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Fleißige Biber auch englisch busy beaver sind spezielle Turingmaschinen die möglichst viele Einsen auf das Band schreibe

Fleißiger Biber

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Fleißiger Biber
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Fleißige Biber (auch englisch busy beaver) sind spezielle Turingmaschinen, die möglichst viele Einsen auf das Band schreiben und die nach einer endlichen Anzahl Rechenschritte den Halt-Zustand einnehmen (also anhalten). Die Radó-Funktion (auch Fleißiger-Biber-Funktion) gibt die maximale Anzahl der Einsen an, die ein fleißiger Biber mit einer gegebenen Anzahl von Zuständen schreiben kann. Beides wurde erstmals 1962 vom ungarischen Mathematiker Tibor Radó betrachtet.

Die Fleißiger-Biber-Funktion ist in der theoretischen Informatik ein Standardbeispiel für eine wohldefinierte, aber im Allgemeinen nicht berechenbare Funktion.

Formelle Betrachtung

Definition

Nach Radó ist ein fleißiger Biber eine Turingmaschine, die wie üblich n{\displaystyle n} Zustände und einen Halt-Zustand einnehmen kann. Im Gegensatz zur allgemeinen Definition einer Turingmaschine unterliegt er jedoch speziellen Regeln. So muss ein fleißiger Biber als Bewegungsschritt immer entweder nach links oder rechts auf dem Band gehen. Es gibt hier also keine Anweisung zum Verharren auf einem Feld. Ein fleißiger Biber erwartet auch keine leeren Felder, sondern nur welche, die bereits einen Wert aus dem ihm bekannten zweielementigen Alphabet {0,1}{\displaystyle \{0,1\}} enthalten. Das Band, auf das der fleißige Biber aufgesetzt wird, ist zuvor vollständig mit Nullen gefüllt. Ein fleißiger Biber muss nach einer endlichen Anzahl Schritte den Halt-Zustand einnehmen, darf also nicht in eine Endlosschleife geraten. Er muss nach dem Anhalten die maximale Anzahl kn{\displaystyle k_{n}} von Einsen geschrieben haben, verglichen mit allen anderen Turingmaschinen mit ebenfalls n{\displaystyle n} Zuständen, die nach den gleichen Regeln arbeiten. Nur Turingmaschinen, die nicht halten, könnten mehr Einsen schreiben, wären dann aber keine fleißigen Biber.

Fleißiger-Biber-Funktion

Über die maximale Anzahl kn{\displaystyle k_{n}} von Einsen, die ein fleißiger Biber mit n{\displaystyle n} Zuständen schreibt, ist der Wert der Fleißiger-Biber-Funktion (auch Radó-Funktion) an der Stelle n{\displaystyle n} definiert:

Σ(n)=kn{\displaystyle \Sigma (n)=k_{n}}.

Verwandte Funktionen

S(n): maximale Anzahl an Schritten

Radó definierte zusätzlich eine Funktion S(n){\displaystyle S(n)}, deren Wert die maximale Anzahl an Schritten einer haltenden Turingmaschine mit zweielementigem Alphabet und n{\displaystyle n} Zuständen ist. Auch diese Funktion S{\displaystyle S} ist nicht berechenbar. Wäre sie es, so wäre das Halteproblem mit leerem Eingabeband entscheidbar, denn eine Turingmaschine mit n{\displaystyle n} Zuständen, die mehr als S(n){\displaystyle S(n)} Schritte macht, hält nie.

Da in jedem Schritt maximal eine Eins geschrieben werden kann, gilt

S(n)≥Σ(n){\displaystyle S(n)\geq \Sigma (n)}.

Zwischen den Funktionen Σ{\displaystyle \Sigma } und S{\displaystyle S} besteht weiterhin die folgende Beziehung.

S(n)<Σ(3n+6){\displaystyle S(n)<\Sigma (3n+6)}.

σ(n): Zusammenhängende Kette von Einsen

Eine ebenfalls nicht berechenbare Funktion ergibt sich, wenn die zusätzliche Beschränkung eingeführt wird, dass alle Einsen eine zusammenhängende Kette bilden müssen.

Als Bezeichnung dafür hat sich σ(n){\displaystyle \sigma (n)} eingebürgert.

D(n)

1965 hat C. Dunham eine weitere Variante der Funktion des fleißigen Bibers angegeben.D(n){\displaystyle D(n)} ist definiert als die maximale Anzahl Einsen, die eine Turingmaschine mit zweielementigem Alphabet und n{\displaystyle n} Zuständen schreiben kann, wenn sie auf ein Band mit einem Block von n{\displaystyle n} Einsen angesetzt wird und dabei hält. Wäre diese Funktion berechenbar, so gäbe es auch eine Turingmaschine M mit zweielementigem Alphabet, die n↦D(n)+1{\displaystyle n\mapsto D(n)+1} berechnet. Diese Turingmaschine habe m{\displaystyle m} Zustände. Dann wäre D(m)+1=M(m)≤D(m){\displaystyle D(m)+1=M(m)\leq D(m)}, wobei das Gleichheitszeichen gerade die Definition von M ist, und das ≤{\displaystyle \leq }-Zeichen daher rührt, dass M ja eine Maschine mit m{\displaystyle m} Zuständen ist und angesetzt auf m{\displaystyle m} (d. h. auf einen Block aus m{\displaystyle m} Einsen) hält und daher nach Definition von D{\displaystyle D} die Ungleichung M(m)≤D(m){\displaystyle M(m)\leq D(m)} erfüllen muss. Dieser Widerspruch zeigt die Nicht-Berechenbarkeit von D{\displaystyle D}.

Nicht lösbares Problem

Die Bestimmung der fleißigen Biber ist ein Problem, das nicht allgemein (für alle n{\displaystyle n}) algorithmisch lösbar ist. So ist nicht generell entscheidbar, ob eine gegebene Turingmaschine mit n{\displaystyle n} Zuständen tatsächlich eine maximale Anzahl von Einsen auf das Band schreibt. Für einzelne Turingmaschinen geringer Komplexität ist das allerdings möglich. Also ist die Menge der Werte von Σ(n){\displaystyle \Sigma (n)} weder entscheidbar noch rekursiv aufzählbar, obwohl Σ(n){\displaystyle \Sigma (n)} wohldefiniert ist. Da auch das Komplement dieser Menge nicht rekursiv aufzählbar ist, wird diese Menge gerne als Beispiel für eine Sprache gewählt, die nicht in der ersten Stufe der arithmetischen Hierarchie liegt.

Wegen dieser Eigenschaften der Wertemenge ist die Funktion Σ{\displaystyle \Sigma } nicht berechenbar. Man kann außerdem zeigen, dass ihr asymptotisches Wachstum stärker ist als das jeder berechenbaren Funktion.

Praktische Betrachtung

In der Praxis hat sich gezeigt, dass schon für n>5{\displaystyle n>5} eine Erkenntnis über den Wert Σ(n){\displaystyle \Sigma (n)} realistisch gesehen nicht mehr möglich zu sein scheint. Dazu müsste man für jede einzelne Turingmaschine mit n{\displaystyle n} Zuständen jeweils herausfinden, nach wie vielen Schritten sie hält, oder anderenfalls beweisen, dass sie das nicht tut. Für eine gegebene Anzahl n{\displaystyle n} von Zuständen (plus einem Haltezustand) gibt es bei einem Alphabet mit zwei Zeichen (2⋅2⋅(n+1))2n{\displaystyle (2\cdot 2\cdot (n+1))^{2n}} verschiedene Turingmaschinen, denn für jeden der n{\displaystyle n} Eingangszustände muss jeweils für jedes der beiden möglichen gelesenen Symbole festgelegt werden, welches der beiden Symbole auf das Band geschrieben werden soll und in welche Richtung der Lesekopf bewegt werden soll und welchen der n+1{\displaystyle n+1} möglichen Zustände die Turingmaschine danach annehmen soll. Schon bei n=5{\displaystyle n=5} möglichen Eingangszuständen müssen somit 2410{\displaystyle 24^{10}} verschiedene Turingmaschinen betrachtet werden. Für n=6{\displaystyle n=6} ist die aktuell bekannte Untergrenze von Schritten bereits weit größer als die Anzahl der Atome im beobachtbaren Universum, außerdem müssen für den Nachweis Collatz-ähnliche Probleme gelöst werden.

Anfang 1983 fand in der Universität Dortmund – heute TU Dortmund – eine Tagung der Gesellschaft für Informatik statt. Sie widmete sich der theoretischen Informatik und lobte einen Wettbewerb für fleißige Biber mit fünf Zuständen aus. Es trafen 133 Programme ein, die ein Siemens-7.748-Computer überprüfte. Die siegreiche Befehlsliste schickte Uwe Schult aus Hamburg; sie zeichnete 501 Einsen auf das Turing-Band.

Der Bulgare Georgi Georgiev veröffentlichte 2003 eine Untersuchung, in der er fleißige Biber daraufhin analysierte, ob sie anhalten würden oder nicht. Für n=5{\displaystyle n=5} entzogen sich lediglich knapp über 40 fleißige Biber einem gesicherten Ergebnis, da sie aufgrund besonderer Verhaltensweisen nicht mit den von Georgiev angewandten Methoden abschließend zu analysieren waren. Von denen, die als terminierend (anhaltend) bestimmt wurden, schreibt keiner mehr als 4098 Einsen auf das Band.

In internationaler Zusammenarbeit via The Busy Beaver Challenge wurden ab 2022 verbleibende Maschinen für n=5{\displaystyle n=5} mit irregulärem Verhalten untersucht und schließlich durch mxdys (Pseudonym) ein algorithmischer Beweis in Rocq zusammengestellt, der den bereits 1989 von Jürgen Buntrock und Heiner Marxen gefundenen Rekordhalter für BB(5) final bestätigt hat.

Zustände
n{\displaystyle n}
Turing-
maschinen
Σ(n){\displaystyle \Sigma (n)} S(n){\displaystyle S(n)} Jahr Autor(en)
Quelle
1 64 1 1 1962 Radó
2 20 736 4 6 1962 Radó
3 16 777 216 6 21 1965 Lin, Radó
4 25 600 000 000 13 107 1972 Weimann, Casper, Fenzel
5 63 403 380 965 376 501 134 467 1983 Ludewig, Schult, Wankmüller
4 098 47 176 870 2024 Kooperation
6 ≈ 2,322 ⋅ 1017 >2↑↑↑5{\displaystyle >2\uparrow \uparrow \uparrow 5} (siehe Pfeilschreibweise) 2025 mxdys
7 ≈ 1,181 ⋅ 1021 >2↑112↑113{\displaystyle >2\uparrow ^{11}2\uparrow ^{11}3} 2025 Pavel Kropitz

Beispiele

Fleißiger Biber mit 1 Zustand

Der Automat ist definiert durch M{\displaystyle M}:

M=({q0,qf},{},{0,1},δ,q0,0,{qf}){\displaystyle M=(\{q_{0},q_{f}\},\{\},\{0,1\},\delta ,q_{0},0,\{q_{f}\})},

wobei

{q0,qf}{\displaystyle \{q_{0},q_{f}\}} die möglichen Zustände beschreibt,
{}{\displaystyle \{\}} die Menge der Eingabesymbole auf dem Band ist (hier leer),
{0,1}{\displaystyle \{0,1\}} die möglichen Symbole auf dem Band beschreibt (hier binär),
δ{\displaystyle \delta } die partielle Überführungsfunktion darstellt,
q0,0{\displaystyle q_{0},0} die Startbedingungen sind,
{qf}{\displaystyle \{q_{f}\}} den Zustand der Haltebedingung darstellt.

Die partielle Überführungsfunktion δ{\displaystyle \delta } ist wie folgt definiert (Der Zustand q0{\displaystyle q_{0}} mit gelesenem Symbol 1{\displaystyle 1} braucht hier nicht definiert werden, da er nie eingenommen wird):

aktueller
Zustand
Symbol neuer
Zustand
Kopf-
richtung
geles. schr.
q0{\displaystyle q_{0}} 0 → 1 qf{\displaystyle q_{f}} Halt

M{\displaystyle M} durchläuft folgende Zustände, wobei die aktuelle Kopfposition fett gedruckt ist:

Schritt Zust. Band
1 q0{\displaystyle q_{0}} 00
Halt qf{\displaystyle q_{f}} 10

Fleißiger Biber mit 2 Zuständen

M=({q0,q1,qf},{},{0,1},δ,q0,0,{qf}){\displaystyle M=(\{q_{0},q_{1},q_{f}\},\{\},\{0,1\},\delta ,q_{0},0,\{q_{f}\})}

Die Überführungsfunktion δ{\displaystyle \delta } ist wie folgt definiert:

aktueller
Zustand
Symbol neuer
Zustand
Kopf-
richtung
geles. schr.
q0{\displaystyle q_{0}} 0 → 1 q1{\displaystyle q_{1}} R→
1 → 1 q1{\displaystyle q_{1}} ←L
q1{\displaystyle q_{1}} 0 → 1 q0{\displaystyle q_{0}} ←L
1 → 1 qf{\displaystyle q_{f}} Halt

M{\displaystyle M} durchläuft folgende Zustände, wobei die aktuelle Kopfposition fett gedruckt ist:

Schritt Zust. Band Schritt Zust. Band
1 q0{\displaystyle q_{0}} …0000000… 5 q0{\displaystyle q_{0}} …0011100…
2 q1{\displaystyle q_{1}} …0001000… 6 q1{\displaystyle q_{1}} …0111100…
3 q0{\displaystyle q_{0}} …0001100… Halt qf{\displaystyle q_{f}} …0111100…
4 q1{\displaystyle q_{1}} …0001100…

Fleißiger Biber mit 3 Zuständen

M=({q0,q1,q2,qf},{},{0,1},δ,q0,0,{qf}){\displaystyle M=(\{q_{0},q_{1},q_{2},q_{f}\},\{\},\{0,1\},\delta ,q_{0},0,\{q_{f}\})}

Die Überführungsfunktion δ{\displaystyle \delta } ist wie folgt definiert:

aktueller
Zustand
Symbol neuer
Zustand
Kopf-
richtung
geles. schr.
q0{\displaystyle q_{0}} 0 → 1 q1{\displaystyle q_{1}} R→
1 → 1 qf{\displaystyle q_{f}} Halt
q1{\displaystyle q_{1}} 0 → 0 q2{\displaystyle q_{2}} R→
1 → 1 q1{\displaystyle q_{1}} R→
q2{\displaystyle q_{2}} 0 → 1 q2{\displaystyle q_{2}} ←L
1 → 1 q0{\displaystyle q_{0}} ←L

M{\displaystyle M} durchläuft folgende Zustände, wobei die aktuelle Kopfposition fett gedruckt ist:

Schritt Zust. Band Schritt Zust. Band Schritt Zust. Band
1 q0{\displaystyle q_{0}} 000000 6 q0{\displaystyle q_{0}} 011100 11 q2{\displaystyle q_{2}} 111100
2 q1{\displaystyle q_{1}} 010000 7 q1{\displaystyle q_{1}} 111100 12 q2{\displaystyle q_{2}} 111101
3 q2{\displaystyle q_{2}} 010000 8 q1{\displaystyle q_{1}} 111100 13 q2{\displaystyle q_{2}} 111111
4 q2{\displaystyle q_{2}} 010100 9 q1{\displaystyle q_{1}} 111100 14 q0{\displaystyle q_{0}} 111111
5 q2{\displaystyle q_{2}} 011100 10 q1{\displaystyle q_{1}} 111100 Halt qf{\displaystyle q_{f}} 111111

Fleißiger Biber mit 4 Zuständen

M=({q0,q1,q2,q3,qf},{},{0,1},δ,q0,0,{qf}){\displaystyle M=(\{q_{0},q_{1},q_{2},q_{3},q_{f}\},\{\},\{0,1\},\delta ,q_{0},0,\{q_{f}\})}

Die Überführungsfunktion δ{\displaystyle \delta } ist wie folgt definiert:

aktueller
Zustand
Symbol neuer
Zustand
Kopf-
richtung
geles. schr.
q0{\displaystyle q_{0}} 0 → 1 q1{\displaystyle q_{1}} R→
1 → 1 q1{\displaystyle q_{1}} ←L
q1{\displaystyle q_{1}} 0 → 1 q0{\displaystyle q_{0}} ←L
1 → 0 q2{\displaystyle q_{2}} ←L
q2{\displaystyle q_{2}} 0 → 1 qf{\displaystyle q_{f}} Halt
1 → 1 q3{\displaystyle q_{3}} ←L
q3{\displaystyle q_{3}} 0 → 1 q3{\displaystyle q_{3}} R→
1 → 0 q0{\displaystyle q_{0}} R→

M{\displaystyle M} erreicht den Halt-Zustand nach 107 Schritten und mit Bandinhalt „…10111111111111…“.

Fleißiger Biber mit 5 Zuständen

M=({q0,q1,q2,q3,q4,qf},{},{0,1},δ,q0,0,{qf}){\displaystyle M=(\{q_{0},q_{1},q_{2},q_{3},q_{4},q_{f}\},\{\},\{0,1\},\delta ,q_{0},0,\{q_{f}\})}

Die Überführungsfunktion δ{\displaystyle \delta } ist wie folgt definiert:

aktueller
Zustand
Symbol neuer
Zustand
Kopf-
richtung
geles. schr.
q0{\displaystyle q_{0}} 0 → 1 q1{\displaystyle q_{1}} R→
1 → 1 q2{\displaystyle q_{2}} ←L
q1{\displaystyle q_{1}} 0 → 0 q0{\displaystyle q_{0}} ←L
1 → 0 q3{\displaystyle q_{3}} ←L
q2{\displaystyle q_{2}} 0 → 1 q0{\displaystyle q_{0}} ←L
1 → 1 qf{\displaystyle q_{f}} Halt
q3{\displaystyle q_{3}} 0 → 1 q1{\displaystyle q_{1}} ←L
1 → 1 q4{\displaystyle q_{4}} R→
q4{\displaystyle q_{4}} 0 → 0 q3{\displaystyle q_{3}} R→
1 → 0 q1{\displaystyle q_{1}} R→

Literatur

  • A. K. Dewdney: The (new) Turing Omnibus. 66 Excursions in Computer Science. Computer Science Press, New York NY 1993, überarbeitet 1996, ISBN 0-7167-8271-5.
  • Jochen Ludewig, Uwe Schult, Frank Wankmüller: Chasing the Busy Beaver. Notes and Observations on a competition to find the 5-state Busy Beaver. Universität Dortmund – Abt. Informatik, Dortmund 1983 (Abteilung Informatik, Universität Dortmund. Bericht 159).
  • Heiner Marxen, Jürgen Buntrock: Attacking the Busy Beaver 5. In: Bulletin of the EATCS. 40, Februar 1990, ISSN 0252-9742, S. 247–251.

Weblinks

Commons: Fleißiger Biber – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • W. Zimmer: Fleißige Biber (PDF, 97 KiB), exakte Einführung mit Literaturbeispielen, auf 10 Seiten für Grundkurs Theoretische Informatik am Cusanus-Gymnasium Wittlich dargestellt
  • Reinhard Völler: Turing-Berechenbarkeit aus Theoretische Informatik, kurze Darstellung von Rados Busy-Beaver-Problem mit einigen Beispielen aus der Literatur, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
  • Heiner Marxen: Busy Beaver (englisch) – bekannte Resultate, sehr viele Links (zur Forschung) bis 2010, darunter:
  • Auf der Suche nach fleißigen Bibern – Turingmaschinensimulatoren, Universität Stuttgart 1996
  • Scott Aaronson: The Busy Beaver Frontier (PDF; 478 kB), Überblick und Diskussion offener Probleme, 2020

Einzelnachweise

  1. T. Radó: On non-computable functions (Memento vom 27. März 2014 im Internet Archive) (PDF; 3,6 MB; Web-Archive vom 27. März 2014), In The Bell System Technical Journal, Band 41, Nr. 3, S. 877–884, Mai 1962
  2. Eckart Zitzler: Dem Computer ins Hirn geschaut: Informatik entdecken, verstehen und querdenken. Springer-Verlag, 2017, ISBN 978-3-662-53666-7, S. 384 f. (google.com [abgerufen am 25. Oktober 2021]). 
  3. A. M. Ben-Amram, B. A. Julstrom, U. Zwick: A Note on Busy Beavers and Other Creatures, In Mathematical Systems Theory, 29(4), S. 375–386, Juli / August 1996, doi:10.1007/BF01192693
  4. C. Dunham: A Candidate for the simplest uncomputable function In: Communications of the Association for Computing Machinery (Letter to the Editor) 8, 4, 1965, ISSN 0001-0782, S. 201
  5. Antihydra: Maschine mit 6 Zuständen und Collatz-ähnlichem Verhalten bbchallenge.org, Juni 2024, abgerufen am 3. Juli 2024
  6. J. Ludewig, U. Schult, F. Wankmüller: CHASING THE BUSy-BEAVER - NOTES AND OBSERVATIONS ON A COMPETITION TO FIND THE 5-STATE BUSY BEAVER. In: bbchallenge.org. 1983, abgerufen am 11. Juli 2025 (englisch). 
  7. Busy Beaver nonregular machines for class TM(5)
  8. Ankündigung Nachweis von BB(5) bbchallenge.org, Juli 2024, abgerufen am 3. Juli 2024
  9. OEIS, A052200.
  10. BB(6) Rekordhalter Juni 2025 bbchallenge.org, abgerufen am 3. Juli 2025
  11. BB(7) Rekordhalter Mai 2025 bbchallenge.org, abgerufen am 3. Juli 2025
  12. Mike Davey: A Turing Machine - Busy Beaver 4-state. 7. März 2010, abgerufen am 4. April 2025. 
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4282517-9 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 14:00

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Fleissige Biber auch englisch busy beaver sind spezielle Turingmaschinen die moglichst viele Einsen auf das Band schreiben und die nach einer endlichen Anzahl Rechenschritte den Halt Zustand einnehmen also anhalten Die Rado Funktion auch Fleissiger Biber Funktion gibt die maximale Anzahl der Einsen an die ein fleissiger Biber mit einer gegebenen Anzahl von Zustanden schreiben kann Beides wurde erstmals 1962 vom ungarischen Mathematiker Tibor Rado betrachtet Die Fleissiger Biber Funktion ist in der theoretischen Informatik ein Standardbeispiel fur eine wohldefinierte aber im Allgemeinen nicht berechenbare Funktion Formelle BetrachtungDefinition Nach Rado ist ein fleissiger Biber eine Turingmaschine die wie ublich n displaystyle n Zustande und einen Halt Zustand einnehmen kann Im Gegensatz zur allgemeinen Definition einer Turingmaschine unterliegt er jedoch speziellen Regeln So muss ein fleissiger Biber als Bewegungsschritt immer entweder nach links oder rechts auf dem Band gehen Es gibt hier also keine Anweisung zum Verharren auf einem Feld Ein fleissiger Biber erwartet auch keine leeren Felder sondern nur welche die bereits einen Wert aus dem ihm bekannten zweielementigen Alphabet 0 1 displaystyle 0 1 enthalten Das Band auf das der fleissige Biber aufgesetzt wird ist zuvor vollstandig mit Nullen gefullt Ein fleissiger Biber muss nach einer endlichen Anzahl Schritte den Halt Zustand einnehmen darf also nicht in eine Endlosschleife geraten Er muss nach dem Anhalten die maximale Anzahl kn displaystyle k n von Einsen geschrieben haben verglichen mit allen anderen Turingmaschinen mit ebenfalls n displaystyle n Zustanden die nach den gleichen Regeln arbeiten Nur Turingmaschinen die nicht halten konnten mehr Einsen schreiben waren dann aber keine fleissigen Biber Fleissiger Biber Funktion Uber die maximale Anzahl kn displaystyle k n von Einsen die ein fleissiger Biber mit n displaystyle n Zustanden schreibt ist der Wert der Fleissiger Biber Funktion auch Rado Funktion an der Stelle n displaystyle n definiert S n kn displaystyle Sigma n k n Verwandte Funktionen S n maximale Anzahl an Schritten Rado definierte zusatzlich eine Funktion S n displaystyle S n deren Wert die maximale Anzahl an Schritten einer haltenden Turingmaschine mit zweielementigem Alphabet und n displaystyle n Zustanden ist Auch diese Funktion S displaystyle S ist nicht berechenbar Ware sie es so ware das Halteproblem mit leerem Eingabeband entscheidbar denn eine Turingmaschine mit n displaystyle n Zustanden die mehr als S n displaystyle S n Schritte macht halt nie Da in jedem Schritt maximal eine Eins geschrieben werden kann gilt S n S n displaystyle S n geq Sigma n Zwischen den Funktionen S displaystyle Sigma und S displaystyle S besteht weiterhin die folgende Beziehung S n lt S 3n 6 displaystyle S n lt Sigma 3n 6 s n Zusammenhangende Kette von Einsen Eine ebenfalls nicht berechenbare Funktion ergibt sich wenn die zusatzliche Beschrankung eingefuhrt wird dass alle Einsen eine zusammenhangende Kette bilden mussen Bildliche Beschreibung eines fleissigen Kleinbibers Als Bezeichnung dafur hat sich s n displaystyle sigma n eingeburgert D n 1965 hat C Dunham eine weitere Variante der Funktion des fleissigen Bibers angegeben D n displaystyle D n ist definiert als die maximale Anzahl Einsen die eine Turingmaschine mit zweielementigem Alphabet und n displaystyle n Zustanden schreiben kann wenn sie auf ein Band mit einem Block von n displaystyle n Einsen angesetzt wird und dabei halt Ware diese Funktion berechenbar so gabe es auch eine Turingmaschine M mit zweielementigem Alphabet die n D n 1 displaystyle n mapsto D n 1 berechnet Diese Turingmaschine habe m displaystyle m Zustande Dann ware D m 1 M m D m displaystyle D m 1 M m leq D m wobei das Gleichheitszeichen gerade die Definition von M ist und das displaystyle leq Zeichen daher ruhrt dass M ja eine Maschine mit m displaystyle m Zustanden ist und angesetzt auf m displaystyle m d h auf einen Block aus m displaystyle m Einsen halt und daher nach Definition von D displaystyle D die Ungleichung M m D m displaystyle M m leq D m erfullen muss Dieser Widerspruch zeigt die Nicht Berechenbarkeit von D displaystyle D Nicht losbares Problem Die Bestimmung der fleissigen Biber ist ein Problem das nicht allgemein fur alle n displaystyle n algorithmisch losbar ist So ist nicht generell entscheidbar ob eine gegebene Turingmaschine mit n displaystyle n Zustanden tatsachlich eine maximale Anzahl von Einsen auf das Band schreibt Fur einzelne Turingmaschinen geringer Komplexitat ist das allerdings moglich Also ist die Menge der Werte von S n displaystyle Sigma n weder entscheidbar noch rekursiv aufzahlbar obwohl S n displaystyle Sigma n wohldefiniert ist Da auch das Komplement dieser Menge nicht rekursiv aufzahlbar ist wird diese Menge gerne als Beispiel fur eine Sprache gewahlt die nicht in der ersten Stufe der arithmetischen Hierarchie liegt Wegen dieser Eigenschaften der Wertemenge ist die Funktion S displaystyle Sigma nicht berechenbar Man kann ausserdem zeigen dass ihr asymptotisches Wachstum starker ist als das jeder berechenbaren Funktion Praktische BetrachtungIn der Praxis hat sich gezeigt dass schon fur n gt 5 displaystyle n gt 5 eine Erkenntnis uber den Wert S n displaystyle Sigma n realistisch gesehen nicht mehr moglich zu sein scheint Dazu musste man fur jede einzelne Turingmaschine mit n displaystyle n Zustanden jeweils herausfinden nach wie vielen Schritten sie halt oder anderenfalls beweisen dass sie das nicht tut Fur eine gegebene Anzahl n displaystyle n von Zustanden plus einem Haltezustand gibt es bei einem Alphabet mit zwei Zeichen 2 2 n 1 2n displaystyle 2 cdot 2 cdot n 1 2n verschiedene Turingmaschinen denn fur jeden der n displaystyle n Eingangszustande muss jeweils fur jedes der beiden moglichen gelesenen Symbole festgelegt werden welches der beiden Symbole auf das Band geschrieben werden soll und in welche Richtung der Lesekopf bewegt werden soll und welchen der n 1 displaystyle n 1 moglichen Zustande die Turingmaschine danach annehmen soll Schon bei n 5 displaystyle n 5 moglichen Eingangszustanden mussen somit 2410 displaystyle 24 10 verschiedene Turingmaschinen betrachtet werden Fur n 6 displaystyle n 6 ist die aktuell bekannte Untergrenze von Schritten bereits weit grosser als die Anzahl der Atome im beobachtbaren Universum ausserdem mussen fur den Nachweis Collatz ahnliche Probleme gelost werden Anfang 1983 fand in der Universitat Dortmund heute TU Dortmund eine Tagung der Gesellschaft fur Informatik statt Sie widmete sich der theoretischen Informatik und lobte einen Wettbewerb fur fleissige Biber mit funf Zustanden aus Es trafen 133 Programme ein die ein Siemens 7 748 Computer uberprufte Die siegreiche Befehlsliste schickte Uwe Schult aus Hamburg sie zeichnete 501 Einsen auf das Turing Band Der Bulgare Georgi Georgiev veroffentlichte 2003 eine Untersuchung in der er fleissige Biber daraufhin analysierte ob sie anhalten wurden oder nicht Fur n 5 displaystyle n 5 entzogen sich lediglich knapp uber 40 fleissige Biber einem gesicherten Ergebnis da sie aufgrund besonderer Verhaltensweisen nicht mit den von Georgiev angewandten Methoden abschliessend zu analysieren waren Von denen die als terminierend anhaltend bestimmt wurden schreibt keiner mehr als 4098 Einsen auf das Band In internationaler Zusammenarbeit via The Busy Beaver Challenge wurden ab 2022 verbleibende Maschinen fur n 5 displaystyle n 5 mit irregularem Verhalten untersucht und schliesslich durch mxdys Pseudonym ein algorithmischer Beweis in Rocq zusammengestellt der den bereits 1989 von Jurgen Buntrock und Heiner Marxen gefundenen Rekordhalter fur BB 5 final bestatigt hat Zustande n displaystyle n Turing maschinen S n displaystyle Sigma n S n displaystyle S n Jahr Autor en Quelle1 64 1 1 1962 Rado2 20 736 4 6 1962 Rado3 16 777 216 6 21 1965 Lin Rado4 25 600 000 000 13 107 1972 Weimann Casper Fenzel5 63 403 380 965 376 501 134 467 1983 Ludewig Schult Wankmuller4 098 47 176 870 2024 Kooperation6 2 322 1017 gt 2 5 displaystyle gt 2 uparrow uparrow uparrow 5 siehe Pfeilschreibweise 2025 mxdys7 1 181 1021 gt 2 112 113 displaystyle gt 2 uparrow 11 2 uparrow 11 3 2025 Pavel KropitzBeispieleFleissiger Biber mit 1 Zustand Fleissiger Biber mit 1 Zustand Der Automat ist definiert durch M displaystyle M M q0 qf 0 1 d q0 0 qf displaystyle M q 0 q f 0 1 delta q 0 0 q f wobei q0 qf displaystyle q 0 q f die moglichen Zustande beschreibt displaystyle die Menge der Eingabesymbole auf dem Band ist hier leer 0 1 displaystyle 0 1 die moglichen Symbole auf dem Band beschreibt hier binar d displaystyle delta die partielle Uberfuhrungsfunktion darstellt q0 0 displaystyle q 0 0 die Startbedingungen sind qf displaystyle q f den Zustand der Haltebedingung darstellt Die partielle Uberfuhrungsfunktion d displaystyle delta ist wie folgt definiert Der Zustand q0 displaystyle q 0 mit gelesenem Symbol 1 displaystyle 1 braucht hier nicht definiert werden da er nie eingenommen wird aktueller Zustand Symbol neuer Zustand Kopf richtunggeles schr q0 displaystyle q 0 0 1 qf displaystyle q f Halt M displaystyle M durchlauft folgende Zustande wobei die aktuelle Kopfposition fett gedruckt ist Schritt Zust Band1 q0 displaystyle q 0 00Halt qf displaystyle q f 10Fleissiger Biber mit 2 Zustanden Fleissiger Biber mit 2 ZustandenM q0 q1 qf 0 1 d q0 0 qf displaystyle M q 0 q 1 q f 0 1 delta q 0 0 q f Die Uberfuhrungsfunktion d displaystyle delta ist wie folgt definiert aktueller Zustand Symbol neuer Zustand Kopf richtunggeles schr q0 displaystyle q 0 0 1 q1 displaystyle q 1 R 1 1 q1 displaystyle q 1 Lq1 displaystyle q 1 0 1 q0 displaystyle q 0 L1 1 qf displaystyle q f Halt M displaystyle M durchlauft folgende Zustande wobei die aktuelle Kopfposition fett gedruckt ist Schritt Zust Band Schritt Zust Band1 q0 displaystyle q 0 0000000 5 q0 displaystyle q 0 0011100 2 q1 displaystyle q 1 0001000 6 q1 displaystyle q 1 0111100 3 q0 displaystyle q 0 0001100 Halt qf displaystyle q f 0111100 4 q1 displaystyle q 1 0001100 Fleissiger Biber mit 3 Zustanden Fleissiger Biber mit 3 ZustandenM q0 q1 q2 qf 0 1 d q0 0 qf displaystyle M q 0 q 1 q 2 q f 0 1 delta q 0 0 q f Die Uberfuhrungsfunktion d displaystyle delta ist wie folgt definiert aktueller Zustand Symbol neuer Zustand Kopf richtunggeles schr q0 displaystyle q 0 0 1 q1 displaystyle q 1 R 1 1 qf displaystyle q f Haltq1 displaystyle q 1 0 0 q2 displaystyle q 2 R 1 1 q1 displaystyle q 1 R q2 displaystyle q 2 0 1 q2 displaystyle q 2 L1 1 q0 displaystyle q 0 L M displaystyle M durchlauft folgende Zustande wobei die aktuelle Kopfposition fett gedruckt ist Schritt Zust Band Schritt Zust Band Schritt Zust Band1 q0 displaystyle q 0 000000 6 q0 displaystyle q 0 011100 11 q2 displaystyle q 2 1111002 q1 displaystyle q 1 010000 7 q1 displaystyle q 1 111100 12 q2 displaystyle q 2 1111013 q2 displaystyle q 2 010000 8 q1 displaystyle q 1 111100 13 q2 displaystyle q 2 1111114 q2 displaystyle q 2 010100 9 q1 displaystyle q 1 111100 14 q0 displaystyle q 0 1111115 q2 displaystyle q 2 011100 10 q1 displaystyle q 1 111100 Halt qf displaystyle q f 111111 Fleissiger Biber mit 4 Zustanden Fleissiger Biber mit 4 ZustandenM q0 q1 q2 q3 qf 0 1 d q0 0 qf displaystyle M q 0 q 1 q 2 q 3 q f 0 1 delta q 0 0 q f Die Uberfuhrungsfunktion d displaystyle delta ist wie folgt definiert aktueller Zustand Symbol neuer Zustand Kopf richtunggeles schr q0 displaystyle q 0 0 1 q1 displaystyle q 1 R 1 1 q1 displaystyle q 1 Lq1 displaystyle q 1 0 1 q0 displaystyle q 0 L1 0 q2 displaystyle q 2 Lq2 displaystyle q 2 0 1 qf displaystyle q f Halt1 1 q3 displaystyle q 3 Lq3 displaystyle q 3 0 1 q3 displaystyle q 3 R 1 0 q0 displaystyle q 0 R M displaystyle M erreicht den Halt Zustand nach 107 Schritten und mit Bandinhalt 10111111111111 Fleissiger Biber mit 5 Zustanden Fleissiger Biber mit 5 ZustandenM q0 q1 q2 q3 q4 qf 0 1 d q0 0 qf displaystyle M q 0 q 1 q 2 q 3 q 4 q f 0 1 delta q 0 0 q f Die Uberfuhrungsfunktion d displaystyle delta ist wie folgt definiert aktueller Zustand Symbol neuer Zustand Kopf richtunggeles schr q0 displaystyle q 0 0 1 q1 displaystyle q 1 R 1 1 q2 displaystyle q 2 Lq1 displaystyle q 1 0 0 q0 displaystyle q 0 L1 0 q3 displaystyle q 3 Lq2 displaystyle q 2 0 1 q0 displaystyle q 0 L1 1 qf displaystyle q f Haltq3 displaystyle q 3 0 1 q1 displaystyle q 1 L1 1 q4 displaystyle q 4 R q4 displaystyle q 4 0 0 q3 displaystyle q 3 R 1 0 q1 displaystyle q 1 R LiteraturA K Dewdney The new Turing Omnibus 66 Excursions in Computer Science Computer Science Press New York NY 1993 uberarbeitet 1996 ISBN 0 7167 8271 5 Jochen Ludewig Uwe Schult Frank Wankmuller Chasing the Busy Beaver Notes and Observations on a competition to find the 5 state Busy Beaver Universitat Dortmund Abt Informatik Dortmund 1983 Abteilung Informatik Universitat Dortmund Bericht 159 Heiner Marxen Jurgen Buntrock Attacking the Busy Beaver 5 In Bulletin of the EATCS 40 Februar 1990 ISSN 0252 9742 S 247 251 WeblinksCommons Fleissiger Biber Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien W Zimmer Fleissige Biber PDF 97 KiB exakte Einfuhrung mit Literaturbeispielen auf 10 Seiten fur Grundkurs Theoretische Informatik am Cusanus Gymnasium Wittlich dargestellt Reinhard Voller Turing Berechenbarkeit aus Theoretische Informatik kurze Darstellung von Rados Busy Beaver Problem mit einigen Beispielen aus der Literatur Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Hamburg Heiner Marxen Busy Beaver englisch bekannte Resultate sehr viele Links zur Forschung bis 2010 darunter Auf der Suche nach fleissigen Bibern Turingmaschinensimulatoren Universitat Stuttgart 1996 Scott Aaronson The Busy Beaver Frontier PDF 478 kB Uberblick und Diskussion offener Probleme 2020EinzelnachweiseT Rado On non computable functions Memento vom 27 Marz 2014 im Internet Archive PDF 3 6 MB Web Archive vom 27 Marz 2014 In The Bell System Technical Journal Band 41 Nr 3 S 877 884 Mai 1962 Eckart Zitzler Dem Computer ins Hirn geschaut Informatik entdecken verstehen und querdenken Springer Verlag 2017 ISBN 978 3 662 53666 7 S 384 f google com abgerufen am 25 Oktober 2021 A M Ben Amram B A Julstrom U Zwick A Note on Busy Beavers and Other Creatures In Mathematical Systems Theory 29 4 S 375 386 Juli August 1996 doi 10 1007 BF01192693 C Dunham A Candidate for the simplest uncomputable function In Communications of the Association for Computing Machinery Letter to the Editor 8 4 1965 ISSN 0001 0782 S 201 Antihydra Maschine mit 6 Zustanden und Collatz ahnlichem Verhalten bbchallenge org Juni 2024 abgerufen am 3 Juli 2024 J Ludewig U Schult F Wankmuller CHASING THE BUSy BEAVER NOTES AND OBSERVATIONS ON A COMPETITION TO FIND THE 5 STATE BUSY BEAVER In bbchallenge org 1983 abgerufen am 11 Juli 2025 englisch Busy Beaver nonregular machines for class TM 5 Ankundigung Nachweis von BB 5 bbchallenge org Juli 2024 abgerufen am 3 Juli 2024 OEIS A052200 BB 6 Rekordhalter Juni 2025 bbchallenge org abgerufen am 3 Juli 2025 BB 7 Rekordhalter Mai 2025 bbchallenge org abgerufen am 3 Juli 2025 Mike Davey A Turing Machine Busy Beaver 4 state 7 Marz 2010 abgerufen am 4 April 2025 Normdaten Sachbegriff GND 4282517 9 GND Explorer lobid OGND AKS

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