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Der als Kübelwagen bezeichnete VW Typ 82 ist ein auf Basis des KdF-Wagens konstruiertes Kraftfahrzeug der Wehrmacht mit offener, kantiger Karosserie und Heckantrieb. Von August 1940 bis April 1945 wurden im Volkswagenwerk bei Fallersleben 50.788 Stück in verschiedenen Ausführungen hergestellt. Nach Kriegsende wurde der Typ 82 unter der Bezeichnung Typ 21 für kurze Zeit aus Restteilen unverändert weitergebaut.

VW
VW Kübelwagen
Typ 82
Verkaufsbezeichnung: Kübelwagen
Produktionszeitraum: 1940–1945
Klasse: Geländewagen
Karosserieversionen: Kübelwagen
Motoren: Ottomotoren:
1,0–1,1 Liter
(17,5–18 kW)
Länge: 3740 mm
Breite: 1600 mm
Höhe: 1110–1650 mm
Radstand: 2400 mm
Leergewicht: 715–1160 kg

Geschichte

Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und der damit einhergehenden Umorientierung der Wirtschaft im nationalsozialistischen Deutschen Reich auf die Produktion von Rüstungsgütern wurde der aus dem KdF-Wagen abgeleitete Geländewagen gebaut. Der Typ 82 war mit 50.788 Stück der meistgebaute Typ dieser Wagen (von 1940 bis 1945 mit geringen Änderungen, vor allem unter Weglassen unnötiger Teile wie Winker, Lampen usw.).

Auf Anregung des Heereswaffenamtes begann 1938 die Porsche KG mit der Weiterentwicklung des KdF-Wagens zu militärischen Zwecken. Dabei legte das Heereswaffenamt folgende Anforderungen fest: offene Karosserie, Gesamtgewicht 950 kg (Fahrzeug 550 kg + 400 kg für drei Mann mit Ausrüstung), geringe Bauhöhe, Möglichkeit der Produktion großer Stückzahlen bei möglichst geringen Fertigungskosten. Diese Maßnahme war Teil des 1939 verabschiedeten Schell-Plans, der eine Rationalisierung der Fahrzeugproduktion zum Ziel hatte. Mit dem neuen Fahrzeug sollten die verhältnismäßig teuren und komplizierten leichten Einheits-Pkw der Wehrmacht ersetzt werden. So wurde Wert auf minimale Material- und Produktionskosten gelegt. Ende 1939 waren die ersten Prototypen des neuen Geländewagens mit der kantigen Karosserie als Typ 62 fertiggestellt. Die ursprünglich für hunderttausende Deutsche über einen Sparvertrag geplante Herstellung ziviler „KdF-Wagen“ wurde bei Kriegsbeginn nach 210 Fahrzeugen ausgesetzt: Die durch den Kriegsausbruch bedingte Inanspruchnahme des Volkswagenwerkes für die Rüstungsproduktion bedeutete das Ende der Pläne für eine Serienfertigung der zivilen Variante des Autos. Die neue Serienproduktion des Nachfolgers VW Käfer begann erst nach dem Krieg.

Nach weiteren Testfahrten und Änderungen am Typ 62, die unter anderem ein Radvorgelege für höhere Bodenfreiheit und größeres Raddrehmoment betrafen, war das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) mit dem Fahrzeug zufrieden und das endgültige Fahrzeug wurde als Typ 82 bezeichnet. Nachdem die ersten Wagen noch bis Ende Juni 1940 bei Porsche in Stuttgart hergestellt wurden, begann am 3. August 1940 die Serienproduktion im Volkswagenwerk. Die Karosserien baute VW nicht selbst, sondern sie wurden im Rohbau von Ambi-Budd aus Berlin zugeliefert und im VW-Werk lackiert. Da die Gießerei noch nicht betriebsfähig war, bezog VW die Gussteile von der Firma Rautenbach (Rautal-Werke GmbH) in Wernigerode.

Zur gleichen Zeit begann die Entwicklung einer Version mit Allradantrieb, des späteren Typs 87 Kommandeurswagen mit geschlossener Käfer-Karosserie.

Im Feld zeigten sich die Vorzüge des Typ 82: Bei seinem geringen Gewicht waren die 23,5 PS ausreichend, die der Motor mit 985 cm³ Hubraum leistete. Auch ohne Allradantrieb war er in der Lage, schwieriges Gelände zu durchfahren. Weitere Vorteile brachte die Luftkühlung, mit der der Wagen nicht auf Nachschub an Wasser und (im Winter) Frostschutzmitteln angewiesen war. Im Kriegsverlauf zeigte sich, dass er damit auch unter extremen klimatischen Bedingungen wie etwa in Nordafrika beim Afrikakorps oder im russischen Winter einsetzbar war. 1943 wurde der 985-cm³-Motor von einem stärkeren, für den Typ 166 Schwimmwagen weiterentwickelten 1131 cm³ großen Motor mit 24,5 PS abgelöst. Auf der Basis des Typs 82 wurden mehrere Varianten, Umbauten und Kombinationen einzelner Modelle entwickelt und gebaut, beispielsweise der Typ 92 Pritschenwagen, der Typ 174 Sturmboot mit VW-Motor und der Typ 287 Kommandowagen. Die Spitzengeschwindigkeit betrug ca. 80 km/h.

Die Fertigung des Kübelwagens endete am 10. April 1945; in den folgenden Tagen besetzten amerikanische Truppen das Werk, später übernahmen Briten.

Aussehen

Der Typ 82 ist ein offener, kantiger Wagen mit Stoffverdeck und nach vorne umlegbarer Windschutzscheibe. Er hat vier Türen und bietet Platz für vier Personen. Das Reserverad liegt auf dem abfallenden Vorderwagen, in dem sich auch ein von innen zugängliches Fach für einen Benzinkanister befindet. Der Kofferraum liegt zwischen den Hintersitzen und dem Motorraum und ist von oben bzw. von vorne zugänglich. Die Sitze sind mit Federn bespannte Rohrgestelle mit einer Polsterauflage. An Instrumenten gibt es nur einen Geschwindigkeitsmesser und vier Anzeigeleuchten. Ab März 1943 wurde auf Fahrtrichtungsanzeiger, das zweite Rücklicht und auf den elektrischen Starter verzichtet. Der Innenraum zeigt keinerlei Verkleidungen oder sonstigen Luxus.

Der Typ 82 ist der Vorläufer des Ende der 1960er Jahre in Dienst der deutschen Bundeswehr gestellten VW Typ 181.

Technik

  • Luftgekühlter Vierzylinder-Viertakt-Boxermotor mit 985 cm³ und 23,5 PS (17 kW). Ab März 1943 mit 1.131 cm³ Hubraum und 25 PS (18 kW) Leistung, knapp hinter der Hinterachse liegend
  • Unsynchronisiertes Vierganggetriebe, 1. und 2. Gang mit geradverzahnten Schieberädern (höhere Geräuschentwicklung, jedoch weniger Verlustleistung und höhere Stabilität), 3. und 4. Gang schrägverzahnt (leiser) mit Stiftschaltung
  • Hinterradantrieb mit automatischem ZF B-70 Sperrdifferential mit Kronenrädern und Gleitsteinen
  • Vorderachse: Einzelradaufhängung (Kurbellenkerachse, Vorderachskörper mit je zwei Kurbellenkern und Drehstabfederung mit Blattfederpaketen), Lenkung mit Spindel und Mutternsegment; die Mutter greift nur von oben in die Lenkspindel.
  • Hinterachse: Portal-Pendelachse, geführt an Längslenkern mit querliegenden Drehstäben. Die Stirnradgetriebe (Z1:Z2 = 15:20) an den Rädern geben mehr Bodenfreiheit, höheres Raddrehmoment und geringere Geschwindigkeit.
  • 6-Volt-Bordnetz mit Gleichstromlichtmaschine 130 Watt
  • über Seilzüge ohne Längenausgleich betätigte Trommelbremsen an allen Rädern
  • Höchstgeschwindigkeit ca. 80 km/h

Bedeutung heute

Der VW Typ 82 stellt in vielen Filmen (so z. B. Indiana Jones und der letzte Kreuzzug) eines der Symbole für die deutsche Wehrmacht dar.

VW Typ 82 im Museum

Im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien befindet sich in der Dauerausstellung „Republik und Diktatur“ (Saal VII) ein Kübelwagen VW Typ 82, der während des Zweiten Weltkriegs in der deutschen Wehrmacht im Einsatz war. Der Wagen überstand den Krieg und trägt noch den originalen Anstrich. Ein Fahrzeug befindet sich in der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz sowie im Deutschen Panzermuseum Munster.

Galerie

  • VW Typ 82 im Heeresgeschichtlichen Museum (Wien)
  • VW Typ 82 in der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz
  • VW Typ 82 im Deutschen Panzermuseum Munster
  • Kübelwagen im Einsatz für die Feldgendarmerie beim „Unternehmen Zitadelle“ im Juni 1943, Aufnahme der Propagandakompanie
  • Sanitätskraftwagen Tunesien 1943

Literatur

  • Chris Bishop (Hrsg.): Waffen des zweiten Weltkriegs: eine Enzyklopädie. über 1500 Waffensysteme: Handfeuerwaffen, Flugzeuge, Artillerie, Kriegsschiffe, U-Boote. Dt. Erstausg. Auflage. Bechtermünz, Augsburg 2000, ISBN 3-8289-5385-9 (Originaltitel: The Encyclopedia of weapons of World War II: the comprehensive guide to over 1,500 weapons systems, including tanks, small arms, warplanes, artillery, ships, and submarines. 1998. Übersetzt von Neumann & Nürnberger). 
  • Hans-Georg Mayer-Stein: Volkswagen Militärfahrzeuge 1938–1948. Karlsruhe 1993, ISBN 3-89555-861-3.
  • Janusz Piekałkiewicz: Der VW-Kübelwagen Typ 82 im Zweiten Weltkrieg 3. Auflage, Motorbuch Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 3-87943-468-9.
  • Jan Suermondt: Wehrmacht-Fahrzeuge - Restaurierte Rad- und Ketten-Kfz. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-613-02513-2. 

Einzelnachweise

  1. Hans-Georg Mayer: Der VW-Käfer im Kriege und im militärischen Einsatz danach. Band 114 aus der Reihe Waffen-Arsenal, Podzun-Pallas-Verlag, Dorheim 1988, ISBN 3-7909-0357-4, S. 36.
  2. Bernd Wiersch: Die Käfer-Chronik, Die Geschichte einer Autolegende. 2. Auflage. Delius Klasing, Bielefeld, ISBN 978-3-7688-1695-3, S. 92.
  3. Suermondt: WH-Fahrzeuge in Farbe 2005 S. 26
  4. Bernd Wiersch: Die Käfer-Chronik, Die Geschichte einer Autolegende. 2. Auflage. Delius Klasing, Bielefeld, ISBN 978-3-7688-1695-3, S. 91.
  5. Rüdiger Etzold: Der Käfer – Eine Dokumentation II. Verlag Alfred Bucheli, Zug 1984, ISBN 3-7168-1613-2.
  6. Manfried Rauchensteiner, Manfred Litscher (Hrsg.): Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien. Graz, Wien 2000, S. 82.

Weblinks

Commons: Volkswagen Kübelwagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • http://www.whq-forum.de/cms/463.0.html
  • http://www.kuebel-klub.de/
  • vw166.com (Memento vom 4. November 2014 im Internet Archive) Linktext fehlt.
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Siehe auch: Liste von Radfahrzeugen der Wehrmacht
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 02:14

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Der als Kubelwagen bezeichnete VW Typ 82 ist ein auf Basis des KdF Wagens konstruiertes Kraftfahrzeug der Wehrmacht mit offener kantiger Karosserie und Heckantrieb Von August 1940 bis April 1945 wurden im Volkswagenwerk bei Fallersleben 50 788 Stuck in verschiedenen Ausfuhrungen hergestellt Nach Kriegsende wurde der Typ 82 unter der Bezeichnung Typ 21 fur kurze Zeit aus Restteilen unverandert weitergebaut VWBildVW KubelwagenTyp 82Verkaufsbezeichnung KubelwagenProduktionszeitraum 1940 1945Klasse GelandewagenKarosserieversionen KubelwagenMotoren Ottomotoren 1 0 1 1 Liter 17 5 18 kW Lange 3740 mmBreite 1600 mmHohe 1110 1650 mmRadstand 2400 mmLeergewicht 715 1160 kgGeschichteNach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und der damit einhergehenden Umorientierung der Wirtschaft im nationalsozialistischen Deutschen Reich auf die Produktion von Rustungsgutern wurde der aus dem KdF Wagen abgeleitete Gelandewagen gebaut Der Typ 82 war mit 50 788 Stuck der meistgebaute Typ dieser Wagen von 1940 bis 1945 mit geringen Anderungen vor allem unter Weglassen unnotiger Teile wie Winker Lampen usw Auf Anregung des Heereswaffenamtes begann 1938 die Porsche KG mit der Weiterentwicklung des KdF Wagens zu militarischen Zwecken Dabei legte das Heereswaffenamt folgende Anforderungen fest offene Karosserie Gesamtgewicht 950 kg Fahrzeug 550 kg 400 kg fur drei Mann mit Ausrustung geringe Bauhohe Moglichkeit der Produktion grosser Stuckzahlen bei moglichst geringen Fertigungskosten Diese Massnahme war Teil des 1939 verabschiedeten Schell Plans der eine Rationalisierung der Fahrzeugproduktion zum Ziel hatte Mit dem neuen Fahrzeug sollten die verhaltnismassig teuren und komplizierten leichten Einheits Pkw der Wehrmacht ersetzt werden So wurde Wert auf minimale Material und Produktionskosten gelegt Ende 1939 waren die ersten Prototypen des neuen Gelandewagens mit der kantigen Karosserie als Typ 62 fertiggestellt Die ursprunglich fur hunderttausende Deutsche uber einen Sparvertrag geplante Herstellung ziviler KdF Wagen wurde bei Kriegsbeginn nach 210 Fahrzeugen ausgesetzt Die durch den Kriegsausbruch bedingte Inanspruchnahme des Volkswagenwerkes fur die Rustungsproduktion bedeutete das Ende der Plane fur eine Serienfertigung der zivilen Variante des Autos Die neue Serienproduktion des Nachfolgers VW Kafer begann erst nach dem Krieg Nach weiteren Testfahrten und Anderungen am Typ 62 die unter anderem ein Radvorgelege fur hohere Bodenfreiheit und grosseres Raddrehmoment betrafen war das Oberkommando der Wehrmacht OKW mit dem Fahrzeug zufrieden und das endgultige Fahrzeug wurde als Typ 82 bezeichnet Nachdem die ersten Wagen noch bis Ende Juni 1940 bei Porsche in Stuttgart hergestellt wurden begann am 3 August 1940 die Serienproduktion im Volkswagenwerk Die Karosserien baute VW nicht selbst sondern sie wurden im Rohbau von Ambi Budd aus Berlin zugeliefert und im VW Werk lackiert Da die Giesserei noch nicht betriebsfahig war bezog VW die Gussteile von der Firma Rautenbach Rautal Werke GmbH in Wernigerode Zur gleichen Zeit begann die Entwicklung einer Version mit Allradantrieb des spateren Typs 87 Kommandeurswagen mit geschlossener Kafer Karosserie Im Feld zeigten sich die Vorzuge des Typ 82 Bei seinem geringen Gewicht waren die 23 5 PS ausreichend die der Motor mit 985 cm Hubraum leistete Auch ohne Allradantrieb war er in der Lage schwieriges Gelande zu durchfahren Weitere Vorteile brachte die Luftkuhlung mit der der Wagen nicht auf Nachschub an Wasser und im Winter Frostschutzmitteln angewiesen war Im Kriegsverlauf zeigte sich dass er damit auch unter extremen klimatischen Bedingungen wie etwa in Nordafrika beim Afrikakorps oder im russischen Winter einsetzbar war 1943 wurde der 985 cm Motor von einem starkeren fur den Typ 166 Schwimmwagen weiterentwickelten 1131 cm grossen Motor mit 24 5 PS abgelost Auf der Basis des Typs 82 wurden mehrere Varianten Umbauten und Kombinationen einzelner Modelle entwickelt und gebaut beispielsweise der Typ 92 Pritschenwagen der Typ 174 Sturmboot mit VW Motor und der Typ 287 Kommandowagen Die Spitzengeschwindigkeit betrug ca 80 km h Die Fertigung des Kubelwagens endete am 10 April 1945 in den folgenden Tagen besetzten amerikanische Truppen das Werk spater ubernahmen Briten AussehenDer Typ 82 ist ein offener kantiger Wagen mit Stoffverdeck und nach vorne umlegbarer Windschutzscheibe Er hat vier Turen und bietet Platz fur vier Personen Das Reserverad liegt auf dem abfallenden Vorderwagen in dem sich auch ein von innen zugangliches Fach fur einen Benzinkanister befindet Der Kofferraum liegt zwischen den Hintersitzen und dem Motorraum und ist von oben bzw von vorne zuganglich Die Sitze sind mit Federn bespannte Rohrgestelle mit einer Polsterauflage An Instrumenten gibt es nur einen Geschwindigkeitsmesser und vier Anzeigeleuchten Ab Marz 1943 wurde auf Fahrtrichtungsanzeiger das zweite Rucklicht und auf den elektrischen Starter verzichtet Der Innenraum zeigt keinerlei Verkleidungen oder sonstigen Luxus Der Typ 82 ist der Vorlaufer des Ende der 1960er Jahre in Dienst der deutschen Bundeswehr gestellten VW Typ 181 TechnikMitnehmerscheibe Gleitsteine und Kronenrad aus dem SperrdifferentialLuftgekuhlter Vierzylinder Viertakt Boxermotor mit 985 cm und 23 5 PS 17 kW Ab Marz 1943 mit 1 131 cm Hubraum und 25 PS 18 kW Leistung knapp hinter der Hinterachse liegend Unsynchronisiertes Vierganggetriebe 1 und 2 Gang mit geradverzahnten Schieberadern hohere Gerauschentwicklung jedoch weniger Verlustleistung und hohere Stabilitat 3 und 4 Gang schragverzahnt leiser mit Stiftschaltung Hinterradantrieb mit automatischem ZF B 70 Sperrdifferential mit Kronenradern und Gleitsteinen Vorderachse Einzelradaufhangung Kurbellenkerachse Vorderachskorper mit je zwei Kurbellenkern und Drehstabfederung mit Blattfederpaketen Lenkung mit Spindel und Mutternsegment die Mutter greift nur von oben in die Lenkspindel Hinterachse Portal Pendelachse gefuhrt an Langslenkern mit querliegenden Drehstaben Die Stirnradgetriebe Z1 Z2 15 20 an den Radern geben mehr Bodenfreiheit hoheres Raddrehmoment und geringere Geschwindigkeit 6 Volt Bordnetz mit Gleichstromlichtmaschine 130 Watt uber Seilzuge ohne Langenausgleich betatigte Trommelbremsen an allen Radern Hochstgeschwindigkeit ca 80 km hBedeutung heuteDer VW Typ 82 stellt in vielen Filmen so z B Indiana Jones und der letzte Kreuzzug eines der Symbole fur die deutsche Wehrmacht dar VW Typ 82 im MuseumIm Heeresgeschichtlichen Museum in Wien befindet sich in der Dauerausstellung Republik und Diktatur Saal VII ein Kubelwagen VW Typ 82 der wahrend des Zweiten Weltkriegs in der deutschen Wehrmacht im Einsatz war Der Wagen uberstand den Krieg und tragt noch den originalen Anstrich Ein Fahrzeug befindet sich in der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz sowie im Deutschen Panzermuseum Munster GalerieVW Typ 82 im Heeresgeschichtlichen Museum Wien VW Typ 82 in der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz VW Typ 82 im Deutschen Panzermuseum Munster Kubelwagen im Einsatz fur die Feldgendarmerie beim Unternehmen Zitadelle im Juni 1943 Aufnahme der Propagandakompanie Sanitatskraftwagen Tunesien 1943LiteraturChris Bishop Hrsg Waffen des zweiten Weltkriegs eine Enzyklopadie uber 1500 Waffensysteme Handfeuerwaffen Flugzeuge Artillerie Kriegsschiffe U Boote Dt Erstausg Auflage Bechtermunz Augsburg 2000 ISBN 3 8289 5385 9 Originaltitel The Encyclopedia of weapons of World War II the comprehensive guide to over 1 500 weapons systems including tanks small arms warplanes artillery ships and submarines 1998 Ubersetzt von Neumann amp Nurnberger Hans Georg Mayer Stein Volkswagen Militarfahrzeuge 1938 1948 Karlsruhe 1993 ISBN 3 89555 861 3 Janusz Piekalkiewicz Der VW Kubelwagen Typ 82 im Zweiten Weltkrieg 3 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1996 ISBN 3 87943 468 9 Jan Suermondt Wehrmacht Fahrzeuge Restaurierte Rad und Ketten Kfz 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 613 02513 2 EinzelnachweiseHans Georg Mayer Der VW Kafer im Kriege und im militarischen Einsatz danach Band 114 aus der Reihe Waffen Arsenal Podzun Pallas Verlag Dorheim 1988 ISBN 3 7909 0357 4 S 36 Bernd Wiersch Die Kafer Chronik Die Geschichte einer Autolegende 2 Auflage Delius Klasing Bielefeld ISBN 978 3 7688 1695 3 S 92 Suermondt WH Fahrzeuge in Farbe 2005 S 26 Bernd Wiersch Die Kafer Chronik Die Geschichte einer Autolegende 2 Auflage Delius Klasing Bielefeld ISBN 978 3 7688 1695 3 S 91 Rudiger Etzold Der Kafer Eine Dokumentation II Verlag Alfred Bucheli Zug 1984 ISBN 3 7168 1613 2 Manfried Rauchensteiner Manfred Litscher Hrsg Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien Graz Wien 2000 S 82 WeblinksCommons Volkswagen Kubelwagen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http www whq forum de cms 463 0 html http www kuebel klub de vw166 com Memento vom 4 November 2014 im Internet Archive Linktext fehlt Automodelle von VolkswagenAktuelle Personenwagen Amarok Caddy Crafter Golf Golf Variant ID 3 ID 4 ID 5 ID 7 ID Buzz Passat Polo T7 T7 Multivan Taigo Tayron Tiguan Touareg Touran T Cross T RocEingestellte Modelle KdF Wagen Typ 82 Kubelwagen Typ 87 Kommandeurswagen Typ 100 Verkurzte Zugmaschine Typ 166 Schwimmwagen Typ 1 Kafer Typ 14 Karmann Ghia Typ 147 Fridolin Typ 181 Typ 2 Transporter T1 T2 T3 T4 T5 T6 Typ 3 1500 1600 Typ 34 Karmann Ghia Typ 4 411 412 Arteon Beetle Bora Caddy 14D 9KV 9U 2K CC Corrado Derby Eos Fox G 90 Golf I II III IV V VI VII Plus Sportsvan Cabriolet Iltis Jetta Bora Vento I II III IV V VI K 70 L80 Lupo LT New Beetle Passat B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 Phaeton Polo I II III IV V Santana I Scirocco I II III Sharan I II Taro Tiguan I II Touareg I II Touran I up VW Porsche 914Aktuelle Modelle in anderen Landern Amarok Argentinien Atlas Vereinigte Staaten Atlas Cross Sport Vereinigte Staaten Lavida China Volksrepublik China Volksrepublik Bora China Volksrepublik Sagitar China Volksrepublik Lamando L China Volksrepublik Saveiro Brasilien Virtus Brasilien Jetta VII Mexiko Magotan China Volksrepublik Passat Pro China Volksrepublik ID 6 China 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