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Alwine Dollfuß geb Alwine Glienke 12 Februar 1897 in Poppow Provinz Pommern 25 Februar 1973 in Wien war die Ehefrau des

Alwine Dollfuß

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Alwine Dollfuß
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Alwine Dollfuß, geb. Alwine Glienke (* 12. Februar 1897 in Poppow, Provinz Pommern; † 25. Februar 1973 in Wien) war die Ehefrau des österreichischen Bundeskanzlers Engelbert Dollfuß. Nach der Ermordung ihres diktatorisch regierenden Ehemannes war sie eine prominente Persönlichkeit des Ständestaates. Mit dem Anschluss Österreichs flüchtete sie über Umwege nach Kanada, kehrte nach dem Krieg aber nach Wien zurück.

Biographie

Von der Bauerntochter zur Kanzlersgattin

Alwine Glienke wurde 1897 in der damaligen preußischen Provinz Pommern (heute Woiwodschaft Pommern) in einfachen Verhältnissen als eines von 14 Kindern geboren. Im Alter von 15 Jahren verließ sie ihr Elternhaus und trat in Danzig eine Stelle als Kassiererin an. Unzufrieden mit ihrem Arbeitsverhältnis zog sie bald nach Berlin, wo sie erst für eine ältere Schwester arbeitete, dann eine Anstellung bei der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse (einem Vorgänger der DZ Bank) fand. Dort lernte sie 1921 Engelbert Dollfuß kennen. Dollfuß, seit 1919 Sekretär beim Österreichischen Bauernbund, war von diesem zum Abschluss seines durch den Ersten Weltkrieg unterbrochenen Studiums nach Berlin geschickt worden und hatte im März 1921 bei der Zentralgenossenschaftskasse zu arbeiten begonnen. Noch im Sommer desselben Jahres verlobte sich das Paar und zog nach Österreich. Die Hochzeit fand am 31. Dezember 1921 in Dollfuß’ Heimat Kirnberg an der Mank statt, danach zog das Paar nach Wien. Alwine, die aus einer protestantischen Familie stammte, war noch vor der Heirat zum katholischen Glauben ihres Gatten konvertiert. Engelbert Dollfuß stieg bis 1927 zum Direktor der niederösterreichischen Landwirtschaftskammer auf und betätigte sich zunehmend politisch. 1930 wurde er Präsident der Bundesbahnen Österreich. Alwine Dollfuß begleitete ihren Ehemann zu politischen Veranstaltungen, nahm selbst jedoch noch keine Rolle in der Öffentlichkeit ein. Zwischen 1927 und 1930 bekam das Paar drei Kinder (siehe unten).

Engelbert Dollfuß wurde im März 1931 als „Quereinsteiger“ (Nationalratsabgeordneter war er nie gewesen) in die Bundesregierung Ender berufen, wo er das Amt des Landwirtschaftsministers bekleidete. Er gehörte auch den beiden kurzlebigen Regierungen unter Kanzler Karl Buresch an. Nach deren Scheitern wurde Dollfuß im Mai 1932 von Bundespräsident Wilhelm Miklas mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt. Angesichts der brisanten politischen Lage reagierte Alwine Dollfuß wenig euphorisch auf den Aufstieg ihres Gatten. Zudem war sie nun angehalten, zum guten Ansehen des Bundeskanzlers in der Öffentlichkeit beizutragen. Sie tat dies vor allem durch karitatives Engagement. An der Seite von Hildegard Burjan bzw. über deren Verein Soziale Hilfe beteiligte sie sich an der Organisation des Elisabethtisches, einer karitativen Aktion „für den notleidenden Mittelstand“ während der kalten Jahreszeit. Nach Burjans Tod im Juli 1933 übernahm sie viele von deren Agenden bei der Sozialen Hilfe, darunter auch die Leitung des Baukomitees der Seipel-Dollfuß-Gedächtniskirche. Durch die Aktionen Nehmt hungernde Kinder zum Mittagstisch und Weihnacht der Heimat wurde unter dem Ehrenschutz von Alwine Dollfuß notleidenden Kindern geholfen. Nachdem Engelbert Dollfuß die Vaterländische Front (VF) als politische Monopolorganisation etabliert hatte, engagierte Alwine sich wie andere Politikergattinnen in deren Frauenbewegung. In den zeitgenössischen (seit März 1933 zensierten) Medienberichten wurde ein von Bodenständigkeit und Sparsamkeit dominiertes Bild der Kanzlersgattin verbreitet.

Witwe des „Heldenkanzlers“

Im Lauf der Jahre 1933 und 1934 hatte Dollfuß alle relevanten Parteien verboten oder in die Vaterländische Front integriert, Parlament und Verfassungsgerichtshof handlungsunfähig gemacht und schließlich mit der Maiverfassung dem nunmehrigen Ständestaat seine neue, autoritäre und betont katholische Staatsform gegeben. Am 25. Juli 1934 wurde er im Juliputsch von aufständischen Nationalsozialisten ermordet. Alwine Dollfuß befand sich zu diesem Zeitpunkt auf Einladung Benito Mussolinis mit ihren Kindern auf dessen Sommersitz in Riccione, sie kehrte am Folgetag nach Wien zurück. Die Regierung unter dem nunmehrigen Kanzler Kurt Schuschnigg propagierte von nun an einen regelrechten Kult um Dollfuß, der mit Attributen wie „verewigt“, als „Märtyrerkanzler“, „Heldenkanzler“ oder ähnlich bezeichnet wurde. Dollfuß sollte über seinen Tod hinaus für den fragilen Staat identitätsstiftend wirken. Ab 1936 wurde bei jeder Veranstaltung der Vaterländischen Front im Anschluss an die Bundeshymne das Dollfußlied mit den Eingangsversen »Ihr Jungen, schließt die Reihen gut / ein Toter führt uns an!« gesungen. Schon bei Dollfuß’ Begräbnis rief Kardinal Theodor Innitzer den Verstorbenen mit den Worten „O, sei unser Fürsprecher an Gottes Thron“ an, in katholischen Kreisen kursierte der Aufruf „Dollfuß ist unter den Heiligen, zu denen wir beten dürfen!“ Angesichts dieser Verherrlichung ihres Gatten musste Alwine eine prominente Figur des Staates bleiben. Sie war Ehrengast bei Grundsteinlegungen und Enthüllungen von Denkmälern für den Verstorbenen, bei Gedenkveranstaltungen an seinem als „Volkstrauertag“ begangenen Todestag und weiteren derartigen Anlässen. Bereits am Tag ihrer Rückkehr hatte sie sich für die spätere Umbettung ihres Gatten in die daraufhin so genannte Seipel-Dollfuß-Gedächtniskirche (deren Baukomitee sie angehörte) ausgesprochen. Die Umbettung erfolgte in einer pompösen Zeremonie am 29. September 1934.

Alwine Dollfuß blieb aber auch weiterhin karitativ tätig. Zwar waren manche ihrer Agenden (Nehmt hungernde Kinder zum Mittagstisch etc.) an die nunmehrige Kanzlersgattin Herma Schuschnigg übergegangen, Dollfuß engagierte sich jedoch weiterhin im Frauenreferat der VF, war Ehrenpräsidentin des Vereins Soziale Hilfe und organisierte den Elisabethtisch, zuletzt im Winter 1937/38 als „Mittagstisch für verarmte Intellektuelle“. In finanzieller Hinsicht war die Familie Dollfuß abgesichert: Im August 1934 verabschiedete die Regierung ein Sondergesetz, demzufolge Alwine anstatt einer regulären Witwenpension auf Lebenszeit das volle Gehalt ihres verstorbenen Ehemannes zustand. 1936 erwarben „Freunde und Verehrer des Kanzlers“ für die Familie ein Landgut in der Gemeinde Stössing. Unmittelbar vor dem Anschluss sandte die Regierung Alwine Dollfuß zu Benito Mussolini, um ein letztes Mal vergeblich seine Unterstützung für die Unabhängigkeit Österreichs zu erbitten.

Wie der Ständestaat insgesamt wurde auch Alwine Dollfuß von den Nationalsozialisten propagandistisch verunglimpft. Die nachhaltigste Wirkung hatte eine Anekdote, die erstmals am 1. Mai 1934 im Völkischen Beobachter publiziert wurde. Es wurde berichtet, Alwine Dollfuß habe in einem Radiovortrag armen Familien den weltfremden Ratschlag gegeben, dass man auch aus Wursthaut und Kartoffelschalen noch etwas kochen könne. Trotz entschiedenen Widerspruchs fand das Gerücht um dieses „Wursthautsuppenrezept“ schnelle und langanhaltende Verbreitung. Es wurde, unreflektiert und im Unwissen um den propagandistischen Ursprung, auch lange nach 1945 und sogar bis ins 21. Jahrhundert rezipiert.

Flucht und Rückkehr nach Österreich

Mit dem Anschluss Österreichs fand der Dollfuß-Kult ein jähes Ende, Alwine Dollfuß und ihre Kinder gehörten zu den ersten, die das Land verließen. Noch am 11. März versuchte die Familie, mit gefälschten Pässen in die Tschechoslowakei auszureisen. Gemeinsam mit Richard Coudenhove-Kalergi und dessen Frau, Ida Roland, floh die Familie dann über Ungarn nach Italien, von wo Benito Mussolini sie in die Schweiz eskortieren ließ. Dort kam die Familie beim befreundeten Jean-Marie Musy unter. Mussolini und Musy setzten sich für eine Ausfuhrgenehmigung für die Besitztümer der Familie und die Überweisung von Alwines Witwenpension ins Ausland ein. Die ersten Reaktionen aus dem Deutschen Reich waren positiv, wohl auch aufgrund diplomatischer Überlegungen. Es ist aber nicht bekannt, ob die Bemühungen letztlich erfolgreich waren. Zudem misstraute Alwine Dollfuß Musy zunehmend, denn dieser sympathisierte mit den Nationalsozialisten und schien in seiner Fürsorge für die Familie Dollfuß auch ein Mittel zur Kontaktpflege mit hochrangigen Repräsentanten des Deutschen Reiches zu sehen. Daher zog die Familie bereits im Frühsommer 1938 weiter nach Großbritannien und von dort schließlich im Juli 1940 nach Montreal, wo die Familie die nächsten Jahre verbrachte.

Der Aufenthalt der Familie Dollfuß in Kanada wurde in Österreich erst nach dem Krieg bekannt. 1950 besuchte Alwine das Land privat, ab 1951, nach anderen Angaben 1955 oder 1957, lebte sie wieder dauerhaft in Österreich. Dort erhielt sie ihre Pension rückwirkend bis in das Jahr 1945 ausbezahlt, und zwar immer noch nach der großzügigen Sonderregelung von 1934. Erst 1961 wurde das entsprechende Gesetz abgeschafft und ihre Pension auf das übliche Maß reduziert. Nach der Rückkehr ihrer Tochter Eva lebte sie mit ihr zusammen zurückgezogen in Wien, wo Alwine Dollfuß 1973 verstarb. Das Grab der Familie befindet sich am Hietzinger Friedhof, wohin die Nationalsozialisten den Leichnam Engelbert Dollfuß’ aus „seiner“ Gedächtniskirche zurück überführt hatten.

Nachkommen

Das Ehepaar Dollfuß hatte drei Kinder:

  • Hanna (* 7. Juli 1927; † 1928 an einer Gehirnhautentzündung)
  • Eva (* 2. September 1928; † 31. Jänner 1993), verheiratete Nicoladoni-Dollfuß. Sie studierte in Kanada und kehrte 1957 endgültig nach Österreich zurück, wo sie Ernst Nicoladoni heiratete. Das Paar hatte mehrere Töchter, darunter die Historikerin Claudia Tancsits, die sich heute um eine positivere Wahrnehmung ihres Großvaters bemüht. Eva Dollfuß blieb politisch der ÖVP (insbesondere der ÖVP Kameradschaft der politisch Verfolgten und Bekenner für Österreich) verbunden, zuletzt arbeitete sie für die Österreichische Außenhandelsstelle. In ihren letzten Lebensjahren verfasste sie eine Biographie ihres Vaters, die posthum unter dem vom Verlag gewählten Titel Mein Vater, Hitlers erstes Opfer veröffentlicht wurde.
  • Rudolf (* 2. Dezember 1930). Er blieb nach dem Studium in Kanada, wo er unter dem Namen Rudy Dollfuss als Arzt Karriere machte. Zuletzt war er Lungenfacharzt am Shaughnessy Hospital in Vancouver. Bei dessen abrupter Schließung 1994 ging er in Pension.

Literatur

  • Eva Dollfuß: Mein Vater, Hitlers erstes Opfer. Amalthea, Wien 1994, ISBN 978-3-85002-354-2. 
  • Lucile Dreidemy: „Denn ein Engel kann nicht sterben“. Engelbert Dollfuß 1934–2012: eine Biographie des Posthumen. Wien / Straßburg 2012 (hal.science – Dissertation Universität Wien / Universität Straßburg). 
  • Christine Schaunig: Frauen im Austrofaschismus – Rückschritt, Stillstand, Fortschritt? Eine Suche in der Stadt und auf dem Land. Wien 2010, doi:10.25365/thesis.10784 (Diplomarbeit an der Universität Wien). 
  • Gudula Walterskirchen: Engelbert Dollfuss: Heldenkanzler oder Arbeitermörder. Molden, Wien 2004, ISBN 978-3-85485-112-7. 

Weblinks

Commons: Alwine Dollfuß – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Steirische Zeitungsdokumentation. In: webapp.uibk.ac.at. Kataloge der Universitäten Graz, Linz, Bratislava und Innsbruck, abgerufen am 6. Februar 2023. 
  2. Pfarre Kirnberg an der Mank, Trauungsbuch 02-03 1868–1938, S. 124. 3. Eintrag, abgerufen am 23. März 2025.
  3. Christine Schaunig: Frauen im Austrofaschismus – Rückschritt, Stillstand, Fortschritt? Eine Suche in der Stadt und auf dem Land. Wien 2010, S. 57–60 (Diplomarbeit an der Universität Wien). 
  4. Dollfuß, Engelbert. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1957, S. 192.
  5. Verena Pawlowsky: Staatsmonument von kurzer Dauer: Zu den Bedeutungszusammenhängen einer Wiener Vorstadtkirche der 1930er Jahre.: Zeitgeschichte, Jahrgang 2002, S. 4 (online bei ANNO).
  6. Minister Stockinger für die Aktionen des Alt-Wiener-Bundes. In: Die Stunde, 20. November 1935, S. 3 (online bei ANNO).
  7. Irene Schöffmann: Organisation und Politik katholischer Frauen im »Ständestaat«. In: Zeitgeschichte, Jahrgang 1983, S. 357 (online bei ANNO).
  8. Frau Dollfuß in Wien. In: Oesterreichische Kronen-Zeitung. Illustrirtes Tagblatt / Illustrierte Kronen-Zeitung / Wiener Kronen-Zeitung, 27. Juli 1934, S. 9 (online bei ANNO).
  9. Lucile Dreidemy: „Denn ein Engel kann nicht sterben“. Engelbert Dollfuß 1934–2012: eine Biographie des Posthumen. Wien / Straßburg 2012, S. 36 ff. (hal.science – Dissertation Universität Wien / Universität Straßburg). 
  10. Grundsteinlegung des Dollfuß-Nationaldenkmals. In: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ / Neues Wiener Abendblatt. Abend-Ausgabe des („)Neuen Wiener Tagblatt(“) / Neues Wiener Tagblatt. Abend-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes / Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt / 6-Uhr-Abendblatt / Neues Wiener Tagblatt. Neue Freie Presse – Neues Wiener Journal / Neues Wiener Tagblatt, 19. Oktober 1936, S. 1 (online bei ANNO).
  11. Österreichische Woche. In: Salzburger Chronik für Stadt und Land / Salzburger Chronik / Salzburger Chronik. Tagblatt mit der illustrierten Beilage „Die Woche im Bild“ / Die Woche im Bild. Illustrierte Unterhaltungs-Beilage der „Salzburger Chronik“ / Salzburger Chronik. Tagblatt mit der illustrierten Beilage „Oesterreichische/Österreichische Woche“ / Österreichische Woche / Salzburger Zeitung. Tagblatt mit der illustrierten Beilage „Österreichische Woche“ / Salzburger Zeitung, 7. August 1937, S. 10 (online bei ANNO).
  12. Kranzniederlegungen. In: Neues Wiener Journal, 26. Juli 1936, S. 6 (online bei ANNO).
  13. Lucile Dreidemy: „Denn ein Engel kann nicht sterben“. Engelbert Dollfuß 1934–2012: eine Biographie des Posthumen. Wien / Straßburg 2012, S. 131 f. (hal.science – Dissertation Universität Wien / Universität Straßburg). 
  14. Die zwei größten Oesterreicher im Grabe vereint. In: Kärntner Zeitung / Kärntner Tagblatt, 2. Oktober 1934, S. 1 (online bei ANNO).
  15. Lucile Dreidemy: „Denn ein Engel kann nicht sterben“. Engelbert Dollfuß 1934–2012: eine Biographie des Posthumen. Wien / Straßburg 2012, S. 32 f. (hal.science – Dissertation Universität Wien / Universität Straßburg). 
  16. Eröffnung der Elisabeth-Tische. In: Kleine Volks-Zeitung, 18. November 1937, S. 7 (online bei ANNO).
  17. BGBl. Nr. 180/1934
  18. Ansiedlung der Familie Dollfuß in Stößing. In: Erlafthal-Bote. Wochenschrift für Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft / Erlaft(h)al-Bote. Deutschvolkliche Wochenschrift / Erlaftal-Bote (mit Bilderbeilage „Ostmark-Woche“) / (ETB) Erlaftal-Bote. Unabhängiges Wochenblatt, 14. Juni 1936, S. 5 (online bei ANNO).
  19. Damals und Heute: Gut Reifbach in Stössing. In: meinbezirk.at. 26. Juli 2017, abgerufen am 9. Februar 2023. 
  20. Lucile Dreidemy: „Denn ein Engel kann nicht sterben“. Engelbert Dollfuß 1934–2012: eine Biographie des Posthumen. Wien / Straßburg 2012, S. 189 ff. (hal.science – Dissertation Universität Wien / Universität Straßburg). 
  21. Das Wursthaut-Rezept der Frau Dollfuß hatte wieder versagt. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der national(-)sozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Wiener Ausgabe / Wiener Beobachter. Tägliches Beiblatt zum „Völkischen Beobachter“, 1. Mai 1938, S. 32 (online bei ANNO).
  22. Kritik einer sozialdemokratischen Wochenzeitung an der Sozialpolitik der ÖVP: Mitterers Rezept. In: Burgenländische Freiheit. Sozialdemokratisches Landesorgan / Burgenländische Freiheit. Landesorgan der sozialistischen Partei des Burgenlandes / BF. Die Zeitung für das Burgenland / BF. Die Burgenland-Woche / BF. Burgenland Freizeit, 6. November 1974, S. 2 (online bei ANNO).
  23. Fritz Keller: Wie „Ostmärkische Leckermäuler“ den Eintopf verdauen lernten.: Zeitgeschichte, Jahrgang 2007, S. 298 (online bei ANNO).
  24. 1934 – Mord im Kanzleramt: Engelbert Dollfuß verblutet. In: sn.at/. 1. März 2018, abgerufen am 7. Februar 2023. 
  25. Frau Dollfuss, Two Children, Arrive With Refugees In Canada. In: The Catholic Northwest Progress. Band 37, Nr. 26, 12. Juli 1940 (washingtondigitalnewspapers.org). 
  26. Frau Dollfuß in Kanada. In: Salzburger Nachrichten. Herausgegeben von den amerikanischen Streitkräften für die österreichische Bevölkerung / Salzburger Nachrichten. Unabhängige demokratische Tageszeitung, 8. April 1946, S. 2 (online bei ANNO).
  27. Zeitlupenbilder. In: Wiener Zeitung, 22. Juni 1950, S. 3 (online bei ANNO).
  28. Claudia Tancsits: Die Tochter des Kanzlers. In memoriam Eva Dollfuß-Nicoladoni. In: ÖVP-Kameradschaft der politisch Verfolgten (Hrsg.): Der Freiheitskämpfer. 45. Jahrgang, Nr. 1. Wien März 1993, S. 9 (oevp-kameradschaft.at). 
  29. Enkelin von Engelbert Dollfuß erzählt. In: dersonntag.at/. 15. Juli 2024, abgerufen am 23. Dezember 2024 (Zitat aus dem Artikel von Juli 2024: „Ihr Onkel Rudy lebt ja noch immer über 90-jährig in Kanada“). 
  30. Division of respiratory medicine. UBC Hospital and Shaughnessy Hospital. In: University of Britisch Columbia, Department of Medicine (Hrsg.): 2010 Annual Report. Vancouver 2010, S. 65 f. (ubc.ca [PDF]). 
Normdaten (Person): GND: 1060453053 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 311574828 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Dollfuß, Alwine
ALTERNATIVNAMEN Glienke, Alwine (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG Gattin des österreichischen Kanzlers Engelbert Dollfuß
GEBURTSDATUM 12. Februar 1897
GEBURTSORT Poppow, Preußen
STERBEDATUM 25. Februar 1973
STERBEORT Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 12:46

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Alwine Dollfuss geb Alwine Glienke 12 Februar 1897 in Poppow Provinz Pommern 25 Februar 1973 in Wien war die Ehefrau des osterreichischen Bundeskanzlers Engelbert Dollfuss Nach der Ermordung ihres diktatorisch regierenden Ehemannes war sie eine prominente Personlichkeit des Standestaates Mit dem Anschluss Osterreichs fluchtete sie uber Umwege nach Kanada kehrte nach dem Krieg aber nach Wien zuruck Alwine Dollfuss um 1934BiographieVon der Bauerntochter zur Kanzlersgattin Alwine Glienke wurde 1897 in der damaligen preussischen Provinz Pommern heute Woiwodschaft Pommern in einfachen Verhaltnissen als eines von 14 Kindern geboren Im Alter von 15 Jahren verliess sie ihr Elternhaus und trat in Danzig eine Stelle als Kassiererin an Unzufrieden mit ihrem Arbeitsverhaltnis zog sie bald nach Berlin wo sie erst fur eine altere Schwester arbeitete dann eine Anstellung bei der Preussischen Zentralgenossenschaftskasse einem Vorganger der DZ Bank fand Dort lernte sie 1921 Engelbert Dollfuss kennen Dollfuss seit 1919 Sekretar beim Osterreichischen Bauernbund war von diesem zum Abschluss seines durch den Ersten Weltkrieg unterbrochenen Studiums nach Berlin geschickt worden und hatte im Marz 1921 bei der Zentralgenossenschaftskasse zu arbeiten begonnen Noch im Sommer desselben Jahres verlobte sich das Paar und zog nach Osterreich Die Hochzeit fand am 31 Dezember 1921 in Dollfuss Heimat Kirnberg an der Mank statt danach zog das Paar nach Wien Alwine die aus einer protestantischen Familie stammte war noch vor der Heirat zum katholischen Glauben ihres Gatten konvertiert Engelbert Dollfuss stieg bis 1927 zum Direktor der niederosterreichischen Landwirtschaftskammer auf und betatigte sich zunehmend politisch 1930 wurde er Prasident der Bundesbahnen Osterreich Alwine Dollfuss begleitete ihren Ehemann zu politischen Veranstaltungen nahm selbst jedoch noch keine Rolle in der Offentlichkeit ein Zwischen 1927 und 1930 bekam das Paar drei Kinder siehe unten Engelbert Dollfuss wurde im Marz 1931 als Quereinsteiger Nationalratsabgeordneter war er nie gewesen in die Bundesregierung Ender berufen wo er das Amt des Landwirtschaftsministers bekleidete Er gehorte auch den beiden kurzlebigen Regierungen unter Kanzler Karl Buresch an Nach deren Scheitern wurde Dollfuss im Mai 1932 von Bundesprasident Wilhelm Miklas mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt Angesichts der brisanten politischen Lage reagierte Alwine Dollfuss wenig euphorisch auf den Aufstieg ihres Gatten Zudem war sie nun angehalten zum guten Ansehen des Bundeskanzlers in der Offentlichkeit beizutragen Sie tat dies vor allem durch karitatives Engagement An der Seite von Hildegard Burjan bzw uber deren Verein Soziale Hilfe beteiligte sie sich an der Organisation des Elisabethtisches einer karitativen Aktion fur den notleidenden Mittelstand wahrend der kalten Jahreszeit Nach Burjans Tod im Juli 1933 ubernahm sie viele von deren Agenden bei der Sozialen Hilfe darunter auch die Leitung des Baukomitees der Seipel Dollfuss Gedachtniskirche Durch die Aktionen Nehmt hungernde Kinder zum Mittagstisch und Weihnacht der Heimat wurde unter dem Ehrenschutz von Alwine Dollfuss notleidenden Kindern geholfen Nachdem Engelbert Dollfuss die Vaterlandische Front VF als politische Monopolorganisation etabliert hatte engagierte Alwine sich wie andere Politikergattinnen in deren Frauenbewegung In den zeitgenossischen seit Marz 1933 zensierten Medienberichten wurde ein von Bodenstandigkeit und Sparsamkeit dominiertes Bild der Kanzlersgattin verbreitet Witwe des Heldenkanzlers Alwine Dollfuss tief verschleiert bei der Trauerkundgebung fur Engelbert Dollfuss am 28 Juli 1934Alwine Dollfuss bei der Enthullung eines monumentalen Denkmals fur Engelbert Dollfuss 1937 in Graz Im Lauf der Jahre 1933 und 1934 hatte Dollfuss alle relevanten Parteien verboten oder in die Vaterlandische Front integriert Parlament und Verfassungsgerichtshof handlungsunfahig gemacht und schliesslich mit der Maiverfassung dem nunmehrigen Standestaat seine neue autoritare und betont katholische Staatsform gegeben Am 25 Juli 1934 wurde er im Juliputsch von aufstandischen Nationalsozialisten ermordet Alwine Dollfuss befand sich zu diesem Zeitpunkt auf Einladung Benito Mussolinis mit ihren Kindern auf dessen Sommersitz in Riccione sie kehrte am Folgetag nach Wien zuruck Die Regierung unter dem nunmehrigen Kanzler Kurt Schuschnigg propagierte von nun an einen regelrechten Kult um Dollfuss der mit Attributen wie verewigt als Martyrerkanzler Heldenkanzler oder ahnlich bezeichnet wurde Dollfuss sollte uber seinen Tod hinaus fur den fragilen Staat identitatsstiftend wirken Ab 1936 wurde bei jeder Veranstaltung der Vaterlandischen Front im Anschluss an die Bundeshymne das Dollfusslied mit den Eingangsversen Ihr Jungen schliesst die Reihen gut ein Toter fuhrt uns an gesungen Schon bei Dollfuss Begrabnis rief Kardinal Theodor Innitzer den Verstorbenen mit den Worten O sei unser Fursprecher an Gottes Thron an in katholischen Kreisen kursierte der Aufruf Dollfuss ist unter den Heiligen zu denen wir beten durfen Angesichts dieser Verherrlichung ihres Gatten musste Alwine eine prominente Figur des Staates bleiben Sie war Ehrengast bei Grundsteinlegungen und Enthullungen von Denkmalern fur den Verstorbenen bei Gedenkveranstaltungen an seinem als Volkstrauertag begangenen Todestag und weiteren derartigen Anlassen Bereits am Tag ihrer Ruckkehr hatte sie sich fur die spatere Umbettung ihres Gatten in die daraufhin so genannte Seipel Dollfuss Gedachtniskirche deren Baukomitee sie angehorte ausgesprochen Die Umbettung erfolgte in einer pomposen Zeremonie am 29 September 1934 Alwine Dollfuss blieb aber auch weiterhin karitativ tatig Zwar waren manche ihrer Agenden Nehmt hungernde Kinder zum Mittagstisch etc an die nunmehrige Kanzlersgattin Herma Schuschnigg ubergegangen Dollfuss engagierte sich jedoch weiterhin im Frauenreferat der VF war Ehrenprasidentin des Vereins Soziale Hilfe und organisierte den Elisabethtisch zuletzt im Winter 1937 38 als Mittagstisch fur verarmte Intellektuelle In finanzieller Hinsicht war die Familie Dollfuss abgesichert Im August 1934 verabschiedete die Regierung ein Sondergesetz demzufolge Alwine anstatt einer regularen Witwenpension auf Lebenszeit das volle Gehalt ihres verstorbenen Ehemannes zustand 1936 erwarben Freunde und Verehrer des Kanzlers fur die Familie ein Landgut in der Gemeinde Stossing Unmittelbar vor dem Anschluss sandte die Regierung Alwine Dollfuss zu Benito Mussolini um ein letztes Mal vergeblich seine Unterstutzung fur die Unabhangigkeit Osterreichs zu erbitten Wie der Standestaat insgesamt wurde auch Alwine Dollfuss von den Nationalsozialisten propagandistisch verunglimpft Die nachhaltigste Wirkung hatte eine Anekdote die erstmals am 1 Mai 1934 im Volkischen Beobachter publiziert wurde Es wurde berichtet Alwine Dollfuss habe in einem Radiovortrag armen Familien den weltfremden Ratschlag gegeben dass man auch aus Wursthaut und Kartoffelschalen noch etwas kochen konne Trotz entschiedenen Widerspruchs fand das Gerucht um dieses Wursthautsuppenrezept schnelle und langanhaltende Verbreitung Es wurde unreflektiert und im Unwissen um den propagandistischen Ursprung auch lange nach 1945 und sogar bis ins 21 Jahrhundert rezipiert Flucht und Ruckkehr nach Osterreich Grab der Familie Dollfuss am Hietzinger Friedhof Mit dem Anschluss Osterreichs fand der Dollfuss Kult ein jahes Ende Alwine Dollfuss und ihre Kinder gehorten zu den ersten die das Land verliessen Noch am 11 Marz versuchte die Familie mit gefalschten Passen in die Tschechoslowakei auszureisen Gemeinsam mit Richard Coudenhove Kalergi und dessen Frau Ida Roland floh die Familie dann uber Ungarn nach Italien von wo Benito Mussolini sie in die Schweiz eskortieren liess Dort kam die Familie beim befreundeten Jean Marie Musy unter Mussolini und Musy setzten sich fur eine Ausfuhrgenehmigung fur die Besitztumer der Familie und die Uberweisung von Alwines Witwenpension ins Ausland ein Die ersten Reaktionen aus dem Deutschen Reich waren positiv wohl auch aufgrund diplomatischer Uberlegungen Es ist aber nicht bekannt ob die Bemuhungen letztlich erfolgreich waren Zudem misstraute Alwine Dollfuss Musy zunehmend denn dieser sympathisierte mit den Nationalsozialisten und schien in seiner Fursorge fur die Familie Dollfuss auch ein Mittel zur Kontaktpflege mit hochrangigen Reprasentanten des Deutschen Reiches zu sehen Daher zog die Familie bereits im Fruhsommer 1938 weiter nach Grossbritannien und von dort schliesslich im Juli 1940 nach Montreal wo die Familie die nachsten Jahre verbrachte Der Aufenthalt der Familie Dollfuss in Kanada wurde in Osterreich erst nach dem Krieg bekannt 1950 besuchte Alwine das Land privat ab 1951 nach anderen Angaben 1955 oder 1957 lebte sie wieder dauerhaft in Osterreich Dort erhielt sie ihre Pension ruckwirkend bis in das Jahr 1945 ausbezahlt und zwar immer noch nach der grosszugigen Sonderregelung von 1934 Erst 1961 wurde das entsprechende Gesetz abgeschafft und ihre Pension auf das ubliche Mass reduziert Nach der Ruckkehr ihrer Tochter Eva lebte sie mit ihr zusammen zuruckgezogen in Wien wo Alwine Dollfuss 1973 verstarb Das Grab der Familie befindet sich am Hietzinger Friedhof wohin die Nationalsozialisten den Leichnam Engelbert Dollfuss aus seiner Gedachtniskirche zuruck uberfuhrt hatten Nachkommen Das Ehepaar Dollfuss hatte drei Kinder Hanna 7 Juli 1927 1928 an einer Gehirnhautentzundung Eva 2 September 1928 31 Janner 1993 verheiratete Nicoladoni Dollfuss Sie studierte in Kanada und kehrte 1957 endgultig nach Osterreich zuruck wo sie Ernst Nicoladoni heiratete Das Paar hatte mehrere Tochter darunter die Historikerin Claudia Tancsits die sich heute um eine positivere Wahrnehmung ihres Grossvaters bemuht Eva Dollfuss blieb politisch der OVP insbesondere der OVP Kameradschaft der politisch Verfolgten und Bekenner fur Osterreich verbunden zuletzt arbeitete sie fur die Osterreichische Aussenhandelsstelle In ihren letzten Lebensjahren verfasste sie eine Biographie ihres Vaters die posthum unter dem vom Verlag gewahlten Titel Mein Vater Hitlers erstes Opfer veroffentlicht wurde Rudolf 2 Dezember 1930 Er blieb nach dem Studium in Kanada wo er unter dem Namen Rudy Dollfuss als Arzt Karriere machte Zuletzt war er Lungenfacharzt am Shaughnessy Hospital in Vancouver Bei dessen abrupter Schliessung 1994 ging er in Pension LiteraturEva Dollfuss Mein Vater Hitlers erstes Opfer Amalthea Wien 1994 ISBN 978 3 85002 354 2 Lucile Dreidemy Denn ein Engel kann nicht sterben Engelbert Dollfuss 1934 2012 eine Biographie des Posthumen Wien Strassburg 2012 hal science Dissertation Universitat Wien Universitat Strassburg Christine Schaunig Frauen im Austrofaschismus Ruckschritt Stillstand Fortschritt Eine Suche in der Stadt und auf dem Land Wien 2010 doi 10 25365 thesis 10784 Diplomarbeit an der Universitat Wien Gudula Walterskirchen Engelbert Dollfuss Heldenkanzler oder Arbeitermorder Molden Wien 2004 ISBN 978 3 85485 112 7 WeblinksCommons Alwine Dollfuss Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseSteirische Zeitungsdokumentation In webapp uibk ac at Kataloge der Universitaten Graz Linz Bratislava und Innsbruck abgerufen am 6 Februar 2023 Pfarre Kirnberg an der Mank Trauungsbuch 02 03 1868 1938 S 124 3 Eintrag abgerufen am 23 Marz 2025 Christine Schaunig Frauen im Austrofaschismus Ruckschritt Stillstand Fortschritt Eine Suche in der Stadt und auf dem Land Wien 2010 S 57 60 Diplomarbeit an der Universitat Wien Dollfuss Engelbert In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1957 S 192 Verena Pawlowsky Staatsmonument von kurzer Dauer Zu den Bedeutungszusammenhangen einer Wiener Vorstadtkirche der 1930er Jahre Zeitgeschichte Jahrgang 2002 S 4 online bei ANNO Minister Stockinger fur die Aktionen des Alt Wiener Bundes In Die Stunde 20 November 1935 S 3 online bei ANNO Irene Schoffmann Organisation und Politik katholischer Frauen im Standestaat In Zeitgeschichte Jahrgang 1983 S 357 online bei ANNO Frau Dollfuss in Wien In Oesterreichische Kronen Zeitung Illustrirtes Tagblatt Illustrierte Kronen Zeitung Wiener Kronen Zeitung 27 Juli 1934 S 9 online bei ANNO Lucile Dreidemy Denn ein Engel kann nicht sterben Engelbert Dollfuss 1934 2012 eine Biographie des Posthumen Wien Strassburg 2012 S 36 ff hal science Dissertation Universitat Wien Universitat Strassburg Grundsteinlegung des Dollfuss Nationaldenkmals In Neues Wiener Tagblatt Demokratisches Organ Neues Wiener Abendblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblatt Neues Wiener Tagblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt 6 Uhr Abendblatt Neues Wiener Tagblatt Neue Freie Presse Neues Wiener Journal Neues Wiener Tagblatt 19 Oktober 1936 S 1 online bei ANNO Osterreichische Woche In Salzburger Chronik fur Stadt und Land Salzburger Chronik Salzburger Chronik Tagblatt mit der illustrierten Beilage Die Woche im Bild Die Woche im Bild Illustrierte Unterhaltungs Beilage der Salzburger Chronik Salzburger Chronik Tagblatt mit der illustrierten Beilage Oesterreichische Osterreichische Woche Osterreichische Woche Salzburger Zeitung Tagblatt mit der illustrierten Beilage Osterreichische Woche Salzburger Zeitung 7 August 1937 S 10 online bei ANNO Kranzniederlegungen In Neues Wiener Journal 26 Juli 1936 S 6 online bei ANNO Lucile Dreidemy Denn ein Engel kann nicht sterben Engelbert Dollfuss 1934 2012 eine Biographie des Posthumen Wien Strassburg 2012 S 131 f hal science Dissertation Universitat Wien Universitat Strassburg Die zwei grossten Oesterreicher im Grabe vereint In Karntner Zeitung Karntner Tagblatt 2 Oktober 1934 S 1 online bei ANNO Lucile Dreidemy Denn ein Engel kann nicht sterben Engelbert Dollfuss 1934 2012 eine Biographie des Posthumen Wien Strassburg 2012 S 32 f hal science Dissertation Universitat Wien Universitat Strassburg Eroffnung der Elisabeth Tische In Kleine Volks Zeitung 18 November 1937 S 7 online bei ANNO BGBl Nr 180 1934 Ansiedlung der Familie Dollfuss in Stossing In Erlafthal Bote Wochenschrift fur Gewerbe Industrie und Landwirtschaft Erlaft h al Bote Deutschvolkliche Wochenschrift Erlaftal Bote mit Bilderbeilage Ostmark Woche ETB Erlaftal Bote Unabhangiges Wochenblatt 14 Juni 1936 S 5 online bei ANNO Damals und Heute Gut Reifbach in Stossing In meinbezirk at 26 Juli 2017 abgerufen am 9 Februar 2023 Lucile Dreidemy Denn ein Engel kann nicht sterben Engelbert Dollfuss 1934 2012 eine Biographie des Posthumen Wien Strassburg 2012 S 189 ff hal science Dissertation Universitat Wien Universitat Strassburg Das Wursthaut Rezept der Frau Dollfuss hatte wieder versagt In Volkischer Beobachter Kampfblatt der national sozialistischen Bewegung Grossdeutschlands Wiener Ausgabe Wiener Beobachter Tagliches Beiblatt zum Volkischen Beobachter 1 Mai 1938 S 32 online bei ANNO Kritik einer sozialdemokratischen Wochenzeitung an der Sozialpolitik der OVP Mitterers Rezept In Burgenlandische Freiheit Sozialdemokratisches Landesorgan Burgenlandische Freiheit Landesorgan der sozialistischen Partei des Burgenlandes BF Die Zeitung fur das Burgenland BF Die Burgenland Woche BF Burgenland Freizeit 6 November 1974 S 2 online bei ANNO Fritz Keller Wie Ostmarkische Leckermauler den Eintopf verdauen lernten Zeitgeschichte Jahrgang 2007 S 298 online bei ANNO 1934 Mord im Kanzleramt Engelbert Dollfuss verblutet In sn at 1 Marz 2018 abgerufen am 7 Februar 2023 Frau Dollfuss Two Children Arrive With Refugees In Canada In The Catholic Northwest Progress Band 37 Nr 26 12 Juli 1940 washingtondigitalnewspapers org Frau Dollfuss in Kanada In Salzburger Nachrichten Herausgegeben von den amerikanischen Streitkraften fur die osterreichische Bevolkerung Salzburger Nachrichten Unabhangige demokratische Tageszeitung 8 April 1946 S 2 online bei ANNO Zeitlupenbilder In Wiener Zeitung 22 Juni 1950 S 3 online bei ANNO Claudia Tancsits Die Tochter des Kanzlers In memoriam Eva Dollfuss Nicoladoni In OVP Kameradschaft der politisch Verfolgten Hrsg Der Freiheitskampfer 45 Jahrgang Nr 1 Wien Marz 1993 S 9 oevp kameradschaft at Enkelin von Engelbert Dollfuss erzahlt In dersonntag at 15 Juli 2024 abgerufen am 23 Dezember 2024 Zitat aus dem Artikel von Juli 2024 Ihr Onkel Rudy lebt ja noch immer uber 90 jahrig in Kanada Division of respiratory medicine UBC Hospital and Shaughnessy Hospital In University of Britisch Columbia Department of Medicine Hrsg 2010 Annual Report Vancouver 2010 S 65 f ubc ca PDF Normdaten Person GND 1060453053 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 311574828 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dollfuss AlwineALTERNATIVNAMEN Glienke Alwine Geburtsname KURZBESCHREIBUNG Gattin des osterreichischen Kanzlers Engelbert DollfussGEBURTSDATUM 12 Februar 1897GEBURTSORT Poppow PreussenSTERBEDATUM 25 Februar 1973STERBEORT Wien

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