Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Ferdinand Ignaz Joseph Fränzl 24 Mai 1767 in Schwetzingen 27 Oktober 1833 in Mannheim war ein deutscher Geiger Komponist

Ferdinand Fränzl

  • Startseite
  • Ferdinand Fränzl
Ferdinand Fränzl
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Ferdinand Ignaz Joseph Fränzl (* 24. Mai 1767 in Schwetzingen; † 27. Oktober 1833 in Mannheim) war ein deutscher Geiger, Komponist, Dirigent, Opernregisseur, Konzertmeister und Musikdirektor.

Ferdinand Fränzl war Vertreter der dritten Generation der sogenannten Mannheimer Schule und 1811 Mitbegründer der Musikalischen Akademie. 1825 wurde ihm der Titel Königlicher Bairischer Capellmeister verliehen.

Werdegang

Ferdinand Fränzl wurde 1767 in Schwetzingen, der Sommerresidenz des Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz, geboren. Seine Eltern waren Ignaz Fränzl (1736–1811) und Antonia Sibilla de la Motte. Schon mit fünf Jahren begann der Violinunterricht beim Vater und bereits zwei Jahre später, mit nur sieben Jahren, debütierte er als Solist auf einem Hofkonzert in Mannheim vor dem Kurfürsten.

1782 wurde er als Violinist bei der Kurfürstlichen Hofmusik zu Mannheim angestellt und begab sich 1785 mit seinem Vater auf eine Konzertreise durch Deutschland, dabei besuchte er auch den Münchner Hof. Einen längeren Aufenthalt in Straßburg benutzte er, um Unterricht in Komposition und Kontrapunkt bei Franz Xaver Richter und Ignaz Pleyel zu nehmen. Die beiden, so unterschiedlich sie auch waren, bildeten ein gutes Lehrerpaar für den jungen Fränzl. Richter, wahrscheinlich bereits Lehrer von Ferdinand Fränzls Vater, war ein konservativer Kontrapunktist der alten Schule, der für seine geistliche Musik weithin anerkannt war. Pleyel war ein Haydn-Schüler und bereits ein erfolgreicher, renommierter und moderner Komponist von Kammermusik und Sinfonien. Fränzl fügte seiner musikalischen Ausbildung 1787 in Paris und 1788 in Bologna schließlich einen internationalen Touch hinzu.

1789 wurde er zum Konzertmeister des Münchner Hoforchesters ernannt, Nachfolger des Mannheimer Hoforchesters. 1790 ging er nach Italien, trieb in Bologna Kompositionsstudien bei Padre Stanislao Mattei und konzertierte in Rom, Neapel und Palermo. 1792 nach Deutschland zurückgekehrt übernahm er das Amt des Konzertmeisters am Frankfurter Nationaltheater. Zudem hatte er seit 1794/95 einige Jahre die Leitung der Bernardschen Privatkapelle in Offenbach am Main, sowie der dortigen Liebhaberkonzerte. 1799 führten ihn ausgedehnte Konzertreisen nach London, Hamburg und Wien, dann 1803 durch Polen nach Russland, wo er bis 1806 verweilte.

1806 trat er die Nachfolge von Carl Cannabich als Musikdirektor des Münchner Hoforchesters an. Seine erfolgreiche amtliche Stellung wurde unterbrochen durch Kunstreisen nach Frankreich, Holland, Deutschland und Italien. 1811 war Fränzl Mitbegründer der Musikalischen Akademie. 1824 legte er die Direktion der Oper in München nieder und behielt nur die Leitung der Hofkapelle. Im Dezember 1825 zum königl. bayerischen Kapellmeister ernannt, ließ er sich 1827 pensionieren und ging nach Genf, wo er seinen Lebensabend verbrachte. Sein Nachfolger als Hofkapellmeister in München wurde der Schweizer Joseph Hartmann Stuntz. 1831 nach Mannheim zurückgekehrt ist Fränzl am 27. Oktober 1833 verstorben.

Ferdinand Fränzl war verheiratet mit Johanna Ewald aus Offenbach am Main, die Ehe blieb kinderlos.

Werke (Auswahl)

Ferdinand Fränzl komponierte u. a. 8 Concerte (Op. 2. 3. 5. 6. 7. 8. 12 und 16), eine concertirende Sinfonie für 2 Violinen (Op. 4), 4 Concertinos (Op. 13. 20. 24 und 32), Variationen, Duos etc. Außerdem schrieb er 9 Quartette und 6 Trios für Streichinstrumente, mehrere Ouvertüren und eine Sinfonie für Orchester, sowie 2 Sammlungen französischer, deutscher und italienischer Romanzen und Lieder.

Von seinen Opern sind zu erwähnen: Die Luftbälle (Straßburg 1788), Adolph und Clara (1800), Carlo Fioras (München 1810), Hadrian Barbarossa (München 1815) und Der Faßbinder (München 1825).

Kritik

Der deutsche Geiger und Komponist Louis Spohr, sicherlich ein kompetenter Richter in Musikfragen, traf Ferdinand Fränzl während einer Konzertreise nach Russland. Trotz einiger schwacher Versuche, höflich zu loben, war Spohrs Eindruck von Fränzl überwiegend negativ.

„Nach dem Urtheil von Zeitgenossen spielte er mit Geschmack, großer Reinheit und vorzüglicher Beherrschung der Technik; insbesondere soll er durch lieblichen Vortrag der Cantilene geglänzt haben. Dagegen wird sein Stil und Ton als klein, seine Bogenführung als nicht tadellos bezeichnet.“

– ADB 7 (1878)

Literatur

  • Louis Spohr: Louis Spohr's Autobiography. Longman, Green etc., London 1865, S. 43
  • Wilhelm Joseph von Wasielewski: Die Violine und ihre Meister. Breitkopf und Härtel, Leipzig 1869, S. 187 (Digitalisat)
  • Robert Eitner: Biographisch-bibliographisches Quellen-Lexikon der Musiker und Musikgelehrten der christlichen Zeitrechnung bis zur Mitte des neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4, Flixius-Haine. Breitkopf und Härtel, Leipzig 1900–1904, S. 43–44 (Digitalisat)
  • Hugo Riemann: Handbuch der Musikgeschichte. Die Musik des 18. und 19. Jahrhunderts. Zweite, von Alfred Einstein durchgesehene Auflage. Bd. II. V Bde. Breitkopf und Härtel, Leipzig 1922
  • Friedrich Blume (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik. Ungekürzte elektronische Ausgabe der ersten Auflage. Bärenreiter Verlag, Kassel 1949–1987
  • Nicolas Slonimsky: Nicolas, ed. Baker's Biographical Dictionary of Musicians. 5th Completely Revised Edition, New York 1958
  • Alfried Wieczorek, Hansjörg Probst, Wieland Koenig (Hrsg.): Lebenslust und Frömmigkeit - Kurfürst Carl Theodor (1724–1799) zwischen Barock und Aufklärung. Bd. 2. 2 Bde. Regensburg 1999, ISBN 3-7917-1678-6
  • Roland Würtz: Der Virtuose Ferdinand Fränzl (1767–1833). In: Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg e. V. (GMG) (eds) Musik in Baden-Württemberg. Jahrbuch 2017/18. Musik in Baden-Württemberg. Jahrbuch. J.B. Metzler, Stuttgart 2018 (Digitalisat)

Weblinks

  • Literatur von und über Ferdinand Fränzl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Werke von und über Ferdinand Fränzl in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Noten und Audiodateien von Ferdinand Fränzl im International Music Score Library Project
  • Ferdinand Fränzl im Bayerischen Musiker-Lexikon Online (BMLO)

Einzelnachweise

  1. Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg (Hrsg.): Musik in Baden-Württemberg. Jahrbuch 2017/18: Band 24 - Jubiläumsband. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-476-04682-6, S. 74 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  2. Fraenzl, Ferdinand, In: Deutsche Biographie Abgerufen am 28. Juni 2020.
  3. Fränzl, Ferdinand, In: weber-gesamtausgabe.de Abgerufen am 28. Juni 2020.
  4. Siehe: Englischsprachige Wikipedia → Ferdinand Fränzl
Normdaten (Person): GND: 100672302 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n91116154 | VIAF: 76666391 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Fränzl, Ferdinand
ALTERNATIVNAMEN Fränzel, Ferdinand Ignanz Joseph
KURZBESCHREIBUNG deutscher Geiger, Komponist, Dirigent, Opernregisseur, Kapellmeister, Musikdirektor
GEBURTSDATUM 24. Mai 1767
GEBURTSORT Schwetzingen
STERBEDATUM 27. Oktober 1833
STERBEORT Mannheim

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 15:27

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Ferdinand Fränzl, Was ist Ferdinand Fränzl? Was bedeutet Ferdinand Fränzl?

Ferdinand Ignaz Joseph Franzl 24 Mai 1767 in Schwetzingen 27 Oktober 1833 in Mannheim war ein deutscher Geiger Komponist Dirigent Opernregisseur Konzertmeister und Musikdirektor Bildnis Ferdinand Fraenzl Ignaz Joseph Ferdinand Franzl war Vertreter der dritten Generation der sogenannten Mannheimer Schule und 1811 Mitbegrunder der Musikalischen Akademie 1825 wurde ihm der Titel Koniglicher Bairischer Capellmeister verliehen WerdegangFerdinand Franzl wurde 1767 in Schwetzingen der Sommerresidenz des Kurfursten Karl Theodor von der Pfalz geboren Seine Eltern waren Ignaz Franzl 1736 1811 und Antonia Sibilla de la Motte Schon mit funf Jahren begann der Violinunterricht beim Vater und bereits zwei Jahre spater mit nur sieben Jahren debutierte er als Solist auf einem Hofkonzert in Mannheim vor dem Kurfursten 1782 wurde er als Violinist bei der Kurfurstlichen Hofmusik zu Mannheim angestellt und begab sich 1785 mit seinem Vater auf eine Konzertreise durch Deutschland dabei besuchte er auch den Munchner Hof Einen langeren Aufenthalt in Strassburg benutzte er um Unterricht in Komposition und Kontrapunkt bei Franz Xaver Richter und Ignaz Pleyel zu nehmen Die beiden so unterschiedlich sie auch waren bildeten ein gutes Lehrerpaar fur den jungen Franzl Richter wahrscheinlich bereits Lehrer von Ferdinand Franzls Vater war ein konservativer Kontrapunktist der alten Schule der fur seine geistliche Musik weithin anerkannt war Pleyel war ein Haydn Schuler und bereits ein erfolgreicher renommierter und moderner Komponist von Kammermusik und Sinfonien Franzl fugte seiner musikalischen Ausbildung 1787 in Paris und 1788 in Bologna schliesslich einen internationalen Touch hinzu 1789 wurde er zum Konzertmeister des Munchner Hoforchesters ernannt Nachfolger des Mannheimer Hoforchesters 1790 ging er nach Italien trieb in Bologna Kompositionsstudien bei Padre Stanislao Mattei und konzertierte in Rom Neapel und Palermo 1792 nach Deutschland zuruckgekehrt ubernahm er das Amt des Konzertmeisters am Frankfurter Nationaltheater Zudem hatte er seit 1794 95 einige Jahre die Leitung der Bernardschen Privatkapelle in Offenbach am Main sowie der dortigen Liebhaberkonzerte 1799 fuhrten ihn ausgedehnte Konzertreisen nach London Hamburg und Wien dann 1803 durch Polen nach Russland wo er bis 1806 verweilte 1806 trat er die Nachfolge von Carl Cannabich als Musikdirektor des Munchner Hoforchesters an Seine erfolgreiche amtliche Stellung wurde unterbrochen durch Kunstreisen nach Frankreich Holland Deutschland und Italien 1811 war Franzl Mitbegrunder der Musikalischen Akademie 1824 legte er die Direktion der Oper in Munchen nieder und behielt nur die Leitung der Hofkapelle Im Dezember 1825 zum konigl bayerischen Kapellmeister ernannt liess er sich 1827 pensionieren und ging nach Genf wo er seinen Lebensabend verbrachte Sein Nachfolger als Hofkapellmeister in Munchen wurde der Schweizer Joseph Hartmann Stuntz 1831 nach Mannheim zuruckgekehrt ist Franzl am 27 Oktober 1833 verstorben Ferdinand Franzl war verheiratet mit Johanna Ewald aus Offenbach am Main die Ehe blieb kinderlos Werke Auswahl Ferdinand Franzl komponierte u a 8 Concerte Op 2 3 5 6 7 8 12 und 16 eine concertirende Sinfonie fur 2 Violinen Op 4 4 Concertinos Op 13 20 24 und 32 Variationen Duos etc Ausserdem schrieb er 9 Quartette und 6 Trios fur Streichinstrumente mehrere Ouverturen und eine Sinfonie fur Orchester sowie 2 Sammlungen franzosischer deutscher und italienischer Romanzen und Lieder Von seinen Opern sind zu erwahnen Die Luftballe Strassburg 1788 Adolph und Clara 1800 Carlo Fioras Munchen 1810 Hadrian Barbarossa Munchen 1815 und Der Fassbinder Munchen 1825 KritikDer deutsche Geiger und Komponist Louis Spohr sicherlich ein kompetenter Richter in Musikfragen traf Ferdinand Franzl wahrend einer Konzertreise nach Russland Trotz einiger schwacher Versuche hoflich zu loben war Spohrs Eindruck von Franzl uberwiegend negativ Nach dem Urtheil von Zeitgenossen spielte er mit Geschmack grosser Reinheit und vorzuglicher Beherrschung der Technik insbesondere soll er durch lieblichen Vortrag der Cantilene geglanzt haben Dagegen wird sein Stil und Ton als klein seine Bogenfuhrung als nicht tadellos bezeichnet ADB 7 1878 LiteraturLouis Spohr Louis Spohr s Autobiography Longman Green etc London 1865 S 43 Wilhelm Joseph von Wasielewski Die Violine und ihre Meister Breitkopf und Hartel Leipzig 1869 S 187 Digitalisat Robert Eitner Biographisch bibliographisches Quellen Lexikon der Musiker und Musikgelehrten der christlichen Zeitrechnung bis zur Mitte des neunzehnten Jahrhundert Bd 4 Flixius Haine Breitkopf und Hartel Leipzig 1900 1904 S 43 44 Digitalisat Hugo Riemann Handbuch der Musikgeschichte Die Musik des 18 und 19 Jahrhunderts Zweite von Alfred Einstein durchgesehene Auflage Bd II V Bde Breitkopf und Hartel Leipzig 1922 Friedrich Blume Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Allgemeine Enzyklopadie der Musik Ungekurzte elektronische Ausgabe der ersten Auflage Barenreiter Verlag Kassel 1949 1987 Nicolas Slonimsky Nicolas ed Baker s Biographical Dictionary of Musicians 5th Completely Revised Edition New York 1958 Alfried Wieczorek Hansjorg Probst Wieland Koenig Hrsg Lebenslust und Frommigkeit Kurfurst Carl Theodor 1724 1799 zwischen Barock und Aufklarung Bd 2 2 Bde Regensburg 1999 ISBN 3 7917 1678 6 Roland Wurtz Der Virtuose Ferdinand Franzl 1767 1833 In Gesellschaft fur Musikgeschichte in Baden Wurttemberg e V GMG eds Musik in Baden Wurttemberg Jahrbuch 2017 18 Musik in Baden Wurttemberg Jahrbuch J B Metzler Stuttgart 2018 Digitalisat WeblinksLiteratur von und uber Ferdinand Franzl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Ferdinand Franzl in der Deutschen Digitalen Bibliothek Noten und Audiodateien von Ferdinand Franzl im International Music Score Library Project Ferdinand Franzl im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO EinzelnachweiseGesellschaft fur Musikgeschichte in Baden Wurttemberg Hrsg Musik in Baden Wurttemberg Jahrbuch 2017 18 Band 24 Jubilaumsband Springer Verlag 2018 ISBN 978 3 476 04682 6 S 74 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Fraenzl Ferdinand In Deutsche Biographie Abgerufen am 28 Juni 2020 Franzl Ferdinand In weber gesamtausgabe de Abgerufen am 28 Juni 2020 Siehe Englischsprachige Wikipedia Ferdinand FranzlNormdaten Person GND 100672302 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n91116154 VIAF 76666391 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Franzl FerdinandALTERNATIVNAMEN Franzel Ferdinand Ignanz JosephKURZBESCHREIBUNG deutscher Geiger Komponist Dirigent Opernregisseur Kapellmeister MusikdirektorGEBURTSDATUM 24 Mai 1767GEBURTSORT SchwetzingenSTERBEDATUM 27 Oktober 1833STERBEORT Mannheim

Neueste Artikel
  • Juli 18, 2025

    Feministische Außenpolitik

  • Juli 18, 2025

    Felix Müri

  • Juli 18, 2025

    Felix Dörmann

  • Juli 18, 2025

    Feinkost Käfer

  • Juli 18, 2025

    Feuerwehr Lünen

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.