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Jürgen Blänsdorf 1 Juni 1936 in Braunschweig ist ein deutscher Altphilologe LebenBlänsdorf der Sohn eines Volksschullehr

Jürgen Blänsdorf

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Jürgen Blänsdorf
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Jürgen Blänsdorf (* 1. Juni 1936 in Braunschweig) ist ein deutscher Altphilologe.

Leben

Blänsdorf, der Sohn eines Volksschullehrers, besuchte die Volksschule in Braunschweig und Wolfshagen im Harz, ging 1947 an die Gaußschule in Braunschweig und begann nach dem Abitur 1956 das Studium der Fächer Latein, Griechisch und Geschichte an der Universität Freiburg. Nach zwei Semestern in Kiel (1958–1959) legte er 1962 das Erste Staatsexamen in Latein und Geschichte ab. Anschließend war er als Assistent am Seminar für Klassische Philologie der Universität Freiburg tätig und wurde 1965 mit der Dissertation Archaische Gedankengänge in den Komödien des Plautus promoviert, die 1967 in erweiterter Form in der Reihe Hermes-Einzelschriften erschien.

Nachdem er sich 1971 mit ungedruckten Untersuchungen zur Geschichte der Interpretation in der griechischen und lateinischen Philologie bei Karl Büchner habilitiert hatte, folgte er einem im August desselben Jahres ergangenen Ruf an die Universität Mainz, wo er die Nachfolge des emeritierten Andreas Thierfelder antrat. Von 1973 bis 1985 war Blänsdorf hier Vertrauensdozent der Studienstiftung des deutschen Volkes, 1975 bis 1977 Dekan des Fachbereichs 15 – Philologie und 1975 bis 1982 Vorsitzender der Kommission Hochschulprüfungen des Gemeinsamen Ausschusses der Fachbereiche 11–16 und 23. Von 1987 bis 2003 war er Mitherausgeber der Hermes-Einzelschriften. Am 30. September 2004 wurde er emeritiert.

Blänsdorf inszenierte mit seinen Studenten viele lateinische Dramen im Original und gab neben Aufführungen in Freiburg und Mainz auch Gastspiele in Pavia, Saarbrücken, Tübingen und Wolfenbüttel.

Weblinks

  • Literatur von und über Jürgen Blänsdorf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Internetauftritt von Jürgen Blänsdorf auf jurgen-blansdorf-mainz.de
  • Lebenslauf und Schriftenverzeichnis von Jürgen Blänsdorf am Seminar für Klassische Philologie der Universität Mainz
  • Jürgen Blänsdorf im Mainzer Professorenkatalog
Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Gräzistik: Franz Dirlmeier (1946–1951) | Walter Marg (1953–1975) | Joachim Latacz (1978–1981) | Arbogast Schmitt (1981–1991) | Christoph Riedweg (1993–1996) | Jochen Althoff (seit 1998)

Latinistik I: Wilhelm Süß (1946–1950) | Andreas Thierfelder (1950–1971) | Jürgen Blänsdorf (1971–2004) | Christine Walde (seit 2005)

Latinistik II: Erich Reitzenstein (1960–1965) | Willy Schetter (1965–1972) | Antonie Wlosok (1973–1998) | Wilhelm Blümer (seit 2001)

Normdaten (Person): GND: 117757365 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85811781 | VIAF: 12445274 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Blänsdorf, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Altphilologe
GEBURTSDATUM 1. Juni 1936
GEBURTSORT Braunschweig

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 01:04

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Jurgen Blansdorf 1 Juni 1936 in Braunschweig ist ein deutscher Altphilologe LebenBlansdorf der Sohn eines Volksschullehrers besuchte die Volksschule in Braunschweig und Wolfshagen im Harz ging 1947 an die Gaussschule in Braunschweig und begann nach dem Abitur 1956 das Studium der Facher Latein Griechisch und Geschichte an der Universitat Freiburg Nach zwei Semestern in Kiel 1958 1959 legte er 1962 das Erste Staatsexamen in Latein und Geschichte ab Anschliessend war er als Assistent am Seminar fur Klassische Philologie der Universitat Freiburg tatig und wurde 1965 mit der Dissertation Archaische Gedankengange in den Komodien des Plautus promoviert die 1967 in erweiterter Form in der Reihe Hermes Einzelschriften erschien Nachdem er sich 1971 mit ungedruckten Untersuchungen zur Geschichte der Interpretation in der griechischen und lateinischen Philologie bei Karl Buchner habilitiert hatte folgte er einem im August desselben Jahres ergangenen Ruf an die Universitat Mainz wo er die Nachfolge des emeritierten Andreas Thierfelder antrat Von 1973 bis 1985 war Blansdorf hier Vertrauensdozent der Studienstiftung des deutschen Volkes 1975 bis 1977 Dekan des Fachbereichs 15 Philologie und 1975 bis 1982 Vorsitzender der Kommission Hochschulprufungen des Gemeinsamen Ausschusses der Fachbereiche 11 16 und 23 Von 1987 bis 2003 war er Mitherausgeber der Hermes Einzelschriften Am 30 September 2004 wurde er emeritiert Blansdorf inszenierte mit seinen Studenten viele lateinische Dramen im Original und gab neben Auffuhrungen in Freiburg und Mainz auch Gastspiele in Pavia Saarbrucken Tubingen und Wolfenbuttel WeblinksLiteratur von und uber Jurgen Blansdorf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Internetauftritt von Jurgen Blansdorf auf jurgen blansdorf mainz de Lebenslauf und Schriftenverzeichnis von Jurgen Blansdorf am Seminar fur Klassische Philologie der Universitat Mainz Jurgen Blansdorf im Mainzer ProfessorenkatalogInhaber der Lehrstuhle fur Klassische Philologie an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Grazistik Franz Dirlmeier 1946 1951 Walter Marg 1953 1975 Joachim Latacz 1978 1981 Arbogast Schmitt 1981 1991 Christoph Riedweg 1993 1996 Jochen Althoff seit 1998 Latinistik I Wilhelm Suss 1946 1950 Andreas Thierfelder 1950 1971 Jurgen Blansdorf 1971 2004 Christine Walde seit 2005 Latinistik II Erich Reitzenstein 1960 1965 Willy Schetter 1965 1972 Antonie Wlosok 1973 1998 Wilhelm Blumer seit 2001 Normdaten Person GND 117757365 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85811781 VIAF 12445274 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Blansdorf JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher AltphilologeGEBURTSDATUM 1 Juni 1936GEBURTSORT Braunschweig

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