Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Der Brühlsche Gartenpavillon auch als Brühlscher Pavillon oder Brühlscher Gartensaal bezeichnet war der Gartenpavillon d

Brühlscher Gartenpavillon

  • Startseite
  • Brühlscher Gartenpavillon
Brühlscher Gartenpavillon
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Der Brühlsche Gartenpavillon, auch als Brühlscher Pavillon oder Brühlscher Gartensaal bezeichnet, war der Gartenpavillon des Palais Brühl in Dresden. Errichtet um 1740 nach Plänen des Oberlandbaumeisters Johann Christoph Knöffel für den sächsischen Staatsmann Heinrich von Brühl, stand das architektonische Kleinod im Rokokostil bis zu seinem Abbruch 1861 in exponierter Lage auf der Brühlschen Terrasse hoch überm Ufer der Elbe. Bedeutung erlangte das Gebäude, das als Bestandteil des Brühlschen Gartens zu den sogenannten Brühlschen Herrlichkeiten zu zählen ist, auch durch seine Nachnutzungen: von 1828 bis 1833 als Gründungssitz des frühesten Vorläufers der TU Dresden sowie anschließend von 1833 bis 1854 als Atelier des wichtigen sächsischen Bildhauers Ernst Rietschel. Seit 1876 befindet sich am einstigen Standort des Pavillons das Rietscheldenkmal.

Standort

Der Brühlsche Gartenpavillon befand sich am nördlichen Rand des westlichen Abschnittes der Brühlschen Terrasse im Norden der Inneren Altstadt Dresdens. Dort stand er in der nordöstlichen Ecke der Kleinen Bastion, einer auch als Plattform bzw. dem damaligen Zeitgeschmack entsprechend italienisch Piattaforma bezeichneten Fläche. Diese Bastion der Dresdner Befestigungsanlagen, gelegen in der Mitte zwischen der nordwestlichen Bastion Feuerwerksplatz (Sol) und der im Nordosten gelegenen Jungfernbastei (Venus), unterbrach die überlange Kurtine entlang der Elbfront in Form eines nur wenige Meter tiefen Vorsprungs. Die um 1550 angelegte Bastion diente der Aufstellung von Geschützen zur Sicherung des Elbübergangs und war daher bis zur Errichtung des Pavillons unbebaut.

Die Oberfläche der Bastion liegt etwa acht Meter oberhalb des Terrassenufers. Die Lage des Brühlschen Gartenpavillons war dadurch außerordentlich exponiert. Von der Bastion aus bietet sich bis heute eine 180-Grad-Aussicht über die Flusslandschaft der Elbe, beginnend am Ufer der Pirnaischen Vorstadt im Osten über das Neustädter Elbufer mit der Silhouette der Inneren Neustadt im Norden sowie Augustusbrücke und Ostragehege im Nordwesten bis hin zum Turm der Katholischen Hofkirche im Westen. Der Pavillon selbst war nach Nordosten ausgerichtet, also mit Blickrichtung auf die bewaldeten Höhen der Dresdner Heide. Entsprechend ist der Pavillon auf vielen Stadtansichten Dresdens aus der zweiten Hälfte des 18. und ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu sehen, darunter Werke von Bernardo Bellotto (Canaletto).

Der Standort befindet sich direkt östlich des einst unmittelbaren Vorgartenbereichs des Palais Brühl. Aus diesem Vorgarten war der Pavillon mit wenigen Schritten erreichbar, er liegt allerdings auch heute einige Treppenstufen niedriger. Hinter dem Pavillon stand die Brühlsche Bibliothek, an deren Stelle sich nunmehr die Sekundogenitur befindet. Östlich dem Pavillon benachbart war im Ensemble der Brühlschen Herrlichkeiten die Brühlsche Galerie, deren Standort nun der nordwestliche Teil der Kunstakademie einnimmt. Genau im Zentrum des einstigen Bauplatzes des Brühlschen Gartenpavillons steht nunmehr das Rietscheldenkmal. Es befindet sich in einem kleinen Blumenrondell, kreisrund umgeben von einem Zierzaun. Der übrige Teil des früheren Standorts des Pavillons ist mit einem Bodenbelag aus Granitplatten versehen.

Bauliches

Das eingeschossige, symmetrische Gebäude im Stil des Rokoko bestand aus einem vorspringenden, halbovalen und dreiachsigen Mittelbau, den ein näherungsweise kegelstumpfförmiges Dach mit aufgesetztem, etwas flacherem Oberdach bekrönte, sowie zwei Seitenflügeln nach Westen bzw. Südosten. Sie waren leicht nach hinten abgewinkelt, dreiachsig und mit Walmdach versehen. Die nordöstliche Fassade folgte in ihrem Grundriss eng dem vorgegebenen Verlauf der Festungsaußenmauern. Sie war als Schauseite des Gartenpavillons gestaltet, zeigte sich aber mit schlichtem, eher sparsamem Gebäudeschmuck. Im Mittelbau befanden sich drei Fenstertüren mit Rundbögen, wohingegen die Fenster der seitlichen Flügel gerade Abschlüsse hatten. Den zentralen Eingang hob ein Mittelrisalit hervor, den statt eines Giebels eine Kartusche mit dem Wappen derer von Brühl als Hauptakzent bekrönte.

Zudem kamen zur Fassadendekoration und -gliederung noch Spiegel und Lisenen zur Anwendung. In den Dachbereichen beider Seitenflügel befanden sich je eine Dachgaube und je ein Schornstein, ein weiterer Schornstein war der oberste Abschluss der Mittelachse. In der Mitte der Rückseite des Gebäudes lag der Zugang des Gartenpavillons aus Richtung des Brühlschen Palais. Nach einem vestibülartigen Vorraum öffnete sich der zentrale, ovale Saal, an den sich rechts und links in den Seitenflügeln je zwei weitere Räume anschlossen. Das Oval als Raumform des Rokoko kam im Gartenpavillon erst zum zweiten Mal in der Dresdner Profanarchitektur zur Ausführung. Der Kunsthistoriker Fritz Löffler sieht darin die Überwindung der klassischen Blockform des Zacharias Longuelune. Die kurzen Seiten des Pavillons wiesen jeweils ein Fenster auf, die Ecken zur Gebäuderückseite hin waren abgeschrägt und enthielten ebenfalls je ein Fenster.

Zu den wenigen noch sichtbaren Resten der Brühlschen Herrlichkeiten gehören unterdessen die beiden Balkons, die auf vom Terrassenufer aus gut sichtbaren Konsolen ruhen. Während einer dieser Balkons genau auf der früheren Mittelachse der Brühlschen Galerie liegt und damit bis heute auf ihren einstigen Standort östlich der Münzgasse verweist, sitzt der andere halbrund auf der Ecke der Kleinen Bastion auf, wo sich einst der Gartenpavillon befand. Möglicherweise haben sich unterhalb der Granitplatten noch Fundamentreste des Pavillons erhalten.

Geschichte

Der Gartenpavillon unter Graf Brühl und Fürst Repnin

Der Staatsmann Heinrich von Brühl (1700–1763), der auf dem Höhepunkt seiner Karriere als sächsisch-polnischer Premierminister fungierte, ließ sich ab 1737 an der Augustusstraße ein nach ihm benanntes Wohnpalais errichten. Kurfürst Friedrich August II. (1696–1763) überließ dem Grafen Brühl ab 1739 etappenweise einige an das Palais angrenzende Bereiche des nördlichen Teils der Dresdner Stadtbefestigung, deren militärische Bedeutung stark nachgelassen hatte. Brühl ließ das Areal in den 1740er Jahren nach seinen Vorstellungen für „Freizeitnutzungen vor der eigenen Haustür“ in repräsentativer Form umgestalten.

Unter anderem entstanden auf diese Weise ein Bibliotheksgebäude, ein Galeriegebäude und ein großzügiger Gartenbereich, der schon im ersten Bauabschnitt einen Gartenpavillon erhalten sollte. Dieser wurde um 1740 – in der Literatur variieren die Jahresangaben von 1739 bis 1743 – nach Plänen des Oberlandbaumeisters Johann Christoph Knöffel (1686–1752) offenbar als einer der ersten von Brühl veranlassten Bauten auf der Terrasse errichtet und diente als Lusthaus höfischen Festlichkeiten. Zugänglich war der Brühlsche Garten vor allem über eine Freitreppe, die aus dem Palais über die Terrassengasse führte. Somit war er seinerzeit noch nicht öffentlich nutzbar.

Bis Ende der 1740er Jahre hatte Brühl auch die Jungfernbastei erhalten, wo Knöffel für ihn das zweite Belvedere errichten ließ. Dieses als Höhepunkt des Rokokostils in Dresden zu bezeichnende Bauwerk wurde allerdings bereits 1759, im Siebenjährigen Krieg, durch zerstört. Hinsichtlich verschiedener Gemeinsamkeiten beider Gebäude, darunter die Ausrichtung nach Nordosten, die schöne Aussicht, die Lage auf Bastionen der Brühlschen Terrasse hoch überm Elbufer, die ähnliche Nutzung als Lusthaus und die Ellipsenform des Hauptsaals, kann der Gartenpavillon als Vorläufer des Belvederes gelten.

Nach Brühls Tod übernahm noch im ausgehenden 18. Jahrhundert das Kurfürstentum Sachsen die Anlagen mitsamt ihrer Bauten. Der russische Zar Alexander wohnte 1813 im Palais und ließ sich den Gartenpavillon nach seinem Geschmack herrichten. Fürst Nikolai Grigorjewitsch Repnin-Wolkonski, ein 1813 als Generalgouverneur von Sachsen eingesetzter russischer General, wies 1814 an, die Brühlsche Terrasse für jedermann zugänglich zu machen, wofür er unter anderem die Freitreppe am Schloßplatz anlegen ließ. Damit befand sich der Gartenpavillon nun in einer öffentlichen Parkanlage. Zudem wurde in den 1820er Jahren an der Basis der Kleinen Bastion eine dem damaligen Zeitgeschmack entsprechend Appareille genannte Rampe aufgeschüttet, um vom Schloßplatz aus das Terrassenufer zu erschließen, und an ihr das Schiffahrtsgebäude errichtet.

Als Gründungssitz der Technischen Bildungsanstalt

Nachhaltige Bedeutung sollte der Brühlsche Gartenpavillon durch den Umstand erhalten, dass er für den Zeitraum von fünf Jahren der Gründungssitz der Technischen Bildungsanstalt zu Dresden war, wodurch er als frühester Standort der TU Dresden und ihrer direkten Vorläufer gilt. Am 1. Mai 1828 fand in den Räumen des Pavillons die feierliche Eröffnung statt, der neben Kabinettsminister Detlev von Einsiedel und weiteren Repräsentanten auch die künftigen Lehrkräfte und Schüler beiwohnten. Der Gartenpavillon wurde damit zur Wirkungsstätte von Lehrkräften wie dem Vermessungsingenieur Wilhelm Gotthelf Lohrmann, der zugleich Vorsteher der Anstalt war, dem Eisenbahnpionier Johann Andreas Schubert, dem Gasbeleuchtungspionier Rudolf Sigismund Blochmann sowie dem Mediziner und Naturforscher Heinrich David August Ficinus.

Der Pavillon war damit Sachsens Zentrum in der Ausbildung von Fachkräften in technischen Bereichen vorm Hintergrund zunehmender Industrialisierung, verfügte allerdings nur über einen Hörsaal (den ovalen Hauptsaal) und zwei Zimmer zum Zeichnen mit einer Gesamtfläche von 550 Quadrat-Ellen. Da dieser Raum nicht mehr genügte, wurden schon 1829 die Lehrveranstaltungen der Fachbereiche Physik und Chemie in einen Raum im Gewölbe des bis 1589 errichteten, 1895 zugunsten des Polizeipräsidiums abgebrochenen Kuffenhauses (auch: Kufenhaus) am Zeughausplatz (Eckhaus Rampische Straße/Schießgasse) verlegt. Nachdem die Rüstkammer 1832 in den Zwinger umgezogen war, bekam die Technische Bildungsanstalt 1833 ein größeres Domizil im Rüstkammerkomplex (ehemalige Kriegskanzlei) an der Schösser-/Sporergasse nahe dem Jüdenhof, bevor sie bis 1846 erstmals einen eigenen Neubau (am Antonsplatz) erhielt.

Atelier Ernst Rietschels, Abriss und Denkmalstandort

Ernst Rietschel (1804–1861), der als einer der bedeutendsten deutschen Bildhauer des Spätklassizismus gilt und 1832 Professor an der Dresdner Kunstakademie geworden war, hatte bereits im August 1832 die Zusicherung erhalten, den Brühlschen Gartenpavillon als Atelier für die Arbeiten am Friedrich-August-Denkmal und darüber hinaus nutzen zu dürfen. Im Anschluss an den Auszug der Technischen Bildungsanstalt aus dem Gebäude kam er 1833 darin unter. Dort arbeitete er an vielen Werken, darunter der heute in Bautzen ausgestellte Rietschelgiebel sowie das Goethe-Schiller-Denkmal in Weimar. Unter anderem waren in dem Atelier in den 1840er Jahren auch die bedeutenden Bildhauer Johannes Schilling und Gustav Adolph Kietz tätig – als Meisterschüler und Gehilfen Ernst Rietschels. Allerdings war er unzufrieden mit seinem schlecht beheizbaren und zu kleinen Atelier, wo er keinen eigenen Raum hatte, sondern alle Arbeiten vor seinen Schülern und Besuchern ausführen musste. Deshalb erhielt Rietschel 1854 größere Atelierräume in der – in historischer Literatur teils ebenso als Gartensaal bezeichneten – benachbarten Brühlschen Galerie.

Infolgedessen stand der schon damals mehr als 100 Jahre alte Gartenpavillon leer und war dem Verfall preisgegeben. Schließlich wurde er 1861 abgerissen. Dass der Pavillon 1860 noch vorhanden, 1862 aber nicht mehr vorhanden war, geht aus verschiedenen Abbildungen und Stadtplänen dieser Zeit hervor. Folglich irrt Fritz Löffler mit seiner von verschiedentlicher Literatur übernommenen Angabe, der Abbruch sei erst 1872 erfolgt. Tatsächlich 1872 vollendete jedoch Johannes Schilling das Ausführungsmodell des Rietscheldenkmals und stellte es aus. Es wurde schließlich in einem bald nach dem Abriss des Pavillons am Platz des ovalen Saals angelegten Blumenrondell errichtet und dort am 21. Februar 1876 – Rietschels 15. Todestag – enthüllt, um an den Bildhauer an dessen einstiger Wirkungsstätte zu erinnern. Unterdessen weist auf den Pavillon als Keimzelle der TU Dresden eine bronzene Gedenktafel mit den Maßen 53 mal 88 Zentimeter hin, geschaffen 1986 von Martin Hänisch.

Literatur

  • Manfred Zumpe: Die Brühlsche Terrasse in Dresden. Berlin 1991, ISBN 3-345-00207-8.

Weblinks

Commons: Brühlscher Gartenpavillon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Online-Collection: Das Atelier Ernst Rietschels, ab 1833 (vormals Brühlscher Gartensaal, ab 1828 Technische Bildungsanstalt), auf der Brühlschen Terrasse (Brühlscher Garten), 1861 (abgerissen), heute Rietschel Denkmal, Hagedorn, E. (um 1880 tätig).

Einzelnachweise

  1. Barbara Marx: Kunst und Repräsentation am Dresdner Hof. Deutscher Kunstverlag, München 2005, ISBN 3-422-06556-3, S. 41.
  2. Barbara Marx: Elbflorenz. Italienische Präsenz in Dresden 16.–19. Jahrhundert. Verlag der Kunst, München 2000, ISBN 90-5705-150-8, S. 111.
  3. Ute Christina Koch: Maecenas in Sachsen. Höfische Repräsentationsmechanismen von Favoriten am Beispiel von Heinrich Graf von Brühl. Technische Universität Dresden, Diss., Dresden 2010, S. 109 (qucosa.de).
  4. Fritz Löffler: Das alte Dresden – Geschichte seiner Bauten. E. A. Seemann, Leipzig 1981, ISBN 3-363-00007-3, S. 242 f.
  5. Historisch-topographische Kontraste, den Gartensaal und die Brühlsche Terrasse in Dresden betreffend. In: Heinrich Zschokke (Hrsg.): Ueberlieferungen zur Geschichte unserer Zeit. Jahrgang 1818, Heinrich Remigius Sauerländer, Aarau 1818, S. 44, books.google.de
  6. Geschichte der TU Dresden. tu-dresden.de, abgerufen am 15. März 2019.
  7. Reiner Pommerin: Geschichte der TU Dresden 1828–2003. Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2003, S. 26, books.google.de
  8. Deutsches Akademisches Jahrbuch. Vollständiges Verzeichniß sämmtlicher in Deutschland, Oesterreich, der Schweiz und den deutschen Provinzen Rußlands befindlichen Akademien der Wissenschaften, Universitäten und Technischen Hochschulen, ihrer Mitglieder, Lehrkräfte und Vorstände. Verlagsbuchhandlung von J. J. Weber, Leipzig 1875, S. 189, books.google.de
  9. Julius Ambrosius Hülße: Die Königliche Polytechnische Schule (Technische Bildungsanstalt) zu Dresden während der ersten 25 Jahre ihres Wirkens. Dresden 1853, S. 12, Textarchiv – Internet Archive
  10. Gerd Spitzer: Staatspolitik und bildende Kunst. Das Denkmal für König Friedrich August I. und die Situation der Bildhauerei in Dresden um die Mitte des 19. Jahrhunderts. In: Winfried Müller, Martina Schattkowsky (Hrsg.): Zwischen Tradition und Modernität. König Johann von Sachsen 1801–1873. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2004, S. 275 (Digitalisat)
  11. Gerd Spitzer: Staatspolitik und bildende Kunst. Das Denkmal für König Friedrich August I. und die Situation der Bildhauerei in Dresden um die Mitte des 19. Jahrhunderts. In: Winfried Müller, Martina Schattkowsky (Hrsg.): Zwischen Tradition und Modernität. König Johann von Sachsen 1801–1873. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2004, S. 280 books.google.de
  12. Berthold Auerbach: Erinnerungen an Ernst Rietschel, Teil II. In: Die Gartenlaube. 1861, S. 314 (Volltext [Wikisource]). 
  13. Königl. Polizei-Direction Dresden (Hrsg.): Grundriss der Königl. Haupt- und Residenzstadt Dresden. Stadtplan, ca. 1:11.000, Ch. G. Ernst am Ende, Dresden 1860.
  14. Friedrich August Lang (Hrsg.): Specieller Situations-Plan von der Königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden in Sections-Blättern von 16 Zoll Höhe und 20 Zoll Breite …. Stadtplan, 1:840, Selbstverlag, Dresden 1862.
  15. Fritz Löffler: Das alte Dresden – Geschichte seiner Bauten. E. A. Seemann, Leipzig 1981, ISBN 3-363-00007-3, S. 484.
  16. Bau- und Bildhauerkunst. In: Illustrirte Zeitung. Nr. 1517. J. J. Weber, Leipzig 21. Juli 1872, S. 70.  books.google.de
  17. Carl Clauß: Die Dresdener Bildhauerschule. In: Carl von Lützow (Hrsg.): Zeitschrift für Bildende Kunst. 7. Band, E. A. Seemann, Leipzig 1872, S. 229 books.google.de

51.0535513.74065Koordinaten: 51° 3′ 12,8″ N, 13° 44′ 26,3″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 09:03

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Brühlscher Gartenpavillon, Was ist Brühlscher Gartenpavillon? Was bedeutet Brühlscher Gartenpavillon?

Der Bruhlsche Gartenpavillon auch als Bruhlscher Pavillon oder Bruhlscher Gartensaal bezeichnet war der Gartenpavillon des Palais Bruhl in Dresden Errichtet um 1740 nach Planen des Oberlandbaumeisters Johann Christoph Knoffel fur den sachsischen Staatsmann Heinrich von Bruhl stand das architektonische Kleinod im Rokokostil bis zu seinem Abbruch 1861 in exponierter Lage auf der Bruhlschen Terrasse hoch uberm Ufer der Elbe Bedeutung erlangte das Gebaude das als Bestandteil des Bruhlschen Gartens zu den sogenannten Bruhlschen Herrlichkeiten zu zahlen ist auch durch seine Nachnutzungen von 1828 bis 1833 als Grundungssitz des fruhesten Vorlaufers der TU Dresden sowie anschliessend von 1833 bis 1854 als Atelier des wichtigen sachsischen Bildhauers Ernst Rietschel Seit 1876 befindet sich am einstigen Standort des Pavillons das Rietscheldenkmal Bernardo Bellottos Gemalde Dresden vom rechten Elbufer oberhalb der Augustusbrucke von 1747 zeigt auch die damals nur wenige Jahre alten Bruhlschen Herrlichkeiten Der Bruhlsche Gartenpavillon ist das helle Gebaude auf dem Mauervorsprung rechts uberm Segelschiff StandortAusschnitt aus dem Plan der Bruhlschen Terrasse von 1761 mit dem Gartenpavillon in der Mitte Der Bruhlsche Gartenpavillon befand sich am nordlichen Rand des westlichen Abschnittes der Bruhlschen Terrasse im Norden der Inneren Altstadt Dresdens Dort stand er in der nordostlichen Ecke der Kleinen Bastion einer auch als Plattform bzw dem damaligen Zeitgeschmack entsprechend italienisch Piattaforma bezeichneten Flache Diese Bastion der Dresdner Befestigungsanlagen gelegen in der Mitte zwischen der nordwestlichen Bastion Feuerwerksplatz Sol und der im Nordosten gelegenen Jungfernbastei Venus unterbrach die uberlange Kurtine entlang der Elbfront in Form eines nur wenige Meter tiefen Vorsprungs Die um 1550 angelegte Bastion diente der Aufstellung von Geschutzen zur Sicherung des Elbubergangs und war daher bis zur Errichtung des Pavillons unbebaut Die Oberflache der Bastion liegt etwa acht Meter oberhalb des Terrassenufers Die Lage des Bruhlschen Gartenpavillons war dadurch ausserordentlich exponiert Von der Bastion aus bietet sich bis heute eine 180 Grad Aussicht uber die Flusslandschaft der Elbe beginnend am Ufer der Pirnaischen Vorstadt im Osten uber das Neustadter Elbufer mit der Silhouette der Inneren Neustadt im Norden sowie Augustusbrucke und Ostragehege im Nordwesten bis hin zum Turm der Katholischen Hofkirche im Westen Der Pavillon selbst war nach Nordosten ausgerichtet also mit Blickrichtung auf die bewaldeten Hohen der Dresdner Heide Entsprechend ist der Pavillon auf vielen Stadtansichten Dresdens aus der zweiten Halfte des 18 und ersten Halfte des 19 Jahrhunderts zu sehen darunter Werke von Bernardo Bellotto Canaletto Der Standort befindet sich direkt ostlich des einst unmittelbaren Vorgartenbereichs des Palais Bruhl Aus diesem Vorgarten war der Pavillon mit wenigen Schritten erreichbar er liegt allerdings auch heute einige Treppenstufen niedriger Hinter dem Pavillon stand die Bruhlsche Bibliothek an deren Stelle sich nunmehr die Sekundogenitur befindet Ostlich dem Pavillon benachbart war im Ensemble der Bruhlschen Herrlichkeiten die Bruhlsche Galerie deren Standort nun der nordwestliche Teil der Kunstakademie einnimmt Genau im Zentrum des einstigen Bauplatzes des Bruhlschen Gartenpavillons steht nunmehr das Rietscheldenkmal Es befindet sich in einem kleinen Blumenrondell kreisrund umgeben von einem Zierzaun Der ubrige Teil des fruheren Standorts des Pavillons ist mit einem Bodenbelag aus Granitplatten versehen BaulichesBruhlsche Galerie Mitte und Bruhlscher Gartenpavillon unterm Turm der Katholischen Hofkirche in den 1850er Jahren nicht vor 1852 rechts daneben die erste Semperoper Das eingeschossige symmetrische Gebaude im Stil des Rokoko bestand aus einem vorspringenden halbovalen und dreiachsigen Mittelbau den ein naherungsweise kegelstumpfformiges Dach mit aufgesetztem etwas flacherem Oberdach bekronte sowie zwei Seitenflugeln nach Westen bzw Sudosten Sie waren leicht nach hinten abgewinkelt dreiachsig und mit Walmdach versehen Die nordostliche Fassade folgte in ihrem Grundriss eng dem vorgegebenen Verlauf der Festungsaussenmauern Sie war als Schauseite des Gartenpavillons gestaltet zeigte sich aber mit schlichtem eher sparsamem Gebaudeschmuck Im Mittelbau befanden sich drei Fensterturen mit Rundbogen wohingegen die Fenster der seitlichen Flugel gerade Abschlusse hatten Den zentralen Eingang hob ein Mittelrisalit hervor den statt eines Giebels eine Kartusche mit dem Wappen derer von Bruhl als Hauptakzent bekronte Zudem kamen zur Fassadendekoration und gliederung noch Spiegel und Lisenen zur Anwendung In den Dachbereichen beider Seitenflugel befanden sich je eine Dachgaube und je ein Schornstein ein weiterer Schornstein war der oberste Abschluss der Mittelachse In der Mitte der Ruckseite des Gebaudes lag der Zugang des Gartenpavillons aus Richtung des Bruhlschen Palais Nach einem vestibulartigen Vorraum offnete sich der zentrale ovale Saal an den sich rechts und links in den Seitenflugeln je zwei weitere Raume anschlossen Das Oval als Raumform des Rokoko kam im Gartenpavillon erst zum zweiten Mal in der Dresdner Profanarchitektur zur Ausfuhrung Der Kunsthistoriker Fritz Loffler sieht darin die Uberwindung der klassischen Blockform des Zacharias Longuelune Die kurzen Seiten des Pavillons wiesen jeweils ein Fenster auf die Ecken zur Gebauderuckseite hin waren abgeschragt und enthielten ebenfalls je ein Fenster Zu den wenigen noch sichtbaren Resten der Bruhlschen Herrlichkeiten gehoren unterdessen die beiden Balkons die auf vom Terrassenufer aus gut sichtbaren Konsolen ruhen Wahrend einer dieser Balkons genau auf der fruheren Mittelachse der Bruhlschen Galerie liegt und damit bis heute auf ihren einstigen Standort ostlich der Munzgasse verweist sitzt der andere halbrund auf der Ecke der Kleinen Bastion auf wo sich einst der Gartenpavillon befand Moglicherweise haben sich unterhalb der Granitplatten noch Fundamentreste des Pavillons erhalten GeschichteDer Gartenpavillon unter Graf Bruhl und Furst Repnin Dieses 1861 entstandene Foto von Hermann Krone zeigt den Bruhlschen Gartenpavillon kurz vor seinem Abriss und rechts das 1857 gebaute Dampfschiff Meissen Der Staatsmann Heinrich von Bruhl 1700 1763 der auf dem Hohepunkt seiner Karriere als sachsisch polnischer Premierminister fungierte liess sich ab 1737 an der Augustusstrasse ein nach ihm benanntes Wohnpalais errichten Kurfurst Friedrich August II 1696 1763 uberliess dem Grafen Bruhl ab 1739 etappenweise einige an das Palais angrenzende Bereiche des nordlichen Teils der Dresdner Stadtbefestigung deren militarische Bedeutung stark nachgelassen hatte Bruhl liess das Areal in den 1740er Jahren nach seinen Vorstellungen fur Freizeitnutzungen vor der eigenen Haustur in reprasentativer Form umgestalten Unter anderem entstanden auf diese Weise ein Bibliotheksgebaude ein Galeriegebaude und ein grosszugiger Gartenbereich der schon im ersten Bauabschnitt einen Gartenpavillon erhalten sollte Dieser wurde um 1740 in der Literatur variieren die Jahresangaben von 1739 bis 1743 nach Planen des Oberlandbaumeisters Johann Christoph Knoffel 1686 1752 offenbar als einer der ersten von Bruhl veranlassten Bauten auf der Terrasse errichtet und diente als Lusthaus hofischen Festlichkeiten Zuganglich war der Bruhlsche Garten vor allem uber eine Freitreppe die aus dem Palais uber die Terrassengasse fuhrte Somit war er seinerzeit noch nicht offentlich nutzbar Bis Ende der 1740er Jahre hatte Bruhl auch die Jungfernbastei erhalten wo Knoffel fur ihn das zweite Belvedere errichten liess Dieses als Hohepunkt des Rokokostils in Dresden zu bezeichnende Bauwerk wurde allerdings bereits 1759 im Siebenjahrigen Krieg durch zerstort Hinsichtlich verschiedener Gemeinsamkeiten beider Gebaude darunter die Ausrichtung nach Nordosten die schone Aussicht die Lage auf Bastionen der Bruhlschen Terrasse hoch uberm Elbufer die ahnliche Nutzung als Lusthaus und die Ellipsenform des Hauptsaals kann der Gartenpavillon als Vorlaufer des Belvederes gelten Nach Bruhls Tod ubernahm noch im ausgehenden 18 Jahrhundert das Kurfurstentum Sachsen die Anlagen mitsamt ihrer Bauten Der russische Zar Alexander wohnte 1813 im Palais und liess sich den Gartenpavillon nach seinem Geschmack herrichten Furst Nikolai Grigorjewitsch Repnin Wolkonski ein 1813 als Generalgouverneur von Sachsen eingesetzter russischer General wies 1814 an die Bruhlsche Terrasse fur jedermann zuganglich zu machen wofur er unter anderem die Freitreppe am Schlossplatz anlegen liess Damit befand sich der Gartenpavillon nun in einer offentlichen Parkanlage Zudem wurde in den 1820er Jahren an der Basis der Kleinen Bastion eine dem damaligen Zeitgeschmack entsprechend Appareille genannte Rampe aufgeschuttet um vom Schlossplatz aus das Terrassenufer zu erschliessen und an ihr das Schiffahrtsgebaude errichtet Als Grundungssitz der Technischen Bildungsanstalt Bronzene 1986 von Martin Hanisch geschaffene Gedenktafel zur Erinnerung an den ersten Standort des Vorlaufers der TU Dresden Nachhaltige Bedeutung sollte der Bruhlsche Gartenpavillon durch den Umstand erhalten dass er fur den Zeitraum von funf Jahren der Grundungssitz der Technischen Bildungsanstalt zu Dresden war wodurch er als fruhester Standort der TU Dresden und ihrer direkten Vorlaufer gilt Am 1 Mai 1828 fand in den Raumen des Pavillons die feierliche Eroffnung statt der neben Kabinettsminister Detlev von Einsiedel und weiteren Reprasentanten auch die kunftigen Lehrkrafte und Schuler beiwohnten Der Gartenpavillon wurde damit zur Wirkungsstatte von Lehrkraften wie dem Vermessungsingenieur Wilhelm Gotthelf Lohrmann der zugleich Vorsteher der Anstalt war dem Eisenbahnpionier Johann Andreas Schubert dem Gasbeleuchtungspionier Rudolf Sigismund Blochmann sowie dem Mediziner und Naturforscher Heinrich David August Ficinus Der Pavillon war damit Sachsens Zentrum in der Ausbildung von Fachkraften in technischen Bereichen vorm Hintergrund zunehmender Industrialisierung verfugte allerdings nur uber einen Horsaal den ovalen Hauptsaal und zwei Zimmer zum Zeichnen mit einer Gesamtflache von 550 Quadrat Ellen Da dieser Raum nicht mehr genugte wurden schon 1829 die Lehrveranstaltungen der Fachbereiche Physik und Chemie in einen Raum im Gewolbe des bis 1589 errichteten 1895 zugunsten des Polizeiprasidiums abgebrochenen Kuffenhauses auch Kufenhaus am Zeughausplatz Eckhaus Rampische Strasse Schiessgasse verlegt Nachdem die Rustkammer 1832 in den Zwinger umgezogen war bekam die Technische Bildungsanstalt 1833 ein grosseres Domizil im Rustkammerkomplex ehemalige Kriegskanzlei an der Schosser Sporergasse nahe dem Judenhof bevor sie bis 1846 erstmals einen eigenen Neubau am Antonsplatz erhielt Atelier Ernst Rietschels Abriss und Denkmalstandort Rietscheldenkmal 2008 Ernst Rietschel 1804 1861 der als einer der bedeutendsten deutschen Bildhauer des Spatklassizismus gilt und 1832 Professor an der Dresdner Kunstakademie geworden war hatte bereits im August 1832 die Zusicherung erhalten den Bruhlschen Gartenpavillon als Atelier fur die Arbeiten am Friedrich August Denkmal und daruber hinaus nutzen zu durfen Im Anschluss an den Auszug der Technischen Bildungsanstalt aus dem Gebaude kam er 1833 darin unter Dort arbeitete er an vielen Werken darunter der heute in Bautzen ausgestellte Rietschelgiebel sowie das Goethe Schiller Denkmal in Weimar Unter anderem waren in dem Atelier in den 1840er Jahren auch die bedeutenden Bildhauer Johannes Schilling und Gustav Adolph Kietz tatig als Meisterschuler und Gehilfen Ernst Rietschels Allerdings war er unzufrieden mit seinem schlecht beheizbaren und zu kleinen Atelier wo er keinen eigenen Raum hatte sondern alle Arbeiten vor seinen Schulern und Besuchern ausfuhren musste Deshalb erhielt Rietschel 1854 grossere Atelierraume in der in historischer Literatur teils ebenso als Gartensaal bezeichneten benachbarten Bruhlschen Galerie Infolgedessen stand der schon damals mehr als 100 Jahre alte Gartenpavillon leer und war dem Verfall preisgegeben Schliesslich wurde er 1861 abgerissen Dass der Pavillon 1860 noch vorhanden 1862 aber nicht mehr vorhanden war geht aus verschiedenen Abbildungen und Stadtplanen dieser Zeit hervor Folglich irrt Fritz Loffler mit seiner von verschiedentlicher Literatur ubernommenen Angabe der Abbruch sei erst 1872 erfolgt Tatsachlich 1872 vollendete jedoch Johannes Schilling das Ausfuhrungsmodell des Rietscheldenkmals und stellte es aus Es wurde schliesslich in einem bald nach dem Abriss des Pavillons am Platz des ovalen Saals angelegten Blumenrondell errichtet und dort am 21 Februar 1876 Rietschels 15 Todestag enthullt um an den Bildhauer an dessen einstiger Wirkungsstatte zu erinnern Unterdessen weist auf den Pavillon als Keimzelle der TU Dresden eine bronzene Gedenktafel mit den Massen 53 mal 88 Zentimeter hin geschaffen 1986 von Martin Hanisch LiteraturManfred Zumpe Die Bruhlsche Terrasse in Dresden Berlin 1991 ISBN 3 345 00207 8 WeblinksCommons Bruhlscher Gartenpavillon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Staatliche Kunstsammlungen Dresden Online Collection Das Atelier Ernst Rietschels ab 1833 vormals Bruhlscher Gartensaal ab 1828 Technische Bildungsanstalt auf der Bruhlschen Terrasse Bruhlscher Garten 1861 abgerissen heute Rietschel Denkmal Hagedorn E um 1880 tatig EinzelnachweiseBarbara Marx Kunst und Reprasentation am Dresdner Hof Deutscher Kunstverlag Munchen 2005 ISBN 3 422 06556 3 S 41 Barbara Marx Elbflorenz Italienische Prasenz in Dresden 16 19 Jahrhundert Verlag der Kunst Munchen 2000 ISBN 90 5705 150 8 S 111 Ute Christina Koch Maecenas in Sachsen Hofische Reprasentationsmechanismen von Favoriten am Beispiel von Heinrich Graf von Bruhl Technische Universitat Dresden Diss Dresden 2010 S 109 qucosa de Fritz Loffler Das alte Dresden Geschichte seiner Bauten E A Seemann Leipzig 1981 ISBN 3 363 00007 3 S 242 f Historisch topographische Kontraste den Gartensaal und die Bruhlsche Terrasse in Dresden betreffend In Heinrich Zschokke Hrsg Ueberlieferungen zur Geschichte unserer Zeit Jahrgang 1818 Heinrich Remigius Sauerlander Aarau 1818 S 44 books google de Geschichte der TU Dresden tu dresden de abgerufen am 15 Marz 2019 Reiner Pommerin Geschichte der TU Dresden 1828 2003 Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2003 S 26 books google de Deutsches Akademisches Jahrbuch Vollstandiges Verzeichniss sammtlicher in Deutschland Oesterreich der Schweiz und den deutschen Provinzen Russlands befindlichen Akademien der Wissenschaften Universitaten und Technischen Hochschulen ihrer Mitglieder Lehrkrafte und Vorstande Verlagsbuchhandlung von J J Weber Leipzig 1875 S 189 books google de Julius Ambrosius Hulsse Die Konigliche Polytechnische Schule Technische Bildungsanstalt zu Dresden wahrend der ersten 25 Jahre ihres Wirkens Dresden 1853 S 12 Textarchiv Internet Archive Gerd Spitzer Staatspolitik und bildende Kunst Das Denkmal fur Konig Friedrich August I und die Situation der Bildhauerei in Dresden um die Mitte des 19 Jahrhunderts In Winfried Muller Martina Schattkowsky Hrsg Zwischen Tradition und Modernitat Konig Johann von Sachsen 1801 1873 Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2004 S 275 Digitalisat Gerd Spitzer Staatspolitik und bildende Kunst Das Denkmal fur Konig Friedrich August I und die Situation der Bildhauerei in Dresden um die Mitte des 19 Jahrhunderts In Winfried Muller Martina Schattkowsky Hrsg Zwischen Tradition und Modernitat Konig Johann von Sachsen 1801 1873 Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2004 S 280 books google de Berthold Auerbach Erinnerungen an Ernst Rietschel Teil II In Die Gartenlaube 1861 S 314 Volltext Wikisource Konigl Polizei Direction Dresden Hrsg Grundriss der Konigl Haupt und Residenzstadt Dresden Stadtplan ca 1 11 000 Ch G Ernst am Ende Dresden 1860 Friedrich August Lang Hrsg Specieller Situations Plan von der Koniglichen Haupt und Residenzstadt Dresden in Sections Blattern von 16 Zoll Hohe und 20 Zoll Breite Stadtplan 1 840 Selbstverlag Dresden 1862 Fritz Loffler Das alte Dresden Geschichte seiner Bauten E A Seemann Leipzig 1981 ISBN 3 363 00007 3 S 484 Bau und Bildhauerkunst In Illustrirte Zeitung Nr 1517 J J Weber Leipzig 21 Juli 1872 S 70 books google de Carl Clauss Die Dresdener Bildhauerschule In Carl von Lutzow Hrsg Zeitschrift fur Bildende Kunst 7 Band E A Seemann Leipzig 1872 S 229 books google de 51 05355 13 74065 Koordinaten 51 3 12 8 N 13 44 26 3 O

Neueste Artikel
  • Juli 18, 2025

    Georg Gölter

  • Juli 18, 2025

    Georg Grützmacher

  • Juli 18, 2025

    Georg Blädel

  • Juli 18, 2025

    Geographie Kärntens

  • Juli 18, 2025

    Genomische Prägung

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.