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Hansjörg Felmy eigentlich Hans Jörg Hellmuth Felmy 31 Januar 1931 in Berlin 24 August 2007 in Eching war ein deutscher T

Hansjörg Felmy

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Hansjörg Felmy (eigentlich: Hans-Jörg Hellmuth Felmy; * 31. Januar 1931 in Berlin; † 24. August 2007 in Eching) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Zu seinen bekanntesten Rollen zählt der WDR-Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp, den er von 1974 bis 1980 in 20 Episoden der Krimireihe verkörperte.

Leben

Hans-Jörg Hellmuth Felmy entstammt einer Hugenottenfamilie. Als Sohn des Berufsoffiziers und späteren Fliegergenerals Hellmuth Felmy und dessen Ehefrau Helene Felmy, geborene Boettcher, wuchs er zusammen mit seinen älteren Brüdern Helmut (* 1927) und Hubertus Felmy (* 21. Juni 1928, † 6. Mai 2024) in Braunschweig auf, wo die Familie die längste Zeit am selben Ort lebte. Sein Vater wurde bei Kriegsende inhaftiert, 1948 bei den Nürnberger Prozessen als Kriegsverbrecher verurteilt und 1951 aus der Haft entlassen.

Hans-Jörg „Hansjörg“ Felmy war „von Krieg und Nachkriegszeit geprägt“. Er besuchte bis zur Untertertia die Hoffmann-von-Fallersleben-Schule. 1944/1945 war er Internatsschüler der Freien Schulgemeinde Wickersdorf. Nach einem Streit mit einem Lehrer verließ er das Gymnasium ohne Abschluss. Er machte eine Ausbildung zum Schlosser und Buchdrucker und war daran anschließend in diesem Bereich beruflich tätig. Erste schauspielerische Erfahrungen sammelte er auf einer Wanderbühne. Von 1947 bis 1949 nahm er privat Schauspielunterricht bei .

Im Jahr 1949 erhielt Felmy am Staatstheater Braunschweig sein erstes Engagement, er debütierte als Arbeiter in Carl Zuckmayers Des Teufels General. 1953 wechselte er an das Stadttheater Aachen und 1954 nach Köln.

Seinen frühesten Kinoauftritt hatte Felmy in Der Stern von Afrika (1957) neben Joachim Hansen. Danach spielte er in einigen Klassikern der deutschen Filmgeschichte mit, wie in Haie und kleine Fische (1957, mit Horst Frank), Der Maulkorb (1958, mit O. E. Hasse), Wir Wunderkinder (1958, mit Robert Graf und Wolfgang Neuss), Der Greifer (1958, mit Hans Albers), Buddenbrooks (1959, mit Liselotte Pulver) und Und ewig singen die Wälder (1959, mit Gert Fröbe). In einigen Kriminalverfilmungen nach Romanen von Bryan Edgar Wallace wirkte Felmy prominent mit, u. a. Der Henker von London (1964, mit Dieter Borsche) oder Das siebente Opfer (1964), später auch in dem Edgar-Wallace-Film Die Tote aus der Themse mit Uschi Glas. Auch in internationalen Produktionen wie Alfred Hitchcocks Der zerrissene Vorhang (1966) trat er auf.

Nachdem Felmy bis Mitte der 1960er Jahre nahezu ausschließlich in Kinofilmen aufgetreten war, begann anschließend mit dem Dreiteiler Flucht ohne Ausweg seine ebenfalls erfolgreiche TV-Karriere. Hier wurde er besonders in seiner Rolle als Essener Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp bekannt, den er zwischen 1974 und 1980 spielte. In dieser Rolle hatte er ein Verhältnis mit seiner Exfrau Ingrid, die von Karin Eickelbaum gespielt wurde. Haferkamp wurde zu einem der populärsten Tatort-Ermittler und Felmy zu einem der beliebtesten TV-Stars der 1970er Jahre. In nur sieben Jahren entstanden 20 Haferkamp-Folgen.

Danach wirkte er noch in mehreren Fernsehserien als Hauptdarsteller mit. In Unternehmen Köpenick (1985) spielte er den Feinkostfabrikanten Philipp Kelch, in Die Wilsheimer (1987) den Bauunternehmer Jean Ziegler. 1990 mimte er in der Fernsehserie Abenteuer Airport den Charly Kapitzki, die rechte Hand des Flughafenchefs. Seine letzte Hauptrolle in einer Fernsehserie war der Hamburger Gewürzhändler Paul Hagedorn in der Familienserie Hagedorns Tochter (1994).

Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Jack Nicholson (u. a. Chinatown, Zeit der Zärtlichkeit und Sodbrennen), Steve McQueen (Getaway) und Roy Scheider (Der weiße Hai). Felmy konnte auch singen. In der Verfilmung des Musicals Camelot – Am Hofe König Arthurs (1967) sang und sprach er als deutsche Stimme von Franco Nero den Lancelot Du Lac und trat damit auch in der Aktuellen Schaubude des NDR auf.

Ab 1954 war er auch intensiv als Hörspielsprecher im Einsatz, so bereits 1956 in So weit die Füße tragen von Josef Martin Bauer, mit u. a. Wolfgang Wahl, Kurt Lieck und Walter Richter. 1963 sprach er Charles Lindbergh in und 1970 den Beatty in Fahrenheit 451 mit Hellmut Lange, Marianne Mosa und Alfred Balthoff.

Hansjörg Felmy war ab 1960 in erster Ehe mit der Schauspielerin Elfriede Rückert verheiratet, mit der er viele Jahre in Nebel auf der Nordseeinsel Amrum lebte.

Nach der Scheidung von Rückert heiratete Felmy 1986 seine langjährige Lebensgefährtin Claudia Wedekind. Er litt ab Mitte der 1990er Jahre unter Osteoporose und hatte sich zur Ruhe gesetzt. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Niederbayern und in Nordfriesland, unweit von Fahretoft.

Hansjörg Felmy starb am 24. August 2007 in seinem Haus in Eching bei Landshut. Die Beisetzung erfolgte in aller Stille auf dem Waldfriedhof München in Anwesenheit seiner Familie und enger Freunde. In seinem ein Jahr zuvor aufgesetzten Testament hatte er verfügt, dass seine Urne ohne Gedenkstein unter einem Baum beigesetzt werden sollte. Die Grabstelle befindet sich auf dem Waldfriedhof (München), Urnenhain, Baumgrab Nr. 360, das auch die letzte Ruhestätte seiner Frau Claudia Wedekind-Felmy ist.

Filmografie

  • 1957: Der Stern von Afrika
  • 1957: Haie und kleine Fische
  • 1957: Das Herz von St. Pauli
  • 1958: Der Greifer
  • 1958: Herz ohne Gnade
  • 1958: Wir Wunderkinder
  • 1958: Der Maulkorb
  • 1958: Unruhige Nacht
  • 1959: Der Mann, der sich verkaufte
  • 1959: Menschen im Netz
  • 1959: Und ewig singen die Wälder
  • 1959: Buddenbrooks, Zweiteiler
  • 1959: Ein Tag, der nie zu Ende geht
  • 1960: Die zornigen jungen Männer
  • 1960: Schachnovelle
  • 1960: Die Botschafterin
  • 1960: An heiligen Wassern
  • 1961: Die Ehe des Herrn Mississippi
  • 1961: Die Schatten werden länger
  • 1961: Das letzte Kapitel
  • 1962: Genosse Münchhausen
  • 1962: Die glücklichen Jahre der Thorwalds
  • 1963: Endstation 13 Sahara (Station Six-Sahara)
  • 1963: Die Flußpiraten vom Mississippi
  • 1963: Der Henker von London
  • 1964: Nebelmörder
  • 1964: Das Ungeheuer von London-City
  • 1964: Das siebente Opfer
  • 1965: An der Donau, wenn der Wein blüht
  • 1966: Der zerrissene Vorhang (Torn Curtain)
  • 1967: Flucht ohne Ausweg (Fernsehdreiteiler)
  • 1971: Die Tote aus der Themse
  • 1971: Dem Täter auf der Spur – Flugstunde
  • 1972: Alexander Zwo (Fernsehsechsteiler)
  • 1974: Tatort – Acht Jahre später
  • 1974: Tatort – Zweikampf
  • 1974: Tatort – Der Mann aus Zimmer 22
  • 1975: Sonderdezernat K1 – Flucht
  • 1975: Liebe mal so – mal so (Fernsehfilm)
  • 1975: Tatort – Wodka Bitter-Lemon
  • 1975: Tatort – Die Abrechnung
  • 1975: Tatort – Treffpunkt Friedhof
  • 1975: Tatort – Zwei Leben
  • 1976: Tatort – Fortuna III
  • 1976: Tatort – Abendstern
  • 1976: Fluchtversuch
  • 1976: Die Klempner kommen (Fernsehfilm)
  • 1976: Klimbim (Fernsehserie Folge 3x6)
  • 1977: Tatort – Spätlese
  • 1977: Tatort – Drei Schlingen
  • 1977: Tatort – Das Mädchen von gegenüber
  • 1978: Tatort – Rechnung mit einer Unbekannten
  • 1978: Tatort – Lockruf
  • 1978: Tatort – Der Feinkosthändler
  • 1978: Tatort – Die Kugel im Leib
  • 1979: Tatort – Ein Schuß zuviel
  • 1979: Tatort – Schweigegeld
  • 1980: Tatort – Schußfahrt
  • 1980: Tatort – Schönes Wochenende
  • 1982: Meine Frau erfährt kein Wort (Fernsehfilm)
  • 1982: So oder so ist das Leben: Vier Begegnungen in einer Großstadt (Fernsehfilm)
  • 1982: Rendezvous der Damen (Fernsehserie)
  • 1982: Urlaub am Meer (Fernsehfilm)
  • 1984: Chemie eines Mordes (Fernsehserie Ein Fall für zwei)
  • 1984: Abgehört (Fernsehfilm)
  • 1985–1986: Unternehmen Köpenick (Fernsehserie)
  • 1986: Die Wilsheimer (Fernsehserie 6 Folgen)
  • 1986: Die Zukunft hat Geburtstag – 100 Jahre Automobil (Fernsehshow, Moderation)
  • 1988: Familienfehde (Fernsehserie Die Männer vom K3)
  • 1989: Affäre Nachtfrost (Fernsehfilm)
  • 1990: Abenteuer Airport (Fernsehserie 12 Folgen)
  • 1994: Hagedorns Tochter (Fernsehserie 13 Folgen)
  • 1995: Faust – Drei Tage Zeit

Hörspiele (Auswahl)

  • 1954: Das Buch Daniel – Regie: Wilhelm Semmelroth
  • 1954: Die Kraft und die Herrlichkeit – Regie: Wilhelm Semmelroth
  • 1954: Zweimal Napoleon – Regie: Hermann Pfeiffer
  • 1955: Das große Wagnis (Mehrteiler) – Regie: Kurt Meister
  • 1955: Die Verschwörung des Fiesco zu Genua – Regie: Wilhelm Semmelroth
  • 1955: Abenteuerliche Flucht (Mehrteiler) – Regie: Raoul Wolfgang Schnell
  • 1955: Neues aus Schilda; Folge: Kein Respekt vor Hexen – Regie: Friedhelm Ortmann
  • 1955: Morgen um diese Zeit – Regie: Ludwig Cremer
  • 1955: Die Bürger von Calais – Regie: Wilhelm Semmelroth
  • 1956: Penthesilea (von Heinrich von Kleist) – Regie: Wilhelm Semmelroth
  • 1956: Des Königs Sohn – Regie:
  • 1956: So weit die Füße tragen (Mehrteiler) – Regie: Franz Zimmermann
  • 1956: Der Silberstrahl (Sherlock-Holmes-Erzählung) – Regie: Eduard Hermann
  • 1956: Winnetou – Regie: Kurt Meister
  • 1957: Die Tote in der Bibliothek – Regie: Friedhelm Ortmann
  • 1957: Morgen – Regie: Otto Kurth
  • 1957: Eine Gondel in Paris – Regie: Raoul Wolfgang Schnell
  • 1957: Es geschah in ... Italien; Folge: Adonius kehrt heim – Regie: Friedhelm Ortmann
  • 1958: Die Feuerprobe – Regie: Gottfried Gülicher
  • 1958: Eugénie Grandet – Regie: Edward Rothe
  • 1958: Es geschah in ... USA; Folge: Räuber und Gendarm Regie: Kurt Meister
  • 1959: Es geschah in ... Italien; Folge: Nicola – Regie: Heinz Dieter Köhler
  • 1959: Es geschah in... Spanien; Folge: Aktion Zweispitz – Regie: Raoul Wolfgang Schnell
  • 1959: Maxi (mehrere Teile) – Regie:
  • 1960: Die Nacht vor Weihnachten (von Nikolai Wassiljewitsch Gogol) – Regie: Friedhelm Ortmann
  • 1961: Das Grabmal des Infanten – Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
  • 1962: Das Engagement – Regie: Friedhelm Ortmann
  • 1962: Der liebe Anton – Regie: Hermann Pfeiffer
  • 1962: Der unerwünschte Gast (6 Teile) (Lord Peter Wimsey) – Regie: Erik Ode
  • 1963: Das Ende der Träume – Regie: Friedhelm Ortmann
  • 1963: Reduktionen – Regie:
  • 1963: Mein Flug über den Ozean (Mehrteiler; von Charles Lindbergh) – Regie: Heinz Dieter Köhler
  • 1963: Die Probe – Regie: Gerhard F. Hering
  • 1965: Geständnisse – Stationen aus dem Leben eines Ratlosen – Regie: Gustav Burmester
  • 1965: Wörterbuch – Regie: Hans Gerd Krogmann
  • 1965: Der Wind – Regie: Hans Gerd Krogmann
  • 1965: Münchhausen – Regie: Raoul Wolfgang Schnell
  • 1965: Der Mann aus dem Süden – Regie: Otto Düben
  • 1966: Trents letzter Fall – Regie: Hans Gerd Krogmann
  • 1966: Mein Badezimmer hat eine Tenorstimme – Regie: Otto Kurth
  • 1966: Die schwarze Wolke (Zweiteiler) (Harry Leicester) – Regie: Otto Düben
  • 1966: Schnee – Regie: Friedhelm Ortmann
  • 1966: Der Leuchtturm – Regie: Horst H. Vollmer
  • 1967: Galgenfrist (Mehrteiler) – Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
  • 1967: Auf dem Weg zum Sarek – Regie: Otto Kurth
  • 1967: Das Haus an der Kurve – Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
  • 1967: Grüner Plüsch und Papierblumen – Regie: Wolfram Rosemann
  • 1967: Herr Jota und die Tiere – Regie: Gustav Burmester
  • 1967: Rückkehr aus dem Weltall – Regie: Manfred Brückner
  • 1968: Die Triffids (Mehrteiler) – Regie: Heinz Dieter Köhler
  • 1968: Eine perfekte Frau – Regie: Manfred Brückner
  • 1968: Anna Karenina (Sechsteiler nach Lew Nikolajewitsch Tolstoi) – Regie: Ludwig Cremer
  • 1968: Das Leben Jonathan Wilds des Großen (Mehrteiler) – Regie: Hans Gerd Krogmann
  • 1969: Kleine Enquête – Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
  • 1969: Ich, der Robot (Mehrteiler) – Regie: Günther Sauer
  • 1969: Die Gefangenschaft des Obatalla – Regie: Günther Sauer
  • 1970: Die Auswanderer – Regie: Raoul Wolfgang Schnell
  • 1970: Ein rätselhafter Zug – Regie: Wolfram Rosemann
  • 1970: Hören zwei Stimmen – Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
  • 1970: Die schwarze Kerze (Mehrteiler) – Regie: Gustav Burmester
  • 1970: Fahrenheit 451 (Mehrteiler) – Regie: Günther Sauer
  • 1971: Das nichtende Nichts – Regie: Gert Haucke und Otto Düben
  • 1971: Die Auseinandersetzung – Regie: Günther Sauer
  • 1971: Eine Liebe ist der andern wert – Regie: Edward Rothe
  • 1972: Indizien – Regie: Otto Kurth
  • 1972: Schlüssel-Szene – Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
  • 1972: Der Ehrenpunkt – Regie: Gustav Burmester
  • 1973: Auswege – Regie: Otto Kurth
  • 1973: Schwarz wird stets gemalt der Teufel (Mehrteiler) – Regie: Heiner Schmidt
  • 1974: Bumerang – Regie: Heinz-Günter Stamm
  • 1974: Mord-Report – Regie: Heiner Schmidt
  • 1975: Der Vierte zum Doppel – Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
  • 1975: Der Spitzel – Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
  • 1976: Lieber fremdes Blut am eigenen Messer – Regie: Frank Hübner
  • 1976: Papa Joe & Co. – Regie: Heiner Schmidt
  • 1983: Fremde Fenster – Regie: Ulrich Lauterbach
  • 1984: Wir Mannen von der Shilo-Ranch – Regie: Klaus Mehrländer
  • 1990: Die Liechtenstein Originale – Regie: Thomas Körner

Auszeichnungen

  • 1958: Bambi
  • 1958: Goldene Maske
  • 1959: Bambi
  • 1961: Bravo Otto in Silber
  • 1961: Goldene Kamera
  • 1977: Bambi
  • 1980: Goldene Kamera
  • 1987: Ehrenkommissar von Niederbayern
  • 2001: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse

In seiner Rolle als Tatort-Kommissar Haferkamp nahm Felmy aus Anlass der 700. Tatort-Sendung 2008 in der Beliebtheitsskala den 3. Platz ein, obwohl sein letzter Auftritt bereits fast drei Jahrzehnte zurücklag.

Literatur

  • Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 235.
  • Isabel Rohloff: Hansjörg Felmy. In: Arbeitskreis Andere Geschichte (Hrsg.): Braunschweiger Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. döringDRUCK, Braunschweig 2012, ISBN 978-3-925268-42-7, S. 68–71.
  • C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 176.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 2: C – F. John Paddy Carstairs – Peter Fitz. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 645.
  • Arthur Wohlgemuth: Hansjörg Felmy – Schauspieler. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 24, 1994.

Weblinks

Commons: Hansjörg Felmy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Hansjörg Felmy im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Hansjörg Felmy bei IMDb
  • Hansjörg Felmy bei filmportal.de
  • Hansjörg Felmy in der Deutschen Synchronkartei
  • Nachruf auf Hansjörg Felmy mit Fotos auf Faz.net

Einzelnachweise

  1. "Tatort"-Star: Schauspieler Hansjörg Felmy gestorben. Nachruf. In: Der Spiegel vom 27. August 2007. Abgerufen am 16. Oktober 2008
  2. Laut Todesanzeige unter: https://trauer.nrw/traueranzeige/hubertus-felmy
  3. Rotary präsentiert „Wir Wunderkinder“ im Soester Universum In: Soester Anzeiger vom 3. April 2014.
  4. Norbert Frei: Vergangenheitspolitik. Beck, München 1996, S. 222–223.
  5. Hansjörg Felmy im Munzinger-Archiv, abgerufen am 26. Juli 2024 (Artikelanfang frei abrufbar)
  6. Felmy, Hansjörg. In: Schülerliste der Freien Schulgemeinde Wickersdorf. In: Archiv der deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein, Witzenhausen.
  7. Hansjörg Felmy. In: Knaurs Prominentenlexikon 1980. Die persönlichen Daten der Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Droemer Knaur. München/Zürich November 1979. Originalausgabe. Seite 110, ISBN 3-426-07604-7
  8. Hansjörg Felmy. In: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. S. 235. Albert Langen. Georg Müller Verlag. München Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3.
  9. Andreas Buzalla: Die Amrumerin Elfriede Rückert rezitiert Friedrich Rückert und beeindruckt beim Auftritt im Nebler Haus des Gastes… In: amrum-news.de. 5. August 2014, abgerufen am 9. Juli 2024. 
  10. knerger.de: Das Grab von Hansjörg Felmy
  11. Grabstelle in Waldfriedhof (München), Urnenhain/Baumgrab 360 von Hansjörg Felmy und Claudia Wedekind-Felmy
  12. spiegel.de
Normdaten (Person): GND: 12446369X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2007078031 | VIAF: 60017381 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Felmy, Hansjörg
ALTERNATIVNAMEN Felmy, Hans-Jörg
KURZBESCHREIBUNG deutscher Theater- und Filmschauspieler
GEBURTSDATUM 31. Januar 1931
GEBURTSORT Berlin, Deutschland
STERBEDATUM 24. August 2007
STERBEORT Eching (Landkreis Landshut)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:43

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Hansjorg Felmy eigentlich Hans Jorg Hellmuth Felmy 31 Januar 1931 in Berlin 24 August 2007 in Eching war ein deutscher Theater und Filmschauspieler Horspiel und Synchronsprecher Zu seinen bekanntesten Rollen zahlt der WDR Tatort Kommissar Heinz Haferkamp den er von 1974 bis 1980 in 20 Episoden der Krimireihe verkorperte Hansjorg Felmy auf dem Filmplakat Und ewig singen die Walder von Helmuth Ellgaard 1959LebenDie ehemalige Villa Felmy in der Hansjorg Felmy in Braunschweig aufwuchs Hans Jorg Hellmuth Felmy entstammt einer Hugenottenfamilie Als Sohn des Berufsoffiziers und spateren Fliegergenerals Hellmuth Felmy und dessen Ehefrau Helene Felmy geborene Boettcher wuchs er zusammen mit seinen alteren Brudern Helmut 1927 und Hubertus Felmy 21 Juni 1928 6 Mai 2024 in Braunschweig auf wo die Familie die langste Zeit am selben Ort lebte Sein Vater wurde bei Kriegsende inhaftiert 1948 bei den Nurnberger Prozessen als Kriegsverbrecher verurteilt und 1951 aus der Haft entlassen Hans Jorg Hansjorg Felmy war von Krieg und Nachkriegszeit gepragt Er besuchte bis zur Untertertia die Hoffmann von Fallersleben Schule 1944 1945 war er Internatsschuler der Freien Schulgemeinde Wickersdorf Nach einem Streit mit einem Lehrer verliess er das Gymnasium ohne Abschluss Er machte eine Ausbildung zum Schlosser und Buchdrucker und war daran anschliessend in diesem Bereich beruflich tatig Erste schauspielerische Erfahrungen sammelte er auf einer Wanderbuhne Von 1947 bis 1949 nahm er privat Schauspielunterricht bei Im Jahr 1949 erhielt Felmy am Staatstheater Braunschweig sein erstes Engagement er debutierte als Arbeiter in Carl Zuckmayers Des Teufels General 1953 wechselte er an das Stadttheater Aachen und 1954 nach Koln Seinen fruhesten Kinoauftritt hatte Felmy in Der Stern von Afrika 1957 neben Joachim Hansen Danach spielte er in einigen Klassikern der deutschen Filmgeschichte mit wie in Haie und kleine Fische 1957 mit Horst Frank Der Maulkorb 1958 mit O E Hasse Wir Wunderkinder 1958 mit Robert Graf und Wolfgang Neuss Der Greifer 1958 mit Hans Albers Buddenbrooks 1959 mit Liselotte Pulver und Und ewig singen die Walder 1959 mit Gert Frobe In einigen Kriminalverfilmungen nach Romanen von Bryan Edgar Wallace wirkte Felmy prominent mit u a Der Henker von London 1964 mit Dieter Borsche oder Das siebente Opfer 1964 spater auch in dem Edgar Wallace Film Die Tote aus der Themse mit Uschi Glas Auch in internationalen Produktionen wie Alfred Hitchcocks Der zerrissene Vorhang 1966 trat er auf Nachdem Felmy bis Mitte der 1960er Jahre nahezu ausschliesslich in Kinofilmen aufgetreten war begann anschliessend mit dem Dreiteiler Flucht ohne Ausweg seine ebenfalls erfolgreiche TV Karriere Hier wurde er besonders in seiner Rolle als Essener Tatort Kommissar Heinz Haferkamp bekannt den er zwischen 1974 und 1980 spielte In dieser Rolle hatte er ein Verhaltnis mit seiner Exfrau Ingrid die von Karin Eickelbaum gespielt wurde Haferkamp wurde zu einem der popularsten Tatort Ermittler und Felmy zu einem der beliebtesten TV Stars der 1970er Jahre In nur sieben Jahren entstanden 20 Haferkamp Folgen Danach wirkte er noch in mehreren Fernsehserien als Hauptdarsteller mit In Unternehmen Kopenick 1985 spielte er den Feinkostfabrikanten Philipp Kelch in Die Wilsheimer 1987 den Bauunternehmer Jean Ziegler 1990 mimte er in der Fernsehserie Abenteuer Airport den Charly Kapitzki die rechte Hand des Flughafenchefs Seine letzte Hauptrolle in einer Fernsehserie war der Hamburger Gewurzhandler Paul Hagedorn in der Familienserie Hagedorns Tochter 1994 Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Jack Nicholson u a Chinatown Zeit der Zartlichkeit und Sodbrennen Steve McQueen Getaway und Roy Scheider Der weisse Hai Felmy konnte auch singen In der Verfilmung des Musicals Camelot Am Hofe Konig Arthurs 1967 sang und sprach er als deutsche Stimme von Franco Nero den Lancelot Du Lac und trat damit auch in der Aktuellen Schaubude des NDR auf Ab 1954 war er auch intensiv als Horspielsprecher im Einsatz so bereits 1956 in So weit die Fusse tragen von Josef Martin Bauer mit u a Wolfgang Wahl Kurt Lieck und Walter Richter 1963 sprach er Charles Lindbergh in und 1970 den Beatty in Fahrenheit 451 mit Hellmut Lange Marianne Mosa und Alfred Balthoff Hansjorg Felmy war ab 1960 in erster Ehe mit der Schauspielerin Elfriede Ruckert verheiratet mit der er viele Jahre in Nebel auf der Nordseeinsel Amrum lebte Nach der Scheidung von Ruckert heiratete Felmy 1986 seine langjahrige Lebensgefahrtin Claudia Wedekind Er litt ab Mitte der 1990er Jahre unter Osteoporose und hatte sich zur Ruhe gesetzt Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Niederbayern und in Nordfriesland unweit von Fahretoft Hansjorg Felmy starb am 24 August 2007 in seinem Haus in Eching bei Landshut Die Beisetzung erfolgte in aller Stille auf dem Waldfriedhof Munchen in Anwesenheit seiner Familie und enger Freunde In seinem ein Jahr zuvor aufgesetzten Testament hatte er verfugt dass seine Urne ohne Gedenkstein unter einem Baum beigesetzt werden sollte Die Grabstelle befindet sich auf dem Waldfriedhof Munchen Urnenhain Baumgrab Nr 360 das auch die letzte Ruhestatte seiner Frau Claudia Wedekind Felmy ist Filmografie1957 Der Stern von Afrika 1957 Haie und kleine Fische 1957 Das Herz von St Pauli 1958 Der Greifer 1958 Herz ohne Gnade 1958 Wir Wunderkinder 1958 Der Maulkorb 1958 Unruhige Nacht 1959 Der Mann der sich verkaufte 1959 Menschen im Netz 1959 Und ewig singen die Walder 1959 Buddenbrooks Zweiteiler 1959 Ein Tag der nie zu Ende geht 1960 Die zornigen jungen Manner 1960 Schachnovelle 1960 Die Botschafterin 1960 An heiligen Wassern 1961 Die Ehe des Herrn Mississippi 1961 Die Schatten werden langer 1961 Das letzte Kapitel 1962 Genosse Munchhausen 1962 Die glucklichen Jahre der Thorwalds 1963 Endstation 13 Sahara Station Six Sahara 1963 Die Flusspiraten vom Mississippi 1963 Der Henker von London 1964 Nebelmorder 1964 Das Ungeheuer von London City 1964 Das siebente Opfer 1965 An der Donau wenn der Wein bluht 1966 Der zerrissene Vorhang Torn Curtain 1967 Flucht ohne Ausweg Fernsehdreiteiler 1971 Die Tote aus der Themse 1971 Dem Tater auf der Spur Flugstunde 1972 Alexander Zwo Fernsehsechsteiler 1974 Tatort Acht Jahre spater 1974 Tatort Zweikampf 1974 Tatort Der Mann aus Zimmer 22 1975 Sonderdezernat K1 Flucht 1975 Liebe mal so mal so Fernsehfilm 1975 Tatort Wodka Bitter Lemon 1975 Tatort Die Abrechnung 1975 Tatort Treffpunkt Friedhof 1975 Tatort Zwei Leben 1976 Tatort Fortuna III 1976 Tatort Abendstern 1976 Fluchtversuch 1976 Die Klempner kommen Fernsehfilm 1976 Klimbim Fernsehserie Folge 3x6 1977 Tatort Spatlese 1977 Tatort Drei Schlingen 1977 Tatort Das Madchen von gegenuber 1978 Tatort Rechnung mit einer Unbekannten 1978 Tatort Lockruf 1978 Tatort Der Feinkosthandler 1978 Tatort Die Kugel im Leib 1979 Tatort Ein Schuss zuviel 1979 Tatort Schweigegeld 1980 Tatort Schussfahrt 1980 Tatort Schones Wochenende 1982 Meine Frau erfahrt kein Wort Fernsehfilm 1982 So oder so ist das Leben Vier Begegnungen in einer Grossstadt Fernsehfilm 1982 Rendezvous der Damen Fernsehserie 1982 Urlaub am Meer Fernsehfilm 1984 Chemie eines Mordes Fernsehserie Ein Fall fur zwei 1984 Abgehort Fernsehfilm 1985 1986 Unternehmen Kopenick Fernsehserie 1986 Die Wilsheimer Fernsehserie 6 Folgen 1986 Die Zukunft hat Geburtstag 100 Jahre Automobil Fernsehshow Moderation 1988 Familienfehde Fernsehserie Die Manner vom K3 1989 Affare Nachtfrost Fernsehfilm 1990 Abenteuer Airport Fernsehserie 12 Folgen 1994 Hagedorns Tochter Fernsehserie 13 Folgen 1995 Faust Drei Tage ZeitHorspiele Auswahl 1954 Das Buch Daniel Regie Wilhelm Semmelroth 1954 Die Kraft und die Herrlichkeit Regie Wilhelm Semmelroth 1954 Zweimal Napoleon Regie Hermann Pfeiffer 1955 Das grosse Wagnis Mehrteiler Regie Kurt Meister 1955 Die Verschworung des Fiesco zu Genua Regie Wilhelm Semmelroth 1955 Abenteuerliche Flucht Mehrteiler Regie Raoul Wolfgang Schnell 1955 Neues aus Schilda Folge Kein Respekt vor Hexen Regie Friedhelm Ortmann 1955 Morgen um diese Zeit Regie Ludwig Cremer 1955 Die Burger von Calais Regie Wilhelm Semmelroth 1956 Penthesilea von Heinrich von Kleist Regie Wilhelm Semmelroth 1956 Des Konigs Sohn Regie 1956 So weit die Fusse tragen Mehrteiler Regie Franz Zimmermann 1956 Der Silberstrahl Sherlock Holmes Erzahlung Regie Eduard Hermann 1956 Winnetou Regie Kurt Meister 1957 Die Tote in der Bibliothek Regie Friedhelm Ortmann 1957 Morgen Regie Otto Kurth 1957 Eine Gondel in Paris Regie Raoul Wolfgang Schnell 1957 Es geschah in Italien Folge Adonius kehrt heim Regie Friedhelm Ortmann 1958 Die Feuerprobe Regie Gottfried Gulicher 1958 Eugenie Grandet Regie Edward Rothe 1958 Es geschah in USA Folge Rauber und Gendarm Regie Kurt Meister 1959 Es geschah in Italien Folge Nicola Regie Heinz Dieter Kohler 1959 Es geschah in Spanien Folge Aktion Zweispitz Regie Raoul Wolfgang Schnell 1959 Maxi mehrere Teile Regie 1960 Die Nacht vor Weihnachten von Nikolai Wassiljewitsch Gogol Regie Friedhelm Ortmann 1961 Das Grabmal des Infanten Regie Heinz Wilhelm Schwarz 1962 Das Engagement Regie Friedhelm Ortmann 1962 Der liebe Anton Regie Hermann Pfeiffer 1962 Der unerwunschte Gast 6 Teile Lord Peter Wimsey Regie Erik Ode 1963 Das Ende der Traume Regie Friedhelm Ortmann 1963 Reduktionen Regie 1963 Mein Flug uber den Ozean Mehrteiler von Charles Lindbergh Regie Heinz Dieter Kohler 1963 Die Probe Regie Gerhard F Hering 1965 Gestandnisse Stationen aus dem Leben eines Ratlosen Regie Gustav Burmester 1965 Worterbuch Regie Hans Gerd Krogmann 1965 Der Wind Regie Hans Gerd Krogmann 1965 Munchhausen Regie Raoul Wolfgang Schnell 1965 Der Mann aus dem Suden Regie Otto Duben 1966 Trents letzter Fall Regie Hans Gerd Krogmann 1966 Mein Badezimmer hat eine Tenorstimme Regie Otto Kurth 1966 Die schwarze Wolke Zweiteiler Harry Leicester Regie Otto Duben 1966 Schnee Regie Friedhelm Ortmann 1966 Der Leuchtturm Regie Horst H Vollmer 1967 Galgenfrist Mehrteiler Regie Heinz Wilhelm Schwarz 1967 Auf dem Weg zum Sarek Regie Otto Kurth 1967 Das Haus an der Kurve Regie Heinz Wilhelm Schwarz 1967 Gruner Plusch und Papierblumen Regie Wolfram Rosemann 1967 Herr Jota und die Tiere Regie Gustav Burmester 1967 Ruckkehr aus dem Weltall Regie Manfred Bruckner 1968 Die Triffids Mehrteiler Regie Heinz Dieter Kohler 1968 Eine perfekte Frau Regie Manfred Bruckner 1968 Anna Karenina Sechsteiler nach Lew Nikolajewitsch Tolstoi Regie Ludwig Cremer 1968 Das Leben Jonathan Wilds des Grossen Mehrteiler Regie Hans Gerd Krogmann 1969 Kleine Enquete Regie Heinz Wilhelm Schwarz 1969 Ich der Robot Mehrteiler Regie Gunther Sauer 1969 Die Gefangenschaft des Obatalla Regie Gunther Sauer 1970 Die Auswanderer Regie Raoul Wolfgang Schnell 1970 Ein ratselhafter Zug Regie Wolfram Rosemann 1970 Horen zwei Stimmen Regie Heinz Wilhelm Schwarz 1970 Die schwarze Kerze Mehrteiler Regie Gustav Burmester 1970 Fahrenheit 451 Mehrteiler Regie Gunther Sauer 1971 Das nichtende Nichts Regie Gert Haucke und Otto Duben 1971 Die Auseinandersetzung Regie Gunther Sauer 1971 Eine Liebe ist der andern wert Regie Edward Rothe 1972 Indizien Regie Otto Kurth 1972 Schlussel Szene Regie Heinz Wilhelm Schwarz 1972 Der Ehrenpunkt Regie Gustav Burmester 1973 Auswege Regie Otto Kurth 1973 Schwarz wird stets gemalt der Teufel Mehrteiler Regie Heiner Schmidt 1974 Bumerang Regie Heinz Gunter Stamm 1974 Mord Report Regie Heiner Schmidt 1975 Der Vierte zum Doppel Regie Heinz Wilhelm Schwarz 1975 Der Spitzel Regie Heinz Wilhelm Schwarz 1976 Lieber fremdes Blut am eigenen Messer Regie Frank Hubner 1976 Papa Joe amp Co Regie Heiner Schmidt 1983 Fremde Fenster Regie Ulrich Lauterbach 1984 Wir Mannen von der Shilo Ranch Regie Klaus Mehrlander 1990 Die Liechtenstein Originale Regie Thomas KornerAuszeichnungen1958 Bambi 1958 Goldene Maske 1959 Bambi 1961 Bravo Otto in Silber 1961 Goldene Kamera 1977 Bambi 1980 Goldene Kamera 1987 Ehrenkommissar von Niederbayern 2001 Bundesverdienstkreuz 1 Klasse In seiner Rolle als Tatort Kommissar Haferkamp nahm Felmy aus Anlass der 700 Tatort Sendung 2008 in der Beliebtheitsskala den 3 Platz ein obwohl sein letzter Auftritt bereits fast drei Jahrzehnte zurucklag LiteraturHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 235 Isabel Rohloff Hansjorg Felmy In Arbeitskreis Andere Geschichte Hrsg Braunschweiger Personlichkeiten des 20 Jahrhunderts doringDRUCK Braunschweig 2012 ISBN 978 3 925268 42 7 S 68 71 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 176 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 2 C F John Paddy Carstairs Peter Fitz Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 645 Arthur Wohlgemuth Hansjorg Felmy Schauspieler In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 24 1994 WeblinksCommons Hansjorg Felmy Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Hansjorg Felmy im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hansjorg Felmy bei IMDb Hansjorg Felmy bei filmportal de Hansjorg Felmy in der Deutschen Synchronkartei Nachruf auf Hansjorg Felmy mit Fotos auf Faz netEinzelnachweise Tatort Star Schauspieler Hansjorg Felmy gestorben Nachruf In Der Spiegel vom 27 August 2007 Abgerufen am 16 Oktober 2008 Laut Todesanzeige unter https trauer nrw traueranzeige hubertus felmy Rotary prasentiert Wir Wunderkinder im Soester Universum In Soester Anzeiger vom 3 April 2014 Norbert Frei Vergangenheitspolitik Beck Munchen 1996 S 222 223 Hansjorg Felmy im Munzinger Archiv abgerufen am 26 Juli 2024 Artikelanfang frei abrufbar Felmy Hansjorg In Schulerliste der Freien Schulgemeinde Wickersdorf In Archiv der deutschen Jugendbewegung Burg Ludwigstein Witzenhausen Hansjorg Felmy In Knaurs Prominentenlexikon 1980 Die personlichen Daten der Prominenz aus Politik Wirtschaft Kultur und Gesellschaft Droemer Knaur Munchen Zurich November 1979 Originalausgabe Seite 110 ISBN 3 426 07604 7 Hansjorg Felmy In Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz S 235 Albert Langen Georg Muller Verlag Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 Andreas Buzalla Die Amrumerin Elfriede Ruckert rezitiert Friedrich Ruckert und beeindruckt beim Auftritt im Nebler Haus des Gastes In amrum news de 5 August 2014 abgerufen am 9 Juli 2024 knerger de Das Grab von Hansjorg Felmy Grabstelle in Waldfriedhof Munchen Urnenhain Baumgrab 360 von Hansjorg Felmy und Claudia Wedekind Felmy spiegel deNormdaten Person GND 12446369X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2007078031 VIAF 60017381 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Felmy HansjorgALTERNATIVNAMEN Felmy Hans JorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Theater und FilmschauspielerGEBURTSDATUM 31 Januar 1931GEBURTSORT Berlin DeutschlandSTERBEDATUM 24 August 2007STERBEORT Eching Landkreis Landshut

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