kreuzende Hauptwege, die ihn in vier Sektionen aufteilen. In Nordost-Südwest-Richtung besteht nördlich sowie südlich des Hauptweges eine weitere Querverbindung. In Nordwest-Südost-Richtung finden sich westlich des Hauptweges drei sowie östlich vier Querverbindungen. Insgesamt befinden sich 39 Denkmäler auf dem alten Teil des Zentralfriedhofs.
Neuer Teil
Wie schon der alte Teil ist er in spezielle Bereiche für die verschiedenen Pfarrgemeinden aufgeteilt. Auf ihm befinden sich in drei gesonderten Bereichen insgesamt 574 Opfer der Weltkriege. Entgegen dem üblichen Nutzungsrecht von 30 Jahren haben sie Anspruch auf einen ewigen Ruheplatz auf dem Zentralfriedhof.
Nord-West
Der 1943 eingeweihte Teil Nord-West des Zentralfriedhofs diente zunächst der Erweiterung der Kapazitäten, um dringend benötigte Grabstellen für die Opfer des Bombenkrieges bereitstellen zu können. Das Gelände wird seit dem Jahre 1943 von der Stadt Münster gepachtet. Seit 1984 erinnert ein Mahnmal an die insgesamt 1284 Bombenopfer aus Münster während des Zweiten Weltkrieges.
Prominente
- Alexander Heimbürger (1819–1909), Zauberkünstler
- Johann Wilhelm Hittorf (1824–1914), Physiker und Chemiker
- Friedrich Wilhelm Grimme (1827–1887), Schriftsteller, Heimatdichter
- Hermann Landois (1835–1905), Zoologieprofessor, Priester, Heimatschriftsteller, Gründer des münsterschen Zoos
- Carl Böddinghaus (1835–1903), Priester und Publizist
- Freiherr Ernst von Bülow (1842–1901), Kommandierender General des VII. Armee-Korps
- Antonie Jüngst (1843–1918), westfälische Schriftstellerin und Dichterin
- Clemens von Ketteler (1853–1900), Kaiserlicher Deutscher Gesandter
- Karl von Einem (1853–1934), Generaloberst, Heerführer im Ersten Weltkrieg
- Friedrich Westhoff (1857–1896), Zoologe und Heimatforscher, Heimatdichter
- Theodor Althoff (1859–1931), Warenhaus-Unternehmer
- Karl Wagenfeld (1869–1939), Dichter und Heimatforscher
- Franz Dieckmann (1875–1944), Jurist und Politiker (Zentrum), Oberbürgermeister von Münster und Landeshauptmann der Provinz Westfalen
- Marcus Krüsmann (1879–1964), Jurist und Politiker, bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten Bürgermeister der Stadt Limburg an der Lahn
- Heinrich Brüning (1885–1970), Reichskanzler von 1930 bis 1932
- Wilhelm Rudolph (1891–1987), evangelischer Theologe
- Wilhelm Klemm (1896–1985), Chemiker und einflussreicher Wissenschaftsmanager
- Willi Henkelmann (1899–1928), Motorradrennfahrer
- Carl „Pinkus“ Müller (1899–1979), Bierbrauer
- Franz-Josef Wuermeling (1900–1986), Bundesfamilienminister von 1953 bis 1962
- Josef Pieper (1904–1997), Philosoph
- Busso Peus (1908–1979), Oberbürgermeister von Münster von 1952 bis 1964
- Maria Euthymia (1914–1955), am 7. Oktober 2001 in Rom von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen
- Moondog (1916–1999), US-amerikanischer Komponist
- Ludwig Poullain (1919–2015), Bankmanager
- Harald Deilmann (1920–2008), Architekt
- Heinz Schreckenberg (1928–2017), Judaist und Historiker
- Reiner Klimke (1936–1999), Dressur-Reiter und Politiker
- Blinky Palermo (1943–1977), Maler
- Dermot Bradley (1944–2009), irischer Militärhistoriker
- Jürgen Möllemann (1945–2003), Politiker
- Maurice („Mucki“) Banach (1967–1991), Fußballspieler
Literatur
- Martina Fleßner, Ralf Hammecke, Franz Waldmann: Der Zentralfriedhof Münster neu entdeckt. Rundgänge zu Persönlichkeiten und historischen Grabstätten. Waldmann, Senden 2019, ISBN 978-3-948121-00-6.
- Bernhard Müller-Cleve: Vom Central-Kirchhof 1887 zum Zentralfriedhof 1987. Eine Chronik 100jähriger Friedhofsgeschichte in Münster. Zentralfriedhofskommission Münster, Münster 1987.
- Friederike Schepper-Lambers: Beerdigungen und Friedhöfe im 19. Jahrhundert in Münster (= Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland, Bd. 73). F. Coppenrath Verlag, Münster 1992, ISBN 3-88547-811-0.
Einzelnachweise
- Informationen zur Orgel
Weblinks
- Zentralfriedhof Münster
Koordinaten: 51° 57′ 31″ N, 7° 36′ 34,5″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der okumenische Zentralfriedhof im westfalischen Munster ist der Hauptfriedhof der Stadt In unmittelbarer Nahe zum Aasee gelegen bietet er Platz fur rund 32 000 Grabstellen auf einer Flache von 14 Hektar Das grosstenteils unter Natur und Denkmalschutz stehende Areal mit insgesamt 41 Denkmalern ist einerseits ein Ort des Gedenkens und der Andacht andererseits ein Ort zum Entspannen und Spazieren gehen in direkter Nahe zum Stadtzentrum Haupteingang Zentralfriedhof Munster 2006 GeschichteBlick entlang eines der Hauptwege Der Friedhof wurde im Jahre 1887 im sogenannten Himmelreich westlich der Stadt in direkter Nachbarschaft zum alten Zoo eingeweiht Die ursprungliche Grosse des Alten Teils betrug 10 Hektar Die Gestaltung nahm der Kolner Architekt Hilger Hertel der Altere vor der seit dem Jahre 1857 der Dombaumeister von Munster war Die erste Bestattung fand am 2 Februar 1887 statt Die Anlage des neuen Central Kirchhofs wurde notwendig nachdem in Munster als preussischer Garnisons und Verwaltungsstandort die Bevolkerung zu Beginn des 19 Jahrhunderts stetig zunahm und die Kapazitaten der drei innerstadtischen Friedhofe Kirchhof vor dem Neuthore Kirchhof vor dem Horsterthore und Kirchhof vor dem Aegidiithore nicht mehr ausreichten Die Verwaltung ubernahm die Central Kirchhofs Commission die noch immer als Zentralfriedhofskommission fur die Verwaltung zustandig ist Bis ins Jahr 1942 sollte der Zentralfriedhof der einzige Hauptfriedhof der Stadt bleiben als der Waldfriedhof Lauheide eroffnet wurde Im Jahre 1914 erfolgte nordwestlich des Alten Teils eine Erweiterung durch den Neuen Teil um weitere Grabstellen ausweisen zu konnen Die bislang letzte und zugleich kleinste Erweiterung erfuhr der Zentralfriedhof 1943 als er in der nordwestlichen Ecke zwischen den leicht versetzt angeordneten alten und neuen Teil um den Teil Nord West erganzt wurde Das Gelande wurde von der Stadt Munster gepachtet und war fur die Opfer des Bombenkriegs gedacht Der Zweite Weltkrieg hinterliess auch auf dem Zentralfriedhof seine Spuren nachdem Munster schweren Bombardements durch die Alliierten ausgesetzt war Gegen Ende des Krieges war er mit 120 Sprengtrichtern ubersat Im Bombenhagel gingen alle Mausoleen viele Grabstatten Denkmaler Gebaude und Baume verloren Obwohl der Friedhof zwischen dem 1 Juli 1944 und 31 Juli 1947 geschlossen war und nach Blindgangern abgesucht wurde gibt es selbst uber 60 Jahre nach Kriegsende noch vereinzelte Bombenfunde GliederungDer Haupteingang zum Friedhofsgelande befindet sich an der Robert Koch Strasse einer Seitenstrasse der Hufferstrasse Kapelle Neben der Friedhofsverwaltung befindet sich dort auch die Friedhofskapelle Die Orgel der Friedhofskapelle wurde 1994 95 von dem Orgelbauer Peter Vier Friesenheim erbaut Das Schleifladen Instrument hat 14 Register auf zwei Manualwerken und Pedal Die Spiel und Registertrakturen sind mechanisch I Hauptwerk C g31 Prinzipal 8 2 Rohrflote 8 3 Oktave 4 4 Superoktave 2 II Schwellwerk C g35 Gedackt 8 6 Viola da Gamba 8 7 Schwebung 8 8 Blockflote 4 9 Quinte vorab Nr 10 2 2 3 10 Sesquialter II 2 2 3 11 Oboe 8 Tremulant Pedal C f112 Subbass 16 13 Offenbass 8 14 Choralbass 4 Koppeln II I I P II PAlter Teil Grabmal der Barmherzigen Schwestern Der alte Teil des Zentralfriedhofs steht sowohl unter Denkmal als auch unter Naturschutz Seine rechteckige Form ist durch eine 1 200 m lange Mauer umgeben Das Gelande selbst ist in 32 ebenfalls rechteckige Friedhofsfelder rasterformig eingeteilt die den entsprechenden Pfarrgemeinden beziehungsweise dem evangelischen Kirchenkreis Munster als Eigentumer zugeordnet sind Erschlossen wird der alte Teil durch zwei sich in der Mitte im rechten Winkel kreuzende Hauptwege die ihn in vier Sektionen aufteilen In Nordost Sudwest Richtung besteht nordlich sowie sudlich des Hauptweges eine weitere Querverbindung In Nordwest Sudost Richtung finden sich westlich des Hauptweges drei sowie ostlich vier Querverbindungen Insgesamt befinden sich 39 Denkmaler auf dem alten Teil des Zentralfriedhofs Neuer Teil Wie schon der alte Teil ist er in spezielle Bereiche fur die verschiedenen Pfarrgemeinden aufgeteilt Auf ihm befinden sich in drei gesonderten Bereichen insgesamt 574 Opfer der Weltkriege Entgegen dem ublichen Nutzungsrecht von 30 Jahren haben sie Anspruch auf einen ewigen Ruheplatz auf dem Zentralfriedhof Nord West Der 1943 eingeweihte Teil Nord West des Zentralfriedhofs diente zunachst der Erweiterung der Kapazitaten um dringend benotigte Grabstellen fur die Opfer des Bombenkrieges bereitstellen zu konnen Das Gelande wird seit dem Jahre 1943 von der Stadt Munster gepachtet Seit 1984 erinnert ein Mahnmal an die insgesamt 1284 Bombenopfer aus Munster wahrend des Zweiten Weltkrieges ProminenteGrabmal von Busso PeusAlexander Heimburger 1819 1909 Zauberkunstler Johann Wilhelm Hittorf 1824 1914 Physiker und Chemiker Friedrich Wilhelm Grimme 1827 1887 Schriftsteller Heimatdichter Hermann Landois 1835 1905 Zoologieprofessor Priester Heimatschriftsteller Grunder des munsterschen Zoos Carl Boddinghaus 1835 1903 Priester und Publizist Freiherr Ernst von Bulow 1842 1901 Kommandierender General des VII Armee Korps Antonie Jungst 1843 1918 westfalische Schriftstellerin und Dichterin Clemens von Ketteler 1853 1900 Kaiserlicher Deutscher Gesandter Karl von Einem 1853 1934 Generaloberst Heerfuhrer im Ersten Weltkrieg Friedrich Westhoff 1857 1896 Zoologe und Heimatforscher Heimatdichter Theodor Althoff 1859 1931 Warenhaus Unternehmer Karl Wagenfeld 1869 1939 Dichter und Heimatforscher Franz Dieckmann 1875 1944 Jurist und Politiker Zentrum Oberburgermeister von Munster und Landeshauptmann der Provinz Westfalen Marcus Krusmann 1879 1964 Jurist und Politiker bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten Burgermeister der Stadt Limburg an der Lahn Heinrich Bruning 1885 1970 Reichskanzler von 1930 bis 1932 Wilhelm Rudolph 1891 1987 evangelischer Theologe Wilhelm Klemm 1896 1985 Chemiker und einflussreicher Wissenschaftsmanager Willi Henkelmann 1899 1928 Motorradrennfahrer Carl Pinkus Muller 1899 1979 Bierbrauer Franz Josef Wuermeling 1900 1986 Bundesfamilienminister von 1953 bis 1962 Josef Pieper 1904 1997 Philosoph Busso Peus 1908 1979 Oberburgermeister von Munster von 1952 bis 1964 Maria Euthymia 1914 1955 am 7 Oktober 2001 in Rom von Papst Johannes Paul II seliggesprochen Moondog 1916 1999 US amerikanischer Komponist Ludwig Poullain 1919 2015 Bankmanager Harald Deilmann 1920 2008 Architekt Heinz Schreckenberg 1928 2017 Judaist und Historiker Reiner Klimke 1936 1999 Dressur Reiter und Politiker Blinky Palermo 1943 1977 Maler Dermot Bradley 1944 2009 irischer Militarhistoriker Jurgen Mollemann 1945 2003 Politiker Maurice Mucki Banach 1967 1991 FussballspielerLiteraturMartina Flessner Ralf Hammecke Franz Waldmann Der Zentralfriedhof Munster neu entdeckt Rundgange zu Personlichkeiten und historischen Grabstatten Waldmann Senden 2019 ISBN 978 3 948121 00 6 Bernhard Muller Cleve Vom Central Kirchhof 1887 zum Zentralfriedhof 1987 Eine Chronik 100jahriger Friedhofsgeschichte in Munster Zentralfriedhofskommission Munster Munster 1987 Friederike Schepper Lambers Beerdigungen und Friedhofe im 19 Jahrhundert in Munster Beitrage zur Volkskultur in Nordwestdeutschland Bd 73 F Coppenrath Verlag Munster 1992 ISBN 3 88547 811 0 EinzelnachweiseInformationen zur OrgelWeblinksCommons Zentralfriedhof Munster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zentralfriedhof Munster 51 958611111111 7 6095833333333 Koordinaten 51 57 31 N 7 36 34 5 O