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Johann Blöchl 12 Juli 1895 in Siegelsdorf 4 April 1987 ebenda war oberösterreichischer Politiker CSP VF ÖVP Blöchl wurde

Johann Blöchl

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Johann Blöchl (* 12. Juli 1895 in Siegelsdorf; † 4. April 1987 ebenda) war oberösterreichischer Politiker (CSP/VF/ÖVP).

Blöchl wurde am Hartmayrgut (auch: Dornachhof), dem ehemaligen Meierhof der Burg Dornach, geboren und besuchte die Volksschule in Lasberg und die Bürgerschule im Marianum Freistadt. Ab seinem 14. Lebensjahr arbeitete er am elterlichen Bauernhof mit und wurde 1922 Gemeinderat in Lasberg.

Blöchl war 1931 bis 1938 Abgeordneter zum Oberösterreichischen Landtag. Auch war er von 1931 bis 1934 Abgeordneter zum Österreichischen Nationalrat. Im autoritären Ständestaat war er von 1934 bis 1938 als Vertreter der Selbständigen in der Berufsgruppe Land- und Forstwirtschaft Mitglied des Bundeswirtschaftsrates und Bezirksleiter der Vaterländischen Front.

Während der Zeit des Nationalsozialismus war er zweimal für längere Zeit in Haft.

Er war von 1945 bis 1966 abermals Abgeordneter zum oberösterreichischen Landtag. Von 1945 bis 1955 war er Landesrat ohne Ressort in Oberösterreich, anschließend bis 1966 Landeshauptmann-Stellvertreter. In der Zeit als Landesrat (1945–1955) war er Leiter der Zivilverwaltung Mühlviertel und gilt daher als Vater des Mühlviertels, da er die verwaltungsmäßige Abspaltung dessen von Oberösterreich durch die sowjetische Besatzungsmacht verhindern konnte.

Blöchl war Präsident der oberösterreichischen Landwirtschaftskammer von 1954 bis 1965 und Vizepräsident des österreichischen Bauernbundes von 1954 bis 1965.

Auszeichnungen

  • 1955: Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich

Literatur

  • Johann Blöchl: Meine Lebenserinnerungen Oberösterreichischer Landesverlag, Linz 1975, ISBN 3-85214-135-4.

Weblinks

  • Literatur von und über Johann Blöchl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Johann Blöchl auf der Website des österreichischen Parlaments
  • Biografie zu Johann Blöchl auf dem Server des Bundeslandes Oberösterreich.
  • ÖVP OÖ: Johann Blöchl, der Vater des Mühlviertels, bleibt unvergessen

Einzelnachweise

  1. Matricula Online – Lasberg, Taufen - Duplikate 1895, Seite 35 und 36, Eintrag Nr. 23, 1. Zeile
  2. Gertrude Enderle-Burcel, Johannes Kraus: Christlich – Ständisch – Autoritär. Mandatare im Ständestaat 1934–1938. Hrsg.: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und Österreichische Gesellschaft für historische Quellenstudien, Wien 1991, ISBN 3-901142-00-2, S. 48f.
  3. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF-Datei; 6,59 MB)
Normdaten (Person): GND: 118814389 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 30333456 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Blöchl, Johann
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Politiker (CSP, VF, ÖVP), oberösterreichischer Landtagsabgeordneter, Abgeordneter zum Nationalrat
GEBURTSDATUM 12. Juli 1895
GEBURTSORT Siegelsdorf
STERBEDATUM 4. April 1987
STERBEORT Siegelsdorf

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 15:27

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Johann Blochl 12 Juli 1895 in Siegelsdorf 4 April 1987 ebenda war oberosterreichischer Politiker CSP VF OVP Blochl wurde am Hartmayrgut auch Dornachhof dem ehemaligen Meierhof der Burg Dornach geboren und besuchte die Volksschule in Lasberg und die Burgerschule im Marianum Freistadt Ab seinem 14 Lebensjahr arbeitete er am elterlichen Bauernhof mit und wurde 1922 Gemeinderat in Lasberg Blochl war 1931 bis 1938 Abgeordneter zum Oberosterreichischen Landtag Auch war er von 1931 bis 1934 Abgeordneter zum Osterreichischen Nationalrat Im autoritaren Standestaat war er von 1934 bis 1938 als Vertreter der Selbstandigen in der Berufsgruppe Land und Forstwirtschaft Mitglied des Bundeswirtschaftsrates und Bezirksleiter der Vaterlandischen Front Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus war er zweimal fur langere Zeit in Haft Er war von 1945 bis 1966 abermals Abgeordneter zum oberosterreichischen Landtag Von 1945 bis 1955 war er Landesrat ohne Ressort in Oberosterreich anschliessend bis 1966 Landeshauptmann Stellvertreter In der Zeit als Landesrat 1945 1955 war er Leiter der Zivilverwaltung Muhlviertel und gilt daher als Vater des Muhlviertels da er die verwaltungsmassige Abspaltung dessen von Oberosterreich durch die sowjetische Besatzungsmacht verhindern konnte Blochl war Prasident der oberosterreichischen Landwirtschaftskammer von 1954 bis 1965 und Vizeprasident des osterreichischen Bauernbundes von 1954 bis 1965 Auszeichnungen1955 Grosses Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern fur Verdienste um die Republik OsterreichLiteraturJohann Blochl Meine Lebenserinnerungen Oberosterreichischer Landesverlag Linz 1975 ISBN 3 85214 135 4 WeblinksLiteratur von und uber Johann Blochl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Johann Blochl auf der Website des osterreichischen Parlaments Biografie zu Johann Blochl auf dem Server des Bundeslandes Oberosterreich OVP OO Johann Blochl der Vater des Muhlviertels bleibt unvergessenEinzelnachweiseMatricula Online Lasberg Taufen Duplikate 1895 Seite 35 und 36 Eintrag Nr 23 1 Zeile Gertrude Enderle Burcel Johannes Kraus Christlich Standisch Autoritar Mandatare im Standestaat 1934 1938 Hrsg Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes und Osterreichische Gesellschaft fur historische Quellenstudien Wien 1991 ISBN 3 901142 00 2 S 48f Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF Datei 6 59 MB Normdaten Person GND 118814389 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 30333456 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Blochl JohannKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker CSP VF OVP oberosterreichischer Landtagsabgeordneter Abgeordneter zum NationalratGEBURTSDATUM 12 Juli 1895GEBURTSORT SiegelsdorfSTERBEDATUM 4 April 1987STERBEORT Siegelsdorf

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