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Walther Wäldele 3 April 1921 in Dortmund 28 Dezember 2003 war ein deutscher Politiker SPD Wäldele war von 1951 bis 1964

Walther Wäldele

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Walther Wäldele (* 3. April 1921 in Dortmund; † 28. Dezember 2003) war ein deutscher Politiker (SPD).

Wäldele war von 1951 bis 1964 sowohl Vorsitzender als auch Geschäftsführer des Bezirks Karlsruhe der Gewerkschaft ÖTV. 1956 wurde er in den Stadtrat gewählt, dieser wählte ihn 1963 zum Bürgermeister, 1965 als Nachfolger von Emil Gutenkunst zum Ersten Bürgermeister der Stadt Karlsruhe. Diesen Posten hatte er bis 1983 inne, als ihm Gerhard Seiler nachfolgte. Am 17. Oktober 1961 rückte er für Alex Möller in den Landtag von Baden-Württemberg nach. Bei der Landtagswahl 1964 konnte er das Direktmandat im verteidigen, legte es aber am 4. März 1966 nieder, weil er zum 1. Bürgermeister von Karlsruhe gewählt worden war und für ihn Exekutive und Legislative in einer Person vereint den Grundsätzen der Gewaltenteilung widersprach. Seine Nachfolgerin im Landtag war Hanne Landgraf. 1970 trat er für das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Karlsruhe an, unterlag jedoch Otto Dullenkopf. Bereits 1951 gründete er den Stadtjugendausschuss der Stadt Karlsruhe, zu dessen 1. Vorsitzenden er bei dessen Konstituierung gewählt wurde. Von 1970 bis 1986 war er Vorsitzender des Kreisvereins des Roten Kreuzes, ferner war er Ehrensenator der Fachhochschule Karlsruhe. Für seine Verdienste wurden ihm 1983 die und 1982 die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen. Zu seinen besonderen und nachhaltigen Lebensleistungen gehört die Errichtung der Jugendfreizeit- und Bildungsstätte in Baerenthal in den Nordvogesen im Département Moselle, was mit der Kriegsgräberpflege 1956 begann. Bereits 1962 wurde der Stadtjugendausschuss offiziell als Verein anerkannt, also noch vor dem deutsch-französischen Élysée-Vertrag. 1966 wurde er Präsident des Kuratoriums dieser Jugendfreizeitstätte in Frankreich.

1973 erhielt Wäldele das Bundesverdienstkreuz I. Klasse, 1979 den französischen Orden des Chevalier des Palmes Académiques. und 1989 die Medaille d`Honneur de la Commune Baerenthal. Schließlich wurde die Zufahrtsstraße zur Jugendfreizeitstätte zur Rue Walther Wäldele, eine weitere Auszeichnung war 1981 die Henri-Dunant-Medaille.

Weblinks

  • Eintrag über Walther Wäldele im Stadtwiki Karlsruhe
Erste Bürgermeister und Stellvertreter des Oberbürgermeisters der Stadt Karlsruhe seit 1945

Fridolin Heurich (1945–1953) | Emil Gutenkunst (1953–1965) | Walther Wäldele (1965–1983) | Gerhard Seiler (1983–1986) | Kurt Gauly (1986–1991) | Erwin Sack (1991–1995) | Elmar Kolb (1996–2000) | Siegfried König (2000–2008) | Harald Denecken (2008–2009) | Margret Mergen (2009–2014) | Wolfram Jäger (2014–2017) | Gabriele Luczak-Schwarz (seit 2018)

Normdaten (Person): GND: 1012707156 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 171826893 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Wäldele, Walther
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (SPD), Bürgermeister von Karlsruhe und MdL Baden-Württemberg
GEBURTSDATUM 3. April 1921
GEBURTSORT Dortmund
STERBEDATUM 28. Dezember 2003
STERBEORT unsicher: Karlsruhe

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:42

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Walther Waldele 3 April 1921 in Dortmund 28 Dezember 2003 war ein deutscher Politiker SPD Waldele war von 1951 bis 1964 sowohl Vorsitzender als auch Geschaftsfuhrer des Bezirks Karlsruhe der Gewerkschaft OTV 1956 wurde er in den Stadtrat gewahlt dieser wahlte ihn 1963 zum Burgermeister 1965 als Nachfolger von Emil Gutenkunst zum Ersten Burgermeister der Stadt Karlsruhe Diesen Posten hatte er bis 1983 inne als ihm Gerhard Seiler nachfolgte Am 17 Oktober 1961 ruckte er fur Alex Moller in den Landtag von Baden Wurttemberg nach Bei der Landtagswahl 1964 konnte er das Direktmandat im verteidigen legte es aber am 4 Marz 1966 nieder weil er zum 1 Burgermeister von Karlsruhe gewahlt worden war und fur ihn Exekutive und Legislative in einer Person vereint den Grundsatzen der Gewaltenteilung widersprach Seine Nachfolgerin im Landtag war Hanne Landgraf 1970 trat er fur das Amt des Oberburgermeisters der Stadt Karlsruhe an unterlag jedoch Otto Dullenkopf Bereits 1951 grundete er den Stadtjugendausschuss der Stadt Karlsruhe zu dessen 1 Vorsitzenden er bei dessen Konstituierung gewahlt wurde Von 1970 bis 1986 war er Vorsitzender des Kreisvereins des Roten Kreuzes ferner war er Ehrensenator der Fachhochschule Karlsruhe Fur seine Verdienste wurden ihm 1983 die und 1982 die Verdienstmedaille des Landes Baden Wurttemberg verliehen Zu seinen besonderen und nachhaltigen Lebensleistungen gehort die Errichtung der Jugendfreizeit und Bildungsstatte in Baerenthal in den Nordvogesen im Departement Moselle was mit der Kriegsgraberpflege 1956 begann Bereits 1962 wurde der Stadtjugendausschuss offiziell als Verein anerkannt also noch vor dem deutsch franzosischen Elysee Vertrag 1966 wurde er Prasident des Kuratoriums dieser Jugendfreizeitstatte in Frankreich 1973 erhielt Waldele das Bundesverdienstkreuz I Klasse 1979 den franzosischen Orden des Chevalier des Palmes Academiques und 1989 die Medaille d Honneur de la Commune Baerenthal Schliesslich wurde die Zufahrtsstrasse zur Jugendfreizeitstatte zur Rue Walther Waldele eine weitere Auszeichnung war 1981 die Henri Dunant Medaille WeblinksEintrag uber Walther Waldele im Stadtwiki KarlsruheErste Burgermeister und Stellvertreter des Oberburgermeisters der Stadt Karlsruhe seit 1945 Fridolin Heurich 1945 1953 Emil Gutenkunst 1953 1965 Walther Waldele 1965 1983 Gerhard Seiler 1983 1986 Kurt Gauly 1986 1991 Erwin Sack 1991 1995 Elmar Kolb 1996 2000 Siegfried Konig 2000 2008 Harald Denecken 2008 2009 Margret Mergen 2009 2014 Wolfram Jager 2014 2017 Gabriele Luczak Schwarz seit 2018 Normdaten Person GND 1012707156 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 171826893 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Waldele WaltherKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD Burgermeister von Karlsruhe und MdL Baden WurttembergGEBURTSDATUM 3 April 1921GEBURTSORT DortmundSTERBEDATUM 28 Dezember 2003STERBEORT unsicher Karlsruhe

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