Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Dieser Artikel behandelt die Burg in Oberösterreich Zur gleichnamigen Burg in der Oberpfalz siehe Burgruine Kürnberg Die

Burg Kürnberg

  • Startseite
  • Burg Kürnberg
Burg Kürnberg
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt die Burg in Oberösterreich. Zur gleichnamigen Burg in der Oberpfalz siehe: Burgruine Kürnberg.

Die Burg Kürnberg lag vermutlich in Rufling in der Nähe des Bauernhofes „Schneider im Kürnberg“. Die abgegangene Höhenburg bildete im frühen 14. Jahrhundert das Zentrum des Herrschaftsgebietes des Konrad von Kapellen.

Burg Kürnberg
Alternativname(n) Altsachsenburg, Altsaxenburg
Staat Österreich
Ort Stadt Leonding, Ortsteil Rufling
Entstehungszeit 1280, 1286 (erste urk. Erwähnung)
Burgentyp Höhenburg
Erhaltungszustand Burgstall, Mauerwerk ober Tag nicht mehr vorhanden

Lage

Die Burg soll in der Nähe der Orte Rufling und Dörnbach gelegen haben. 1884 konnte nordwestlich von Rufling in der Nähe des Bauernhofes „Schneider im Kürnberg“ auf einer von tiefen und breiten Gräben umschlossenen Erhöhung eine mittelalterliche Burgstelle nachgewiesen werden. Der Schneiderbauerhof war von Konrad von Kapellen einmal eingetauscht worden und gehört zum ältesten Steyregger Besitz am Kürnberg.

Etwas irritierend ist, dass auf einer Karte „Rufling“, die aber aus dem 18. Jahrhundert stammt, im Oberösterreichischen Landesmuseum die Burgstelle beim „Schneider im Kürnberg“ als „Schloß Seeberg“ bezeichnet wird; ein solches kann jedoch für diesen Ort nicht angenommen werden. Allerdings kann von der Flurbezeichnung „Seeberg“, „Sacherberg“ eine Beziehung zu „Sachsenburg“ gebildet werden, ohne dass diese Burg tatsächlich je existierte.

Geschichte

Vermutlich ist der 1140/1147 genannte Konrad von Kürnberg, der dem niederen Ritteradel angehörte, mit großer Sicherheit am Kürnberg bei Wilhering ansässig gewesen. Dieser Konrad saß auf einem Herrensitz am Kürnberg, der wie die spätere Burg auf dem Hangsporn nordwestlich des Bauernhofes „Schneider in Kürnberg“ zu lokalisieren ist. Um 1155 urkundet ein Gerold von Kürnberg; ein Walter von Kürnberg scheint 1161 in einer Urkunde von Abt Gebhard II. vom Stift Wilhering unter den „kleinen ritterlichen Leuten“ auf. Nach dem Aussterben der Kürnberger gegen Ende des 12. Jahrhunderts wechselte der Sitz Kürnberg vermutlich ins Eigentum des Ministerialen Ernst von Traun, der sich auch Ernst von Kürnberg nannte.

Die erstmalige Nennung einer Burg Kürnberg stammt vom 18. Oktober 1286. Damals bestätigte der Bischof Bernhart von Passau einen Tausch zwischen Pfarrer Heinrich von Linz und Konrad von Kapellen; Pfarrer Heinrich vertauschte dabei eine Besitzung „in Rudefing a prope Castrum in Chumberg“ gegen eine „an der Steinen Bruggen sito prope civitotem Lincensem“. Im 13. Jahrhundert wird die Burg noch mehrmals in Tausch- und Kaufurkunden erwähnt. Konrad von Kapellen († 1315) scheint keine Kinder gehabt zu haben und deshalb ging sein Erbe an seine Schwester Agnes über, die ebenfalls kinderlos war und ihren Bruder nur kurz († 1318) überlebte. So ging der Besitz an Janns (Johann) von Kapellen, einem Kapeller aus der Steyregger Linie.

Janns von Kapellen vereinigte Konrads Herrschaftsgebiet als „Amt Traunfeld“ mit seiner Herrschaft Steyregg. Somit kam auch die Burg Kürnberg an Steyregg; dies geht aus mehreren Verträgen hervor, in denen Janns sein „Hauß Khirnberg“ zur Absicherung für das Heiratsgut seiner Tochter Elisabeth und in weiteren Fällen versetzte. Auch wenn die Nachfolger der Kapeller auf Burg Steyregg wohnten, so blieb die Burg Kürnberg nicht unbewohnt, sondern wurde durch Pfleger besetzt. Als erster Pfleger ist 1349 „Reger, genannt der Chrempstarffer ze den zeiten purgraf ze Chürnberch“ bekannt. Sicher ist auch, dass Eberhart, der Enkel von Janns von Kapellen, im Besitz der Burg Kürnberg („vesst churnwerck“) war. Aus seiner Zeit ist eine Reihe von Burgpflegern bekannt. Eberhart († 1406/07) war der letzte männliche Nachkomme der Kapeller. Um sein Erbe brach ein heftiger Streit unter den Gatten der beiden Töchter Eberharts aus. Es waren dies Hartneid von Liechtenstein (vermählt mit Dorothea) und Jörg von Datlisberg (vermählt mit Wilbirg), dazu kamen dann noch die Ansprüche von Reinprecht II. von Walsee als ehemaliger Gatte Agnes von Kapellen. Nach der Klärung der Erbstreitigkeiten kamen die Steyregger Besitzungen am Kürnberg an die Lichtensteiner und die Burg wurde wieder mit Verwaltern besetzt. Als letzter Pfleger auf Kürnberg wird schließlich ist Idung (Udung) der Herleinsberger genannt; dieser scheint am 5. August 1424 und am 21. Jänner 1426 in Urkunden des Stiftes Wilhering auf. Nach dem Tode Hartneids von Lichtenstein (ca. 1427) dürften seine Nachfolger auf Steyregg keinen weiteren Pfleger bestellt haben.

Die Burg bestand auf alle Fälle bis 1490. Auch im Steyegger Urbar von 1481 wird die Burg noch erwähnt. Die Burg scheint aber Ende des 15. Jahrhunderts nicht mehr als Verwaltungssitz gebraucht und deshalb aufgelassen worden zu sein. Dass sie durch ein Feuer im Zuge der sog. Liechtensteiner Fehde (1476–1477) gegen Kaiser Friedrich III. zerstört wurde (dafür sprechen Brandspuren auf der Burgstelle beim „Schneider im Kürnberg“), ist eine plausible Vermutung.

Burg Kürnberg heute

Von der Burg ist wenig erhalten, da Kaiser Maximilian I. die abgebrannte Burg Kürnberg vermutlich als Materialdepot für sein Jagdschloss Sachsenburg verwendete. Die Wallanlagen der Burg Kürnberg sind nach der Erhebung von Ludwig Benesch aus dem Jahre 1910 aber noch als Erdsubstruktion in der Nähe des Bauernhofes „Schneider im Kürnberg“ erhalten (Umfang 100 × 50 m), Mauerwerk ober Tag ist nicht mehr vorhanden. Ausgrabungsfunde (Keramikscherben, Asche, Tierknochen) sind vom Burgmuseum Reichenstein in das Oberösterreichische Landesmuseum verbracht worden.

Literatur

  • Walter Aspernig: Geschichte des Kürnbergs bei Linz. Ein Beitrag zur oö. Landesgeschichte. In: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1967. Linz 1968, S. 11–151 (S. 11–50 (ooegeschichte.at [PDF]), S. 51–90 (ooegeschichte.at [PDF; 6,1 MB]), S. 91–130 (ooegeschichte.at [PDF]), S. 131–151 und Bilder (ooegeschichte.at [PDF])).
  • Ludwig Benesch: Zur Lösung des Kürnberg-Rätsels. 68. Jahresbericht des Museum Francisco-Carolinum, Linz 1910 (zobodat.at [PDF]).
  • Christian K. Steingruber: Die Kürnbergburg – Ur- und frühgeschichtliche Denkmale am Kürnberg. In: Oberösterreichische Heimatblätter. Heft 3/4, 57. Jahrgang, Linz 2003, S. 69–114.
  • Christian K. Steingruber: Forschungsraum Kürnberg: Neue Erkenntnisse über ur- und frühgeschichtliche Bodendenkmale. In: Oberösterreichische Heimatblätter. Band 61, Linz 2007, S. 165–190.

Weblinks

Commons: Burgstall Kürnberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Bibliografie zur oberösterreichischen Geschichte. Suche nach 'Kürnbergburg'. In: ooegeschichte.at. Virtuelles Museum Oberösterreich; abgerufen am 1. Januar 1900 

Einzelnachweise

  1. Christian Steingruber, S. 8.
  2. Christian Steingruber 2007, S. 7.


Burgen und Schlösser im Hausruckviertel

Schloss Aigen | Schloss Aigenegg | Schloss Ainwalding | Schloss Aistersheim | Schloss Aschach | Schloss Auhof | Schloss Bernau | Schloss Brandstatt | Schloss Bruck | Schloss Dachsberg | Schloss Dietach | Schloss Erlach | Schloss Etzelsdorf | Schloss Feldegg | Schloss Frein | Wasserschloss Gallspach | Schloss Haiding | Schloss Hartheim | Schloss Hochscharten | Schloss Innersee | Schloss Irnharting | Schloss Kammer | Schloss Katzenberg | Burg Kogl | Schloss Kogl | Schloss Köppach | Burg Kürnberg | Schloss Lassereck | Schloss Leombach | Wasserschloss Lichtenegg | Schloss Litzlberg | Schloss Mistelbach | Schloss Mondsee | Edelsitz Obenaus | Schloss Parz | Wasserschloss Parz | Schloss Peuerbach | Schloss Polheim | Schloss Puchberg | Schloss Puchheim | Schloss Reinleiten | Schloss Roith | Burgruine Schaunberg | Schloss Schlüßlberg | Schloss Schmiding

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:06

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Burg Kürnberg, Was ist Burg Kürnberg? Was bedeutet Burg Kürnberg?

Dieser Artikel behandelt die Burg in Oberosterreich Zur gleichnamigen Burg in der Oberpfalz siehe Burgruine Kurnberg Die Burg Kurnberg lag vermutlich in Rufling in der Nahe des Bauernhofes Schneider im Kurnberg Die abgegangene Hohenburg bildete im fruhen 14 Jahrhundert das Zentrum des Herrschaftsgebietes des Konrad von Kapellen Burg KurnbergAlternativname n Altsachsenburg AltsaxenburgStaat OsterreichOrt Stadt Leonding Ortsteil RuflingEntstehungszeit 1280 1286 erste urk Erwahnung Burgentyp HohenburgErhaltungszustand Burgstall Mauerwerk ober Tag nicht mehr vorhandenLageDie Burg soll in der Nahe der Orte Rufling und Dornbach gelegen haben 1884 konnte nordwestlich von Rufling in der Nahe des Bauernhofes Schneider im Kurnberg auf einer von tiefen und breiten Graben umschlossenen Erhohung eine mittelalterliche Burgstelle nachgewiesen werden Der Schneiderbauerhof war von Konrad von Kapellen einmal eingetauscht worden und gehort zum altesten Steyregger Besitz am Kurnberg Etwas irritierend ist dass auf einer Karte Rufling die aber aus dem 18 Jahrhundert stammt im Oberosterreichischen Landesmuseum die Burgstelle beim Schneider im Kurnberg als Schloss Seeberg bezeichnet wird ein solches kann jedoch fur diesen Ort nicht angenommen werden Allerdings kann von der Flurbezeichnung Seeberg Sacherberg eine Beziehung zu Sachsenburg gebildet werden ohne dass diese Burg tatsachlich je existierte GeschichteVermutlich ist der 1140 1147 genannte Konrad von Kurnberg der dem niederen Ritteradel angehorte mit grosser Sicherheit am Kurnberg bei Wilhering ansassig gewesen Dieser Konrad sass auf einem Herrensitz am Kurnberg der wie die spatere Burg auf dem Hangsporn nordwestlich des Bauernhofes Schneider in Kurnberg zu lokalisieren ist Um 1155 urkundet ein Gerold von Kurnberg ein Walter von Kurnberg scheint 1161 in einer Urkunde von Abt Gebhard II vom Stift Wilhering unter den kleinen ritterlichen Leuten auf Nach dem Aussterben der Kurnberger gegen Ende des 12 Jahrhunderts wechselte der Sitz Kurnberg vermutlich ins Eigentum des Ministerialen Ernst von Traun der sich auch Ernst von Kurnberg nannte Die erstmalige Nennung einer Burg Kurnberg stammt vom 18 Oktober 1286 Damals bestatigte der Bischof Bernhart von Passau einen Tausch zwischen Pfarrer Heinrich von Linz und Konrad von Kapellen Pfarrer Heinrich vertauschte dabei eine Besitzung in Rudefing a prope Castrum in Chumberg gegen eine an der Steinen Bruggen sito prope civitotem Lincensem Im 13 Jahrhundert wird die Burg noch mehrmals in Tausch und Kaufurkunden erwahnt Konrad von Kapellen 1315 scheint keine Kinder gehabt zu haben und deshalb ging sein Erbe an seine Schwester Agnes uber die ebenfalls kinderlos war und ihren Bruder nur kurz 1318 uberlebte So ging der Besitz an Janns Johann von Kapellen einem Kapeller aus der Steyregger Linie Janns von Kapellen vereinigte Konrads Herrschaftsgebiet als Amt Traunfeld mit seiner Herrschaft Steyregg Somit kam auch die Burg Kurnberg an Steyregg dies geht aus mehreren Vertragen hervor in denen Janns sein Hauss Khirnberg zur Absicherung fur das Heiratsgut seiner Tochter Elisabeth und in weiteren Fallen versetzte Auch wenn die Nachfolger der Kapeller auf Burg Steyregg wohnten so blieb die Burg Kurnberg nicht unbewohnt sondern wurde durch Pfleger besetzt Als erster Pfleger ist 1349 Reger genannt der Chrempstarffer ze den zeiten purgraf ze Churnberch bekannt Sicher ist auch dass Eberhart der Enkel von Janns von Kapellen im Besitz der Burg Kurnberg vesst churnwerck war Aus seiner Zeit ist eine Reihe von Burgpflegern bekannt Eberhart 1406 07 war der letzte mannliche Nachkomme der Kapeller Um sein Erbe brach ein heftiger Streit unter den Gatten der beiden Tochter Eberharts aus Es waren dies Hartneid von Liechtenstein vermahlt mit Dorothea und Jorg von Datlisberg vermahlt mit Wilbirg dazu kamen dann noch die Anspruche von Reinprecht II von Walsee als ehemaliger Gatte Agnes von Kapellen Nach der Klarung der Erbstreitigkeiten kamen die Steyregger Besitzungen am Kurnberg an die Lichtensteiner und die Burg wurde wieder mit Verwaltern besetzt Als letzter Pfleger auf Kurnberg wird schliesslich ist Idung Udung der Herleinsberger genannt dieser scheint am 5 August 1424 und am 21 Janner 1426 in Urkunden des Stiftes Wilhering auf Nach dem Tode Hartneids von Lichtenstein ca 1427 durften seine Nachfolger auf Steyregg keinen weiteren Pfleger bestellt haben Die Burg bestand auf alle Falle bis 1490 Auch im Steyegger Urbar von 1481 wird die Burg noch erwahnt Die Burg scheint aber Ende des 15 Jahrhunderts nicht mehr als Verwaltungssitz gebraucht und deshalb aufgelassen worden zu sein Dass sie durch ein Feuer im Zuge der sog Liechtensteiner Fehde 1476 1477 gegen Kaiser Friedrich III zerstort wurde dafur sprechen Brandspuren auf der Burgstelle beim Schneider im Kurnberg ist eine plausible Vermutung Abgegangene Burg Kurnberg heuteBurg Kurnberg heuteVon der Burg ist wenig erhalten da Kaiser Maximilian I die abgebrannte Burg Kurnberg vermutlich als Materialdepot fur sein Jagdschloss Sachsenburg verwendete Die Wallanlagen der Burg Kurnberg sind nach der Erhebung von Ludwig Benesch aus dem Jahre 1910 aber noch als Erdsubstruktion in der Nahe des Bauernhofes Schneider im Kurnberg erhalten Umfang 100 50 m Mauerwerk ober Tag ist nicht mehr vorhanden Ausgrabungsfunde Keramikscherben Asche Tierknochen sind vom Burgmuseum Reichenstein in das Oberosterreichische Landesmuseum verbracht worden LiteraturWalter Aspernig Geschichte des Kurnbergs bei Linz Ein Beitrag zur oo Landesgeschichte In Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1967 Linz 1968 S 11 151 S 11 50 ooegeschichte at PDF S 51 90 ooegeschichte at PDF 6 1 MB S 91 130 ooegeschichte at PDF S 131 151 und Bilder ooegeschichte at PDF Ludwig Benesch Zur Losung des Kurnberg Ratsels 68 Jahresbericht des Museum Francisco Carolinum Linz 1910 zobodat at PDF Christian K Steingruber Die Kurnbergburg Ur und fruhgeschichtliche Denkmale am Kurnberg In Oberosterreichische Heimatblatter Heft 3 4 57 Jahrgang Linz 2003 S 69 114 Christian K Steingruber Forschungsraum Kurnberg Neue Erkenntnisse uber ur und fruhgeschichtliche Bodendenkmale In Oberosterreichische Heimatblatter Band 61 Linz 2007 S 165 190 WeblinksCommons Burgstall Kurnberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bibliografie zur oberosterreichischen Geschichte Suche nach Kurnbergburg In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 EinzelnachweiseChristian Steingruber S 8 Christian Steingruber 2007 S 7 Burgen und Schlosser im Hausruckviertel Schloss Aigen Schloss Aigenegg Schloss Ainwalding Schloss Aistersheim Schloss Aschach Schloss Auhof Schloss Bernau Schloss Brandstatt Schloss Bruck Schloss Dachsberg Schloss Dietach Schloss Erlach Schloss Etzelsdorf Schloss Feldegg Schloss Frein Wasserschloss Gallspach Schloss Haiding Schloss Hartheim Schloss Hochscharten Schloss Innersee Schloss Irnharting Schloss Kammer Schloss Katzenberg Burg Kogl Schloss Kogl Schloss Koppach Burg Kurnberg Schloss Lassereck Schloss Leombach Wasserschloss Lichtenegg Schloss Litzlberg Schloss Mistelbach Schloss Mondsee Edelsitz Obenaus Schloss Parz Wasserschloss Parz Schloss Peuerbach Schloss Polheim Schloss Puchberg Schloss Puchheim Schloss Reinleiten Schloss Roith Burgruine Schaunberg Schloss Schlusslberg Schloss Schmiding

Neueste Artikel
  • Juli 18, 2025

    Rosemarie Lühr

  • Juli 18, 2025

    Ronja Räubertochter

  • Juli 16, 2025

    Rolf Tröger

  • Juli 18, 2025

    Rolf Grünther

  • Juli 16, 2025

    Rolf Dahlgrün

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.