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Warnowwerft Warnemünde

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Warnowwerft Warnemünde
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Der VEB Warnowwerft Warnemünde war der größte Werftbetrieb der DDR im VE Kombinat Schiffbau Rostock, beauftragt mit dem Bau von Hochseeschiffen (Container, LoRo) in Rostock-Warnemünde, heute Mecklenburg-Vorpommern, die diesen offiziellen Namen am 1. August 1948 in der sowjetischen Besatzungszone erhielt.

VEB Warnowwerft Warnemünde
Rechtsform 1948–1990 VEB
Gründung 1948
Auflösung 1. Juni 1990 (in die Warnowwerft Warnemünde GmbH überführt)
Sitz Rostock-Warnemünde, Deutschland
Branche Schiffsbau

Geschichte

1945 begann in Warnemünde auf dem Gelände der früheren 1928 gegründeten Yacht- und Bootswerft Gebr. Kröger die Bootswerft Warnemünde mit dem Bau hölzerner Fischkutter für die Sowjetunion. Sie kam 1947 als Zweigwerft Warnemünde zur Reparaturwerft Wismar, wurde 1948 eigenständig und erhielt den Namen VEB Warnowwerft.

Unternehmensgeschichte

Aufbau und Anfänge mit Schiffsreparaturen (1948)

Der VEB Warnowwerft Warnemünde wurde am 1. August 1948 gegründet, seine Werft liegt an der Mündung des Flusses Warnow im Norden der Hansestadt Rostock. Sie zählt zu den bedeutendsten Werften in Deutschland. Aufgebaut wurde die Werft Ende der 1940er Jahre mit dem Ziel, die sowjetische Fischereiflotte zu modernisieren und die durch den Krieg schwer angeschlagene sowjetische Handelsflotte wieder aufzubauen. Bereits auf der Jalta-Konferenz wurde dazu der Grundstein gelegt. In der sowjetischen Besatzungszone wurde alles per Befehl der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) gelenkt und geleitet.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges war die Lage dramatisch. 24,7 % der Wohngebäude und 42,2 % der wirtschaftlich genutzten Flächen der Stadt Rostock waren durch englische und amerikanische Bombenangriffe völlig zerstört. Auch das Gelände der Arado Flugzeugwerke war komplett verwüstet.

Lediglich die kleine Bootswerft der Gebrüder Kröger stand noch, diese befand sich am 1887 erbauten alten Hafenbecken. Aber die Eigner dieser Bootswerft waren in die westlichen Sektoren geflohen. Während des Krieges wurden hier unter anderem auch Sprengboote gebaut. Die Brüder Kröger waren während der Nazi-Diktatur Wehrwirtschaftsführer und Vertrauensleute der Gestapo. Sie beschäftigten auch Kriegsgefangene auf ihren Werften. Am 3. Januar 1945 wurde unter dem Kommando des sowjetischen Majors Pobegalow mit der Demontage der Restanlagen begonnen. Diese war im Oktober 1945 abgeschlossen und die Bootswerft hörte damit auf zu existieren.

Die sowjetische Stadtkommandantur beschloss die Errichtung eines neuen Werftbetriebs für die Produktion kleinerer Fischereifahrzeuge für ihre Fischfangflotten zur Verbesserung der Ernährungssituation ihrer Truppen. So begannen am 21. Mai 1945 die ersten 28 Arbeiter mit der Reparatur von Fischkuttern – wegen der allgemeinen Materialknappheit mit einfachsten Mitteln. Um die Arbeiten zu effektivieren und Vertrauen der Bevölkerung in die Besatzungsmacht und die neue deutsche politische Verwaltung zu schaffen, wurde die Bootswerft am 17. Oktober 1945 an die Stadtverwaltung Rostock übergeben. 70 Beschäftigte fanden Arbeit in der Werft, in der zu jener Zeit acht Fischkutter repariert wurden.

Am 22. Oktober 1945 liefen die ersten Neubauten vom Stapel: es waren zwei Halbjollen, die auf die Namen Gustav Sobottka und Kapitän Manow getauft wurden. Der Einsatz dieser Jollen war für die Warnemünder Fischereiflotte vorgesehen. Diese beiden Neubauten waren zugleich die ersten Neubauten im sowjetisch verwalteten Teil Deutschlands.

Auf Befehl Nr. 124 vom 30. Oktober 1945 und Befehl Nr. 126 vom 31. Oktober 1945 der SMAD wurde das Eigentum von Kriegsverbrechern durch die SMAD beschlagnahmt und unter Sequester (Zwangsverwaltung) gestellt. So auch das Eigentum der Gebrüder Kröger. Damit die Arbeiten in der Werft nicht wegen Materialmangel zum Erliegen kamen, wurde am 18. Dezember 1945 auf Befehl Nr. 173 der SMAD die Zuführung von Schiffbauern aus anderen Industriezweigen, sowie 700 Tonnen Flachstahl, Profileisen und Schnittholz für die Werft veranlasst.

Auf Befehl der SMAD am 30. April 1946 sollten in Warnemünde 18 Holzkutter für die Flotten der UdSSR gebaut werden. Am 21. Mai 1946 wurde auch die Verwaltung der Werft an die neu gebildeten deutschen Verwaltungsorgane übergeben. Im Mai 1946 kam einer der Kröger-Brüder nach Rostock zurück und forderte die Rückgabe der Werft. Nachdem mit dem Volksentscheid am 30. Juni 1946 die Enteignung von Kriegsverbrechern in Sachsen befürwortet wurde, beschloss auch die Belegschaft der mecklenburgischen Bootswerft auf einer Betriebsversammlung am 8. Juli 1946 eine Resolution: „Protest gegen die Bestrebungen und bestehenden Absichten, den Betrieb wieder an die früheren Eigner zurückzugeben“ (145 stimmten gegen die Rückgabe, 14 Enthaltungen, 1 stimmte für die Rückgabe) und die Werft wurde in Volkseigentum überführt.

Auf Befehl Nr. 93 der SMAD wurden die Schiffsreparaturwerft Wismar, die Waggonfabrik Wismar und die Bootswerft Warnemünde am 7. Juli 1947 zusammengelegt. Die Werft Warnemünde wurde ein Teil der Schiffs- und Reparaturwerft Wismar und firmierte als „Schiffsreparaturwerft Wismar, Landeseigener Betrieb, Zweigwerk Warnemünde“. Am 1. September 1947 traf das erste Reparaturobjekt in Warnemünde ein. Zunächst wurden im Zweiten Weltkrieg versenkte Schiffe gehoben, instand gesetzt und umgebaut. Am 29. Februar 1948 wurde der erste Holzkutter abgeliefert. Am 23. Juni 1948, auf Befehl Nr. 112 der SMAD, wurde die Warnemünder Werft wieder von Wismar getrennt und sollte bis zum 1. Mai 1949 als eigenständiger Betrieb ausgebaut werden. Gleichzeitig ordnete die SMAD in einem Jahresprogramm an, Schiffsreparaturen in Höhe von 15 Millionen DM durchzuführen. Außerdem wurde angewiesen, den Fischereischiffbau per 1. Januar 1949 einzustellen – der Beginn der Planwirtschaft. Am 1. August 1948 wurde der VEB Warnowwerft Warnemünde offiziell gegründet. Dies war der Beginn des planmäßigen Aufbaues und der Weiterentwicklung der Werft und deren Erzeugnissen.

Die beiden größten Objekte bis 1955 waren der Wiederaufbau des Passagierschiffes Hansa zur Sowjetskij Sojus und der Umbau der ehemaligen Hamburg zum Walfangmutterschiff Juri Dolgoruki.

Neubau (1951/52)

Nachdem am 2. August 1951 mit der Indienststellung das Segelschulschiff Wilhelm Pieck als erster Neubau an den Eigner übergeben wurde, begann die Produktion von Serienschiffen. Der Neubau von gleichartigen Schiffstypen wurde früh zu einer Serienfertigung entwickelt. 1960 war die Warnowwerft zum größten Schiffbaubetrieb der DDR herangewachsen und wurde zum Leitbetrieb des VVB Schiffbau entwickelt. Der V/O Sudoimport, der Außenhandelsbetrieb der UdSSR, war der größte Kunde der ostdeutschen Werftindustrie. Geliefert wurde aber auch nach Jugoslawien, China, Rumänien und in die Tschechoslowakei. Außerdem wurden zahlreiche Schiffe für die Handelsflotte der DDR und den internationalen Markt, vor allem für westdeutsche Reedereien, gebaut. Ab 1959 wurde die Warnow-Werft mit anderen Schiffbaubetrieben in der DDR zur Vereinigung Volkseigener Betriebe (VVB) Schiffbau zusammengefasst. Im Folgejahr wurde das letzte wiederhergestellte Schiff aus der Kriegszeit in Fahrt gebracht. 1979 folgte die Umwandlung der VVB Schiffbau zum Kombinat Schiffbau Rostock. Bis 1986 wurden 320 Schiffe mit einem Rauminhalt von etwa 3,5 Millionen Bruttoregistertonnen gebaut.

Nach der Wende, Warnowwerft Warnemünde GmbH (1990)

siehe Hauptartikel: Marinearsenal Warnowwerft

Weitere Meilensteine

  • 29. Oktober 1950: Beginn des Werftneubaus für den Bau von Schiffen von 10.000 twd Zulade-Fähigkeit und mehr,
  • 1950–1955: Großinvestitionen zum Aufbau einer Kabelkrananlage mit vier Hellingen. So entstand die zur damaligen Zeit größte Produktionsanlage im europäischen Schiffbau.
  • 31. Dezember 1953: 340 Mio. DM an Reparationsleistungen sind erbracht worden.
  • 14. Januar 1956: Stapellauf des ersten 10.000-t-Frachters, Auftraggeber war der VEB Deutsche Seereederei Rostock. Der Name war symbolisch: Frieden
  • 23. Juni 1957: Ablieferung des Frieden,
  • 12. Juli 1960: Ablieferung des Walfangmutterschiffes Juriy Dolgoruky (ex. Passagierschiff Hamburg). Der Neuaufbau dieses Schiffes war die größte und teuerste Arbeit der Werft seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Kosten beliefen sich auf 150,875 Mio. DM,
  • 1970/1971: 15 Schiffe pro Jahr für den Export geliefert,
  • 16. Dezember 1975: Das erste Vollcontainerschiff wurde abgeliefert. Es war die Khudozhnik Saryan vom Typ Mercur I,
  • 27. Mai 1987: Das erste von ursprünglich zehn geplanten Schiffen des Typs „Saturn“ für den VEB Deutfracht/Seereederei Rostock wurde auf den Namen Ernst Thälmann getauft und abgeliefert. Aufgrund der technischen Neuerungen wurde diese Serie als „Perspektivisches Schiff der Zukunft“ ausgezeichnet.

Schiffe und Schiffstypen der Warnowwerft

Liste der Reparaturen

Umbau Schiff Baujahr / Bauwerft
1. September 1947 bis 22. Mai 1948 Logger MARABU 1934 Frerichs-Werft Einswarden
1. September 1947 bis 22. Mai 1948 Fischtrawler NALIM
ex. HILDEBRANDT
ex. WILHELM GRUENHAGE
1921
1. September 1947 bis 5. Dezember 1948 Passagierschiff ASIA
ex. SIERRA MORENA - 1934
ex. DER DEUTSCHE - 1946
25. Oktober 1924 Vulkan-Werft Bremen/Vegesack, Bau-Nr.: 612
11. Januar 1948 bis 27. Juni 1948 Passagierschiff SIBIR
ex. Sierra Salvada - 1917
ex. AVARE - 1924
ex. PEER GYNT - 1925
ex. NEPTUNIA - 1927
ex. OZEANA - 1945
ex. EMPIRE TARNE - 1946
24. Dezember 1913 Vulkan-Werft Bremen/Vegesack, Bau-Nr.: 560
1. Februar 1949 bis 1. Juni 1949 SS FEOLENT
(in Wismar fertiggestellt)
n/a
20. Februar 1949 bis 1. August 1949 SS LENINGRADSOVIET
(in Wismar fertiggestellt)
n/a
15. Oktober 1949 bis 10. Dezember 1953 TS SOVIETSKIY SOJUS
ex. ALBERT BALLIN - 01. Oktober 1935
ex. HANSA - 1949
16. Juni 1923 Blohm & Voss, Hamburg, Bau-Nr.: 403
7. Juni 1949 bis 1. April 1952 Passagierschiff RUSS
ex. CORDILLERA - 1949
8. August 1933 Blohm & Voss, Hamburg, Bau-Nr.: 494
12. August 1949 bis 9. März 1950 Passagierschiff TULOMA
ex. SASSNITZ
1906 Stettin Shipyard
20. September 1949 bis 30. Januar 1951 SS AUSEKLIS
ex. MEZENJ
ex. HOCHLAND
n/a
19. Oktober 1949 bis 29. Oktober 1950 SS LIGOVO
ex. DAMP FIRE
n/a
1. November 1949 bis 10. Juni 1951 MV KARELIA n/a
15. Dezember 1949 bis 9. Juni 1951 MT LENKORAN
ex. ADOLF
n/a
27. Juli 1950 bis 17. Juni 1951 SS SOVJETSKIY GAVAN
ex. SAMUEL A WORCESTER
1943 Oregon S.B.Corp., Portland, USA
7. November 1950 bis 12. Juli 1960 Jury Dolgorukiy
ex. Hamburg - 1950
27. März 1926 Blohm & Voss, Hamburg, Bau-Nr.: 473
26. Oktober 1950 bis 13. Januar 1953 SS JAKUTIA
ex. IMPERATOR PETR VELIKIY
1913 John Brown & Co., Clydebank, UK
30. November 1950 bis 7. Juni 1952 MV MUDJUG n/a
19. August 1950 bis 18. November 1950 SS MARIA n/a
3. September 1951 bis 7.1954 Admiral Nachimow
ex. Berlin
1925 Vulkan-Werft, Bremen/Vegesack

Liste der Neubauten

Bauzeitraum Schiffstyp Typenbezeichnung Seriengröße
1948–1949 Fischkutter Type D 18
1951 Segelschulschiff Wilhelm Pieck 1
1953–1956 Binnenfahrgastschiff Typ B 15
1954–1956 Schwimmkran 50 Mp SK 50 7
1955–1957 Schwimmkran 15 Mp SK 15 11
1956 Schlepper Scholle 1
1957–1961 Stückgutfrachter Typ IV 15, 3 Varianten,
1958–1959 Bulker Typ K+E I/Serie Ugleuralsk 9
1960–1963 Bulker Typ K+E II/Serie Dzhankoy 17
1961–1963 Bulker Typ IX 6, 2 Varianten
1961 Staatsyacht Ostseeland II 1
1962–1966 Stückgutfrachter Typ X (Typ X-A ... Typ X-C) 16, 3 Varianten
1963–1969 Stückgutfrachter Typ VI 31, 4 Varianten
1965 Tankreinigungsschiff Molch 1
1966/1978 Schwimmkran 100 Mp Greif, Goliath 3 Einheiten zusammen mit der Neptun-Werft
1967–1969 Stückgutfrachter Typ XD 16
1968–1970 Stückgutfrachter Typ 17 12
1970 Stückgutfrachter Typ 17 B 5
1971–1972 Stückgutfrachter Typ 17 B 2 9
1970–1971 Stückgutfrachter Typ 17 K 1 D 4
1971–1972 Stückgutfrachter Typ 17 K 1 E 4
1969–1970 Stückgutfrachter Typ Pazifik 3, 2 Varianten
1970–1980 Stückgutfrachter Typ Ozean 34
1971–1975 Schnellfrachter Typ Indik 8, 2 Varianten
1972–1974 Stückgutfrachter Typ Meridian I 4
1976–1981 Semicontainerschiff Typ Meridian II 25, 3 Varianten
1972–1977 Semicontainerschiff Typ Mercator 21, 2 Varianten
1975–1979 Containerschiff Typ Mercur I 10
1977–1981 Arcticfrachter Typ UL-ESC 13
1981–1984 Arcticfrachter Typ UL-ESC II 14
1979–1985 Semicontainerschiff Typ Monsun 15, 2 Varianten
1982–1985 Semicontainerschiff Typ Mercur II 10
1983–1994 Lo-Ro-Frachter Typ Lo/Ro 18 28, 4 Varianten
1985–1987 Semicontainerschiff Typ Äquator-WW 7, 2 Varianten
1987–1990 Semicontainerschiff Typ „Passat“ 9, 2 Varianten
1987–1989 Containerschiff Typ Saturn 4

Literatur/Quellen

  • Autorenkollektiv unter Leitung von Willy Balzer: VEB Warnowwerft Warnemünde – Betrieb des VEB Kombinat Schiffbau. 31. Juli 1981, herausgegeben von der BPO des VEB Warnowwerft Warnemünde. Ostsee-Druck Rostock, BT Wismar, C119 82-3716.
  • Dietrich Strobel: Die Warnemünder Werft. Wolgast 2002, ISBN 3-933978-62-9.
  • Gerhard Buchführer: Die Seewirtschaft der DDR. Band 1: 1945–1960. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1962.
  • Karl-Heinz Gustmann: Die Seewirtschaft der DDR. Band 2: 1961–1970. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1968.
  • Michael Bera: Flugzeugbau verboten! Von Fliegern, Kuttern und Kommoden. Die „Werft Warnemünde“ in eigenen Bildern 1918–1920. ß Verlag & Medien GbR, Rostock 2011, ISBN 978-3-940835-28-4
  • Kathrin Möller: Wunder an der Warnow? Zum Aufbau der Warnowwerft und ihrer Belegschaft in Rostock-Warnemünde (1945 bis 1961). Bremen 1998.

Weblinks

Commons: Warnowwerft Warnemünde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Schiffe, die in der Warnowerft gebaut wurden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur über Warnowwerft Warnemünde in der Landesbibliographie MV
  • Jörn Kleinhardt: Schiffbau in der DDR: die Entstehung der Volkswerften an der Ostseeküste. In: ddr-museum.de. 3. Mai 2017, abgerufen am 2. Januar 2021. 
  • Videos im ARD-Retro-Angebot der ARD Mediathek:
    • Aktuelle Kamera: Warnowwerft in Rostock-Warnemünde. ardmediathek.de, Deutscher Fernsehfunk, 30. April 1962.
    • Aktuelle Kamera: Michail Scholochow zu Besuch auf der Warnowwerft in Warnemünde. ardmediathek.de, Deutscher Fernsehfunk, 2. Juni 1964.
    • Aktuelle Kamera: Übergabe eines Frachtschiffes aus der DDR an die UdSSR. ardmediathek.de, Deutscher Fernsehfunk, 10. August 1965.
Normdaten (Körperschaft): GND: 2103305-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2016024628 | VIAF: 127351204

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:26

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auf dem Gelande der fruheren 1928 gegrundeten Yacht und Bootswerft Gebr Kroger die Bootswerft Warnemunde mit dem Bau holzerner Fischkutter fur die Sowjetunion Sie kam 1947 als Zweigwerft Warnemunde zur Reparaturwerft Wismar wurde 1948 eigenstandig und erhielt den Namen VEB Warnowwerft UnternehmensgeschichteStapellauf der Wilhelm Pieck am 26 Mai 1951Ehemalige Kabelkrananlage der WerftSchwimmdock der WerftSchwimmdock der WerftAufbau und Anfange mit Schiffsreparaturen 1948 Der VEB Warnowwerft Warnemunde wurde am 1 August 1948 gegrundet seine Werft liegt an der Mundung des Flusses Warnow im Norden der Hansestadt Rostock Sie zahlt zu den bedeutendsten Werften in Deutschland Aufgebaut wurde die Werft Ende der 1940er Jahre mit dem Ziel die sowjetische Fischereiflotte zu modernisieren und die durch den Krieg schwer angeschlagene sowjetische Handelsflotte wieder aufzubauen Bereits auf der Jalta Konferenz wurde dazu der Grundstein gelegt In der sowjetischen Besatzungszone wurde alles per Befehl der Sowjetischen Militaradministration in Deutschland SMAD gelenkt und geleitet Am Ende des Zweiten Weltkrieges war die Lage dramatisch 24 7 der Wohngebaude und 42 2 der wirtschaftlich genutzten Flachen der Stadt Rostock waren durch englische und amerikanische Bombenangriffe vollig zerstort Auch das Gelande der Arado Flugzeugwerke war komplett verwustet Lediglich die kleine Bootswerft der Gebruder Kroger stand noch diese befand sich am 1887 erbauten alten Hafenbecken Aber die Eigner dieser Bootswerft waren in die westlichen Sektoren geflohen Wahrend des Krieges wurden hier unter anderem auch Sprengboote gebaut Die Bruder Kroger waren wahrend der Nazi Diktatur Wehrwirtschaftsfuhrer und Vertrauensleute der Gestapo Sie beschaftigten auch Kriegsgefangene auf ihren Werften Am 3 Januar 1945 wurde unter dem Kommando des sowjetischen Majors Pobegalow mit der Demontage der Restanlagen begonnen Diese war im Oktober 1945 abgeschlossen und die Bootswerft horte damit auf zu existieren Die sowjetische Stadtkommandantur beschloss die Errichtung eines neuen Werftbetriebs fur die Produktion kleinerer Fischereifahrzeuge fur ihre Fischfangflotten zur Verbesserung der Ernahrungssituation ihrer Truppen So begannen am 21 Mai 1945 die ersten 28 Arbeiter mit der Reparatur von Fischkuttern wegen der allgemeinen Materialknappheit mit einfachsten Mitteln Um die Arbeiten zu effektivieren und Vertrauen der Bevolkerung in die Besatzungsmacht und die neue deutsche politische Verwaltung zu schaffen wurde die Bootswerft am 17 Oktober 1945 an die Stadtverwaltung Rostock ubergeben 70 Beschaftigte fanden Arbeit in der Werft in der zu jener Zeit acht Fischkutter repariert wurden Am 22 Oktober 1945 liefen die ersten Neubauten vom Stapel es waren zwei Halbjollen die auf die Namen Gustav Sobottka und Kapitan Manow getauft wurden Der Einsatz dieser Jollen war fur die Warnemunder Fischereiflotte vorgesehen Diese beiden Neubauten waren zugleich die ersten Neubauten im sowjetisch verwalteten Teil Deutschlands Auf Befehl Nr 124 vom 30 Oktober 1945 und Befehl Nr 126 vom 31 Oktober 1945 der SMAD wurde das Eigentum von Kriegsverbrechern durch die SMAD beschlagnahmt und unter Sequester Zwangsverwaltung gestellt So auch das Eigentum der Gebruder Kroger Damit die Arbeiten in der Werft nicht wegen Materialmangel zum Erliegen kamen wurde am 18 Dezember 1945 auf Befehl Nr 173 der SMAD die Zufuhrung von Schiffbauern aus anderen Industriezweigen sowie 700 Tonnen Flachstahl Profileisen und Schnittholz fur die Werft veranlasst Auf Befehl der SMAD am 30 April 1946 sollten in Warnemunde 18 Holzkutter fur die Flotten der UdSSR gebaut werden Am 21 Mai 1946 wurde auch die Verwaltung der Werft an die neu gebildeten deutschen Verwaltungsorgane ubergeben Im Mai 1946 kam einer der Kroger Bruder nach Rostock zuruck und forderte die Ruckgabe der Werft Nachdem mit dem Volksentscheid am 30 Juni 1946 die Enteignung von Kriegsverbrechern in Sachsen befurwortet wurde beschloss auch die Belegschaft der mecklenburgischen Bootswerft auf einer Betriebsversammlung am 8 Juli 1946 eine Resolution Protest gegen die Bestrebungen und bestehenden Absichten den Betrieb wieder an die fruheren Eigner zuruckzugeben 145 stimmten gegen die Ruckgabe 14 Enthaltungen 1 stimmte fur die Ruckgabe und die Werft wurde in Volkseigentum uberfuhrt Auf Befehl Nr 93 der SMAD wurden die Schiffsreparaturwerft Wismar die Waggonfabrik Wismar und die Bootswerft Warnemunde am 7 Juli 1947 zusammengelegt Die Werft Warnemunde wurde ein Teil der Schiffs und Reparaturwerft Wismar und firmierte als Schiffsreparaturwerft Wismar Landeseigener Betrieb Zweigwerk Warnemunde Am 1 September 1947 traf das erste Reparaturobjekt in Warnemunde ein Zunachst wurden im Zweiten Weltkrieg versenkte Schiffe gehoben instand gesetzt und umgebaut Am 29 Februar 1948 wurde der erste Holzkutter abgeliefert Am 23 Juni 1948 auf Befehl Nr 112 der SMAD wurde die Warnemunder Werft wieder von Wismar getrennt und sollte bis zum 1 Mai 1949 als eigenstandiger Betrieb ausgebaut werden Gleichzeitig ordnete die SMAD in einem Jahresprogramm an Schiffsreparaturen in Hohe von 15 Millionen DM durchzufuhren Ausserdem wurde angewiesen den Fischereischiffbau per 1 Januar 1949 einzustellen der Beginn der Planwirtschaft Am 1 August 1948 wurde der VEB Warnowwerft Warnemunde offiziell gegrundet Dies war der Beginn des planmassigen Aufbaues und der Weiterentwicklung der Werft und deren Erzeugnissen Die beiden grossten Objekte bis 1955 waren der Wiederaufbau des Passagierschiffes Hansa zur Sowjetskij Sojus und der Umbau der ehemaligen Hamburg zum Walfangmutterschiff Juri Dolgoruki Neubau 1951 52 Nachdem am 2 August 1951 mit der Indienststellung das Segelschulschiff Wilhelm Pieck als erster Neubau an den Eigner ubergeben wurde begann die Produktion von Serienschiffen Der Neubau von gleichartigen Schiffstypen wurde fruh zu einer Serienfertigung entwickelt 1960 war die Warnowwerft zum grossten Schiffbaubetrieb der DDR herangewachsen und wurde zum Leitbetrieb des VVB Schiffbau entwickelt Der V O Sudoimport der Aussenhandelsbetrieb der UdSSR war der grosste Kunde der ostdeutschen Werftindustrie Geliefert wurde aber auch nach Jugoslawien China Rumanien und in die Tschechoslowakei Ausserdem wurden zahlreiche Schiffe fur die Handelsflotte der DDR und den internationalen Markt vor allem fur westdeutsche Reedereien gebaut Ab 1959 wurde die Warnow Werft mit anderen Schiffbaubetrieben in der DDR zur Vereinigung Volkseigener Betriebe VVB Schiffbau zusammengefasst Im Folgejahr wurde das letzte wiederhergestellte Schiff aus der Kriegszeit in Fahrt gebracht 1979 folgte die Umwandlung der VVB Schiffbau zum Kombinat Schiffbau Rostock Bis 1986 wurden 320 Schiffe mit einem Rauminhalt von etwa 3 5 Millionen Bruttoregistertonnen gebaut Nach der Wende Warnowwerft Warnemunde GmbH 1990 siehe Hauptartikel Marinearsenal WarnowwerftWeitere Meilensteine29 Oktober 1950 Beginn des Werftneubaus fur den Bau von Schiffen von 10 000 twd Zulade Fahigkeit und mehr 1950 1955 Grossinvestitionen zum Aufbau einer Kabelkrananlage mit vier Hellingen So entstand die zur damaligen Zeit grosste Produktionsanlage im europaischen Schiffbau 31 Dezember 1953 340 Mio DM an Reparationsleistungen sind erbracht worden 14 Januar 1956 Stapellauf des ersten 10 000 t Frachters Auftraggeber war der VEB Deutsche Seereederei Rostock Der Name war symbolisch Frieden 23 Juni 1957 Ablieferung des Frieden 12 Juli 1960 Ablieferung des Walfangmutterschiffes Juriy Dolgoruky ex Passagierschiff Hamburg Der Neuaufbau dieses Schiffes war die grosste und teuerste Arbeit der Werft seit dem Zweiten Weltkrieg Die Kosten beliefen sich auf 150 875 Mio DM 1970 1971 15 Schiffe pro Jahr fur den Export geliefert 16 Dezember 1975 Das erste Vollcontainerschiff wurde abgeliefert Es war die Khudozhnik Saryan vom Typ Mercur I 27 Mai 1987 Das erste von ursprunglich zehn geplanten Schiffen des Typs Saturn fur den VEB Deutfracht Seereederei Rostock wurde auf den Namen Ernst Thalmann getauft und abgeliefert Aufgrund der technischen Neuerungen wurde diese Serie als Perspektivisches Schiff der Zukunft ausgezeichnet Schiffe und Schiffstypen der WarnowwerftListe der Reparaturen Umbau Schiff Baujahr Bauwerft1 September 1947 bis 22 Mai 1948 Logger MARABU 1934 Frerichs Werft Einswarden1 September 1947 bis 22 Mai 1948 Fischtrawler NALIM ex HILDEBRANDT ex WILHELM GRUENHAGE 19211 September 1947 bis 5 Dezember 1948 Passagierschiff ASIA ex SIERRA MORENA 1934 ex DER DEUTSCHE 1946 25 Oktober 1924 Vulkan Werft Bremen Vegesack Bau Nr 61211 Januar 1948 bis 27 Juni 1948 Passagierschiff SIBIR ex Sierra Salvada 1917 ex AVARE 1924 ex PEER GYNT 1925 ex NEPTUNIA 1927 ex OZEANA 1945 ex EMPIRE TARNE 1946 24 Dezember 1913 Vulkan Werft Bremen Vegesack Bau Nr 5601 Februar 1949 bis 1 Juni 1949 SS FEOLENT in Wismar fertiggestellt n a20 Februar 1949 bis 1 August 1949 SS LENINGRADSOVIET in Wismar fertiggestellt n a15 Oktober 1949 bis 10 Dezember 1953 TS SOVIETSKIY SOJUS ex ALBERT BALLIN 01 Oktober 1935 ex HANSA 1949 16 Juni 1923 Blohm amp Voss Hamburg Bau Nr 4037 Juni 1949 bis 1 April 1952 Passagierschiff RUSS ex CORDILLERA 1949 8 August 1933 Blohm amp Voss Hamburg Bau Nr 49412 August 1949 bis 9 Marz 1950 Passagierschiff TULOMA ex SASSNITZ 1906 Stettin Shipyard20 September 1949 bis 30 Januar 1951 SS AUSEKLIS ex MEZENJ ex HOCHLAND n a19 Oktober 1949 bis 29 Oktober 1950 SS LIGOVO ex DAMP FIRE n a1 November 1949 bis 10 Juni 1951 MV KARELIA n a15 Dezember 1949 bis 9 Juni 1951 MT LENKORAN ex ADOLF n a27 Juli 1950 bis 17 Juni 1951 SS SOVJETSKIY GAVAN ex SAMUEL A WORCESTER 1943 Oregon S B Corp Portland USA7 November 1950 bis 12 Juli 1960 Jury Dolgorukiy ex Hamburg 1950 27 Marz 1926 Blohm amp Voss Hamburg Bau Nr 47326 Oktober 1950 bis 13 Januar 1953 SS JAKUTIA ex IMPERATOR PETR VELIKIY 1913 John Brown amp Co Clydebank UK30 November 1950 bis 7 Juni 1952 MV MUDJUG n a19 August 1950 bis 18 November 1950 SS MARIA n a3 September 1951 bis 7 1954 Admiral Nachimow ex Berlin 1925 Vulkan Werft Bremen VegesackListe der Neubauten Die Korolenko BiFa Typ B vor WyborgDie Albin Kobis Typ X Die Hoegh Breeze Typ VI Die Ronneburg Typ XD Die Ilovaysk Typ 17 Die Jolandia Typ Ozean Bauzeitraum Schiffstyp Typenbezeichnung Seriengrosse1948 1949 Fischkutter Type D 181951 Segelschulschiff Wilhelm Pieck 11953 1956 Binnenfahrgastschiff Typ B 151954 1956 Schwimmkran 50 Mp SK 50 71955 1957 Schwimmkran 15 Mp SK 15 111956 Schlepper Scholle 11957 1961 Stuckgutfrachter Typ IV 15 3 Varianten 1958 1959 Bulker Typ K E I Serie Ugleuralsk 91960 1963 Bulker Typ K E II Serie Dzhankoy 171961 1963 Bulker Typ IX 6 2 Varianten1961 Staatsyacht Ostseeland II 11962 1966 Stuckgutfrachter Typ X Typ X A Typ X C 16 3 Varianten1963 1969 Stuckgutfrachter Typ VI 31 4 Varianten1965 Tankreinigungsschiff Molch 11966 1978 Schwimmkran 100 Mp Greif Goliath 3 Einheiten zusammen mit der Neptun Werft1967 1969 Stuckgutfrachter Typ XD 161968 1970 Stuckgutfrachter Typ 17 121970 Stuckgutfrachter Typ 17 B 51971 1972 Stuckgutfrachter Typ 17 B 2 91970 1971 Stuckgutfrachter Typ 17 K 1 D 41971 1972 Stuckgutfrachter Typ 17 K 1 E 41969 1970 Stuckgutfrachter Typ Pazifik 3 2 Varianten1970 1980 Stuckgutfrachter Typ Ozean 341971 1975 Schnellfrachter Typ Indik 8 2 Varianten1972 1974 Stuckgutfrachter Typ Meridian I 41976 1981 Semicontainerschiff Typ Meridian II 25 3 Varianten1972 1977 Semicontainerschiff Typ Mercator 21 2 Varianten1975 1979 Containerschiff Typ Mercur I 101977 1981 Arcticfrachter Typ UL ESC 131981 1984 Arcticfrachter Typ UL ESC II 141979 1985 Semicontainerschiff Typ Monsun 15 2 Varianten1982 1985 Semicontainerschiff Typ Mercur II 101983 1994 Lo Ro Frachter Typ Lo Ro 18 28 4 Varianten1985 1987 Semicontainerschiff Typ Aquator WW 7 2 Varianten1987 1990 Semicontainerschiff Typ Passat 9 2 Varianten1987 1989 Containerschiff Typ Saturn 4Literatur QuellenAutorenkollektiv unter Leitung von Willy Balzer VEB Warnowwerft Warnemunde Betrieb des VEB Kombinat Schiffbau 31 Juli 1981 herausgegeben von der BPO des VEB Warnowwerft Warnemunde Ostsee Druck Rostock BT Wismar C119 82 3716 Dietrich Strobel Die Warnemunder Werft Wolgast 2002 ISBN 3 933978 62 9 Gerhard Buchfuhrer Die Seewirtschaft der DDR Band 1 1945 1960 Transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1962 Karl Heinz Gustmann Die Seewirtschaft der DDR Band 2 1961 1970 Transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1968 Michael Bera Flugzeugbau verboten Von Fliegern Kuttern und Kommoden Die Werft Warnemunde in eigenen Bildern 1918 1920 ss Verlag amp Medien GbR Rostock 2011 ISBN 978 3 940835 28 4 Kathrin Moller Wunder an der Warnow Zum Aufbau der Warnowwerft und ihrer Belegschaft in Rostock Warnemunde 1945 bis 1961 Bremen 1998 WeblinksCommons Warnowwerft Warnemunde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Commons Schiffe die in der Warnowerft gebaut wurden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Warnowwerft Warnemunde in der Landesbibliographie MV Jorn Kleinhardt Schiffbau in der DDR die Entstehung der Volkswerften an der Ostseekuste In ddr museum de 3 Mai 2017 abgerufen am 2 Januar 2021 Videos im ARD Retro Angebot der ARD Mediathek Aktuelle Kamera Warnowwerft in Rostock Warnemunde ardmediathek de Deutscher Fernsehfunk 30 April 1962 Aktuelle Kamera Michail Scholochow zu Besuch auf der Warnowwerft in Warnemunde ardmediathek de Deutscher Fernsehfunk 2 Juni 1964 Aktuelle Kamera Ubergabe eines Frachtschiffes aus der DDR an die UdSSR ardmediathek de Deutscher Fernsehfunk 10 August 1965 Normdaten Korperschaft GND 2103305 5 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN no2016024628 VIAF 127351204

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