Steffen Große 4 Oktober 1967 in Stralsund ist ein deutscher Politiker Bündnis Deutschland zuvor Freie Wähler Er ist seit
Steffen Große

Steffen Große (* 4. Oktober 1967 in Stralsund) ist ein deutscher Politiker (Bündnis Deutschland, zuvor Freie Wähler). Er ist seit November 2022 Bundesvorsitzender seiner Partei und seit 2024 Mitglied des Stadtrates von Dresden.
Herkunft und Ausbildung
Journalistenlaufbahn
Große wurde als Sohn einer Chemielaborantin und eines Geologen in Stralsund geboren und wuchs mit einem älteren Bruder in Stendal auf.
Er legte 1986 das Abitur an der EOS Winckelmannschule ab und studierte von 1989 bis 1994 an der Universität Leipzig Journalistik. Ab 1990 war er bei der Leipziger Volkszeitung als freier Autor und zudem als freier Reporter und Moderator beim damaligen Sachsen Radio tätig.
1991 wechselte er für zwei Jahre als Redakteur zur Nachrichtenredaktion von MDR Life nach Leipzig. Im Anschluss war er Nachrichtenchef und stellvertretender Chefredakteur bei Antenne Sachsen in Dresden.
Staatsdienst
1994 wurde Große Pressesprecher des sächsischen Kultusministers Matthias Rößler. Nachdem dieser 2002 Staatsminister für Wissenschaft und Kunst wurde, übernahm Große im dortigen Ministerium die Position des Referatsleiters für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Später wurde er zunächst Leiter einer Projektgruppe und schließlich Referatsleiter in der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung. 2007 übernahm Große die Stelle des Pressesprechers im sächsischen Innenministerium unter Albrecht Buttolo, ehe er ein Jahr später als Referatsleiter für Öffentlichkeitsarbeit in die Staatskanzlei gerufen wurde und dem damaligen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich zuarbeitete.
Seit 2013 ist Große Referatsleiter im Kultusministerium. Für das Land Sachsen wurde er 2019 zudem vom Verwaltungsausschuss der Zentralstelle für Fernunterricht zum Vorsitzenden gewählt.
Privates
Große ist seit März 2023 erneut verheiratet und hat aus erster Ehe zwei Kinder. Seine jetzige Frau brachte ebenfalls einen Sohn mit in die Ehe. Die Familie lebt in Dresden.
Politik
CDU, Freie Wähler, Bürgerallianz, BFA
1994 trat Große in die CDU ein und engagierte sich vor allem im Kreisverband Dresden. Enttäuscht von der Politik der Parteivorsitzenden und Bundeskanzlerin Angela Merkel verließ er die Union 2006 wieder.
2011 trat er der Bundespartei Freie Wähler bei und amtierte ab Juni 2012 als Generalsekretär und Bundespresssprecher des Bundesvorstandes. Große wurde zudem Mitglied des Landesvorstandes Sachsen und war zuletzt Landesvorsitzender der Freien Wähler Sachsen.
Für die Freien Wähler kandidierte er bei der Bundestagswahl 2013 im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II, bei der Landtagswahl in Sachsen 2014 im Wahlkreis Dresden 6 und bei der Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis Görlitz. Er verfehlte jeweils den Einzug ins Parlament.
Neben seiner Parteizugehörigkeit führte Große zugleich die Bürgerbewegung Freie Wähler Dresden, einen eingetragenen Verein an, der in Sachsen bereits länger existierte als die Partei selbst.
In Folge einer internen Debatte über die Covid-19-Pandemie kam es 2020 zum Zerwürfnis mit dem Bundesvorsitzenden der Freien Wähler und bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, nachdem Große im April den sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer in einem Brief aufgefordert hatte, die Corona-Einschränkungen aufzuheben. Großes Stellvertreterin Denise Wendt, die zugleich stellvertretende Bundesvorsitzende war, intervenierte gegen den Brief und forderte öffentlich Großes Rücktritt, was zunächst eine Suspendierung Wendts durch den Landesvorstand wegen Illoyalität zur Folge hatte. Aiwanger wiederum forderte die Aufhebung der Suspendierung. Anschließend setzte der Bundesvorstand Große als Landesvorsitzenden ab.
Kurze Zeit später erklärten Große und rund 30 weitere Mitglieder der Freien Wähler Sachsen aus Protest ihren Parteiaustritt, darunter auch die Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Cathleen Martin, die 2019 Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl war.
Im Februar 2021 gründete Große in Rodewisch die Bürgerallianz Deutschland, die sich als Bundespartei mit einem Landesverband in Sachsen aufstellte. Große übernahm den Bundes- und den Landesvorsitz der Partei. Zu den Mitgründern gehörten auch Cathleen Martin sowie Schwimm-Europameister Jens Kruppa.
Im März 2021 trat Große zusätzlich dem Bürgerlich-Freiheitlichen Aufbruch bei, der als eingetragener Verein eine Sammlungsbewegung liberal-konservativer Kräfte verschiedener Parteien bildete. Dort übernahm er ab März 2022 die Leitung des Social-Media-Teams und ab Juni 2022 die Leitung des Fachbereiches Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und somit die Position des Pressesprechers. Seine Ämter beim Bürgerlich-Freiheitlichen Aufbruch gab er mit Ablauf des Jahres 2022 auf. In der Bürgerallianz warb er für eine Auflösung der Partei zu Gunsten von Bündnis Deutschland, die letztlich mit Ablauf des Jahres 2022 auch erfolgte.
Bündnis Deutschland
Große war ab Sommer 2022 als Vertreter der Bürgerallianz und durch seine Funktionen im Bürgerlich-Freiheitlichen Aufbruch bei der Vorbereitung der Parteigründung von Bündnis Deutschland mit eingebunden und gilt, neben Vertretern der Christdemokratisch-Liberalen Plattform, dem BFA und zahlreichen Einzelpersonen, als einer der Wegbereiter von Bündnis Deutschland.
Am 20. November 2022, nur wenige Tage nach Beendigung seiner Mitgliedschaft in der Bürgerallianz, war er in Fulda Gründungsmitglied von Bündnis Deutschland und wurde zum Bundesvorsitzenden der neuen Partei gewählt.
Große war Spitzenkandidat seiner Partei bei der Landtagswahl in Sachsen 2024. Seine Partei erhielt 0,3 % der Listenstimmen.
Bei der Bundestagswahl 2025 kandidiert Große als Spitzenkandidat seiner Partei in Sachsen.
Kommunalpolitik
Bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in Dresden trat Große für das „Team Zastrow/Bündnis Sachsen 24“ des ehemaligen sächsischen FDP-Landesvorsitzenden Holger Zastrow im Wahlkreis XI „Cotta II/Dresdner Westen“ an und erzielte ein Mandat im Stadtrat.
Weblinks
- Steffen Große auf der Website von Bündnis Deutschland
- Steffen Große auf der Website des Bürgerlich-Freiheitlichen Aufbruchs e.V.
- Steffen Große auf medientage.org
- Steffen Große auf abgeordnetenwatch.de
- Steffen Große auf LinkedIn
Einzelnachweise
- Stefan Hässler: Fliegen Sachsens Freie Wähler jetzt auseinander? In: Bild. 1. November 2020, abgerufen am 5. Februar 2023 (deutsch).
- Ex-Freie Wähler-Chef gründet neue Partei. Sächsische.de, 1. Februar 2021, abgerufen am 5. Februar 2023 (deutsch).
- Norbert Wallet: „Bündnis Deutschland“ will enttäuschte Wähler anderer Parteien sammeln. In: Badische Zeitung. 23. November 2022, abgerufen am 5. Februar 2023 (deutsch).
- Klaus Kelle: Neue Partei stellt sich vor – Steffen Große: „Erstmal geht es um die Zukunft unserer Kinder!“ In: The Germanz. 22. November 2022, abgerufen am 5. Februar 2023 (deutsch).
- David Gebhard: Bündnis Deutschland: Déjà-vu mit Früh-AfD. In: zdf.de. 22. November 2022, abgerufen am 5. Februar 2023 (deutsch).
- Neue Partei wirbt um frustrierte Konservative. In: Sächsische.de. 22. November 2022, abgerufen am 5. Februar 2023 (deutsch).
- Tino Moritz: Rechts von der CDU wird’s eng in Sachsen: Ex-Freie-Wähler-Chef führt Kleinstpartei als Spitzenkandidat in Landtagswahl. In: freiepresse.de. 3. März 2024, abgerufen am 9. April 2024.
- Redaktion: Bündnis Deutschland startet mit Vizeadmiral a.D. Schönbach und Ökonom Krall in den Wahlkampf. In: lokalklick.eu. 16. Januar 2025, abgerufen am 20. Januar 2025 (englisch).
- Wahlbündnis Team Zastrow mit 87 Kandidaten - Stadtratswahl Dresden. 13. März 2024, abgerufen am 15. März 2024.
- Stadtratswahl 2024. In: Dresden.de. 10. Juni 2024, abgerufen am 10. Juni 2024 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Große, Steffen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (Bündnis Deutschland) |
GEBURTSDATUM | 4. Oktober 1967 |
GEBURTSORT | Stralsund |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Steffen Grosse 4 Oktober 1967 in Stralsund ist ein deutscher Politiker Bundnis Deutschland zuvor Freie Wahler Er ist seit November 2022 Bundesvorsitzender seiner Partei und seit 2024 Mitglied des Stadtrates von Dresden Herkunft und AusbildungJournalistenlaufbahn Grosse wurde als Sohn einer Chemielaborantin und eines Geologen in Stralsund geboren und wuchs mit einem alteren Bruder in Stendal auf Er legte 1986 das Abitur an der EOS Winckelmannschule ab und studierte von 1989 bis 1994 an der Universitat Leipzig Journalistik Ab 1990 war er bei der Leipziger Volkszeitung als freier Autor und zudem als freier Reporter und Moderator beim damaligen Sachsen Radio tatig 1991 wechselte er fur zwei Jahre als Redakteur zur Nachrichtenredaktion von MDR Life nach Leipzig Im Anschluss war er Nachrichtenchef und stellvertretender Chefredakteur bei Antenne Sachsen in Dresden Staatsdienst 1994 wurde Grosse Pressesprecher des sachsischen Kultusministers Matthias Rossler Nachdem dieser 2002 Staatsminister fur Wissenschaft und Kunst wurde ubernahm Grosse im dortigen Ministerium die Position des Referatsleiters fur Presse und Offentlichkeitsarbeit Spater wurde er zunachst Leiter einer Projektgruppe und schliesslich Referatsleiter in der sachsischen Landeszentrale fur politische Bildung 2007 ubernahm Grosse die Stelle des Pressesprechers im sachsischen Innenministerium unter Albrecht Buttolo ehe er ein Jahr spater als Referatsleiter fur Offentlichkeitsarbeit in die Staatskanzlei gerufen wurde und dem damaligen Ministerprasidenten Stanislaw Tillich zuarbeitete Seit 2013 ist Grosse Referatsleiter im Kultusministerium Fur das Land Sachsen wurde er 2019 zudem vom Verwaltungsausschuss der Zentralstelle fur Fernunterricht zum Vorsitzenden gewahlt Privates Grosse ist seit Marz 2023 erneut verheiratet und hat aus erster Ehe zwei Kinder Seine jetzige Frau brachte ebenfalls einen Sohn mit in die Ehe Die Familie lebt in Dresden PolitikCDU Freie Wahler Burgerallianz BFA 1994 trat Grosse in die CDU ein und engagierte sich vor allem im Kreisverband Dresden Enttauscht von der Politik der Parteivorsitzenden und Bundeskanzlerin Angela Merkel verliess er die Union 2006 wieder 2011 trat er der Bundespartei Freie Wahler bei und amtierte ab Juni 2012 als Generalsekretar und Bundespresssprecher des Bundesvorstandes Grosse wurde zudem Mitglied des Landesvorstandes Sachsen und war zuletzt Landesvorsitzender der Freien Wahler Sachsen Fur die Freien Wahler kandidierte er bei der Bundestagswahl 2013 im Wahlkreis Dresden II Bautzen II bei der Landtagswahl in Sachsen 2014 im Wahlkreis Dresden 6 und bei der Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis Gorlitz Er verfehlte jeweils den Einzug ins Parlament Neben seiner Parteizugehorigkeit fuhrte Grosse zugleich die Burgerbewegung Freie Wahler Dresden einen eingetragenen Verein an der in Sachsen bereits langer existierte als die Partei selbst In Folge einer internen Debatte uber die Covid 19 Pandemie kam es 2020 zum Zerwurfnis mit dem Bundesvorsitzenden der Freien Wahler und bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger nachdem Grosse im April den sachsischen Ministerprasidenten Kretschmer in einem Brief aufgefordert hatte die Corona Einschrankungen aufzuheben Grosses Stellvertreterin Denise Wendt die zugleich stellvertretende Bundesvorsitzende war intervenierte gegen den Brief und forderte offentlich Grosses Rucktritt was zunachst eine Suspendierung Wendts durch den Landesvorstand wegen Illoyalitat zur Folge hatte Aiwanger wiederum forderte die Aufhebung der Suspendierung Anschliessend setzte der Bundesvorstand Grosse als Landesvorsitzenden ab Kurze Zeit spater erklarten Grosse und rund 30 weitere Mitglieder der Freien Wahler Sachsen aus Protest ihren Parteiaustritt darunter auch die Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Cathleen Martin die 2019 Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl war Im Februar 2021 grundete Grosse in Rodewisch die Burgerallianz Deutschland die sich als Bundespartei mit einem Landesverband in Sachsen aufstellte Grosse ubernahm den Bundes und den Landesvorsitz der Partei Zu den Mitgrundern gehorten auch Cathleen Martin sowie Schwimm Europameister Jens Kruppa Im Marz 2021 trat Grosse zusatzlich dem Burgerlich Freiheitlichen Aufbruch bei der als eingetragener Verein eine Sammlungsbewegung liberal konservativer Krafte verschiedener Parteien bildete Dort ubernahm er ab Marz 2022 die Leitung des Social Media Teams und ab Juni 2022 die Leitung des Fachbereiches Presse und Offentlichkeitsarbeit und somit die Position des Pressesprechers Seine Amter beim Burgerlich Freiheitlichen Aufbruch gab er mit Ablauf des Jahres 2022 auf In der Burgerallianz warb er fur eine Auflosung der Partei zu Gunsten von Bundnis Deutschland die letztlich mit Ablauf des Jahres 2022 auch erfolgte Bundnis Deutschland Grosse war ab Sommer 2022 als Vertreter der Burgerallianz und durch seine Funktionen im Burgerlich Freiheitlichen Aufbruch bei der Vorbereitung der Parteigrundung von Bundnis Deutschland mit eingebunden und gilt neben Vertretern der Christdemokratisch Liberalen Plattform dem BFA und zahlreichen Einzelpersonen als einer der Wegbereiter von Bundnis Deutschland Am 20 November 2022 nur wenige Tage nach Beendigung seiner Mitgliedschaft in der Burgerallianz war er in Fulda Grundungsmitglied von Bundnis Deutschland und wurde zum Bundesvorsitzenden der neuen Partei gewahlt Grosse war Spitzenkandidat seiner Partei bei der Landtagswahl in Sachsen 2024 Seine Partei erhielt 0 3 der Listenstimmen Bei der Bundestagswahl 2025 kandidiert Grosse als Spitzenkandidat seiner Partei in Sachsen Kommunalpolitik Bei der Kommunalwahl am 9 Juni 2024 in Dresden trat Grosse fur das Team Zastrow Bundnis Sachsen 24 des ehemaligen sachsischen FDP Landesvorsitzenden Holger Zastrow im Wahlkreis XI Cotta II Dresdner Westen an und erzielte ein Mandat im Stadtrat WeblinksSteffen Grosse auf der Website von Bundnis Deutschland Steffen Grosse auf der Website des Burgerlich Freiheitlichen Aufbruchs e V Steffen Grosse auf 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