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Das Nordpfälzer Bergland unkorrekt verkürzt auch nur Pfälzer Bergland ist eine Mittelgebirgs landschaft im Süden von Rhe

Nordpfälzer Bergland

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Nordpfälzer Bergland
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Das Nordpfälzer Bergland, unkorrekt verkürzt auch nur Pfälzer Bergland, ist eine Mittelgebirgs­landschaft im Süden von Rheinland-Pfalz und im Saarland. Der größte Teil der Fläche gehört zur Pfalz.

Nordpfälzer Bergland

Nordpfälzer Bergland und Umgebung
– 193.0–11 im Nordwesten (193.0 im äußersten Nordwesten davon eingezeichnet)
– 193.12–16 vom zentralen Teil bis zum Nordosten (193.15 im äußersten Nordosten und 193.16 im Süden davon eingezeichnet)
– 193.17–18 äußersten Süden (193.18 im Norden davon eingezeichnet, in 193.17 Zechsteingrenze im Südwesten gestrichelt)
– 193.2 südwestlich des Zentrums
– 193.3 im Südwesten (193.301 im Süden davon gestrichelt eingezeichnet)
– 193.40–42 im Südosten (193.411 (N) und 193.410 (S) im Südosten davon eingezeichnet)
– die flachwelligen Landschaften 193.43/44 im äußersten Südosten durch breitere Linie abgetrennt
– 193.5 im östlichen Norden (193.52 eingezeichnet)
– 193.6 im äußersten westlichen Süden
– 193.7 im äußersten Südwesten
– 196 im westlichen Norden, durch breitere Linie abgetrennt, zusätzlich eingeblendet

Nordpfälzer Bergland um Münchweiler im Donnersbergkreis

Höchster Gipfel Donnersberg (686,5 m ü. NHN)
Lage Rheinland-Pfalz, Saarland
Teil des Saar-Nahe-Berglandes
Einteilung nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Koordinaten 49° 35′ N, 7° 40′ O49.5833333333337.6666666666667686.5Koordinaten: 49° 35′ N, 7° 40′ O
Typ Mittelgebirge

Der Großteil des Berglands, das Teillandschaft (Haupteinheit 193) des Saar-Nahe-Berglands (Haupteinheitengruppe 19) ist, entwässert nach Norden zur Nahe.

Geographie

Lage

Das Nordpfälzer Bergland erstreckt sich von Südwest nach Nordost. Es liegt – grob abgegrenzt – zwischen der saarländischen Stadt St. Wendel im Westen und den drei zu Rheinland-Pfalz gehörenden Städten Bad Kreuznach im Norden, Alzey im Osten und Kaiserslautern im Süden, wobei diese Orte selbst nicht mehr dazugezählt werden. Nach Osten stößt es an das Alzeyer Hügelland, nach Südosten an den Pfälzerwald, im westlichen Süden an die Kaiserslauterer Senke und nach Westen bis Nordwesten an andere Landschaftsteile des Saar-Nahe-Berglands, wobei im Nordwesten und im Norden das Tal der Nahe erreicht wird.

Anteil am Nordpfälzer Bergland haben vor allem der Landkreis Kusel und der Donnersbergkreis. In geringerem Maße erstreckt es sich auch über Teile der Landkreise St. Wendel, Kaiserslautern, Birkenfeld und Bad Kreuznach.

Naturräumliche Gliederung

Die naturräumliche Haupteinheit Nordpfälzer Bergland gliedert sich wie folgt in Untereinheiten (Nachkommastellen):

  • (zu 19 Saar-Nahe-Bergland)
    • 193 Nordpfälzer Bergland („Glan-Alsenz-Berg- und Hügelland“; 1587,9 km², 1556,4 km² in RP)
      • 193.0–11 Kirner Nahewinkel (Nordwesten von 193; 181,1 km²; ganz in RP; bis 495,6 m)
        • 193.0 Kirner Nahetal (27,9 km², ganz in RP)
        • 193.10 Becherbach-Reidenbacher Gründe (88,2 km²; bis 495,6 m, im Inneren bis 452,7 m; nach Westen bis ans Nahetal reichend)
        • 193.11 Sien-Lauschieder Höhenrücken (65,0 km²; bis 462,1 m, im Inneren bis 434,7 m; östlich an 193.10 anschließend)
      • 193.12–16 im engeren Sinne (Zentrum bis Nordosten von 193; 506,9 km²; ganz in RP; bis 488,6 m)
        • 193.12 Meisenheimer Höhen (83,7 km²; an der südwestlichen Nahtstelle zur Baumholder Platte, 194.11, , um 400 m; westlich des Glantals)
        • 193.13 Glantal (28,3 km²)
        • 193.14 Alsenzer Höhen (289,1 km²)
          • 193.140 Moschelhöhen (192,5 km²; an der südlichen Nahtstelle zu 193.16 bis um 400 m; zwischen Glan und Alsenz)
          • 193.141 Alsenztal (18,2 km²)
          • 193.142 Appelhöhen (78,4 km²; an der südlichen Nahtstelle zu 193.40 bis um 400 m; östlich des Alsenztals)
        • 193.15 Wiesener Randhöhen (29,9 km²; bis 345,3 m); Rheinhessische Schweiz
        • 193.16 (75,9 km²; bis 488,6 m)
      • 193.17/18 Lauterhöhen (äußerster Süden von 193; 172,1 km²; ganz in RP; bis 452,4 m)
        • 193.17 (172,1 km²; an der nordwestlichen Nahtstelle zu 193.2 bis um 400 m)
        • 193.18 (17,9 km²; bis 452,4 m)
      • 193.2 (südwestlich des Zentrums von 193; 99,5 km², ganz in RP; bis 568,2 m)
      • 193.3 Kuseler Bergland (Südwesten von 193; 218,8 km² in RP; im äußersten Westen bis 569,5 m)
        • 193.301 Brücken-Steinbacher Karboninsel (; 4,3 km², ganz in RP; bis 417 m)
      • 193.40–42 im engeren Sinne (Südosten von 193; 134,6 km²; ganz in RP; bis 686,5 m)
        • 193.40 Westliche Donnersbergrandhöhen (63,5 km² und bis gut 500 m; im engeren Sinne 50.3 km² und bis 488,1 m)
        • 193.41 Hoher Donnersberg und Falkensteiner Berge (23,7 km²)
          • 193.410 (13,7 km²; bis 559,0 m)
          • 193.411 Hoher Donnersberg (10,0 km²; 686,5 m)
        • 193.42 Bürgerwald (47,3 km² und bis 481,3 m; im weiteren Sinne 60,5 km² und bis gut 500 m)
      • 193.43/44 im weiteren Sinne (äußerster Südosten von 193; ganz in RP; ca. 110 km²; bis um 370 m)
        • 193.43 Dannenfelser Randhügel (27,0 km², davon 12,8 km² bewaldeter Nordostteil; innere Erhebungen bis um 370 m)
        • 193.44 Kaiserstraßensenke im engeren Sinne (64,1 km²; innere Erhebungen bis um 370 m)
      • 193.5 (östlicher Norden von 193; 110,0 km², ganz in RP; bis 422 m)
        • 193.50 Rotenfelsporphyrberge (83,6 km²)
          • 193.500 Kreuznacher Hardt (nördlich der Nahe; 5,8 km²; bis 327 m)
          • 193.501 Schlossböckelheimer Heide (nördlich der Nahe; 10,3 km²; bis 304,6 m)
          • 193.502 Lemberg-Hochfläche (südlich der Nahe; 43,7 km²; bis 422 m)
          • 193.503 Rheingrafensteiner Hochfläche (südlich der Nahe; 23,7 km²; bis 336,2 m)
        • 193.51 Nahe-Alsenz-Felsental (17,5 km², ganz in RP)
        • 193.52 Neubamberger Riegel (8,9 km², ganz in RP; bis 320,3 m); Nordteil der Rheinhessischen Schweiz
      • 193.6 Höcherbergmassiv (äußerster Südwesten von 193; 3,6 km² in RP, überwiegend im SL; bis 518 m)
      • 193.7 (äußerster westlicher Süden von 193; 20,8 km² in RP, überwiegend im SL; bis 485 m)

Berge

→ Hauptartikel: Liste von Bergen im Nordpfälzer Bergland

Das Nordpfälzer Bergland ist durch zahlreiche Hügel und Täler gekennzeichnet, die dem Landstrich eine stark variierende Höhenlage von rund 200 bis über 600 m verleihen. Der höchste Berg ist der Donnersberg, der mit 686,5 m zugleich die höchste Erhebung der Pfalz darstellt.

Wasserläufe

Der äußerste Westen des Nordpfälzer Berglands entwässert über das Einzugsgebiet der knapp 100 Kilometer langen Blies zu Saar und Mosel hin. Wichtige Flüsse im westlichen und zentralen Bereich sind der 90 Kilometer lange Glan samt seinem wasserreichsten Zufluss Lauter („Waldlauter“) und die 57 Kilometer lange Alsenz. Die 116 Kilometer lange Nahe, in welche sie münden und die ein linker Nebenfluss des Rheins ist, fließt nördlich außerhalb des Berglands. Das östliche Gebiet am Donnersberg entwässern die 43 Kilometer lange Pfrimm, die selbst allerdings im nördlichen Pfälzerwald entspringt, sowie die 61 Kilometer lange Selz. Beide fließen nach Osten in den Oberrhein.

Name

Trotz seines Namens hat das Nordpfälzer Bergland Anteil nicht nur an der nördlichen und (zu einem kleineren Teil) westlichen Pfalz, sondern auch an der Region Rheinhessen (vor allem an der Rheinhessischen Schweiz), am Rheinland (v. a. und Kirner Nahewinkel) und am Saarland (v. a. und Höcherberg). Mitunter wird es im Volksmund auch als alte Welt (mundartlich die alt Welt) oder bucklige Welt bezeichnet. Teilweise bezieht sich die Bezeichnung Alte Welt (dann als Eigenname in Großschreibung) aber auch nur auf einen abgelegenen Landstrich im Übergangsbereich der Landkreise Kusel und Kaiserslautern, der etwa von den Bundesstraßen 420, 270 und 48 sowie den Autobahnen 6 und 63 begrenzt wird. Größte Gemeinde ist dort, in Abhängigkeit von der jeweiligen Abgrenzung, Nußbach oder Obermoschel.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft und Besiedelung

Die Region ist stark landwirtschaftlich geprägt und weist keine Städte mit mehr als 10.000 Einwohnern auf. Bedeutende Orte sind die Kreisstädte Kirchheimbolanden und Kusel sowie, als Sitze von Verbandsgemeinden, Alsenz, Lauterecken, Meisenheim, Rockenhausen und Winnweiler.

Vermehrt setzt das Gebiet auf Tourismus. So wurde im Frühjahr 2011 der Pfälzer Höhenweg eröffnet, der im Bereich des Donnersbergs verläuft und mit 112 Kilometer der drittlängste Premiumwanderweg der Pfalz ist. Weitere bekannte Wanderwege sind der Remigius- und der Veldenz-Wanderweg. Sie sind nach historischen Objekten im Nordpfälzer Bergland benannt, der erste nach der Propstei St. Remigius, der zweite nach der Grafschaft Veldenz.

Verkehr

Straßen

Mehrere Kilometer südlich und etwa parallel zu dem Mittelgebirge verläuft die Autobahn 6 (Saarbrücken–Mannheim), der Westen wird von der A 62 (Landstuhl–Nonnweiler), der Osten von der A 63 (Kaiserslautern–Mainz) durchquert. Abschnittsweise durch das Nordpfälzer Bergland führen die Bundesstraßen 40 (Kaiserslautern–Alzey), 48 (Winnweiler–Bad Kreuznach), 270 (Kaiserslautern–Lauterecken), 420 (Ottweiler–Bad Kreuznach) und 423 (Waldmohr–Altenglan).

Eisenbahnen

Die im Westen zur Autobahn 6 parallele Bahnstrecke Mannheim–Saarbrücken ermöglicht die Anbindung an den überregionalen Schienenverkehr. Regionalbahnen sind die Glantalbahn, die Lautertalbahn, die Alsenztalbahn, die Zellertalbahn und die Donnersbergbahn. Aus ihren Namen geht die jeweilige Lage hervor.

Siehe auch

Portal: Nordpfälzer Bergland – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Nordpfälzer Bergland

Weblinks

Commons: North Palatine Uplands – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Landschaftssteckbrief der Großlandschaft 19 Saar-Nahe-Bergland des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise) (alle Einheiten auf 193 sind Nordpfälzer Bergland)
  • Landschaftssteckbriefe des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
    • 19301 Glan-Alsenz-Höhen (193.1)
    • 19302 Kuseler Bergland, Höcherberg und Osterhöhen (193.3, 193.6, 193.7)
    • 19303 Donnersbergmassiv (193.4)
    • 19305 Porphyrbergland von Münster am Stein (193.5, aber ohne das Nahe-Felsental aus 193.51)
    • 19306 Potzberg-Königsberg-Gruppe (193.2)
    • 22802 Nahetal (enthält als oberste Teilabschnitte das Kirner Nahetal 193.2, die Soberner Talweitung 196 und das Nahe-Felsental als Teil von 193.51)

Einzelnachweise

  1. Emil Meynen, Josef Schmithüsen (Hrsg.): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen/Bad Godesberg 1953–1962 (9 Lieferungen in 8 Büchern, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960).
  2. Otmar Werle: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 148/149 Trier/Mettendorf. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1974. → Online-Karte (PDF; 4,5 MB)
  3. Harald Uhlig: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 150 Mainz. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1964. → Online-Karte (PDF; 4,7 MB)
  4. Helga Schneider: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 159 Saarbrücken. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1972. → Online-Karte (PDF; 4,1 MB)
  5. Adalbert Pemöller: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 160 Landau i. d. Pfalz. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1969. → Online-Karte (PDF; 4,2 MB)
  6. Landschaftssteckbrief der Großlandschaft 19 des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  7. Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise)
  8. Naturraumtabelle mit Flächenangaben des Landesamtes für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz (PDF; 250 kB)
  9. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.0 Kirner Nahetal des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  10. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.10 Becherbach-Reidenbacher Gründe des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  11. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.11 Sien-Lauschieder Höhenrücken des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  12. Blatt 150 Mainz gibt Höhen bis 480 m an, was der Rheinland-Pfälzische Dienst LANIS offenbar übernommen hat. Es findet sich jedoch kein Berg dieser Höhe dort.
  13. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.12 Meisenheimer Höhen des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  14. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.13 Glantal des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  15. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.140 Moschelhöhen des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  16. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.141 Alsenztal des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  17. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.142 Appelhöhen des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  18. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.15 Wiesener Randhöhen des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  19. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.16 Lichtenberg-Höhenrücken des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  20. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.17 Untere Lauterhöhen des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  21. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.18 Obere Lauterhöhen des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  22. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.2 Potzberg-Königsberg-Gruppe des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  23. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.3 Westliche Kuseler Bergland des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  24. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.40 Westliche Donnersbergsrandhöhen des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  25. Der Bürgerwald geht nebst Bewaldung ohne signifikante geologische oder geomorphologische Grenze an der Wasserscheide zwischen Appelbach und Wiesbach nach Südwesten in die Westlichen Donnersbergrandhöhen über; den eigentlichen geomorphologischen Einschnitt bildet das Tal des Appelbachs bei Marienthal an der Landesstraße 386. Rechnet man den Teil der Randhöhen nördlich dieses Tals dem Bürgerwald zu, so vergrößert sich seine Fläche um 13,2 km², die der Randhöhen vermindert sich entsprechend.
  26. Als Nordwestgrenze der Falkensteiner Berge wird landläufig das Falkensteiner Tal angenommen, was auch der Geologie entspricht. Legt man diese Grenze, nach Norden verlängert um die Waldgrenze, zu Grunde, vermindert sich die Fläche der Falkensteiner Berge um 1,9 km² und die der Westlichen Donnersbergrandhöhen verringert sich entsprechend. Dies ist entsprechend eingerechnet.
  27. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.410 Falkensteiner Berge des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  28. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.411 Hoher Donnersberg des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  29. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.42 Bürgerwald des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  30. Die Kaiserstraßensenke geht ohne markante Grenze in die Dannenfelser Randhügel über – die höchsten inneren Erhebungen beider Naturräume gehen sogar unmittelbar ineinander über. Auch der Übergang der Dannenfelser Randhügel zum Südteil der bereits zum Alzeyer Hügelland gezählten Bolander Randhöhen, der erst nördlich von Kirchheimbolanden durch den 357,8 m hohen Koppelberg verriegelt wird, ist fließend, wodurch die Fläche um weitere etwa 10 km² anwüchse. Legt man, der Geomorphologie folgend, die Grenze der Senke zum Mittleren Pfrimmtal an die Engstelle unterhalb (=östlich) Marnheims, kämen von diesem weitere rund 7 km² hinzu; weitere 2 km² kämen nördlich Marnheims von der Ilbesheimer Lößschwelle hinzu, verlegte man die Naturraumgrenze zum Alzeyer Hügelland nach unmittelbar östlich der A 63, die im weiteren Verlauf bis Kirchheimbolanden im Ostern der Bolander Randhöhen bleibt. Die geologische Ostgrenze des Saar-Nahe-Berglands zum Rheinhessischen Tafel- und Hügelland verläuft in etwa von der Mitte Marnheims über östlich Bolandens zur Mitte Kirchheimbolandens.
  31. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.43 Dannenfelser Randhügel des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  32. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.44 Kaiserstraßensenke des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  33. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.500 Kreuznacher Hardt des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  34. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.501 Schlossböckelheimer Heide des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  35. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.502 Lemberg-Hochfläche des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  36. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.503 Rheingrafensteiner Hochfläche des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  37. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.51 Nahe-Alsenz-Felsental des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  38. Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193.52 Neubamberger Riegel des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  39. Verlag Eugen Ulmer: Die Pfalz ist eine Reise wert. Abgerufen am 1. Oktober 2010. 
Normdaten (Geografikum): GND: 4042533-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 238989572

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 14:00

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Das Nordpfalzer Bergland unkorrekt verkurzt auch nur Pfalzer Bergland ist eine Mittelgebirgs landschaft im Suden von Rheinland Pfalz und im Saarland Der grosste Teil der Flache gehort zur Pfalz Nordpfalzer BerglandNordpfalzer Bergland und Umgebung 193 0 11 im Nordwesten 193 0 im aussersten Nordwesten davon eingezeichnet 193 12 16 vom zentralen Teil bis zum Nordosten 193 15 im aussersten Nordosten und 193 16 im Suden davon eingezeichnet 193 17 18 aussersten Suden 193 18 im Norden davon eingezeichnet in 193 17 Zechsteingrenze im Sudwesten gestrichelt 193 2 sudwestlich des Zentrums 193 3 im Sudwesten 193 301 im Suden davon gestrichelt eingezeichnet 193 40 42 im Sudosten 193 411 N und 193 410 S im Sudosten davon eingezeichnet die flachwelligen Landschaften 193 43 44 im aussersten Sudosten durch breitere Linie abgetrennt 193 5 im ostlichen Norden 193 52 eingezeichnet 193 6 im aussersten westlichen Suden 193 7 im aussersten Sudwesten 196 im westlichen Norden durch breitere Linie abgetrennt zusatzlich eingeblendet Nordpfalzer Bergland und Umgebung 193 0 11 im Nordwesten 193 0 im aussersten Nordwesten davon eingezeichnet 193 12 16 vom zentralen Teil bis zum Nordosten 193 15 im aussersten Nordosten und 193 16 im Suden davon eingezeichnet 193 17 18 aussersten Suden 193 18 im Norden davon eingezeichnet in 193 17 Zechsteingrenze im Sudwesten gestrichelt 193 2 sudwestlich des Zentrums 193 3 im Sudwesten 193 301 im Suden davon gestrichelt eingezeichnet 193 40 42 im Sudosten 193 411 N und 193 410 S im Sudosten davon eingezeichnet die flachwelligen Landschaften 193 43 44 im aussersten Sudosten durch breitere Linie abgetrennt 193 5 im ostlichen Norden 193 52 eingezeichnet 193 6 im aussersten westlichen Suden 193 7 im aussersten Sudwesten 196 im westlichen Norden durch breitere Linie abgetrennt zusatzlich eingeblendetNordpfalzer Bergland um Munchweiler im Donnersbergkreis Nordpfalzer Bergland um Munchweiler im DonnersbergkreisHochster Gipfel Donnersberg 686 5 m u NHN Lage Rheinland Pfalz SaarlandTeil des Saar Nahe BerglandesEinteilung nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsKoordinaten 49 35 N 7 40 O 49 583333333333 7 6666666666667 686 5 Koordinaten 49 35 N 7 40 OTyp Mittelgebirge Der Grossteil des Berglands das Teillandschaft Haupteinheit 193 des Saar Nahe Berglands Haupteinheitengruppe 19 ist entwassert nach Norden zur Nahe GeographieLage Das Nordpfalzer Bergland erstreckt sich von Sudwest nach Nordost Es liegt grob abgegrenzt zwischen der saarlandischen Stadt St Wendel im Westen und den drei zu Rheinland Pfalz gehorenden Stadten Bad Kreuznach im Norden Alzey im Osten und Kaiserslautern im Suden wobei diese Orte selbst nicht mehr dazugezahlt werden Nach Osten stosst es an das Alzeyer Hugelland nach Sudosten an den Pfalzerwald im westlichen Suden an die Kaiserslauterer Senke und nach Westen bis Nordwesten an andere Landschaftsteile des Saar Nahe Berglands wobei im Nordwesten und im Norden das Tal der Nahe erreicht wird Anteil am Nordpfalzer Bergland haben vor allem der Landkreis Kusel und der Donnersbergkreis In geringerem Masse erstreckt es sich auch uber Teile der Landkreise St Wendel Kaiserslautern Birkenfeld und Bad Kreuznach Naturraumliche Gliederung Die naturraumliche Haupteinheit Nordpfalzer Bergland gliedert sich wie folgt in Untereinheiten Nachkommastellen zu 19 Saar Nahe Bergland 193 Nordpfalzer Bergland Glan Alsenz Berg und Hugelland 1587 9 km 1556 4 km in RP 193 0 11 Kirner Nahewinkel Nordwesten von 193 181 1 km ganz in RP bis 495 6 m 193 0 Kirner Nahetal 27 9 km ganz in RP 193 10 Becherbach Reidenbacher Grunde 88 2 km bis 495 6 m im Inneren bis 452 7 m nach Westen bis ans Nahetal reichend 193 11 Sien Lauschieder Hohenrucken 65 0 km bis 462 1 m im Inneren bis 434 7 m ostlich an 193 10 anschliessend 193 12 16 im engeren Sinne Zentrum bis Nordosten von 193 506 9 km ganz in RP bis 488 6 m 193 12 Meisenheimer Hohen 83 7 km an der sudwestlichen Nahtstelle zur Baumholder Platte 194 11 um 400 m westlich des Glantals 193 13 Glantal 28 3 km 193 14 Alsenzer Hohen 289 1 km 193 140 Moschelhohen 192 5 km an der sudlichen Nahtstelle zu 193 16 bis um 400 m zwischen Glan und Alsenz 193 141 Alsenztal 18 2 km 193 142 Appelhohen 78 4 km an der sudlichen Nahtstelle zu 193 40 bis um 400 m ostlich des Alsenztals 193 15 Wiesener Randhohen 29 9 km bis 345 3 m Rheinhessische Schweiz 193 16 75 9 km bis 488 6 m 193 17 18 Lauterhohen ausserster Suden von 193 172 1 km ganz in RP bis 452 4 m 193 17 172 1 km an der nordwestlichen Nahtstelle zu 193 2 bis um 400 m 193 18 17 9 km bis 452 4 m 193 2 sudwestlich des Zentrums von 193 99 5 km ganz in RP bis 568 2 m 193 3 Kuseler Bergland Sudwesten von 193 218 8 km in RP im aussersten Westen bis 569 5 m 193 301 Brucken Steinbacher Karboninsel 4 3 km ganz in RP bis 417 m 193 40 42 im engeren Sinne Sudosten von 193 134 6 km ganz in RP bis 686 5 m 193 40 Westliche Donnersbergrandhohen 63 5 km und bis gut 500 m im engeren Sinne 50 3 km und bis 488 1 m 193 41 Hoher Donnersberg und Falkensteiner Berge 23 7 km 193 410 13 7 km bis 559 0 m 193 411 Hoher Donnersberg 10 0 km 686 5 m 193 42 Burgerwald 47 3 km und bis 481 3 m im weiteren Sinne 60 5 km und bis gut 500 m 193 43 44 im weiteren Sinne ausserster Sudosten von 193 ganz in RP ca 110 km bis um 370 m 193 43 Dannenfelser Randhugel 27 0 km davon 12 8 km bewaldeter Nordostteil innere Erhebungen bis um 370 m 193 44 Kaiserstrassensenke im engeren Sinne 64 1 km innere Erhebungen bis um 370 m 193 5 ostlicher Norden von 193 110 0 km ganz in RP bis 422 m 193 50 Rotenfelsporphyrberge 83 6 km 193 500 Kreuznacher Hardt nordlich der Nahe 5 8 km bis 327 m 193 501 Schlossbockelheimer Heide nordlich der Nahe 10 3 km bis 304 6 m 193 502 Lemberg Hochflache sudlich der Nahe 43 7 km bis 422 m 193 503 Rheingrafensteiner Hochflache sudlich der Nahe 23 7 km bis 336 2 m 193 51 Nahe Alsenz Felsental 17 5 km ganz in RP 193 52 Neubamberger Riegel 8 9 km ganz in RP bis 320 3 m Nordteil der Rheinhessischen Schweiz 193 6 Hocherbergmassiv ausserster Sudwesten von 193 3 6 km in RP uberwiegend im SL bis 518 m 193 7 ausserster westlicher Suden von 193 20 8 km in RP uberwiegend im SL bis 485 m Berge Hauptartikel Liste von Bergen im Nordpfalzer Bergland Das Nordpfalzer Bergland ist durch zahlreiche Hugel und Taler gekennzeichnet die dem Landstrich eine stark variierende Hohenlage von rund 200 bis uber 600 m verleihen Der hochste Berg ist der Donnersberg der mit 686 5 m zugleich die hochste Erhebung der Pfalz darstellt Wasserlaufe Glanbrucke in Meisenheim Der ausserste Westen des Nordpfalzer Berglands entwassert uber das Einzugsgebiet der knapp 100 Kilometer langen Blies zu Saar und Mosel hin Wichtige Flusse im westlichen und zentralen Bereich sind der 90 Kilometer lange Glan samt seinem wasserreichsten Zufluss Lauter Waldlauter und die 57 Kilometer lange Alsenz Die 116 Kilometer lange Nahe in welche sie munden und die ein linker Nebenfluss des Rheins ist fliesst nordlich ausserhalb des Berglands Das ostliche Gebiet am Donnersberg entwassern die 43 Kilometer lange Pfrimm die selbst allerdings im nordlichen Pfalzerwald entspringt sowie die 61 Kilometer lange Selz Beide fliessen nach Osten in den Oberrhein NameTrotz seines Namens hat das Nordpfalzer Bergland Anteil nicht nur an der nordlichen und zu einem kleineren Teil westlichen Pfalz sondern auch an der Region Rheinhessen vor allem an der Rheinhessischen Schweiz am Rheinland v a und Kirner Nahewinkel und am Saarland v a und Hocherberg Mitunter wird es im Volksmund auch als alte Welt mundartlich die alt Welt oder bucklige Welt bezeichnet Teilweise bezieht sich die Bezeichnung Alte Welt dann als Eigenname in Grossschreibung aber auch nur auf einen abgelegenen Landstrich im Ubergangsbereich der Landkreise Kusel und Kaiserslautern der etwa von den Bundesstrassen 420 270 und 48 sowie den Autobahnen 6 und 63 begrenzt wird Grosste Gemeinde ist dort in Abhangigkeit von der jeweiligen Abgrenzung Nussbach oder Obermoschel Wirtschaft und InfrastrukturWirtschaft und Besiedelung Altstadt von Meisenheim Die Region ist stark landwirtschaftlich gepragt und weist keine Stadte mit mehr als 10 000 Einwohnern auf Bedeutende Orte sind die Kreisstadte Kirchheimbolanden und Kusel sowie als Sitze von Verbandsgemeinden Alsenz Lauterecken Meisenheim Rockenhausen und Winnweiler Vermehrt setzt das Gebiet auf Tourismus So wurde im Fruhjahr 2011 der Pfalzer Hohenweg eroffnet der im Bereich des Donnersbergs verlauft und mit 112 Kilometer der drittlangste Premiumwanderweg der Pfalz ist Weitere bekannte Wanderwege sind der Remigius und der Veldenz Wanderweg Sie sind nach historischen Objekten im Nordpfalzer Bergland benannt der erste nach der Propstei St Remigius der zweite nach der Grafschaft Veldenz Verkehr Strassen Mehrere Kilometer sudlich und etwa parallel zu dem Mittelgebirge verlauft die Autobahn 6 Saarbrucken Mannheim der Westen wird von der A 62 Landstuhl Nonnweiler der Osten von der A 63 Kaiserslautern Mainz durchquert Abschnittsweise durch das Nordpfalzer Bergland fuhren die Bundesstrassen 40 Kaiserslautern Alzey 48 Winnweiler Bad Kreuznach 270 Kaiserslautern Lauterecken 420 Ottweiler Bad Kreuznach und 423 Waldmohr Altenglan Eisenbahnen Die im Westen zur Autobahn 6 parallele Bahnstrecke Mannheim Saarbrucken ermoglicht die Anbindung an den uberregionalen Schienenverkehr Regionalbahnen sind die Glantalbahn die Lautertalbahn die Alsenztalbahn die Zellertalbahn und die Donnersbergbahn Aus ihren Namen geht die jeweilige Lage hervor Siehe auchPortal Nordpfalzer Bergland Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Nordpfalzer BerglandWeblinksCommons North Palatine Uplands Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landschaftssteckbrief der Grosslandschaft 19 Saar Nahe Bergland des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise alle Einheiten auf 193 sind Nordpfalzer Bergland Landschaftssteckbriefe des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise 19301 Glan Alsenz Hohen 193 1 19302 Kuseler Bergland Hocherberg und Osterhohen 193 3 193 6 193 7 19303 Donnersbergmassiv 193 4 19305 Porphyrbergland von Munster am Stein 193 5 aber ohne das Nahe Felsental aus 193 51 19306 Potzberg Konigsberg Gruppe 193 2 22802 Nahetal enthalt als oberste Teilabschnitte das Kirner Nahetal 193 2 die Soberner Talweitung 196 und das Nahe Felsental als Teil von 193 51 EinzelnachweiseEmil Meynen Josef Schmithusen Hrsg Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 Otmar Werle Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 148 149 Trier Mettendorf Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1974 Online Karte PDF 4 5 MB Harald Uhlig Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 150 Mainz Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1964 Online Karte PDF 4 7 MB Helga Schneider Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 159 Saarbrucken Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1972 Online Karte PDF 4 1 MB Adalbert Pemoller Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 160 Landau i d Pfalz Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1969 Online Karte PDF 4 2 MB Landschaftssteckbrief der Grosslandschaft 19 des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise Naturraumtabelle mit Flachenangaben des Landesamtes fur Umwelt Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland Pfalz PDF 250 kB Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 0 Kirner Nahetal des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 10 Becherbach Reidenbacher Grunde des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 11 Sien Lauschieder Hohenrucken des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Blatt 150 Mainz gibt Hohen bis 480 m an was der Rheinland Pfalzische Dienst LANIS offenbar ubernommen hat Es findet sich jedoch kein Berg dieser Hohe dort Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 12 Meisenheimer Hohen des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 13 Glantal des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 140 Moschelhohen des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 141 Alsenztal des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 142 Appelhohen des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 15 Wiesener Randhohen des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 16 Lichtenberg Hohenrucken des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 17 Untere Lauterhohen des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 18 Obere Lauterhohen des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 2 Potzberg Konigsberg Gruppe des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 3 Westliche Kuseler Bergland des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 40 Westliche Donnersbergsrandhohen des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Der Burgerwald geht nebst Bewaldung ohne signifikante geologische oder geomorphologische Grenze an der Wasserscheide zwischen Appelbach und Wiesbach nach Sudwesten in die Westlichen Donnersbergrandhohen uber den eigentlichen geomorphologischen Einschnitt bildet das Tal des Appelbachs bei Marienthal an der Landesstrasse 386 Rechnet man den Teil der Randhohen nordlich dieses Tals dem Burgerwald zu so vergrossert sich seine Flache um 13 2 km die der Randhohen vermindert sich entsprechend Als Nordwestgrenze der Falkensteiner Berge wird landlaufig das Falkensteiner Tal angenommen was auch der Geologie entspricht Legt man diese Grenze nach Norden verlangert um die Waldgrenze zu Grunde vermindert sich die Flache der Falkensteiner Berge um 1 9 km und die der Westlichen Donnersbergrandhohen verringert sich entsprechend Dies ist entsprechend eingerechnet Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 410 Falkensteiner Berge des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 411 Hoher Donnersberg des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 42 Burgerwald des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Die Kaiserstrassensenke geht ohne markante Grenze in die Dannenfelser Randhugel uber die hochsten inneren Erhebungen beider Naturraume gehen sogar unmittelbar ineinander uber Auch der Ubergang der Dannenfelser Randhugel zum Sudteil der bereits zum Alzeyer Hugelland gezahlten Bolander Randhohen der erst nordlich von Kirchheimbolanden durch den 357 8 m hohen Koppelberg verriegelt wird ist fliessend wodurch die Flache um weitere etwa 10 km anwuchse Legt man der Geomorphologie folgend die Grenze der Senke zum Mittleren Pfrimmtal an die Engstelle unterhalb ostlich Marnheims kamen von diesem weitere rund 7 km hinzu weitere 2 km kamen nordlich Marnheims von der Ilbesheimer Lossschwelle hinzu verlegte man die Naturraumgrenze zum Alzeyer Hugelland nach unmittelbar ostlich der A 63 die im weiteren Verlauf bis Kirchheimbolanden im Ostern der Bolander Randhohen bleibt Die geologische Ostgrenze des Saar Nahe Berglands zum Rheinhessischen Tafel und Hugelland verlauft in etwa von der Mitte Marnheims uber ostlich Bolandens zur Mitte Kirchheimbolandens Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 43 Dannenfelser Randhugel des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 44 Kaiserstrassensenke des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 500 Kreuznacher Hardt des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 501 Schlossbockelheimer Heide des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 502 Lemberg Hochflache des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 503 Rheingrafensteiner Hochflache des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 51 Nahe Alsenz Felsental des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Landschaftssteckbrief des Landschaftsraums 193 52 Neubamberger Riegel des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Verlag Eugen Ulmer Die Pfalz ist eine Reise wert Abgerufen am 1 Oktober 2010 Normdaten Geografikum GND 4042533 2 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 238989572

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