Der ehemalige Bahnhof Marxgrün liegt an der 1887 eröffneten Bahnstrecke Hof Bad Steben Er war bis 1898 Endpunkt dieser S
Bahnhof Marxgrün

Der ehemalige Bahnhof Marxgrün liegt an der 1887 eröffneten Bahnstrecke Hof–Bad Steben. Er war bis 1898 Endpunkt dieser Strecke. Ab 1901 war der Bahnhof Abzweigstation für die Bahnstrecke durchs Höllental Richtung Gera und später auch Saalfeld. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges verlor die Höllentalbahn ihre überregionale Bedeutung, Anfang der 1980er-Jahre wurde sie komplett eingestellt. Heute ist auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs der Haltepunkt Marxgrün an der Regionalbahn von Hof nach Bad Steben eingerichtet. Der Ort Marxgrün ist 1978 in die Stadt Naila eingemeindet worden.
Marxgrün | |
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Ehem. Empfangsgebäude mit Stellwerksanbau | |
Daten | |
Betriebsstellenart | Haltepunkt |
Lage im Netz | ehem. Trennungsbahnhof |
Bahnsteiggleise | 1 Durchgangsgleis (ehem. 3 Durchgangsgleise) |
Abkürzung | NMX Bahnhofsnr.: 3994 |
Preisklasse | 7 |
Eröffnung | 1887 |
Webadresse | bayern-takt.de |
Profil auf bahnhof.de | Marxgruen |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Naila |
Ort/Ortsteil | Marxgrün |
Land | Bayern |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 50° 21′ 18″ N, 11° 41′ 12″ O |
Eisenbahnstrecken | |
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Bahnhöfe in Bayern |
Geschichte
Am 1. Juni 1887 wurde die Lokalbahnstrecke der Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen (K.Bay.Sts.B.) in den östlichen Frankenwald eröffnet. Die Eisenbahnlinie hatte ihren Ausgangspunkt im neuen Hofer Hauptbahnhof. Dort bestanden Anschlüsse Richtung München, Nürnberg, Würzburg, Berlin, Leipzig und Dresden. Über Selbitz und Naila erreichte die normalspurige Nebenbahn ihren Endbahnhof nahe der Ortschaft Marxgrün.
Die Strecke der K.Bay-Sts.B. von Hof nach Marxgrün wurde 1898 bis zum bayerischen Staatsbad Steben verlängert. Lokschuppen und weitere für Endbahnhöfe typische Bahnanlagen blieben jedoch in Marxgrün.
Nach der Jahrhundertwende, im Jahr 1901, entstand eine Anbindung nach Thüringen. Durch das Höllental führte die neue Strecke nach Blankenstein und von dort aus weiter nach Triptis und Gera. Die Strecke wurde von den Preußischen Staatseisenbahnen gebaut und betrieben. Der Bahnhof Marxgrün wurde damit zum Übergabebahnhof zwischen der bayerischen und der preußischen Staatsbahn. Später erhielt diese Strecke einen Streckenast nach Saalfeld. Auf der Relation Hof–Marxgrün–Lobenstein–Saalfeld gab es nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn auch durchgehende Reisezüge.
Bei der K.Bay.Sts.B. gab es um 1920 Planungen für eine weitere Nebenbahn von Marxgrün nach Geroldsgrün. Die in Marxgrün vorhandenen Bahnanlagen mit Lokschuppen und Werkstatt hätten zur Bedienung dieser Strecke mit genutzt werden können. Die Strecke wurde jedoch nie gebaut.
Mit der Gründung der Deutschen Reichsbahn im Jahre 1924 verlor der Bahnhof Marxgrün seine Funktion als Übergabebahnhof zwischen bayerischer und preußischer Staatsbahn. Allerdings verlief die Grenze zwischen der Reichsbahndirektion (Rbd) Regensburg der bayerischen Gruppenverwaltung und der thüringischen Rbd Erfurt weiterhin direkt an der Marxgrüner Bahnhofseinfahrt.
Im Zweiten Weltkrieg wurden für wichtige Hauptstrecken Umleitungsstrecken festgelegt und entsprechend ausgebaut. Die Verbindung Hof–Naila–Marxgrün–Lobenstein–Triptis–Gera war Teil einer solchen Umleitungsstrecke zwischen Süd- und Mitteldeutschland. Im Zuge des Ausbaues der Umleitungsstrecke erhielt der Bahnhof Marxgrün ein mechanisches Stellwerk und Flügelsignale für Einfahr- und Ausfahrgleise.
Diesem Höhepunkt des Streckenausbaues folgte schnell der Tiefpunkt. Nach dem Krieg trennte die Demarkationslinie die deutschen Länder Bayern und Thüringen. Der Zugverkehr zwischen Marxgrün und Blankenstein wurde eingestellt. Es verblieb nur der Gütertransport zu den Bahnhöfen Hölle und Lichtenberg am Rand des Höllentals. Das Streckenstück Marxgrün–Landesgrenze wurde schließlich aus der Rbd Erfurt in die Rbd Regensburg umgegliedert und damit doch noch „bayerisch“.
Gebäude
Auf dem Areal des Bahnhofs ist heute noch das Empfangsgebäude vorhanden. Es dient mittlerweile als Feriendomizil für Urlauber. An das Empfangsgebäude angegliedert ist ein Holzvorbau, in dem das Stellwerk des Bahnhofs untergebracht war. Im Zweiten Weltkrieg war die Verbindung Hof–Marxgrün–Triptis–Gera-Leipzig eine wichtige Umgehungsstrecke für die Hauptbahn Hof–Plauen–Leipzig und wurde deshalb mit Signalen und Stellwerken ausgerüstet.
Neben dem Empfangsgebäude Richtung Bad Steben und Höllental befand sich das Aborthäuschen.
Richtung Naila schloss sich der Güterschuppen an das Bahnhofsgebäude an. Er wurde abgerissen.
Hinter dem Empfangsgebäude Richtung Naila befinden sich zwei ehemalige Eisenbahner-Wohnhäuser. Sie werden heute als Mietshäuser genutzt.
Auf der dem Empfangsgebäude gegenüberliegenden Bahnhofsseite steht der zweiständige Lokschuppen des Bahnhofs mit angebauter Werkstatt. Der Lokschuppen war das Herzstück des Lokbahnhofs in Marxgrün. Das seit langem ungenutzte Gebäude verfällt zunehmend und steht zum Verkauf. Ende des 20. Jahrhunderts war im Lokschuppen die Dampflokomotive für die angedachte Museumsbahn durchs Höllental abgestellt. Mit Beginn des Verkaufsprozesses musste der Schuppen geräumt werden, die Dampflok wurde in den Lokschuppen des Bahnbetriebswerkes Adorf verbracht.
Betrieb
Betreiber des Bahnhofs als Eisenbahninfrastrukturunternehmen ist DB Netze. Die Durchführung des Zugverkehrs hat im Juni 2011 agilis von DB Regio übernommen. Der Auftrag der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) gilt bis 2023.
Zuggattung | Strecke | Taktfrequenz |
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ag | Bayreuth – Marktredwitz – Hof – Selbitz – Naila – Marxgrün – Bad Steben | Stundentakt |
Besonderheiten
- Im Bahnhof Marxgrün wurde der Horwagener Marmor auf die Eisenbahn verladen. In einigen Veröffentlichungen wird deshalb der Marmor aus Horwagen auch als Marxgrüner Marmor geführt. Zum Verladen des Marmors war ein stationärer Kran am Bahnhof vorhanden.
- Marxgrün war der Eisenbahnanschluss für die CVJM Pfingsttagung in Bobengrün.
- Im Herbst 1976 war der Bahnhof Marxgrün Drehort der Außenaufnahmen für den Film Bolwieser von Regisseur Rainer Werner Fassbinder. Im Film nach dem Roman von Oskar Maria Graf wird der Bahnhof Werburg genannt. Während der Dreharbeiten stand in Marxgrün die Dampflok 93.1332 der österreichischen Baureihe BBÖ 378 für Aufnahmen zur Verfügung.
Literatur
- Andreas Kuhfahl, Wolfram Alteneder: Die Nebenbahnen der BD Nürnberg. Verlag C. Kersting, Bonn 1986, ISBN 3-925250-02-6.
- Siegfried Bufe: Eisenbahn in Oberfranken. Bufe-Fachbuch-Verlag, München 1982, ISBN 3-922138-13-6.
- Ralf Roman Rossberg: Grenze über deutschen Schienen. Eisenbahn-Kurier Verlag, Freiburg im Breisgau 1980, ISBN 3-88255-828-8.
- Robert Zintl: Bayerische Nebenbahnen. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1977, ISBN 3-87943-531-6.
- Deutsche Reichsbahn, Horst-Werner Dumjahn: Die deutschen Eisenbahnen in ihrer Entwicklung 1835-1935. Reichsdruckerei, Berlin 1935 / Nachdruck mit Vorwort von Horst-Werner Dumjahn: Dumjahn Verlag, Mainz 1984, ISBN 3-921426-29-4.
Weblinks
- Jahresfahrplan 1944/45: 418m Hof–Naila–(Marxgrün–)Bad Steben
- Jahresfahrplan 1944/45: 189g Saalfeld–Marxgrün
- Website von agilis
Einzelnachweise
- Robert Zintl: Bayerische Nebenbahnen, S. 15, 1.6.3. Nebenbahnen, Gruppe III, Stichbahnen
- http://drehscheibe-online.ist-im-web.de/forum/read.php?17,3169642,3169729
- Eintrag in der Stredax-Streckendatenbank der DB ( des vom 15. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Wettbewerbsprojekte ( vom 15. April 2016 im Internet Archive) auf der Website der BEG
- Bolwieser. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 9. Juli 2021.
- Eisenbahnforum Nordostbayern (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der ehemalige Bahnhof Marxgrun liegt an der 1887 eroffneten Bahnstrecke Hof Bad Steben Er war bis 1898 Endpunkt dieser Strecke Ab 1901 war der Bahnhof Abzweigstation fur die Bahnstrecke durchs Hollental Richtung Gera und spater auch Saalfeld Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges verlor die Hollentalbahn ihre uberregionale Bedeutung Anfang der 1980er Jahre wurde sie komplett eingestellt Heute ist auf dem Gelande des ehemaligen Bahnhofs der Haltepunkt Marxgrun an der Regionalbahn von Hof nach Bad Steben eingerichtet Der Ort Marxgrun ist 1978 in die Stadt Naila eingemeindet worden MarxgrunEhem Empfangsgebaude mit StellwerksanbauDatenBetriebsstellenart HaltepunktLage im Netz ehem TrennungsbahnhofBahnsteiggleise 1 Durchgangsgleis ehem 3 Durchgangsgleise Abkurzung NMX Bahnhofsnr 3994Preisklasse 7Eroffnung 1887Webadresse bayern takt deProfil auf bahnhof de MarxgruenLageStadt Gemeinde NailaOrt Ortsteil MarxgrunLand BayernStaat DeutschlandKoordinaten 50 21 18 N 11 41 12 O 50 355136111111 11 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und von dort aus weiter nach Triptis und Gera Die Strecke wurde von den Preussischen Staatseisenbahnen gebaut und betrieben Der Bahnhof Marxgrun wurde damit zum Ubergabebahnhof zwischen der bayerischen und der preussischen Staatsbahn Spater erhielt diese Strecke einen Streckenast nach Saalfeld Auf der Relation Hof Marxgrun Lobenstein Saalfeld gab es nach der Grundung der Deutschen Reichsbahn auch durchgehende Reisezuge Triebzug der Baureihe 628 als Regionalbahn nach Bad Steben bei der Ausfahrt aus der Station Marxgrun rechts ist die aufgelassene Trasse ins Hollental zu erkennen 2005 Bei der K Bay Sts B gab es um 1920 Planungen fur eine weitere Nebenbahn von Marxgrun nach Geroldsgrun Die in Marxgrun vorhandenen Bahnanlagen mit Lokschuppen und Werkstatt hatten zur Bedienung dieser Strecke mit genutzt werden konnen Die Strecke wurde jedoch nie gebaut Mit der Grundung der Deutschen Reichsbahn im Jahre 1924 verlor der Bahnhof Marxgrun seine Funktion als Ubergabebahnhof zwischen bayerischer und preussischer Staatsbahn Allerdings verlief die Grenze zwischen der Reichsbahndirektion Rbd Regensburg der bayerischen Gruppenverwaltung und der thuringischen Rbd Erfurt weiterhin direkt an der Marxgruner Bahnhofseinfahrt Im Zweiten Weltkrieg wurden fur wichtige Hauptstrecken Umleitungsstrecken festgelegt und entsprechend ausgebaut Die Verbindung Hof Naila Marxgrun Lobenstein Triptis Gera war Teil einer solchen Umleitungsstrecke zwischen Sud und Mitteldeutschland Im Zuge des Ausbaues der Umleitungsstrecke erhielt der Bahnhof Marxgrun ein mechanisches Stellwerk und Flugelsignale fur Einfahr und Ausfahrgleise Diesem Hohepunkt des Streckenausbaues folgte schnell der Tiefpunkt Nach dem Krieg trennte die Demarkationslinie die deutschen Lander Bayern und Thuringen Der Zugverkehr zwischen Marxgrun und Blankenstein wurde eingestellt Es verblieb nur der Gutertransport zu den Bahnhofen Holle und Lichtenberg am Rand des Hollentals Das Streckenstuck Marxgrun Landesgrenze wurde schliesslich aus der Rbd Erfurt in die Rbd Regensburg umgegliedert und damit doch noch bayerisch GebaudeEisenbahner WohnhauserLokschuppen mit Werkstatt Auf dem Areal des Bahnhofs ist heute noch das Empfangsgebaude vorhanden Es dient mittlerweile als Feriendomizil fur Urlauber An das Empfangsgebaude angegliedert ist ein Holzvorbau in dem das Stellwerk des Bahnhofs untergebracht war Im Zweiten Weltkrieg war die Verbindung Hof Marxgrun Triptis Gera Leipzig eine wichtige Umgehungsstrecke fur die Hauptbahn Hof Plauen Leipzig und wurde deshalb mit Signalen und Stellwerken ausgerustet Neben dem Empfangsgebaude Richtung Bad Steben und Hollental befand sich das Aborthauschen Richtung Naila schloss sich der Guterschuppen an das Bahnhofsgebaude an Er wurde abgerissen Hinter dem Empfangsgebaude Richtung Naila befinden sich zwei ehemalige Eisenbahner Wohnhauser Sie werden heute als Mietshauser genutzt Auf der dem Empfangsgebaude gegenuberliegenden Bahnhofsseite steht der zweistandige Lokschuppen des Bahnhofs mit angebauter Werkstatt Der Lokschuppen war das Herzstuck des Lokbahnhofs in Marxgrun Das seit langem ungenutzte Gebaude verfallt zunehmend und steht zum Verkauf Ende des 20 Jahrhunderts war im Lokschuppen die Dampflokomotive fur die angedachte Museumsbahn durchs Hollental abgestellt Mit Beginn des Verkaufsprozesses musste der Schuppen geraumt werden die Dampflok wurde in den Lokschuppen des Bahnbetriebswerkes Adorf verbracht BetriebTriebwagen des Typs RS 1 der Agilis nach Bayreuth in Marxgrun Betreiber des Bahnhofs als Eisenbahninfrastrukturunternehmen ist DB Netze Die Durchfuhrung des Zugverkehrs hat im Juni 2011 agilis von DB Regio ubernommen Der Auftrag der Bayerischen Eisenbahngesellschaft BEG gilt bis 2023 Zuggattung Strecke Taktfrequenzag Bayreuth Marktredwitz Hof Selbitz Naila Marxgrun Bad Steben StundentaktBesonderheitenHorwagener MarmorIm Bahnhof Marxgrun wurde der Horwagener Marmor auf die Eisenbahn verladen In einigen Veroffentlichungen wird deshalb der Marmor aus Horwagen auch als Marxgruner Marmor gefuhrt Zum Verladen des Marmors war ein stationarer Kran am Bahnhof vorhanden Marxgrun war der Eisenbahnanschluss fur die CVJM Pfingsttagung in Bobengrun Im Herbst 1976 war der Bahnhof Marxgrun Drehort der Aussenaufnahmen fur den Film Bolwieser von Regisseur Rainer Werner Fassbinder Im Film nach dem Roman von Oskar Maria Graf wird der Bahnhof Werburg genannt Wahrend der Dreharbeiten stand in Marxgrun die Dampflok 93 1332 der osterreichischen Baureihe BBO 378 fur Aufnahmen zur Verfugung LiteraturAndreas Kuhfahl Wolfram Alteneder Die Nebenbahnen der BD Nurnberg Verlag C Kersting Bonn 1986 ISBN 3 925250 02 6 Siegfried Bufe Eisenbahn in Oberfranken Bufe Fachbuch Verlag Munchen 1982 ISBN 3 922138 13 6 Ralf Roman Rossberg Grenze uber deutschen Schienen Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg im Breisgau 1980 ISBN 3 88255 828 8 Robert Zintl Bayerische Nebenbahnen Motorbuch Verlag Stuttgart 1977 ISBN 3 87943 531 6 Deutsche Reichsbahn Horst Werner Dumjahn Die deutschen Eisenbahnen in ihrer Entwicklung 1835 1935 Reichsdruckerei Berlin 1935 Nachdruck mit Vorwort von Horst Werner Dumjahn Dumjahn Verlag Mainz 1984 ISBN 3 921426 29 4 WeblinksCommons Bahnhof Marxgrun Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jahresfahrplan 1944 45 418m Hof Naila Marxgrun Bad Steben Jahresfahrplan 1944 45 189g Saalfeld Marxgrun Website von agilisEinzelnachweiseRobert Zintl Bayerische Nebenbahnen S 15 1 6 3 Nebenbahnen Gruppe III Stichbahnen http drehscheibe online ist im web de forum read php 17 3169642 3169729 Eintrag in der Stredax Streckendatenbank der DB Memento des Originals vom 15 April 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Wettbewerbsprojekte Memento vom 15 April 2016 im Internet Archive auf der Website der BEG Bolwieser In filmportal de Deutsches Filminstitut abgerufen am 9 Juli 2021 Eisenbahnforum Nordostbayern 1 2 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