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Ländchen Glien

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Ländchen Glien
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Wenigstens Siedlungsgeschichte und Geologie sollten belegt sein. —Máel Milscothach D 17:56, 14. Mär. 2021 (CET)

Das Ländchen Glien oder kurz der Glien (teilweise auch Glin, von slawisch „Lehm“) ist eine annähernd kreisförmige Platte mit einer Ausdehnung von 12 bis 15 Kilometern nordwestlich von Berlin. Das Ländchen Glien wird vom Berliner Urstromtal mit dem Havelländischen Luch im Süden sowie dem Eberswalder Urstromtal mit den Niederungen des Rhinluches und der Muhre im Norden umgeben. Südlich des Havelländischen Luches liegt die Nauener Platte. Östlich, durch die breite Zehdenick-Spandauer Havelniederung getrennt, liegt die Hochfläche des Barnim. Nördlich des Rhinluches folgen die Granseer Platte und die Ruppiner Platte. Im Westen geht der Glien in das langgestreckte Ländchen Bellin über.

Am Nordrand befindet sich die Stadt Kremmen und im Osten die Ofenstadt Velten.

Das Ländchen besteht zum größten Teil aus flachwelligen Grundmoränenflächen, die vor ca. 20.000 Jahren in der jüngsten, der Weichseleiszeit entstanden sind. Dort steht meistens Geschiebemergel bzw. -lehm an der Erdoberfläche an. Diese Flächen, vor allem der breite Siedlungsstreifen im Nordosten, werden landwirtschaftlich genutzt. Der Südwesten wird vom Waldgebiet Krämer bedeckt. Dort befinden sich ausgedehnte Dünengebiete, die in der ausgehenden Kaltzeit von den Urstromtälern auf die Hochfläche geweht wurden. Bei Velten finden sich auch Ablagerungen von Eisstauseen aus der Saaleeiszeit nahe an der Oberfläche, die dort in mehreren Gruben abgebaut wurden.

Der Glien war bis zum deutschen Landesausbau im 13. Jahrhundert nur sehr dünn besiedelt. Erst die Luchübergänge bei Fehrbellin und Kremmen (Kremmer Damm) machten eine größere Erschließung möglich. Bedeutsam war die Alte Hamburger Poststraße, die den Krämer längs durchquerte, mit ihrem Haltepunkt Ziegenkrug. Der Südrand des Ländchens Glien gehört heute zum Landkreis Havelland, während der größere nördliche Teil zum Landkreis Oberhavel gehört.

52.716666713.0333333Koordinaten: 52° 43′ 0″ N, 13° 2′ 0″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:13

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Dieser Artikel ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Wenigstens Siedlungsgeschichte und Geologie sollten belegt sein Mael Milscothach D 17 56 14 Mar 2021 CET Das Landchen Glien oder kurz der Glien teilweise auch Glin von slawisch Lehm ist eine annahernd kreisformige Platte mit einer Ausdehnung von 12 bis 15 Kilometern nordwestlich von Berlin Das Landchen Glien wird vom Berliner Urstromtal mit dem Havellandischen Luch im Suden sowie dem Eberswalder Urstromtal mit den Niederungen des Rhinluches und der Muhre im Norden umgeben Sudlich des Havellandischen Luches liegt die Nauener Platte Ostlich durch die breite Zehdenick Spandauer Havelniederung getrennt liegt die Hochflache des Barnim Nordlich des Rhinluches folgen die Granseer Platte und die Ruppiner Platte Im Westen geht der Glien in das langgestreckte Landchen Bellin uber Die naturraumliche Lage des Glien rechter bzw Hauptteil der rot umfassten Flache und des Bellin Am Nordrand befindet sich die Stadt Kremmen und im Osten die Ofenstadt Velten Das Landchen besteht zum grossten Teil aus flachwelligen Grundmoranenflachen die vor ca 20 000 Jahren in der jungsten der Weichseleiszeit entstanden sind Dort steht meistens Geschiebemergel bzw lehm an der Erdoberflache an Diese Flachen vor allem der breite Siedlungsstreifen im Nordosten werden landwirtschaftlich genutzt Der Sudwesten wird vom Waldgebiet Kramer bedeckt Dort befinden sich ausgedehnte Dunengebiete die in der ausgehenden Kaltzeit von den Urstromtalern auf die Hochflache geweht wurden Bei Velten finden sich auch Ablagerungen von Eisstauseen aus der Saaleeiszeit nahe an der Oberflache die dort in mehreren Gruben abgebaut wurden Landschaft im zentralen Teil des Landchens GlienLandchen Glien mit Hohen und naherer Umgebung Der Glien war bis zum deutschen Landesausbau im 13 Jahrhundert nur sehr dunn besiedelt Erst die Luchubergange bei Fehrbellin und Kremmen Kremmer Damm machten eine grossere Erschliessung moglich Bedeutsam war die Alte Hamburger Poststrasse die den Kramer langs durchquerte mit ihrem Haltepunkt Ziegenkrug Der Sudrand des Landchens Glien gehort heute zum Landkreis Havelland wahrend der grossere nordliche Teil zum Landkreis Oberhavel gehort 52 7166667 13 0333333 Koordinaten 52 43 0 N 13 2 0 O

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