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Der Zürichberg 676 m ü M ist einer der Zürcher Hausberge Er liegt östlich der Innenstadt zwischen den Tälern der Limmat

Zürichberg

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Zürichberg
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Der Zürichberg (676 m ü. M.) ist einer der Zürcher Hausberge. Er liegt östlich der Innenstadt zwischen den Tälern der Limmat und der Glatt. Sein höchster Punkt, die Escherhöhe, ist rund 270 Meter über dem Zürichsee. Er ist administrativ in die Quartiere Fluntern, Hottingen (jeweils Kreis 7) und Oberstrass (Kreis 6) unterteilt.

Zürichberg
Blick von Enge über den See auf die besiedelte Westflanke des Zürichbergs
Höhe 676 m ü. M.
Lage Fluntern, Hottingen und Oberstrass, Zürich, Schweiz
Dominanz 2,24 km → Adlisberg
Schartenhöhe 69 m ↓ Dreiwiesen
Koordinaten 685197 / 24891547.3855555555568.5669444444444676Koordinaten: 47° 23′ 8″ N, 8° 34′ 1″ O; CH1903: 685197 / 248915
Vom Lindenhof mit östlicher Innenstadt von Zürich

Lage

Der Zürichberg ist das nordwestliche Ende einer Hügelkette zwischen Greifensee/Glattal und Zürichsee/Limmattal, dem Pfannenstiel. Die südöstlich an den Zürichberg anschliessenden Hügel Adlisberg und Öschbrig gehören auch noch zur Stadt Zürich und sind ebenfalls mehrheitlich bewaldet. Westlich des Zürichbergs wird das grüne Band von Siedlungsgebiet unterbrochen, wo sich die Stadt Zürich im Sattel zwischen dem Ende des Pfannenstiels und dem benachbarten Käferberg beim Milchbuck und der Buchegg ins Glattal ausbreitet.

Bebauung und Nutzung

Die westliche Flanke des Zürichbergs mit den Quartieren Fluntern, Hottingen (jeweils Kreis 7) und Oberstrass (Kreis 6) ist bekannt als Zürichs Wohnquartier der «Reichen» und der Oberschicht. Mit Zürichberg wird in der Umgangssprache oft auch dieses Wohngebiet bezeichnet. Oberhalb des mit Villen bebauten Hanges befindet sich auf dem flacheren Bergrücken ein Wald. Auf der Ostseite, wo das ebenfalls zur Stadt Zürich gehörende Quartier Schwamendingen liegt, erstreckt sich der Wald wesentlich weiter hinunter ins Tal. Der Wald des Zürichbergs ist beliebt bei Erholungssuchenden, Sportlern und Spaziergängern.

Auf dem Zürichberg liegt der Zoo Zürich. Unweit davon hat die FIFA ihren Hauptsitz, das 2006 bezogene Home of FIFA.

Auf dem Zürichberg befindet sich ein Sendeturm zur Verbreitung von UKW-Hörfunk- und Fernsehprogrammen mit Befeuerung (47° 23′ 9,6″ N, 8° 34′ 5,4″ O47.3859988.568166).

Erschliessung

Die bebaute Westseite des Zürichbergs ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen. Im zentrumsnahen unteren Teil verkehren mehrere Tramlinien, die auf die 1895 eröffnete erste Linie der Zentralen Zürichbergbahn zurückgeht. Eine weitere Strecke windet sich den Berg hinauf bis zum Zoo.

Die Standseilbahn Seilbahn Rigiblick erschliesst das Villenquartier weiter westlich: Von einer Tram-Haltestelle überwindet sie eine Höhendifferenz von 94 m bis zum Waldrand. Die Polybahn liegt am Fusse des Zürichbergs: Von der Talstation an der Limmat erklimmt sie den untersten Hang am Berg (Höhendifferenz: 41 Meter) bis zur ETH Zürich. Zurzeit bestehen Pläne, zwischen Schwamendingen und dem Zoo eine Gondelbahn zu errichten.

Für die Eisenbahn wurden mehrere Tunnels im Umfeld des Zürichbergs erbaut: am Südwestfuss zur Umgehung der Innenstadt der Lettentunnel, der später durch den Hirschengrabentunnel ersetzt wurde, sowie etwas westlich vom Zürichberg der Wipkingertunnel, die älteste Verbindung zwischen Limmat- und Glattal. Etwas weiter im Südosten unterquert der Zürichbergtunnel den benachbarten Adlisberg. Der im Jahr 2014 eröffnete Weinbergtunnel führt in einer grossen Schlaufe durch die unteren Hänge am Westhang des Zürichbergs.

Geschichte

Eine erstmalige urkundliche Erwähnung des Namens Zürychberg geht auf das Jahr 1188 zurück. Hinter dem heutigen Zoo stand bis zur Reformation das Augustinerkloster St. Martin. Auf der anderen Seite des Berges verlief eine lange Letzi-Mauer den Hang hinunter und quer durchs Limmattal. Ihr Abschluss auf dem Zürichberg bildete der Krattenturm, ein Wehrturm, der noch heute das Wappen von Oberstrass ziert. Der Turm wurde im 14. Jahrhundert erbaut und im Jahr 1444 zerstört. Ausserdem gab es noch bis zu zwei Hochwachten, an die die Kostümgruppe der Zunft Fluntern jeweils beim Sechseläutenumzug mit einem eigenen Wagen erinnert.

Für die Bewohner an den südlichen und westlichen Hängen war lange Weinbau die wichtigste Einnahmequelle: Fast lückenlose Rebberge prägten in Fluntern und Oberstrass in den steilen Abschnitten unterhalb der heutigen Gladbachstrasse den Berg, fanden sich aber auch an weiteren Stellen, zum Teil bis gegen 600 Meter Höhe. Ein kleiner Rebberg aus Souvignier gris, der 2023 am Waldrand auf über 630 m Höhe vom Quartierverein und der Zunft Fluntern angelegt wurde, erinnert an die Weinbau-Tradition.

Im von Hunger und Not geprägten Jahr 1587 wurde die Zürichbergstrasse als Arbeitsbeschaffungsmassnahme erneuert. Der 1311 erstmals erwähnte Weg war eine wichtige Verbindung von Zürich nach Stettbach, Dübendorf und Greifensee, die immer wieder instand gehalten wurde. In der Wickiana ist die Pflästerung von 1587 dargestellt, bei der bis zu 1800 Männer und Frauen beschäftigt wurden. So konnten auch Pferdewagen die Strasse befahren und Korn aus dem oberen Glatttal nach Zürich transportiert werden. Durch den Bau einer Strasse von Schwammendingen nach Stettbach gegen Ende des 18. Jahrhunderts verlor die Verbindung über den Berg an Bedeutung.

Während der französisch-russischen Kriege im 18. Jahrhundert wurden auf dem Zürichberg Befestigungswälle erbaut und Schlachten geschlagen. Ein Denkmal erinnert daran. Die Escherhöhe unweit davon soll nach Nanny von Escher benannt sein, die das Gedicht auf dem Denkmal verfasste.

Bilder

vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen
Zürichberg (links), Adlisberg (im Vordergrund das Seeende) und Öschberg (ganz rechts hinter hochgelegenem Quartier Witikon) vom Uetliberg gesehen
  • Aussicht nach Süden
  • Winterlicher Wald am Zürichberg
  • Hotel Zürichberg
  • Oerlikon und Nordwestflanke
  • Seilbahn und Hotel Rigiblick um 1901
  • Grosse Kirche Fluntern

Weblinks

Commons: Zürichberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Hikr.org – Tourenbeschreibung Zürichberg mit Bildern
  • Zürichberg auf der Plattform ETHorama

Einzelnachweise

  1. Die Zürichbergstrasse. In: Gang dur Züri. Abgerufen am 4. Oktober 2010. 
  2. Matthias Dürst: Krattenturm. In: Gang dur Züri. Abgerufen am 13. Juni 2014. 
  3. Auf Gygerkarte von 1667 sind zwei Hochwachten zu sehen: eine bei der Allmend, eine beim Rigiblick. Auf dem über 100 Jahre jüngeren Grundriss der Stadt Zürich und der umliegenden Gegend ist nur noch eine zu finden.
  4. Website der Zunft Fluntern (Memento vom 26. April 2012 im Internet Archive)
  5. Hochbaudepartement der Stadt Zürich, Amt für Städtebau (Hrsg.): Baukultur in Zürich: Oberstrass, Fluntern. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2010, ISBN 978-3-03823-077-9. 
  6. Quartierverein Fluntern: Der Rebberg steht: Interesse und Begeisterung. In: Die Medien AG (Hrsg.): Fluntern Magazin. 67. Jahrgang, Nr. 6, Juni 2023, ISSN 2813-1177, S. 7. 
  7. Momoyo Kaijima, Christoph Danuser, Grégoire Farquet, Simona Ferrari, Tamotsu Ito, Diana Zenklusen: Commonalities on the Zürichberg. Hrsg.: Chair of Architectural Behaviorology ETHZ. Zürich 2020, S. 50 f. (ethz.ch [PDF; abgerufen am 24. Oktober 2022]). 
  8. Zürcher Verkehrsgeschichte durch die Jahrhunderte. In: Bundesamt für Strassen astra (Hrsg.): Historische Verkehrswege im Kanton Zürich. Kantonsheft Zürich. Bern 2007, S. 11 (ivs.admin.ch [PDF; abgerufen am 24. Oktober 2022]). 
  9. Regine Kretz: Geschichtliches. In: Quartierverein Fluntern. Abgerufen am 24. Oktober 2022. 
  10. Emil Zopfi: Der neue Hausberg. In: Bergliteratur. 8. April 2013, abgerufen am 27. Mai 2020. 
Normdaten (Geografikum): GND: 4639609-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 239650998

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 23 Jun 2025 / 07:58

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Der Zurichberg 676 m u M ist einer der Zurcher Hausberge Er liegt ostlich der Innenstadt zwischen den Talern der Limmat und der Glatt Sein hochster Punkt die Escherhohe ist rund 270 Meter uber dem Zurichsee Er ist administrativ in die Quartiere Fluntern Hottingen jeweils Kreis 7 und Oberstrass Kreis 6 unterteilt ZurichbergBlick von Enge uber den See auf die besiedelte Westflanke des ZurichbergsHohe 676 m u M Lage Fluntern Hottingen und Oberstrass Zurich SchweizDominanz 2 24 km AdlisbergSchartenhohe 69 m DreiwiesenKoordinaten 685197 248915 47 385555555556 8 5669444444444 676 Koordinaten 47 23 8 N 8 34 1 O CH1903 685197 248915Zurichberg Kanton Zurich Vom Lindenhof mit ostlicher Innenstadt von ZurichLageDer Zurichberg ist das nordwestliche Ende einer Hugelkette zwischen Greifensee Glattal und Zurichsee Limmattal dem Pfannenstiel Die sudostlich an den Zurichberg anschliessenden Hugel Adlisberg und Oschbrig gehoren auch noch zur Stadt Zurich und sind ebenfalls mehrheitlich bewaldet Westlich des Zurichbergs wird das grune Band von Siedlungsgebiet unterbrochen wo sich die Stadt Zurich im Sattel zwischen dem Ende des Pfannenstiels und dem benachbarten Kaferberg beim Milchbuck und der Buchegg ins Glattal ausbreitet Bebauung und NutzungDie westliche Flanke des Zurichbergs mit den Quartieren Fluntern Hottingen jeweils Kreis 7 und Oberstrass Kreis 6 ist bekannt als Zurichs Wohnquartier der Reichen und der Oberschicht Mit Zurichberg wird in der Umgangssprache oft auch dieses Wohngebiet bezeichnet Oberhalb des mit Villen bebauten Hanges befindet sich auf dem flacheren Bergrucken ein Wald Auf der Ostseite wo das ebenfalls zur Stadt Zurich gehorende Quartier Schwamendingen liegt erstreckt sich der Wald wesentlich weiter hinunter ins Tal Der Wald des Zurichbergs ist beliebt bei Erholungssuchenden Sportlern und Spaziergangern Auf dem Zurichberg liegt der Zoo Zurich Unweit davon hat die FIFA ihren Hauptsitz das 2006 bezogene Home of FIFA Auf dem Zurichberg befindet sich ein Sendeturm zur Verbreitung von UKW Horfunk und Fernsehprogrammen mit Befeuerung 47 23 9 6 N 8 34 5 4 O 47 385998 8 568166 ErschliessungDie bebaute Westseite des Zurichbergs ist gut mit offentlichen Verkehrsmitteln erschlossen Im zentrumsnahen unteren Teil verkehren mehrere Tramlinien die auf die 1895 eroffnete erste Linie der Zentralen Zurichbergbahn zuruckgeht Eine weitere Strecke windet sich den Berg hinauf bis zum Zoo Die Standseilbahn Seilbahn Rigiblick erschliesst das Villenquartier weiter westlich Von einer Tram Haltestelle uberwindet sie eine Hohendifferenz von 94 m bis zum Waldrand Die Polybahn liegt am Fusse des Zurichbergs Von der Talstation an der Limmat erklimmt sie den untersten Hang am Berg Hohendifferenz 41 Meter bis zur ETH Zurich Zurzeit bestehen Plane zwischen Schwamendingen und dem Zoo eine Gondelbahn zu errichten Fur die Eisenbahn wurden mehrere Tunnels im Umfeld des Zurichbergs erbaut am Sudwestfuss zur Umgehung der Innenstadt der Lettentunnel der spater durch den Hirschengrabentunnel ersetzt wurde sowie etwas westlich vom Zurichberg der Wipkingertunnel die alteste Verbindung zwischen Limmat und Glattal Etwas weiter im Sudosten unterquert der Zurichbergtunnel den benachbarten Adlisberg Der im Jahr 2014 eroffnete Weinbergtunnel fuhrt in einer grossen Schlaufe durch die unteren Hange am Westhang des Zurichbergs GeschichteEine erstmalige urkundliche Erwahnung des Namens Zurychberg geht auf das Jahr 1188 zuruck Hinter dem heutigen Zoo stand bis zur Reformation das Augustinerkloster St Martin Auf der anderen Seite des Berges verlief eine lange Letzi Mauer den Hang hinunter und quer durchs Limmattal Ihr Abschluss auf dem Zurichberg bildete der Krattenturm ein Wehrturm der noch heute das Wappen von Oberstrass ziert Der Turm wurde im 14 Jahrhundert erbaut und im Jahr 1444 zerstort Ausserdem gab es noch bis zu zwei Hochwachten an die die Kostumgruppe der Zunft Fluntern jeweils beim Sechselautenumzug mit einem eigenen Wagen erinnert Fur die Bewohner an den sudlichen und westlichen Hangen war lange Weinbau die wichtigste Einnahmequelle Fast luckenlose Rebberge pragten in Fluntern und Oberstrass in den steilen Abschnitten unterhalb der heutigen Gladbachstrasse den Berg fanden sich aber auch an weiteren Stellen zum Teil bis gegen 600 Meter Hohe Ein kleiner Rebberg aus Souvignier gris der 2023 am Waldrand auf uber 630 m Hohe vom Quartierverein und der Zunft Fluntern angelegt wurde erinnert an die Weinbau Tradition Im von Hunger und Not gepragten Jahr 1587 wurde die Zurichbergstrasse als Arbeitsbeschaffungsmassnahme erneuert Der 1311 erstmals erwahnte Weg war eine wichtige Verbindung von Zurich nach Stettbach Dubendorf und Greifensee die immer wieder instand gehalten wurde In der Wickiana ist die Pflasterung von 1587 dargestellt bei der bis zu 1800 Manner und Frauen beschaftigt wurden So konnten auch Pferdewagen die Strasse befahren und Korn aus dem oberen Glatttal nach Zurich transportiert werden Durch den Bau einer Strasse von Schwammendingen nach Stettbach gegen Ende des 18 Jahrhunderts verlor die Verbindung uber den Berg an Bedeutung Wahrend der franzosisch russischen Kriege im 18 Jahrhundert wurden auf dem Zurichberg Befestigungswalle erbaut und Schlachten geschlagen Ein Denkmal erinnert daran Die Escherhohe unweit davon soll nach Nanny von Escher benannt sein die das Gedicht auf dem Denkmal verfasste Bildervergrossern und Informationen zum Bild anzeigenZurichberg links Adlisberg im Vordergrund das Seeende und Oschberg ganz rechts hinter hochgelegenem Quartier Witikon vom Uetliberg gesehen Aussicht nach Suden Winterlicher Wald am Zurichberg Hotel Zurichberg Oerlikon und Nordwestflanke Seilbahn und Hotel Rigiblick um 1901 Grosse Kirche FlunternWeblinksCommons Zurichberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hikr org Tourenbeschreibung Zurichberg mit Bildern Zurichberg auf der Plattform ETHoramaEinzelnachweiseDie Zurichbergstrasse In Gang dur Zuri Abgerufen am 4 Oktober 2010 Matthias Durst Krattenturm In Gang dur Zuri Abgerufen am 13 Juni 2014 Auf Gygerkarte von 1667 sind zwei Hochwachten zu sehen eine bei der Allmend eine beim Rigiblick Auf dem uber 100 Jahre jungeren Grundriss der Stadt Zurich und der umliegenden Gegend ist nur noch eine zu finden Website der Zunft Fluntern Memento vom 26 April 2012 im Internet Archive Hochbaudepartement der Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Baukultur in Zurich Oberstrass Fluntern Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2010 ISBN 978 3 03823 077 9 Quartierverein Fluntern Der Rebberg steht Interesse und Begeisterung In Die Medien AG Hrsg Fluntern Magazin 67 Jahrgang Nr 6 Juni 2023 ISSN 2813 1177 S 7 Momoyo Kaijima Christoph Danuser Gregoire Farquet Simona Ferrari Tamotsu Ito Diana Zenklusen Commonalities on the Zurichberg Hrsg Chair of Architectural Behaviorology ETHZ Zurich 2020 S 50 f ethz ch PDF abgerufen am 24 Oktober 2022 Zurcher Verkehrsgeschichte durch die Jahrhunderte In Bundesamt fur Strassen astra Hrsg Historische Verkehrswege im Kanton Zurich Kantonsheft Zurich Bern 2007 S 11 ivs admin ch PDF abgerufen am 24 Oktober 2022 Regine Kretz Geschichtliches In Quartierverein Fluntern Abgerufen am 24 Oktober 2022 Emil Zopfi Der neue Hausberg In Bergliteratur 8 April 2013 abgerufen am 27 Mai 2020 Normdaten Geografikum GND 4639609 3 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 239650998

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