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Dieser Artikel befasst sich mit dem Politiker Jürgen Weiss Zum Bergsteiger siehe Jürg Weiss Jürgen Weiss 30 August 1947

Jürgen Weiss

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Jürgen Weiss
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Politiker Jürgen Weiss. Zum Bergsteiger siehe Jürg Weiss.

Jürgen Weiss (* 30. August 1947 in Hard, Vorarlberg) ist ein österreichischer Beamter und Politiker (ÖVP).

Leben

Jürgen Weiss legte an der Bundeshandelsakademie Bregenz 1965 die Matura ab. Anschließend trat er in den Vorarlberger Landesdienst ein.

Er war ab dem Jahr 1969 Mitglied des Landesparteipräsidiums der ÖVP Vorarlberg, von 1969 bis 1991 Landesgeschäftsführer der Vorarlberger Volkspartei, und 1990–1995 Mitglied des Gemeinderates der Landeshauptstadt Bregenz. Ab 1991 war er Mitglied des Bundesparteivorstandes der ÖVP. 1979–1991 war er Mitglied des ORF-Kuratoriums.

Von 1979 bis 1991 war Jürgen Weiss erstmals aus dem Bundesland Vorarlberg entsandtes Mitglied des österreichischen Bundesrates. Von 1991 bis 1994 war Weiss Bundesminister für Föderalismus und Verwaltungsreform. Zwischen dem 17. November 1994 und dem 29. November 1994 fungierte Weiss auch als am kürzesten dienender Landwirtschaftsminister der Republik Österreich. Seine zweite Amtszeit im Bundesrat absolvierte Weiss von 1994 bis 2009. Am 25. März 2009 kündigte Weiss sein Ausscheiden aus der Länderkammer mit Ende April des Jahres an. Am 8. Mai übernahm sein Nachfolger Magnus Brunner, der bisher als Ersatzmitglied des Bundesrats tätig gewesen war, seine Amtsfunktion als Bundesrat. Der Vizevorsitz des Bundesrats ging dabei an den ÖVP-Funktionär Harald Himmer aus Wien über.

Auszeichnungen

  • 1995 Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich
  • 1998 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Salzburg
  • 2003 Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien
  • 2009 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg
  • Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
  • Grosskreuz des liechtensteinischen Verdienstordens
  • Großkreuz des Ordens vom Heiligen Papst Silvester
  • Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern

Weblinks

Commons: Jürgen Weiss – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Jürgen Weiss auf der Website des österreichischen Parlaments
  • Eintrag zu Jürgen Weiss im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
  • Literatur von und über Jürgen Weiss im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Archivaufnahmen mit Jürgen Weiss im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek

Einzelnachweise

  1. Jürgen Weiss scheidet aus Bundesrat aus. (Memento vom 17. Januar 2016 im Internet Archive) Artikel von ORF.at vom 25. März 2009.
  2. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)
  3. ORF Vorarlberg: Goldenes Ehrenzeichen für Jürgen Weiss. (Memento vom 13. Juni 2015 im Internet Archive) Artikel vom 26. Oktober 2009.
  4. AAS 87 (1995), n. 11, p. 1069.
VorgängerAmtNachfolger
Gottfried JaudPräsident des Österreichischen Bundesrats
1. Jänner 1995 – 30. Juni 1995
Anna Elisabeth Haselbach
Gottfried JaudPräsident des Österreichischen Bundesrats
1. Juli 1999 – 31. Dezember 1999
Anna Elisabeth Haselbach
Hans AgerPräsident des Österreichischen Bundesrats
1. Jänner 2004 – 30. Juni 2004
Anna Elisabeth Haselbach
Helmut KritzingerPräsident des Österreichischen Bundesrats
1. Juli 2008 – 31. Dezember 2008
Harald Reisenberger
Regierung Vranitzky III (1990–1994)

Franz Vranitzky | Josef Riegler / Erhard Busek

Alois Mock | Josef Hesoun | Ferdinand Lacina | Jürgen Weiss | Johanna Dohnal | Harald Ettl | Michael Ausserwinkler | Christa Krammer | Franz Löschnak | Nikolaus Michalek | Franz Fischler | Rudolf Streicher | Viktor Klima | Werner Fasslabend | Marilies Flemming | Ruth Feldgrill-Zankel | Maria Rauch-Kallat | Rudolf Scholten | Wolfgang Schüssel | Peter Jankowitsch | Brigitte Ederer | Peter Kostelka | Günter Stummvoll | Johannes Ditz | Maria Fekter

Landwirtschaftsminister der Republik Österreich

Erste Republik:
Stöckler | Renner | Haueis | Hennet | Buchinger | Thaler | Födermayr | Thaler | Dollfuß | Starhemberg | Reither | Strobl | Schuschnigg | Mandorfer | Reinthaller

Zweite Republik:
Kraus | Thoma | Hartmann | Schleinzer | Öllinger | Weihs | Haiden | Schmidt | Riegler | Fischler | Weiss | Molterer | Pröll | Berlakovich | Rupprechter | Köstinger | Patek | Köstinger | Totschnig

Kanzleramtsminister der Republik Österreich

Erste Republik:
Ach | Grünberger | Mataja | Schumy | Seipel | Starhemberg | Winkler | Bachinger | Fey | Ender | Kerber | Schmitz | Berger-Waldenegg | Neustädter-Stürmer | Baar-Baarenfels | Buresch | Glaise-Horstenau | Rott | Schmidt | Seyß-Inquart | Zernatto

Zweite Republik:
Weinberger | Gruber | Figl | Graf | Altenburger | Kreisky | Pittermann | Kotzina | Firnberg | Neisser | Ettl | Riegler | Dohnal | Weiss | Konrad | Prammer | Bures | Heinisch-Hosek | Ostermayer | Drozda | Blümel | Bogner-Strauß | Stilling | Schallenberg | Aschbacher | Edtstadler | Raab | Holzleitner | Plakolm

Normdaten (Person): GND: 133596109 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr00038793 | VIAF: 305121224 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Weiss, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Politiker (ÖVP), Mitglied des Bundesrates
GEBURTSDATUM 30. August 1947
GEBURTSORT Hard

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 07:17

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Politiker Jurgen Weiss Zum Bergsteiger siehe Jurg Weiss Jurgen Weiss 30 August 1947 in Hard Vorarlberg ist ein osterreichischer Beamter und Politiker OVP Jurgen Weiss im Jahr 1979LebenJurgen Weiss legte an der Bundeshandelsakademie Bregenz 1965 die Matura ab Anschliessend trat er in den Vorarlberger Landesdienst ein Er war ab dem Jahr 1969 Mitglied des Landesparteiprasidiums der OVP Vorarlberg von 1969 bis 1991 Landesgeschaftsfuhrer der Vorarlberger Volkspartei und 1990 1995 Mitglied des Gemeinderates der Landeshauptstadt Bregenz Ab 1991 war er Mitglied des Bundesparteivorstandes der OVP 1979 1991 war er Mitglied des ORF Kuratoriums Von 1979 bis 1991 war Jurgen Weiss erstmals aus dem Bundesland Vorarlberg entsandtes Mitglied des osterreichischen Bundesrates Von 1991 bis 1994 war Weiss Bundesminister fur Foderalismus und Verwaltungsreform Zwischen dem 17 November 1994 und dem 29 November 1994 fungierte Weiss auch als am kurzesten dienender Landwirtschaftsminister der Republik Osterreich Seine zweite Amtszeit im Bundesrat absolvierte Weiss von 1994 bis 2009 Am 25 Marz 2009 kundigte Weiss sein Ausscheiden aus der Landerkammer mit Ende April des Jahres an Am 8 Mai ubernahm sein Nachfolger Magnus Brunner der bisher als Ersatzmitglied des Bundesrats tatig gewesen war seine Amtsfunktion als Bundesrat Der Vizevorsitz des Bundesrats ging dabei an den OVP Funktionar Harald Himmer aus Wien uber Auszeichnungen1995 Grosses Goldenes Ehrenzeichen am Bande fur Verdienste um die Republik Osterreich 1998 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Salzburg 2003 Grosses Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um das Land Wien 2009 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg Grosses Silbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich Grosskreuz des liechtensteinischen Verdienstordens Grosskreuz des Ordens vom Heiligen Papst Silvester Grosses Bundesverdienstkreuz mit SternWeblinksCommons Jurgen Weiss Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jurgen Weiss auf der Website des osterreichischen Parlaments Eintrag zu Jurgen Weiss im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Literatur von und uber Jurgen Weiss im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Archivaufnahmen mit Jurgen Weiss im Onlinearchiv der Osterreichischen MediathekEinzelnachweiseJurgen Weiss scheidet aus Bundesrat aus Memento vom 17 Januar 2016 im Internet Archive Artikel von ORF at vom 25 Marz 2009 Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB ORF Vorarlberg Goldenes Ehrenzeichen fur Jurgen Weiss Memento vom 13 Juni 2015 im Internet Archive Artikel vom 26 Oktober 2009 AAS 87 1995 n 11 p 1069 VorgangerAmtNachfolgerGottfried JaudPrasident des Osterreichischen Bundesrats 1 Janner 1995 30 Juni 1995Anna Elisabeth HaselbachGottfried JaudPrasident des Osterreichischen Bundesrats 1 Juli 1999 31 Dezember 1999Anna Elisabeth HaselbachHans AgerPrasident des Osterreichischen Bundesrats 1 Janner 2004 30 Juni 2004Anna Elisabeth HaselbachHelmut KritzingerPrasident des Osterreichischen Bundesrats 1 Juli 2008 31 Dezember 2008Harald ReisenbergerRegierung Vranitzky III 1990 1994 Franz Vranitzky Josef Riegler Erhard Busek Alois Mock Josef Hesoun Ferdinand Lacina Jurgen Weiss Johanna Dohnal Harald Ettl Michael Ausserwinkler Christa Krammer Franz Loschnak Nikolaus Michalek Franz Fischler Rudolf Streicher Viktor Klima Werner Fasslabend Marilies Flemming Ruth Feldgrill Zankel Maria Rauch Kallat Rudolf Scholten Wolfgang Schussel Peter Jankowitsch Brigitte Ederer Peter Kostelka Gunter Stummvoll Johannes Ditz Maria FekterLandwirtschaftsminister der Republik Osterreich Erste Republik Stockler Renner Haueis Hennet Buchinger Thaler Fodermayr Thaler Dollfuss Starhemberg Reither Strobl Schuschnigg Mandorfer Reinthaller Zweite Republik Kraus Thoma Hartmann Schleinzer Ollinger Weihs Haiden Schmidt Riegler Fischler Weiss Molterer Proll Berlakovich Rupprechter Kostinger Patek Kostinger TotschnigKanzleramtsminister der Republik Osterreich Erste Republik Ach Grunberger Mataja Schumy Seipel Starhemberg Winkler Bachinger Fey Ender Kerber Schmitz Berger Waldenegg Neustadter Sturmer Baar Baarenfels Buresch Glaise Horstenau Rott Schmidt Seyss Inquart Zernatto Zweite Republik Weinberger Gruber Figl Graf Altenburger Kreisky Pittermann Kotzina Firnberg Neisser Ettl Riegler Dohnal Weiss Konrad Prammer Bures Heinisch Hosek Ostermayer Drozda Blumel Bogner Strauss Stilling Schallenberg Aschbacher Edtstadler Raab Holzleitner Plakolm Normdaten Person GND 133596109 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr00038793 VIAF 305121224 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weiss JurgenKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker OVP Mitglied des BundesratesGEBURTSDATUM 30 August 1947GEBURTSORT Hard

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