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Oberösterreichischer Landtag

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Oberösterreichischer Landtag
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Der Oberösterreichische Landtag ist das Landesparlament des österreichischen Bundeslandes Oberösterreich. Er wählt die Mitglieder der Landesregierung und übt die gesetzgebende Gewalt des Landes aus. Der Sitz des Landtages ist das Landhaus in Linz.

Oberösterreichischer Landtag
Basisdaten
Sitz: Landhaus in Linz
Legislaturperiode: sechs Jahre
Erste Sitzung: 1920
Abgeordnete: 56
Aktuelle Legislaturperiode
Letzte Wahl: 26. September 2021
Nächste Wahl: 2027
Vorsitz: Landtagspräsident Max Hiegelsberger (ÖVP)
      
Sitzverteilung: Proporzregierung (51)
  • ÖVP 22
  • FPÖ 11
  • SPÖ 11
  • GRÜNE 7
  • Opposition (5)
  • MFG 3
  • NEOS 2
  • Website
    www.ooe-landtag.at

    Der Landtag setzt sich aus 56 Abgeordneten zusammen. Die Gesetzgebungsperiode beträgt sechs Jahre. Zuletzt wurde am 26. September 2021 eine Wahl abgehalten (Landtagswahl in Oberösterreich 2021). Das Bundesland ist in die Wahlkreise Linz und Umgebung, Innviertel, Hausruckviertel, Traunviertel und Mühlviertel geteilt, die sich aus den 15 politischen Bezirken und den drei Statutarstädten zusammensetzen.

    Geschichte

    Märzrevolution

    In Oberösterreich bestand historische die . In der Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich traten sie am 23. März 1848 letztmals in alter Form zusammen. In dieser Sitzung wurde beschlossen, den Landtag um zehn gewählte Vertreter der Bürgerschaft der Stadt Linz zu ergänzen. Er wählte Vertreter in den Ständischen Zentralausschuss, der eine reichsweite Verfassung ausarbeiten sollte. Aber auch in der erweiterten Form konnte von einer Volksvertretung noch keine Rede sein. Daher wurde ein provisorischer Ausschuss gebildet, der aus 18 Vertretern der alten Stände, zwölf Vertretern der Linzer Bürgerschaft, zwölf Vertretern des Bauernstandes, zwölf Vertretern der bisher nicht im Landtag vertretenen landesfürstlichen Städte und Märkte, acht Vertretern der bisher nicht landtagsfähigen Herrschaftsbesitzer, acht Vertretern des katholischen Klerus sowie zwei Vertretern der evangelischen Geistlichkeit bestand. Der Ausschuss erarbeitet den Entwurf einer Verfassung, die er am 7. September 1848 annahm. Danach sollte es einen 75-köpfigen gewählten Landtag geben. Dieser wurde jedoch nie gewählt. Die Oktroyierte Märzverfassung hob die Landesverfassungen auf und versprach die Einrichtung von Landtagen. Diese wurden jedoch erst mit dem Februarpatent 1861 eingerichtet.

    Kaisertum Österreich

    Rechtsgrundlage für den oberösterreichischen Landtag war die von 1861, die Teil des Februarpatentes war. Danach bestand der Landtag aus 50 Abgeordneten in folgenden Kurien:

    • 10 Abgeordneten des landtäflichen Großgrundbesitzes
    • 17 Abgeordneten der Städte und Industrialorte
    • 19 Abgeordneten der Landgemeinden
    • 3 Abgeordneten der Handels- und Gewerbekammer Linz
    • dem Bischof von Linz

    Der Vorsitzende des Landtags, der Landeshauptmann, wurde vom Kaiser ernannt.

    Die Landtagsreform 1909

    Mit der Landtagsreform 1909 stieg die Zahl der Abgeordneten der Städte und Industrialorte von 17 auf 19 und die der Abgeordneten der Landgemeinden von 19 auf 22 Hinzu kam eine allgemeine Wählerkurie. In der Summe hatte der Landtag damit 69 Abgeordnete.

    Erste Republik

    Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde eine Provisorische Landesversammlung Oberösterreich geschaffen, die aus 101 Abgeordneten bestand, die gemäß dem Ergebnis der Reichsratswahl 1911 bestimmt wurden. Dieser beschloss eine Landtagswahlordnung, die bestimmte dass die 72 Abgeordneten in allgemeiner, freier, geheimer und direkter Wahl nach dem Verhältniswahlrecht zu bestimmen waren. Das Frauenwahlrecht wurde ebenfalls eingeführt. Die Dauer der Legislaturperiode betrug sechs Jahre. Im Jahr 1925 wurde die Zahl der Abgeordneten auf 60 reduziert. Mit der Landesverfassung von 1930 wurde die Zahl der Abgeordneten auf 48 gesenkt.

    Am 14. Dezember 1933 trat der Landtag in dieser Form letztmals zusammen. 1933 wurde von der Regierung Dollfuß zwar der Nationalrat ausgeschaltet, am 12. Februar 1934 verbot die Diktaturregierung Dollfuß die österreichische Sozialdemokratie. Der nun noch aus 33 Abgeordneten bestehende Rumpflandtag beschloss eine neue Landesverfassung, die am 19. Juni 1935 in Kraft trat. Damit wurde der Landtag in ein Ständeparlament umgewandelt, das aus 36 von den Berufsständen beschickten Mandataren bestand. Mit dem Anschluss Österreichs wurde auch dieser Landtag aufgelöst.

    Zweite Republik

    Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde am 25. November 1945 wurde ein neuer Landtag gewählt, der am 13. Dezember 1945 erstmals zusammentrat.

    Siehe auch

    • Sitzverteilung in den österreichischen Landtagen
    • Ergebnisse der Landtagswahlen in Österreich vor 1934
    • Ergebnisse der Landtagswahlen in Österreich seit 1945
    • Mitglieder des Österreichischen Bundesrates aus Oberösterreich
    • Liste der Präsidenten des Oberösterreichischen Landtags

    Literatur

    • Wolfgang Pesendorfer: Der Oberösterreichische Landtag, Universitätsverlag Rudolf Trauner, Linz 1989 online
    • Wolfgang Steiner: Der Oberösterreichische Landtag: Das Parlament des Landes Oberösterreich – Geschichte, Daten, Funktion, Trauner Verlag, Linz 2019, ISBN 978-3-99062-203-2
    • Harry Slapnicka: Die Vertretungskörperschaften und die Verwaltung in Lombardo-Venetien; in: Adam Wandruszka, Peter Urbanitsch (Hrsg.): Der Oberösterreichische Landtag. Band 7: Helmut Rumpler, Peter Urbanitsch (Hrsg.): Verfassung und Parlamentarismus. Teilband 2: Die regionalen Repräsentativkörperschaften. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2000, ISBN 3-7001-2871-1, S. 1663–1681.

    Weblinks

    • Webauftritt des Oberösterreichischen Landtags
    • Landesrecht Oberösterreich auf dem Rechtsinformationssystem der Republik Österreich
    • Oberösterreichische Landesgesetze 1849 – 1995. ALEX – Historische Rechts- und Gesetzestexte Online, abgerufen am 3. April 2013. 
    • Literatur von und über Oberösterreichischer Landtag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

    Einzelnachweise

    1. LGuVBl. Nr. 24/1919
    2. Gesetz vom 17. Juni 1930 über die Verfassung des Landes Oberösterreich (Landesverfassung), LGBl. Nr. 38/1930
    3. LGBl. Nr. 27/1935
    Österreichische Landtage

    Burgenländischer Landtag | Kärntner Landtag | Landtag von Niederösterreich | Oberösterreichischer Landtag | Salzburger Landtag | Landtag Steiermark | Tiroler Landtag | Vorarlberger Landtag | Wiener Gemeinderat und Landtag.

    Übersichten: Sitzverteilung in den österreichischen Landtagen | Ergebnisse der Landtagswahlen in Österreich | Ergebnisse der Landtagswahlen in Österreich vor 1934.

    Landtage der Kronländer der Habsburgermonarchie 1861–1918

    Ungarn (bis 1867, dann Reichstag) | Böhmen | Dalmatien | Kroatien | Galizien | Österreich unter der Enns | Österreich ob der Enns | Salzburg | Steyer | Kärnten | Krain | Bukowina | Mähren | Schlesien | Tirol | Görz und Gradisca | Vorarlberg | Istrien | Triest | Bosnien und Herzegowina (ab 1910)

    Landtagswahlen in Oberösterreich

    Erste Republik: 1919 | 1925 | 1931

    Zweite Republik: 1945 | 1949 | 1955 | 1961 | 1967 | 1973 | 1979 | 1985 | 1991 | 1997 | 2003 | 2009 | 2015 | 2021 | 2027

    Landtagswahlkreise in Oberösterreich

    1. Linz und Umgebung | 2. Innviertel | 3. Hausruckviertel | 4. Traunviertel | 5. Mühlviertel

    Landtagspräsidenten von Oberösterreich

    Erste Präsidenten: Peter Mandorfer | [II. Weltkrieg] | Peter Mandorfer | Matthias Hödlmoser | Rupert Hartl | Josef Schweighofer | Lelio Spannocchi | Johanna Preinstorfer | Angela Orthner | Friedrich Bernhofer | Viktor Sigl | Wolfgang Stanek | Max Hiegelsberger

    Zweite Präsidenten: Peter Mandorfer | Rudolf Freyer | Matthias Dallinger | [II. Weltkrieg] | Franz Plasser | Fridolin Schröpfer | Franz Harringer | Ladislaus Hartl | Alois Bachinger | Leo Habringer | Ferdinand Reisinger | Barbara Prammer | Udo Block | Gerda Weichsler-Hauer | Adalbert Cramer | Sabine Binder

    Dritte Präsidenten (nach 1945): Alois Bachinger | Jakob Mayr | August Bachmayr | Eduard Rauch | Hans Rödhammer | Alois Bachinger | Rudolf Trauner |  | Doris Eisenriegler | Adalbert Cramer | Gerda Weichsler-Hauer | Peter Binder

    Siehe auch: Liste der Präsidenten des Oberösterreichischen Landtags
    Listen der Abgeordneten zum Oberösterreichischen Landtag nach Wahl-/Gesetzgebungsperiode (WP/GP)

    Monarchie: I. WP (1861–1866) | II. WP (1867–1869) | III. WP (1870) |  |  |  |  | VIII. WP (1890–1895) | IX. WP (1897–1902) | X. WP (1902–1908) | XI. WP (1909–1914/15)

    Erste Republik: Provisorische Landesversammlung (1918–1919) | XII. WP (1919–1925) | XIII. WP (1925–1931) | XIV. WP (1931–1934) | XV. WP (1934–1938)

    Zweite Republik: XVI. GP (1945–1949) | XVII. GP (1949–1955) | XVIII. GP (1955–1961) | XIX. GP (1961–1967) | XX. GP (1967–1973) | XXI. GP (1973–1979) | XXII. GP (1979–1985) | XXIII. GP (1985–1991) | XXIV. GP (1991–1997) | XXV. GP (1997–2003) | XXVI. GP (2003–2009) | XXVII. GP (2009–2015) | XXVIII. GP (2015–2021) | XXIX. GP (ab 2021)

    Normdaten (Körperschaft): GND: 121117-1 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n86030979 | VIAF: 137808764

    Autor: www.NiNa.Az

    Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 14:25

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    Der Oberosterreichische Landtag ist das Landesparlament des osterreichischen Bundeslandes Oberosterreich Er wahlt die Mitglieder der Landesregierung und ubt die gesetzgebende Gewalt des Landes aus Der Sitz des Landtages ist das Landhaus in Linz Oberosterreichischer LandtagBasisdatenSitz Landhaus in LinzLegislaturperiode sechs JahreErste Sitzung 1920Abgeordnete 56Aktuelle LegislaturperiodeLetzte Wahl 26 September 2021Nachste Wahl 2027Vorsitz Landtagsprasident Max Hiegelsberger OVP Sitzverteilung Proporzregierung 51 OVP 22 FPO 11 SPO 11 GRUNE 7 Opposition 5 MFG 3 NEOS 2Websitewww ooe landtag at Der Landtag setzt sich aus 56 Abgeordneten zusammen Die Gesetzgebungsperiode betragt sechs Jahre Zuletzt wurde am 26 September 2021 eine Wahl abgehalten Landtagswahl in Oberosterreich 2021 Das Bundesland ist in die Wahlkreise Linz und Umgebung Innviertel Hausruckviertel Traunviertel und Muhlviertel geteilt die sich aus den 15 politischen Bezirken und den drei Statutarstadten zusammensetzen GeschichteMarzrevolution In Oberosterreich bestand historische die In der Revolution von 1848 1849 im Kaisertum Osterreich traten sie am 23 Marz 1848 letztmals in alter Form zusammen In dieser Sitzung wurde beschlossen den Landtag um zehn gewahlte Vertreter der Burgerschaft der Stadt Linz zu erganzen Er wahlte Vertreter in den Standischen Zentralausschuss der eine reichsweite Verfassung ausarbeiten sollte Aber auch in der erweiterten Form konnte von einer Volksvertretung noch keine Rede sein Daher wurde ein provisorischer Ausschuss gebildet der aus 18 Vertretern der alten Stande zwolf Vertretern der Linzer Burgerschaft zwolf Vertretern des Bauernstandes zwolf Vertretern der bisher nicht im Landtag vertretenen landesfurstlichen Stadte und Markte acht Vertretern der bisher nicht landtagsfahigen Herrschaftsbesitzer acht Vertretern des katholischen Klerus sowie zwei Vertretern der evangelischen Geistlichkeit bestand Der Ausschuss erarbeitet den Entwurf einer Verfassung die er am 7 September 1848 annahm Danach sollte es einen 75 kopfigen gewahlten Landtag geben Dieser wurde jedoch nie gewahlt Die Oktroyierte Marzverfassung hob die Landesverfassungen auf und versprach die Einrichtung von Landtagen Diese wurden jedoch erst mit dem Februarpatent 1861 eingerichtet Kaisertum Osterreich Rechtsgrundlage fur den oberosterreichischen Landtag war die von 1861 die Teil des Februarpatentes war Danach bestand der Landtag aus 50 Abgeordneten in folgenden Kurien 10 Abgeordneten des landtaflichen Grossgrundbesitzes 17 Abgeordneten der Stadte und Industrialorte 19 Abgeordneten der Landgemeinden 3 Abgeordneten der Handels und Gewerbekammer Linz dem Bischof von Linz Der Vorsitzende des Landtags der Landeshauptmann wurde vom Kaiser ernannt Die Landtagsreform 1909 Mit der Landtagsreform 1909 stieg die Zahl der Abgeordneten der Stadte und Industrialorte von 17 auf 19 und die der Abgeordneten der Landgemeinden von 19 auf 22 Hinzu kam eine allgemeine Wahlerkurie In der Summe hatte der Landtag damit 69 Abgeordnete Erste Republik Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde eine Provisorische Landesversammlung Oberosterreich geschaffen die aus 101 Abgeordneten bestand die gemass dem Ergebnis der Reichsratswahl 1911 bestimmt wurden Dieser beschloss eine Landtagswahlordnung die bestimmte dass die 72 Abgeordneten in allgemeiner freier geheimer und direkter Wahl nach dem Verhaltniswahlrecht zu bestimmen waren Das Frauenwahlrecht wurde ebenfalls eingefuhrt Die Dauer der Legislaturperiode betrug sechs Jahre Im Jahr 1925 wurde die Zahl der Abgeordneten auf 60 reduziert Mit der Landesverfassung von 1930 wurde die Zahl der Abgeordneten auf 48 gesenkt Am 14 Dezember 1933 trat der Landtag in dieser Form letztmals zusammen 1933 wurde von der Regierung Dollfuss zwar der Nationalrat ausgeschaltet am 12 Februar 1934 verbot die Diktaturregierung Dollfuss die osterreichische Sozialdemokratie Der nun noch aus 33 Abgeordneten bestehende Rumpflandtag beschloss eine neue Landesverfassung die am 19 Juni 1935 in Kraft trat Damit wurde der Landtag in ein Standeparlament umgewandelt das aus 36 von den Berufsstanden beschickten Mandataren bestand Mit dem Anschluss Osterreichs wurde auch dieser Landtag aufgelost Zweite Republik Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde am 25 November 1945 wurde ein neuer Landtag gewahlt der am 13 Dezember 1945 erstmals zusammentrat Siehe auchSitzverteilung in den osterreichischen Landtagen Ergebnisse der Landtagswahlen in Osterreich vor 1934 Ergebnisse der Landtagswahlen in Osterreich seit 1945 Mitglieder des Osterreichischen Bundesrates aus Oberosterreich Liste der Prasidenten des Oberosterreichischen LandtagsLiteraturWolfgang Pesendorfer Der Oberosterreichische Landtag Universitatsverlag Rudolf Trauner Linz 1989 online Wolfgang Steiner Der Oberosterreichische Landtag Das Parlament des Landes Oberosterreich Geschichte Daten Funktion Trauner Verlag Linz 2019 ISBN 978 3 99062 203 2 Harry Slapnicka Die Vertretungskorperschaften und die Verwaltung in Lombardo Venetien in Adam Wandruszka Peter Urbanitsch Hrsg Der Oberosterreichische Landtag Band 7 Helmut Rumpler Peter Urbanitsch Hrsg Verfassung und Parlamentarismus Teilband 2 Die regionalen Reprasentativkorperschaften Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2000 ISBN 3 7001 2871 1 S 1663 1681 WeblinksWebauftritt des Oberosterreichischen Landtags Landesrecht Oberosterreich auf dem Rechtsinformationssystem der Republik Osterreich Oberosterreichische Landesgesetze 1849 1995 ALEX Historische Rechts und Gesetzestexte Online abgerufen am 3 April 2013 Literatur von und uber Oberosterreichischer Landtag im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseLGuVBl Nr 24 1919 Gesetz vom 17 Juni 1930 uber die Verfassung des Landes Oberosterreich Landesverfassung LGBl Nr 38 1930 LGBl Nr 27 1935Osterreichische Landtage Burgenlandischer Landtag Karntner Landtag Landtag von Niederosterreich Oberosterreichischer Landtag Salzburger Landtag Landtag Steiermark Tiroler Landtag Vorarlberger Landtag Wiener Gemeinderat und Landtag Ubersichten Sitzverteilung in den osterreichischen Landtagen Ergebnisse der Landtagswahlen in Osterreich Ergebnisse der Landtagswahlen in Osterreich vor 1934 Landtage der Kronlander der Habsburgermonarchie 1861 1918 Ungarn bis 1867 dann Reichstag Bohmen Dalmatien Kroatien Galizien Osterreich unter der Enns Osterreich ob der Enns Salzburg Steyer Karnten Krain Bukowina Mahren Schlesien Tirol Gorz und Gradisca Vorarlberg Istrien Triest Bosnien und Herzegowina ab 1910 Landtagswahlen in Oberosterreich Erste Republik 1919 1925 1931 Zweite Republik 1945 1949 1955 1961 1967 1973 1979 1985 1991 1997 2003 2009 2015 2021 2027Landtagswahlkreise in Oberosterreich 1 Linz und Umgebung 2 Innviertel 3 Hausruckviertel 4 Traunviertel 5 MuhlviertelLandtagsprasidenten von Oberosterreich Erste Prasidenten Peter Mandorfer II Weltkrieg Peter Mandorfer Matthias Hodlmoser Rupert Hartl Josef Schweighofer Lelio Spannocchi Johanna Preinstorfer Angela Orthner Friedrich Bernhofer Viktor Sigl Wolfgang Stanek Max Hiegelsberger Zweite Prasidenten Peter Mandorfer Rudolf Freyer Matthias Dallinger II Weltkrieg Franz Plasser Fridolin Schropfer Franz Harringer Ladislaus Hartl Alois Bachinger Leo Habringer Ferdinand Reisinger Barbara Prammer Udo Block Gerda Weichsler Hauer Adalbert Cramer Sabine Binder Dritte Prasidenten nach 1945 Alois Bachinger Jakob Mayr August Bachmayr Eduard Rauch Hans Rodhammer Alois Bachinger Rudolf Trauner Doris Eisenriegler Adalbert Cramer Gerda Weichsler Hauer Peter Binder Siehe auch Liste der Prasidenten des Oberosterreichischen LandtagsListen der Abgeordneten zum Oberosterreichischen Landtag nach Wahl Gesetzgebungsperiode WP GP Monarchie I WP 1861 1866 II WP 1867 1869 III WP 1870 VIII WP 1890 1895 IX WP 1897 1902 X WP 1902 1908 XI WP 1909 1914 15 Erste Republik Provisorische Landesversammlung 1918 1919 XII WP 1919 1925 XIII WP 1925 1931 XIV WP 1931 1934 XV WP 1934 1938 Zweite Republik XVI GP 1945 1949 XVII GP 1949 1955 XVIII GP 1955 1961 XIX GP 1961 1967 XX GP 1967 1973 XXI GP 1973 1979 XXII GP 1979 1985 XXIII GP 1985 1991 XXIV GP 1991 1997 XXV GP 1997 2003 XXVI GP 2003 2009 XXVII GP 2009 2015 XXVIII GP 2015 2021 XXIX GP ab 2021 Normdaten Korperschaft GND 121117 1 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n86030979 VIAF 137808764

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