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Das im Zweiten Weltkrieg stark zerstörte Stift Obermünster war wie das nahezu zeitgleich entstandene Stift Niedermünster

Stift Obermünster

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Stift Obermünster
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Das im Zweiten Weltkrieg stark zerstörte Stift Obermünster war wie das nahezu zeitgleich entstandene Stift Niedermünster ein ehemaliges Kanonissenstift, gelegen in der heutigen südlichen Altstadt von Regensburg im sog. Obermünsterviertel, westlich vom dort gelegenen Jesuitenplatz.


Territorium im Heiligen Römischen Reich
Reichsstift Obermünster
Wappen

Wappen des Reichsstiftes (moderne Nachzeichnung)

Karte
Lage des Stifts in der Stadt Regensburg auf einem Stadtplan-Ausschnitt von 1700 (Obermünster in der oberen Bildmitte, rechtes Klosterareal)
Lage im Reichskreis
(Karte des Bayerischen Reichskreises nach 1696; Regensburg an der Donau in der Kartenmitte im größten rosa unterlegten Feld)
Alternativnamen adeliges Damenstift; gefürstete Reichsabtei, Stift, Abtei
Entstanden aus bayerischem Eigenstift; ottonischem Reichskloster, mittelalterlicher Reichsabtei
Herrschaftsform Wahlmonarchie
Herrscher/
Regierung
Reichsäbtissin; Fürstäbtissin
Heutige Region/en DE-BY
Reichstag Reichsfürstenrat: 1 Kuriatsstimme auf der Rheinischen Prälatenbank
Reichsmatrikel 1 zu Roß, 13 Fußsoldat en, 90 Gulden (1521); 1 zu Roß, 3 zu Fuß oder 24 Gulden „wie Reinkingk sagt. Andere haben 6. zu Fuß; welches aber auch 24. fl. macht.“ (1663); 1 zu Ross, 3 zu Fuß oder 24 Gulden, „hat gleichen Anschlag wie Niedermünster, ist aber den 18 Aug. 1684 moderirt worden, restiren also noch 10 fl.“ (18. Jh.)
Reichskreis Bayerischer Reichskreis
Kreistag Kreisstandschaft: 4 zu Ross, 26 zu Fuß (1532)
Hauptstädte/
Residenzen
Regensburg, Obermünster
Konfession/
Religionen
römisch-katholisch
Sprache/n Deutsch, Lateinisch
Aufgegangen in Fürstentum Regensburg (1802/03); Königreich Bayern (1810)

Das Stift wurde in der Zeit der Karolinger im späten 8. Jahrhundert erbaut und 866 erstmals urkundlich erwähnt. Als Reichsabtei Obermünster war das Stift im Bayerischen Reichskreis vertreten. Ab 1484 hatte das Stift zudem Sitz und Stimme im Reichstag.

Das Gebäude der zugehörigen Kirche wurde im März 1945 durch Bombentreffer fast vollständig zerstört. Die Ruinen sind als Mahnmal erhalten. Der etwas nördlich entfernt von der ehemaligen Kirche frei stehende hohe Kirchturm blieb als weithin sichtbarer Campanile unbeschädigt erhalten. Auch die ehemaligen Stiftsgebäude blieben erhalten.

Geschichte

Vom Klosterstift zur Reichsabtei

Das Maria Himmelfahrt geweihte Stift Obermünster wurde vermutlich im späten 8. Jahrhundert durch den Herzog von Baiern Tassilo III. gegründet. Sein Nachfolger Ludwig der Deutsche, aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger und König des Ostfrankenreichs, erwarb auf Bitten seiner Ehefrau Hemma das Stift Obermünster in Regensburg im Tausch gegen die Abtei Mondsee bei Salzburg (urkundliche Belege fehlen). Seine Gemahlin Hemma stand bis zu ihrem Tod 876 dem Stift Obermünster als Äbtissin vor.

Nach 1002 wurde das Stift durch Schenkungen und Gewährung von Privilegien von Kaiser Heinrich II. aufgewertet und zu einem freien gefürsteten Reichsstift erhoben. Der Kaiser unterstützte auch den Bau einer Kirche, jedoch gelang es nicht, die Stiftsdamen strengen klösterlichen Ordensregeln zu unterwerfen. Stattdessen mussten die Stiftsdamen, um die Exklusivität des Stifts zu wahren, für eine Aufnahme in das Reichs-Stift 8 adelige Ahnen nachweisen. Ausländerinnen mussten für eine Aufnahme sogar 16 adelige Ahnen nachweisen. 1029 schenkte Kaiser Konrad II. dem Stift ein königliches Szepter. Er und Kaiserin Gisela traten dem Stift außerdem als Kanoniker und Kanonissin bei. Die Position des Stifts als Reichs-Stift blieb zunächst jedoch umstritten. Erst 1216 wurde die Reichsunmittelbarkeit der nunmehrigen Reichsabtei durch Kaiser Friedrich II. bestätigt und damit gefestigt. 1484 bestätigte Papst Innozenz VIII. den Status als weltliches Damenstift.

1802 nach Bildung des Fürstentums Regensburg wurde das Reichsstift dem neuen Landesherren Fürstprimas Karl Theodor von Dalberg unterstellt, dann 1810 im Zuge der Säkularisation aufgelöst und zusammen mit der Stadt Regensburg in das neue Königreich Bayern eingegliedert. Die Bewohnerinnen hatten Bleiberecht bis 1822, als die letzte Äbtissin starb.

Säkularisation, Kriegs- und Nachkriegszeit

Bis 1822 Wohn- und Ruhesitz der letzten Kanonissen, wurden die Gebäude des Stifts Obermünster radikal säkularisiert. Erst Bischof Sailer erreichte 1822 die Rückgabe der verstaatlichten Stiftsgebäude an das Bistum Regensburg. In den ehemaligen Gebäuden des Obermünsterstifts wurde zunächst ein Klerikerseminar und ab 1882 das bischöfliche Studienseminar St. Wolfgang eingerichtet.

Am 13. März 1945 zerstörten Bomben einen Teil der Stiftsgebäude und fast das gesamte Gebäude der Kirche. In den erhaltenen Kriegsruinen der Kirche empfangen die Regensburger Pfadfinder alljährlich das Friedenslicht von Bethlehem.

Von den Bomben kaum beschädigt blieb der entfernt frei stehende Glockenturm der Kirche weithin sichtbar erhalten. Ein Altar der Kirche im nördlichen Seitenschiff, gestiftet von Wandula von Schaumberg und erbaut 1534 bis 1540, wurde nur im Giebelbereich beschädigt, restauriert und transferiert in das Domschatzmuseum. Der Entwurf des Altars wird Albrecht Altdorfer zugeschrieben.

Nach 1969 erfolgte eine gründliche Sanierung der ehemaligen Stiftsgebäude und der Zusammenschluss mit mehreren Neubauten. Im neuen Gebäude-Ensemble finden sich heute das Diözesanzentrum, das bischöfliche Zentralarchiv, die bischöfliche Zentralbibliothek sowie die Kunstsammlungen des Bistums Regegensburg im Diözesanmuseum Obermünster.

Stadtviertel Obermünster (Obermünsterviertel)

Seit der Nachkriegszeit wird das gesamte Stadtviertel am südlichen Rand der Altstadt von Regensburg zwischen Neupfarrplatz und Petersweg als das Obermünsterviertel bezeichnet. Das westlich der Maximilianstraße als der städtischen Hauptverkehrsstraße abseits gelegene Stadtviertel hatte im 20. Jahrhundert lange Zeit einen eher negativen Ruf, denn das Stadtviertel wurde damals geprägt durch eine hohe Verkehrsbelastung, tagsüber verursacht durch starken Parkplatz-Suchverkehr nach kostenlosen Auto-Parkplätzen. In den Nächten störte zusätzlich der Lärm von Vergnügungsstätten am benachbarten 'Jesuitenplatz, verursacht von Besuchern der dort vorhandenen Diskotheken mit insgesamt hoher nächtlichen Lärmbelastung. Zusätzlich hatten die Bewohner des Stadtviertels auch zu leiden unter einer hohen Fluktuation im Einzelhandel. Deshalb wurde im Juni 2011 das ganze Stadtviertel zum Sanierungsgebiet erklärt und in ein beantragtes Städtebau-Förderungsprogramm aufgenommen. Ziel des Programms war, den Gebäudebestand zu sanieren, das Wohnungsangebot zu verbessern, Grün- und Freiflächen zu schaffen, einen Nebenarm des ehemals hier verlaufenden Vitusbaches wieder zu beleben und dadurch die Verkehrs- und Lärmbelastungen zu verringern. Bis Ende des Jahres 2023 wurden aber keine der geplanten Maßnahmen verwirklicht und es waren keine neuen Grünflächen und Wasserläufe entstanden. Obwohl ein neues Parkhaus erbaut worden war, blieb der Parkplatzsuchverkehr weiterhin stark, weil das Parkhaus schlecht angenommen wurde und im unübersichtlichen Stadtviertel weiterhin billigere Abstellmöglichkeiten für Autos zu finden waren Daraufhin kam es im Oktober 2022 vor Ort zu einer von mehreren örtlichen Vereinen kulturell geprägten Protestveranstaltung, mit der die Stadtverwaltung zur Einhaltung ihrer ehemaligen Versprechungen aufgefordert wurde. Als Reaktion auf diese Veranstaltung zeichnet sich zum Jahresbeginn 2024 ab, dass die Verwaltung der Stadt Regensburg eine erneute Bestandsaufnahme ins Auge fasst, um die ehemals vorgeschlagenen Verbesserungsmaßnahmen zu verwirklichen.

Äbtissinnen von Obermünster

Zeiten Name der Äbtissin Anmerkungen / Referenzen
876 Königin Hemma = Stifterin
9./10. Jh. Chunegundis
Gisila
Beatrix
Sophia
Heilwig
ca. 900/945 Mathilde Zirngibl vermutet sie erst im 13. Jh.
Irmgard Zirngibl vermutet sie erst im 14. Jh.
Salome Zirngibl vermutet sie erst um 1200
um 1000 Wezala / Uuezala Jüngeres Verbrüderungsbuch St. Peter in Salzburg, datiert vmtl. um 1004
1010–1029 Wikpurg / Wichburg
Wulburga? Vermutlich gleichzusetzen mit Wichburg
1045–1073 Willa nach Zirngibl 1052–1073 belegt 1064 und 1073
1089 Hazecha belegt 1089
1110–1117 Hadamuda
evtl. Eulica
1142–1177 Hadwiga
1193 Euphemia von Helffenstein
1209 Salome
1216 Gertrud I. belegt 1216
1219–1225 Mathilde von Reuffe belegt 1219
1227–1253 Richza I. von Dornberg
1259 Jutta nach Zirngibl 1295
1265 Gertrud II.
1272 Wilburg/Wilwirg von Leuchtenberg
1286–1292 Ryssa I.(oder II.) von Leuchtenberg
1295 Jutta
1298–1304 Alheidis I.
?1299 ?Ryssa II. von Dornberg nach Zirngibl 1227 als Richza I. von Dornberg
1310–1324 Bertha Wallerin
1335 Irmgard Rohrbeckinn
1347 Adelheid von Arenbach / Alheidis II. von Stauf
1347/1364–1364 Elisbeth von Parsberg
Agnes I. von Puchberg
1368–1371/2 Katharina von Murach Urkunde von 1368
–1374/1380 Agnes I. von Wunebach
1400–1402/1404 Elisabeth II. von Murach
–1435 Margarethe I. Sattelbogerin
1435–1456 Barbara von Absberg
1456–1479 Kunigunde von Egloffstein
1479–1500/1505 Sibylla von Paulsdorff
1500– ? Agnes II. von Paulsdorff
1533–1536; † 1560 Katharina II. von Redwitz
1533–1545 Wandula von Schaumberg
–1564 Barbara II. von Sandizell
1564–1579 Barbara III. Ratzin
1579–1594/1597 Magdalena von Gleissenthal
1594–1608 Margarethe II. Mufflin
abgesetzt 1607; 1623 Dorothea von Dobeneck
1608–1649 Katharina Praxedis von Perckhausen
1649–1683 Maria Elisabeth von Salis
1683–1719 Maria Theresia von Sandizell
1719–1765 Anna Magdalena Franziska von Dondorff
1765–1775 Maria Franziska von Freudenberg
1775–1803 Maria Josepha von Neuenstein-Hubacker

Bauwerke

  • Grundriss der romanischen Basilika
  • Ruine der Stiftskirche Obermünster, Reste des Chorbereichs
  • Campanile der Stiftskirche Obermünster
  • Madonna im Strahlenkranz od. Mondsichelmadonna. Unbekannter Künstler, 17. Jh. Heute in der Stadtpfarrkirche St. Josef in Dingolfing

Literatur

  • Anke Borgmeyer, Achim Hubel, Andreas Tillmann, Angelika Wellnhofer: Stadt Regensburg, Denkmäler in Bayern. Band III.37, Regensburg 1997, S. 422–433, ISBN 3-927529-92-3.
  • Claudia Märtl: Die Damenstifte Obermünster, Niedermünster, St. Paul. In: Peter Schmid (Hrsg.): Geschichte der Stadt Regensburg, Bd. 2, Friedrich Pustet, Regensburg 2000, S. 745–763, ISBN 3-7917-1682-4.
  • Paul Mai, Karl Hausberger (Hrsg.): Reichsstift Obermünster in Regensburg einst und heute. In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg. Ausgabe 42, Regensburg 2008
  • Katharina Gutermuth: Die Traditionen des Kanonissenstifts Obermünster in Regensburg (= Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2022, ISBN 978-3-406-10418-3.

Weblinks

Commons: Stift Obermünster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Stift Obermünster im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Stift Obermünster, Basisdaten und Geschichte:
    Peter Morsbach: Das Reichsstift Obermünster in Regensburg – Gründung der Karolinger in der Datenbank Klöster in Bayern im Haus der Bayerischen Geschichte

Einzelnachweise

  1. Guido Hable, Raimund W. Sterl: Geschichte Regensburgs. Eine Übersicht nach Sachgebieten. Mittelbayerische Druckerei und Verlags-Gesellschaft mbH, Regensburg 1970, S. 247
  2. Karl Bauer: Regensburg Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte. MZ-Buchverlag in H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH, Regenstauf 2014, ISBN 978-3-86646-300-4, S. 13. 
  3. Karl Bauer: Regensburg Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte. MZ-Buchverlag in H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH, Regenstauf 2014, ISBN 978-3-86646-300-4, S. 161, 162. 
  4. RI III,1 n. 144, in: Regesta Imperii Online, URI: https://www.regesta-imperii.de/id/1029-04-30_1_0_3_1_0_258_144 (Abgerufen am 30. Juni 2025).
  5. Hedwig Röckelein: Bairische, sächsische und mainfränkische Klostergründungen im Vergleich (8. Jahrhundert bis 1100). In: Eva Schlotheuber, Helmut Flachenecker, Ingrid Gardill (Hrsg.): Nonnen, Kanonissen und Mystikerinnen. Religiöse Frauengemeinschaften in Süddeutschland. Göttingen 2008, S. 36. 
  6. Peter Schmoll: Luftangriff. MZ Buchverlag Regensburg 1995, ISBN 3-927529-12-5, S. 191
  7. Hubert Kernl: Altäre der Renaissance. Der Schaumbergaltar. In: Arbeitskreis Regensburger Herbstsymposium (Hrsg.): „Zwischen Gotik und Barock“ Spuren der Renaissance in Regensburg. Band 26. Dr. Peter Morsbach Verlag, Regensburg 2012, ISBN 978-3-937527-55-0, S. 127–129. 
  8. Alexandra Klos, Georgine Adam: Das Obermünsterviertel geht neue Wege – Zukunft gemeinsam gestalten. In: 40 Jahre Städtebauförderung in Regensburg – eine Erfolgsgeschichte. Stadt Regensburg, Planungs und Baureferat, Amt für Stadtentwicklung, Regensburg 2011, ISBN 978-3-935052-96-2, S. 52. 
  9. Roman Zirngibl: Abhandlung über die Reihe und Regierungsfolge der gefürsteten Äbtißinnen in Obermünster. München 1787 (uni-muenchen.de). 
  10. Jüngeres Verbrüderungsbuch St. Peter in Salzburg, S. 53; Monumenta necrologica monasterii s. Petri Salisburgensis, hg. von Sigmund Herzberg-Fränkel (MGH Necrologia Germaniae 2), Berlin 1904, S. 3–64, URL (zuletzt aufgerufen 19. August 2024): https://www.dmgh.de/mgh_necr_2/#page/53/mode/1up,
  11. RI II,4 n. 1726, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1010-04-17_2_0_2_4_1_436_1726 (Abgerufen am 19. August 2024).
  12. RI II,4 n. 2000, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1021-11-12_1_0_2_4_1_908_2000 (Abgerufen am 25. Juli 2024)
  13. RI III,1 n. 28, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1025-05-05_1_0_3_1_0_70_28 (Abgerufen am 25. Juli 2024)
  14. RI III,1 n. 144, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1029-04-30_1_0_3_1_0_258_144 (Abgerufen am 25. Juli 2024)
  15. RI III,2,3 n. 325, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1064-02-04_1_0_3_2_3_325_325 (Abgerufen am 19. August 2024).
  16. RI III,2,3 n. 664, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1073-10-27_1_0_3_2_3_664_664 (Abgerufen am 19. August 2024).
  17. RI III,2,3 n. 1291, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/dec0dc98-6a4e-4703-9e46-d165df086fa0 (Abgerufen am 19. August 2024).
  18. RI V,1,1 n. 863, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1216-05-15_1_0_5_1_1_1483_863 (Abgerufen am 19. August 2024).
  19. RI V,1,1 n. 1019, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1219-06-01_1_0_5_1_1_1667_1019 (Abgerufen am 19. August 2024).
  20. Archivportal-D: http://www.archivportal-d.de/item/IL6HP6P7IWXUREF4GZFE7A5MKFYW6VLS
Territorien und Stände des Bayerischen Reichskreises des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation (1500–1806)

Geistliche Bank: Erzstift Salzburg | Hochstift Passau | Hochstift Freising | Hochstift Regensburg | Fürstpropstei Berchtesgaden | Fürstabtei Sankt Emmeram (Regensburg) | Reichsabtei Niedermünster (Regensburg) | Reichsabtei Obermünster (Regensburg)

Weltliche Bank: Herzogtum Bayern (später Kurfürstentum) | Herzogtum Pfalz-Neuburg | Herzogtum Pfalz-Sulzbach | Gefürstete Landgrafschaft Leuchtenberg | Gefürstete Grafschaft Störnstein | Grafschaft Haag | Grafschaft Ortenburg | Herrschaft Ehrenfels | Herrschaft Sulzbürg-Pyrbaum | Grafschaft Hohenwaldeck | Reichsgrafschaft Breitenegg | Reichsstadt Regensburg

Normdaten (Körperschaft): GND: 4329322-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: nb2010001720 | VIAF: 144513338

49.0158712.095346Koordinaten: 49° 0′ 57,1″ N, 12° 5′ 43,2″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:06

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Das im Zweiten Weltkrieg stark zerstorte Stift Obermunster war wie das nahezu zeitgleich entstandene Stift Niedermunster ein ehemaliges Kanonissenstift gelegen in der heutigen sudlichen Altstadt von Regensburg im sog Obermunsterviertel westlich vom dort gelegenen Jesuitenplatz Territorium im Heiligen Romischen ReichReichsstift ObermunsterWappenWappen des Reichsstiftes moderne Nachzeichnung KarteLage des Stifts in der Stadt Regensburg auf einem Stadtplan Ausschnitt von 1700 Obermunster in der oberen Bildmitte rechtes Klosterareal Lage im Reichskreis Karte des Bayerischen Reichskreises nach 1696 Regensburg an der Donau in der Kartenmitte im grossten rosa unterlegten Feld Alternativnamen adeliges Damenstift gefurstete Reichsabtei Stift AbteiEntstanden aus bayerischem Eigenstift ottonischem Reichskloster mittelalterlicher ReichsabteiHerrschaftsform WahlmonarchieHerrscher Regierung Reichsabtissin FurstabtissinHeutige Region en DE BYReichstag Reichsfurstenrat 1 Kuriatsstimme auf der Rheinischen PralatenbankReichsmatrikel 1 zu Ross 13 Fusssoldat en 90 Gulden 1521 1 zu Ross 3 zu Fuss oder 24 Gulden wie Reinkingk sagt Andere haben 6 zu Fuss welches aber auch 24 fl macht 1663 1 zu Ross 3 zu Fuss oder 24 Gulden hat gleichen Anschlag wie Niedermunster ist aber den 18 Aug 1684 moderirt worden restiren also noch 10 fl 18 Jh Reichskreis Bayerischer ReichskreisKreistag Kreisstandschaft 4 zu Ross 26 zu Fuss 1532 Hauptstadte Residenzen Regensburg ObermunsterKonfession Religionen romisch katholischSprache n Deutsch LateinischAufgegangen in Furstentum Regensburg 1802 03 Konigreich Bayern 1810 Das Stift wurde in der Zeit der Karolinger im spaten 8 Jahrhundert erbaut und 866 erstmals urkundlich erwahnt Als Reichsabtei Obermunster war das Stift im Bayerischen Reichskreis vertreten Ab 1484 hatte das Stift zudem Sitz und Stimme im Reichstag Das Gebaude der zugehorigen Kirche wurde im Marz 1945 durch Bombentreffer fast vollstandig zerstort Die Ruinen sind als Mahnmal erhalten Der etwas nordlich entfernt von der ehemaligen Kirche frei stehende hohe Kirchturm blieb als weithin sichtbarer Campanile unbeschadigt erhalten Auch die ehemaligen Stiftsgebaude blieben erhalten GeschichteVom Klosterstift zur Reichsabtei Die Obermunsterkirche in den 1920er Jahren Das Maria Himmelfahrt geweihte Stift Obermunster wurde vermutlich im spaten 8 Jahrhundert durch den Herzog von Baiern Tassilo III gegrundet Sein Nachfolger Ludwig der Deutsche aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger und Konig des Ostfrankenreichs erwarb auf Bitten seiner Ehefrau Hemma das Stift Obermunster in Regensburg im Tausch gegen die Abtei Mondsee bei Salzburg urkundliche Belege fehlen Seine Gemahlin Hemma stand bis zu ihrem Tod 876 dem Stift Obermunster als Abtissin vor Nach 1002 wurde das Stift durch Schenkungen und Gewahrung von Privilegien von Kaiser Heinrich II aufgewertet und zu einem freien gefursteten Reichsstift erhoben Der Kaiser unterstutzte auch den Bau einer Kirche jedoch gelang es nicht die Stiftsdamen strengen klosterlichen Ordensregeln zu unterwerfen Stattdessen mussten die Stiftsdamen um die Exklusivitat des Stifts zu wahren fur eine Aufnahme in das Reichs Stift 8 adelige Ahnen nachweisen Auslanderinnen mussten fur eine Aufnahme sogar 16 adelige Ahnen nachweisen 1029 schenkte Kaiser Konrad II dem Stift ein konigliches Szepter Er und Kaiserin Gisela traten dem Stift ausserdem als Kanoniker und Kanonissin bei Die Position des Stifts als Reichs Stift blieb zunachst jedoch umstritten Erst 1216 wurde die Reichsunmittelbarkeit der nunmehrigen Reichsabtei durch Kaiser Friedrich II bestatigt und damit gefestigt 1484 bestatigte Papst Innozenz VIII den Status als weltliches Damenstift 1802 nach Bildung des Furstentums Regensburg wurde das Reichsstift dem neuen Landesherren Furstprimas Karl Theodor von Dalberg unterstellt dann 1810 im Zuge der Sakularisation aufgelost und zusammen mit der Stadt Regensburg in das neue Konigreich Bayern eingegliedert Die Bewohnerinnen hatten Bleiberecht bis 1822 als die letzte Abtissin starb Sakularisation Kriegs und Nachkriegszeit Bis 1822 Wohn und Ruhesitz der letzten Kanonissen wurden die Gebaude des Stifts Obermunster radikal sakularisiert Erst Bischof Sailer erreichte 1822 die Ruckgabe der verstaatlichten Stiftsgebaude an das Bistum Regensburg In den ehemaligen Gebauden des Obermunsterstifts wurde zunachst ein Klerikerseminar und ab 1882 das bischofliche Studienseminar St Wolfgang eingerichtet Am 13 Marz 1945 zerstorten Bomben einen Teil der Stiftsgebaude und fast das gesamte Gebaude der Kirche In den erhaltenen Kriegsruinen der Kirche empfangen die Regensburger Pfadfinder alljahrlich das Friedenslicht von Bethlehem Von den Bomben kaum beschadigt blieb der entfernt frei stehende Glockenturm der Kirche weithin sichtbar erhalten Ein Altar der Kirche im nordlichen Seitenschiff gestiftet von Wandula von Schaumberg und erbaut 1534 bis 1540 wurde nur im Giebelbereich beschadigt restauriert und transferiert in das Domschatzmuseum Der Entwurf des Altars wird Albrecht Altdorfer zugeschrieben Nach 1969 erfolgte eine grundliche Sanierung der ehemaligen Stiftsgebaude und der Zusammenschluss mit mehreren Neubauten Im neuen Gebaude Ensemble finden sich heute das Diozesanzentrum das bischofliche Zentralarchiv die bischofliche Zentralbibliothek sowie die Kunstsammlungen des Bistums Regegensburg im Diozesanmuseum Obermunster Stadtviertel Obermunster Obermunsterviertel Stadtviertel Obermunster um 1912 Seit der Nachkriegszeit wird das gesamte Stadtviertel am sudlichen Rand der Altstadt von Regensburg zwischen Neupfarrplatz und Petersweg als das Obermunsterviertel bezeichnet Das westlich der Maximilianstrasse als der stadtischen Hauptverkehrsstrasse abseits gelegene Stadtviertel hatte im 20 Jahrhundert lange Zeit einen eher negativen Ruf denn das Stadtviertel wurde damals gepragt durch eine hohe Verkehrsbelastung tagsuber verursacht durch starken Parkplatz Suchverkehr nach kostenlosen Auto Parkplatzen In den Nachten storte zusatzlich der Larm von Vergnugungsstatten am benachbarten Jesuitenplatz verursacht von Besuchern der dort vorhandenen Diskotheken mit insgesamt hoher nachtlichen Larmbelastung Zusatzlich hatten die Bewohner des Stadtviertels auch zu leiden unter einer hohen Fluktuation im Einzelhandel Deshalb wurde im Juni 2011 das ganze Stadtviertel zum Sanierungsgebiet erklart und in ein beantragtes Stadtebau Forderungsprogramm aufgenommen Ziel des Programms war den Gebaudebestand zu sanieren das Wohnungsangebot zu verbessern Grun und Freiflachen zu schaffen einen Nebenarm des ehemals hier verlaufenden Vitusbaches wieder zu beleben und dadurch die Verkehrs und Larmbelastungen zu verringern Bis Ende des Jahres 2023 wurden aber keine der geplanten Massnahmen verwirklicht und es waren keine neuen Grunflachen und Wasserlaufe entstanden Obwohl ein neues Parkhaus erbaut worden war blieb der Parkplatzsuchverkehr weiterhin stark weil das Parkhaus schlecht angenommen wurde und im unubersichtlichen Stadtviertel weiterhin billigere Abstellmoglichkeiten fur Autos zu finden waren Daraufhin kam es im Oktober 2022 vor Ort zu einer von mehreren ortlichen Vereinen kulturell gepragten Protestveranstaltung mit der die Stadtverwaltung zur Einhaltung ihrer ehemaligen Versprechungen aufgefordert wurde Als Reaktion auf diese Veranstaltung zeichnet sich zum Jahresbeginn 2024 ab dass die Verwaltung der Stadt Regensburg eine erneute Bestandsaufnahme ins Auge fasst um die ehemals vorgeschlagenen Verbesserungsmassnahmen zu verwirklichen Abtissinnen von ObermunsterZeiten Name der Abtissin Anmerkungen Referenzen876 Konigin Hemma Stifterin9 10 Jh ChunegundisGisilaBeatrixSophiaHeilwigca 900 945 Mathilde Zirngibl vermutet sie erst im 13 Jh Irmgard Zirngibl vermutet sie erst im 14 Jh Salome Zirngibl vermutet sie erst um 1200um 1000 Wezala Uuezala Jungeres Verbruderungsbuch St Peter in Salzburg datiert vmtl um 10041010 1029 Wikpurg WichburgWulburga Vermutlich gleichzusetzen mit Wichburg1045 1073 Willa nach Zirngibl 1052 1073 belegt 1064 und 10731089 Hazecha belegt 10891110 1117 Hadamudaevtl Eulica1142 1177 Hadwiga1193 Euphemia von Helffenstein1209 Salome1216 Gertrud I belegt 12161219 1225 Mathilde von Reuffe belegt 12191227 1253 Richza I von Dornberg1259 Jutta nach Zirngibl 12951265 Gertrud II 1272 Wilburg Wilwirg von Leuchtenberg1286 1292 Ryssa I oder II von Leuchtenberg1295 Jutta1298 1304 Alheidis I 1299 Ryssa II von Dornberg nach Zirngibl 1227 als Richza I von Dornberg1310 1324 Bertha Wallerin1335 Irmgard Rohrbeckinn1347 Adelheid von Arenbach Alheidis II von Stauf1347 1364 1364 Elisbeth von ParsbergAgnes I von Puchberg1368 1371 2 Katharina von Murach Urkunde von 1368 1374 1380 Agnes I von Wunebach1400 1402 1404 Elisabeth II von Murach 1435 Margarethe I Sattelbogerin1435 1456 Barbara von Absberg1456 1479 Kunigunde von Egloffstein1479 1500 1505 Sibylla von Paulsdorff1500 Agnes II von Paulsdorff1533 1536 1560 Katharina II von Redwitz1533 1545 Wandula von Schaumberg 1564 Barbara II von Sandizell1564 1579 Barbara III Ratzin1579 1594 1597 Magdalena von Gleissenthal1594 1608 Margarethe II Mufflinabgesetzt 1607 1623 Dorothea von Dobeneck1608 1649 Katharina Praxedis von Perckhausen1649 1683 Maria Elisabeth von Salis1683 1719 Maria Theresia von Sandizell1719 1765 Anna Magdalena Franziska von Dondorff1765 1775 Maria Franziska von Freudenberg1775 1803 Maria Josepha von Neuenstein HubackerBauwerkeGrundriss der romanischen Basilika Ruine der Stiftskirche Obermunster Reste des Chorbereichs Campanile der Stiftskirche Obermunster Madonna im Strahlenkranz od Mondsichelmadonna Unbekannter Kunstler 17 Jh Heute in der Stadtpfarrkirche St Josef in DingolfingLiteraturAnke Borgmeyer Achim Hubel Andreas Tillmann Angelika Wellnhofer Stadt Regensburg Denkmaler in Bayern Band III 37 Regensburg 1997 S 422 433 ISBN 3 927529 92 3 Claudia Martl Die Damenstifte Obermunster Niedermunster St Paul In Peter Schmid Hrsg Geschichte der Stadt Regensburg Bd 2 Friedrich Pustet Regensburg 2000 S 745 763 ISBN 3 7917 1682 4 Paul Mai Karl Hausberger Hrsg Reichsstift Obermunster in Regensburg einst und heute In Beitrage zur Geschichte des Bistums Regensburg Ausgabe 42 Regensburg 2008 Katharina Gutermuth Die Traditionen des Kanonissenstifts Obermunster in Regensburg Quellen und Erorterungen zur bayerischen Geschichte Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2022 ISBN 978 3 406 10418 3 WeblinksCommons Stift Obermunster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Stift Obermunster im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Stift Obermunster Basisdaten und Geschichte Peter Morsbach Das Reichsstift Obermunster in Regensburg Grundung der Karolinger in der Datenbank Kloster in Bayern im Haus der Bayerischen GeschichteEinzelnachweiseGuido Hable Raimund W Sterl Geschichte Regensburgs Eine Ubersicht nach Sachgebieten Mittelbayerische Druckerei und Verlags Gesellschaft mbH Regensburg 1970 S 247 Karl Bauer Regensburg Kunst Kultur und Alltagsgeschichte MZ Buchverlag in H Gietl Verlag amp Publikationsservice GmbH Regenstauf 2014 ISBN 978 3 86646 300 4 S 13 Karl Bauer Regensburg Kunst Kultur und Alltagsgeschichte MZ Buchverlag in H Gietl Verlag amp Publikationsservice GmbH Regenstauf 2014 ISBN 978 3 86646 300 4 S 161 162 RI III 1 n 144 in Regesta Imperii Online URI https www regesta imperii de id 1029 04 30 1 0 3 1 0 258 144 Abgerufen am 30 Juni 2025 Hedwig Rockelein Bairische sachsische und mainfrankische Klostergrundungen im Vergleich 8 Jahrhundert bis 1100 In Eva Schlotheuber Helmut Flachenecker Ingrid Gardill Hrsg Nonnen Kanonissen und Mystikerinnen Religiose Frauengemeinschaften in Suddeutschland Gottingen 2008 S 36 Peter Schmoll Luftangriff MZ Buchverlag Regensburg 1995 ISBN 3 927529 12 5 S 191 Hubert Kernl Altare der Renaissance Der Schaumbergaltar In Arbeitskreis Regensburger Herbstsymposium Hrsg Zwischen Gotik und Barock Spuren der Renaissance in Regensburg Band 26 Dr Peter Morsbach Verlag Regensburg 2012 ISBN 978 3 937527 55 0 S 127 129 Alexandra Klos Georgine Adam Das Obermunsterviertel geht neue Wege Zukunft gemeinsam gestalten In 40 Jahre Stadtebauforderung in Regensburg eine Erfolgsgeschichte Stadt Regensburg Planungs und Baureferat Amt fur Stadtentwicklung Regensburg 2011 ISBN 978 3 935052 96 2 S 52 Roman Zirngibl Abhandlung uber die Reihe und Regierungsfolge der gefursteten Abtissinnen in Obermunster Munchen 1787 uni muenchen de Jungeres Verbruderungsbuch St Peter in Salzburg S 53 Monumenta necrologica monasterii s Petri Salisburgensis hg von Sigmund Herzberg Frankel MGH Necrologia Germaniae 2 Berlin 1904 S 3 64 URL zuletzt aufgerufen 19 August 2024 https www dmgh de mgh necr 2 page 53 mode 1up RI II 4 n 1726 in Regesta Imperii Online URI http www regesta imperii de id 1010 04 17 2 0 2 4 1 436 1726 Abgerufen am 19 August 2024 RI II 4 n 2000 in Regesta Imperii Online URI http www regesta imperii de id 1021 11 12 1 0 2 4 1 908 2000 Abgerufen am 25 Juli 2024 RI III 1 n 28 in Regesta 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IL6HP6P7IWXUREF4GZFE7A5MKFYW6VLSTerritorien und Stande des Bayerischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Geistliche Bank Erzstift Salzburg Hochstift Passau Hochstift Freising Hochstift Regensburg Furstpropstei Berchtesgaden Furstabtei Sankt Emmeram Regensburg Reichsabtei Niedermunster Regensburg Reichsabtei Obermunster Regensburg Weltliche Bank Herzogtum Bayern spater Kurfurstentum Herzogtum Pfalz Neuburg Herzogtum Pfalz Sulzbach Gefurstete Landgrafschaft Leuchtenberg Gefurstete Grafschaft Stornstein Grafschaft Haag Grafschaft Ortenburg Herrschaft Ehrenfels Herrschaft Sulzburg Pyrbaum Grafschaft Hohenwaldeck Reichsgrafschaft Breitenegg Reichsstadt Regensburg Normdaten Korperschaft GND 4329322 0 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN nb2010001720 VIAF 144513338 49 01587 12 095346 Koordinaten 49 0 57 1 N 12 5 43 2 O

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