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Georg Gröning 23 August 1745 in Bremen 1 August 1825 in Bremen war ein deutscher Politiker Bremer Ratsherr Senator und B

Georg Gröning

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Georg Gröning (* 23. August 1745 in Bremen; † 1. August 1825 in Bremen) war ein deutscher Politiker, Bremer Ratsherr, Senator und Bürgermeister von 1814 bis 1821.

Biografie

Familie

Gröning war Schwiegersohn des Bremer Bürgermeister Der Bremer Senator und Bürgermeister Albert Gröning (1839–1903) war sein Enkel. Er war mit Gebecka Gröning, geb. Köhne (1747–1811) verheiratet, der einzigen Tochter des Bürgermeisters Heinrich Köhne (1721–1792); beide hatten neun Kinder, von denen sechs sie überlebten und in einflussreiche Bremer Familien einheirateten. Die jüngste Tochter Anna Gebecka (1786–1860) wurde durch ihre Reiseberichte bekannt. Sie heiratete den späteren Bürgermeister Diederich Meier (1787–1857).

Beruf

Gröning studierte Rechtswissenschaften und promovierte zum Dr. jur. Er war als Jurist in Bremen tätig. 1774, nach dem Tode von Friedrich August von der Hude, erwarb er das Dammgut Ritterhude in Ritterhude. Er wurde 1781 Ratsherr von Bremen. Für die Stadt war er in diplomatischen Diensten, dann bis 1808 öfters unterwegs, um insbesondere in Frankreich die Vergrößerung des Staatsgebietes und eine gewisse Selbstständigkeit der Stadt zu bewirken. 1802/03 konnte er auch die Aufhebung des Elsflether Zolls nach einer Frist von 10 Jahren erreichen. In der Zeit der Besetzung durch die Franzosen war er Abgeordneter der Gesetzgebenden Körperschaft (Parlament) von Frankreich in Paris. Nach der Bremer Franzosenzeit war er von 1814 bis 1821 Bürgermeister von Bremen. Er musste 1821 krankheitsbedingt zurücktreten. Sein Sohn Heinrich Gröning (1774–1839) übernahm sein Amt als Bürgermeister.

Das Landhaus Louisenthal ließ Gröning um 1815 für sich bauen.
In Bremen-Schwachhausen ist die Georg-Gröning-Straße nach ihm benannt.

Literatur

  • Wilhelm von Bippen: Gröning, Georg. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 9, Duncker & Humblot, Leipzig 1879, S. 717–719.
  • Friedrich Prüser: Gröning, Georg von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 7, Duncker & Humblot, Berlin 1966, ISBN 3-428-00188-5, S. 115 f. (Digitalisat).
  • Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. 2., aktualisierte, überarbeitete und erweiterte Auflage. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
Normdaten (Person): GND: 137589182 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 81761299 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gröning, Georg
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker, Bremer Ratsherr, Senator und Bürgermeister (1814–1821)
GEBURTSDATUM 23. August 1745
GEBURTSORT Bremen
STERBEDATUM 1. August 1825
STERBEORT Bremen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 12:32

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Georg Groning 23 August 1745 in Bremen 1 August 1825 in Bremen war ein deutscher Politiker Bremer Ratsherr Senator und Burgermeister von 1814 bis 1821 Georg Groning um 1800BiografieFamilie Groning war Schwiegersohn des Bremer Burgermeister Der Bremer Senator und Burgermeister Albert Groning 1839 1903 war sein Enkel Er war mit Gebecka Groning geb Kohne 1747 1811 verheiratet der einzigen Tochter des Burgermeisters Heinrich Kohne 1721 1792 beide hatten neun Kinder von denen sechs sie uberlebten und in einflussreiche Bremer Familien einheirateten Die jungste Tochter Anna Gebecka 1786 1860 wurde durch ihre Reiseberichte bekannt Sie heiratete den spateren Burgermeister Diederich Meier 1787 1857 Beruf Groning studierte Rechtswissenschaften und promovierte zum Dr jur Er war als Jurist in Bremen tatig 1774 nach dem Tode von Friedrich August von der Hude erwarb er das Dammgut Ritterhude in Ritterhude Er wurde 1781 Ratsherr von Bremen Fur die Stadt war er in diplomatischen Diensten dann bis 1808 ofters unterwegs um insbesondere in Frankreich die Vergrosserung des Staatsgebietes und eine gewisse Selbststandigkeit der Stadt zu bewirken 1802 03 konnte er auch die Aufhebung des Elsflether Zolls nach einer Frist von 10 Jahren erreichen In der Zeit der Besetzung durch die Franzosen war er Abgeordneter der Gesetzgebenden Korperschaft Parlament von Frankreich in Paris Nach der Bremer Franzosenzeit war er von 1814 bis 1821 Burgermeister von Bremen Er musste 1821 krankheitsbedingt zurucktreten Sein Sohn Heinrich Groning 1774 1839 ubernahm sein Amt als Burgermeister Das Landhaus Louisenthal liess Groning um 1815 fur sich bauen In Bremen Schwachhausen ist die Georg Groning Strasse nach ihm benannt LiteraturWilhelm von Bippen Groning Georg In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 9 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 717 719 Friedrich Pruser Groning Georg von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 115 f Digitalisat Herbert Schwarzwalder Das Grosse Bremen Lexikon 2 aktualisierte uberarbeitete und erweiterte Auflage Edition Temmen Bremen 2003 ISBN 3 86108 693 X Normdaten Person GND 137589182 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 81761299 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Groning GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker Bremer Ratsherr Senator und Burgermeister 1814 1821 GEBURTSDATUM 23 August 1745GEBURTSORT BremenSTERBEDATUM 1 August 1825STERBEORT Bremen

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